Das Waisenhaus ist ein gigantisches Gebäude, das vorallem in der untergehenden Abendsonne sehr einladend wirkt. Links vom Hauptgebäude, in welchem die normalen Zimmer der Jungen und Mädchensind, befindet sich der Neutrakt und hinter dem Hauptgebäude haben die Badehäuser samt Aussenbad ihren Platz gefunden. Der Platz vor dem Waisenhaus ist sehr gross, sogar ein Basketballkorb hat hier noch hingepasst. Im obersten Geschoss des Neutraktes befinden sich die Zimmer der Erzieher! Die Treppe ausserhalb ist lediglich ein Fluchtweg und darf in der Regel auch nur als ein solcher genützt werden.
Das letzte was Hayto hören Konnte waren die Rufe von Caiwen. Sie bat um Hilfe und kreischte durch die ganze Gegend. Dann überkam ihn die Dunkelheit und verschluckte alles um ihn herum. Es verschlang alles um ihm herum. Als erstes das Licht, dann den Geruch, darauf folgte das Gehör und dann war als wäre er abgeschnitten vor allem. Er trieb einfach herum. Das Gefühl war schlimmer als seine andere Dimension die noch Schemenhaft an die Realität gebunden war. Der Schmerz denn er jedoch noch immer fühlte und in nur noch tiefer in die Dunkelheit drückte wurde immer größer. Wurde er nun wirklich zu einem Werwolf? Es schien ja fast so. Zum Glück waren die Schmerzen hier in der Tiefe nicht so arg schlimm wie sie eigentlich waren. Treibend richtete er sich auf und sah sich um. War er in seinem Unterbewusstsein? Er schickte seinen Geist los, und spürte, das er wirklich in seinem Inneren ich war. Er spürte die Quelle seiner Magie, die wohl wegen dem Wolfsblut geschwächt war. Gut für ihn und wohl auch für alle anderen im Moment. Und dann war da etwas Neues. Es bewegte sich und kam auf ihn zu. Etwas Fremdes, was er noch nicht gesehen hatte. Dann hörte er es sogar, es war nicht außen, wo Caiwen und noch andere waren, es war mit ihm hier drin. Dann hörte er es Hallen, etwas ging auf ihn zu, wenn man das denn so nennen konnte. Aus der Dunkelheit kam es auf ihn zu, schälte sich aus dem Hintergrund und hielt dann wenige Meter vor ihm an. Vor dem Magier stand ein großer Schwarzer Wolf der ihn ansah. Blauer Schimmer umgab ihn. Hayato sah ihm direkt in die Augen und nun war er sich sicher. Er war bereits kurz vor der vollendeten Verwandlung und nun wusste er immerhin wie er aussah. Doch war da noch etwas, etwas Größeres und Gefährlicheres. Wie ein Schatten schwebte eine andere Wolfsgestalt hinter ihm, stand auf Zwei Beinen und der Magier wusste, wie er wohl bei einem Vollmond aussehen würde. Erschreckend. Würde er so aussehen wenn er wieder erwachte? Doch dann sah der Wolf auf, als hätte er etwas gehört und im Nächsten Augenblick waren die Schmerzen verschwunden. Hayato merkte wie er langsam „aufstieg“ und wieder zurück in die Realität holte, das letzte was er sah, war wie Ketten aus dem Nichts kamen und die beiden Wolfsgestalten fesselten, dann waren da Stimmen. Er erkannte Caiwens Stimme, dann war noch eine andere Vertraute Stimme da. Er hatte sie vorher am Tag schon einmal gehört. Er öffnete ein Auge leicht und erkannte Lilahaare, die von dannen Flatterten. Die die dem Panther… Lucas geholfen hatte? Stimmt… sie konnte ja Heilen. Und dann.. war jemand anderes da. Neben Caiwens schwarzen Haaren war da nun was Blondes und eine Stimme die er nicht kannte. Sie klang älter als die anderen. Vielleicht eine Lehrerin? Dann merkte er, wie sie an seiner Schulter entlangfuhr, und er zuckte zusammen. Ein komisches Gefühl. Sie schmerzte nicht mehr, aber sie fühlte sich Taub und fremd an. Hayato sah sich um, blickte nach oben und sah Caiwens Gesicht. Er lag also auf ihrem Schoß? Hm…es war angenehm. Seine Augen fielen wieder zu, doch schlief er nicht ein. Er war wach und bekam alles mit auch wenn er nicht die Kraft fand zu sprechen. Dann hörte er erneut die Stimme der Ärztin und er wurde unruhig? Was hatte sie vor? Er würde es schwer haben? Aber es ging ihm doch gerade so gut. ’Warum soll Caiwen mich festhalten? Ich kann mich doch nicht mal bewegen…’ Nun er sollte es im nächsten Moment feststellen. Caiwen tat wie ihr gesagt wurde und hielt ihn fest, ehe die Ärztin noch was zu ihm flüsterte und dann seinen Kiefer öffnete. Dann schüttete sie etwas in seinen Mund und ihm blieb nichts anderes übrig als zu trinken und so tat er. Krämpfe durchzuckten ihn, er riss die Augen weit auf, seine Schmerzen kehrten zurück und er spürte wie die Ketten die den Wolf eben noch zurückhielten, in Tausende Stücke zersprangen. Die Verwandlung ging fort. Er merkte nur wie er Caiwen beiseite stieß aufstand und ein markerschütterndes Gebrüll von sich lies was mehr Tierisch als Menschlich war. Als nächstes schubste er die blonde Ärztin beiseite und langsam drehte er sich um Sah sich um und dann zum Mond. Das Rot des Vollmondes zog ihn in seinen bann ehe er ein Jaulen von sich gab. Er hatte sich komplett verwandelt. Hayato war nun ein Werwolf. Mondgestalt Ruhig sah er sich um, wusste nicht wer oder wo er war. Er wusste nur, das er Hunger war..und er war verletzt. Warum? Warum blutete er aus seiner Schulter? Warum waren hier so viele andere Wesen? Waren sie diejenigen die ihm die WUnde angetan hatten. Er schnupperte. Ein Geruch stach besonder hervor. Er hatte gefunden wer ihn verletzt hatte. Sein Blick schwenkte zu einem kleinen Mädchen. Sie? Pah. Lächerlich. Langsam kam der Wolf knurrend auf Caiwen zu.
Caiwen
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298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Ich roch den Tod, ich roch das viele Blut, sogar mit dem Mageninneren hatte man sich nicht zurückgelassen. Und dennoch hatte ich nur Hayato in meinen Gedanken und wollte, dass es ihm so schnell wie möglich besser geht. Doch was sollte ich groß tun? Mehr als um Hilfe schreien konnte ich nicht für ihn tun, ich kam mir so hilflos vor, wie ein Nichtsnutz! Furchtbar. Mein Blick fiel kurz auf den Jungen, der triumphierend den Fuß auf den Werwolfskopf stellte und schrie, dass wir gewonnen hatten. Was hatten wir denn gewonnen? Vielen werden diese Bilder wohl bis ewig verfolgen. Wir haten Erfahrungen gewonnen, die ich persönlich gar nicht wollte. Ich erkannte den Geruch des Jungen, doch ich wusste nicht woher. Und da er nicht so intensiv war, wie andere Gerüche hier, dachte ich auch nicht länger darüber nach. >Eine Heilerin ist unterwegs< na das hoffte ich auch! Wieso war niemand hier? Wussten sie denn nicht bescheid? Ich blickte auf, als mich jemand ansprach. Es war Lilian und meinte, sie würde helfen. Doch im nächsten Moment war sie schon bei diesem anderen und ich war wieder mit Hayo alleine. Immernoch fühlte ich mich hilflos und für nichts zu gebrauchen. >Was ist mit ihm passiert?< Ein lilahaariges Mädchen sprach mich an, während die Verwandlung von Hayato weiter ging. "Er... ich weiß nicht..." meinte ich unsicher und zuckte zusammen, als sie losschrie, was er gemacht habe. Sie schien total in Panik zu geraten! "Bitte! Bitte hilf ihm!" flehte ich das fremde Mädchen an, denn sie schien eingeschüchtert und hysterisch. Doch im nächsten Moment schon legte sie ihre Hände schon auf seinen verformten Körper, ich hatte keine Ahnung was da passierte, es erinnerte jedoch stark an Leviathan. Dieser helle Schein, das Licht, die Heilkräfte. Wo war dieser Mistkerl überhaupt? Den konnte man hier auch gut gebrauchen. Das Knacken hörte langsam auf und die Krämpfe hörten ebenfalls auf. Er lag regungslos hier - WAS ZUR HÖLLE HAT SIE GEMACHT? Ich wusste nicht, ob das gut oder schlecht war. Doch ich konnte spüren, dass er noch atmete. Und das war .. glaub ich... gut... Sie meinte, es wäre gut wenn jemand davon Ahnung hätte - meinte sie mich? Verwirrt und dankbar blickte ich in ihre Augen, zwar hatte sie ihm nicht ganz geholfen, aber es schien besser zu sein gerade, als zuvor. Wie gerufen kam dann erneut eine Person dazu, die sich auskannte - so wirkte es zumindest. Ich roch, dass sie ein Werwolf war, dass das IHR Themenbereich war, sie musste sich hiermit auskennen. Schnell sank sie neben ihn nieder, ehe sie ihn ebenfalls anfasste. Meine Augen folgten jeder Bewegung von ihr. Ich wusste nicht, was grad so ablief, aber ich würde sie alle umbringen, wenn nur ein Fehler gemacht wird. Okay, jetzt erstmal beruhigen. Tief durchatmen - und das tat ich auch, während die Ärztin mit der Heilung fortfuhr. Sie hatte mich wohl erst verspätet bemerkt, schenkte mir ein Lächeln ehe sie mit der Schulter und der Bisswunde weiter machte. Dann verlangte sie nach Wasser. Seh ich aus als ob ich Wasser bei mir hatte? Ich schüttelte energisch den Kopf und blickte wieder herab zu Hayato. Als sie mich ansprach und meinte, es würde ihr Leid tun, befürchtete ich zu wissen, was nun passierte. Sie meinte, ich solle auf ihn aufpassen und ihn festhalten. Nein, das konnte nich nicht! Das will ich nicht! Ich will nicht dass er sich verwandelt, dass er ein Werwolf wird! Ich wollte ganz und gar nicht, dass Hayato so wurde wie ich, die Qualen, die Schmerzen. Ich kannte sie und wollte nicht dass er sie auch durchleben musste. Jedesmal wieder. "Nein, bitte nicht. Bitte!" flehte ich die Ärztin an - da konnte man sicher etwas dagegen tun! Noch war es nicht so weit, noch war es nicht zu spät. "Ich kann das nicht, ich will das nicht!" meinte ich und sah auf Hayato herab, als er sich wieder regte. Mein Herz raste, die Panik stieg in mir hoch. Es war also so weit, es musste wirklich so weit kommen. Als ich hinabblickte, sahen mich seine Augen an. Er wirkte so ruhig, während ich hier total die Panik schob - und das sah man mir auch an. Zitternd hielt ich meine Hände an seine Wange, senkte meinen Kopf etwas nach unten und flüsterte "Es tut mir leid." ...ich würde versuchen ihm zu helfen, doch ob ich das schaffte, wusste ich im vornherein nicht. Er schluckte diese Substanz, dann fuhr die Verwandlung fort. Mit einem Mal war er zum Werwolf geworden, hatte eine enorme Körperkraft und stieß mich mit nur einem Schlag weg. Ich fing mich mit den Armen auf dem Boden ab, drehte mich und rappelte mich langsam wieder hoch. Obwohl ich versuch hatte ihn fest zu halten, schubste er mich mit Leichtigkeit weg. Als ich wieder auf den Beinen stand und aufblickte, stand er vor mir in völliger Pracht und kam mir Schritt für Schritt näher und knurrte. Unmittelbar vor mir blieb er stehen, fletschte mit den Zähnen und ich machte das, was er auch bei mir gemacht hatte. "Hayato... i-ich bins. Caiwen. Bitte..." sprach ich relativ leise. Meine Sehfähigkeit schränkte mich ein, ich war zu schnell aufgestanden und sah nur noch schwarz - bis auf die leuchtenden Augen des Werwolfes. Nur langsam löste sich diese Sicht wieder auf. Schwankend ging ich einen Schritt nach vor, hatte die Arme ausgebreitet und stürzte mich auf ihn. Auch wenn er furchteinflößend aussah und seine Zähne fletschte - ich legte meine Arme um ihn und versteckte mein Gesicht in seinem Fell. Ungewohnt, das war es. Aber es war Hayato. Meine Hände vergriffen sich fest in seinem Fell zur eigenen Absicherung - ich war nicht mehr so standhaft sondern recht wackelig auf den Beinen. Ich spürte seinen Puls und hörte sein Herz klopfen, aufgewühlt und stark.
(Out: Kaum schafft man es mal nicht on, passiert so viel... Verzeiht, wenn das jetzt ein dümmlicher Post wird und einiges auch vergessen wird...x.x)
Unsicher blickte ich mich um. Jetzt, da angeblich alles vorbei schien, war ich noch immer skeptisch. Wieso auch nicht? Wenn man bedachte, was noch alles passierte, war es wohl auch besser so. Jedoch war mir ein Stein vom Herzen gefallen als der Wolf endlich besiegt war. Ich wollte gar nicht wissen, was noch passiert wäre, wenn es nicht endlich soweit gekommen wäre. Eigentlich hätte er sie wohl mit ins Waisenhaus begleiten sollen, nur... war der Blonde etwas zu schnell und so waren sie sozusagen bereits über alle Berge ehe ich das Ganze erst realisiert hatte. Tzja, shit happens, aber naja, mir war ja nichts passiert. Aber die Schüler wurden mehr, wen wunderte das? Hier sollten die Heiler sein und hier waren sie auch, selbst, wenn einiges selbst verletzt waren. Ich sollte wohl froh sein, dass es mir einigermaßen gut ging. Aber jetzt sollte ich helfen! Nur wem? Ich stand vielleicht etwas abseits, aber... machten sie das bewusst oder übersahen sie mich nur? Ein leises Seufzen wich über meine Lippen. Außerdem waren die anderen Heiler wieder schneller. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man mich hier gar nicht brauchte. Leicht zuckten meine Augen während ich meinen Griff langsam in meine Tasche wandern ließ und ein Kirschbonbon herauszog. Ein weiterer Heiler war unterwegs? Wie gehabt, hier war ich irgendwie fehl an Platz, obwohl ich eine Heilerin war! Wenigstens hatte ich einer Schülerin ein wenig helfen können. Sicher, einige hatten Hilfe nötig, aber auch das wurde bereits von anderen Schülern geklärt. Zwei weitere verschwanden dann auch schon, was ich allerdings nur aus den Augenwinkeln bemerkte. Entweder, ich übersah hier jemanden oder es gab für mich wirklich nichts zu tun. Zögerlich machte ich einen Schritt zurück. Dann könnte ich ja gehen, nicht? Moment... Wir sollten dieser... ich glaubte ja, Schulärztin folgen? Kurz seufzte ich. Könnte ich auch machen, aber wäre ich überhaupt eine Hilfe? Ach, wie gerne zweifelte ich doch an alles und jedem. Jedoch wurden meine Gedanken unterbrochen als einer der Schüler sich auf einmal in einen Wolf verwandelte. Okay, langsam... Hastig schüttelte ich den Kopf. Wohin wollte ich eigentlich? Ich wusste ja noch nicht einmal, wo mein Zimmer war und insgesamt kannte ich mich hier auch nicht aus. Oder Moment mal... Hatte ich nicht vom Sekretariat einen Infozettel bekommen..? Wo hatte ich den nur wieder hin... Aber... es würde auch rein gar nichts bringen, jetzt zu gehen, oder? Immerhin sollte ich schon meiner, mehr oder weniger wichtigen, Aufgabe als Heilerin nachgehen. Mit einem Seufzen schritt ich langsam auf das Gebäude zu während ich mich langsam umblickte. Dem Werwolf würde ich so oder so nicht helfen können, aber vielleicht gab es ja doch noch jemanden... Ansonsten würde ich halt einfach nach der einen Schülerärztin von vorhin schauen... Sie hätte sicher noch etwas zu tun für mich...
Bevor Hayato komplett die Kontrolle verloren hatte, hatte er Caiwen gehört. Sie wollte nicht das es ihm schlecht ging, sie wollte ihm nicht mehr Schaden als er ohnehin schon erleiden musste. Es rührte ihn etwas das zu hören. Und das war nur ein Grund mehr ihr nicht zu sagen, das das alles teils ihre Schuld war, das er nun so war wie er halt war. Doch er hatte sich verwandelt, war das erste mal zum Werwolf geworden und hatte kaum einen Schimmer was hier nun los war. Er wusste ja nicht mal wer er genau war, doch irgendwas schien ihn erinnern zu wollen. Irgendetwas versuchte ihn zu beruhigen. Er erinnerte sich einen Trank zu sich genommen zu haben. Ja, das musste es sein, der Trank beruhigte ihn…auch wenn es nur etwas war, sonderlich gut half es nicht. Das einzige was ihn in diesem Moment interessierte war das schwarz Haarige Mädchen, welches diesen Geruch an sich hatte, der auch an ihm Haftete. Dieser Geruch, der von seiner Schulterverletzung herrührte. Aber wie konnte so ein kleines Mädchen jemanden wie ihn Verletzten? Er war groß, mächtig schnell und stark. Und sie war ein Schwaches Menschlein, auch wenn er roch, das sie eine von ihm war. Oder war er einer der Ihren? Er wusste es nicht, es interessierte ihn auch nicht. Sein Blick schrumpfte zusammen und er fixierte Caiwen. Knurrend und mit den Zähnen gefletscht ging er auf sie zu, wollte sie mit einem Haps verspeisen, sie beißen, zerreißen, zerfleischen. Sabber lief ihm aus dem Mundwinkel, welchen er nicht im Geringsten Kontrolliere konnte, doch auch das merkte er nicht. Langsam rappelte sich das Mädchen auf und sah ihm mit festen Blick direkt an. Sie lies sich jedoch nichts anmerken, stattdessen ging sie auf ihn zu, sagte einen Namen. Seinen? War das sein Name? Hayato…. Sie nannte noch einen Namen Ca.. Caiwen? Ein warmes Gefühl schoss durch seinen Körper und als hätte das Serum das er getrunken hatte nur darauf gewartet hätte aktiviert zu werden. Und dann umarmte ihn das Mädchen. Griff in sein Fell. Er schrak etwas zurück sah verwirrt aus, aber beruhigte sich. Das alles war schrecklich verwirrend. Ihm wurde Schwindelig, und fiel auf die knie, drückte das Mädchen mit ihm nach unten. Caiwen! Seine Erinnerungen kehrten zurück. Er war Hayato. Ein Mensch, nun… ein Werwolf, und er wollte dieses Mädchen beschützen nicht töten. Er jaulte auf dann spürte er einen Ruck durch seinen Körper gehen und er verwandelte sich abermals. Nun stand er in der normalen Wolfsform da, beim vollen Bewusstsein und sah alle an. Einige Blicke sahen zu ihm herüber, Angsterfüllt, in anderen war Hass zu erkennen. Nach dieser Nacht konnte er es wohl keinem Übel nehmen. Dan sah er wieder zu Caiwen, und er wusste es nicht besser. Unbeholfen tapste er etwas eher er auf seinem Aller wertesten landete. Auf Vier Beinen zu gehen war gar nicht so leicht. Er versuchte zu reden doch kam nur Gejaule heraus. Caiwen sah Leichen blass aus, und da er nicht besser wusste was er machen sollte, oder wie er in seine Menschen Form zurückkehren konnte schleckte er ihr durchs Gesicht und stupste sie mit der Schnauze an. Dann sah er zu Cassiopeia und nickte ihr dankbar zu. Doch dann erst sah er wieder seine Schulter die noch immer blutete. Er hatte wirklich keine Ahnung was er nun machen sollte, deshalb legte er sich auf alle viere und begann die Wunde zu lecken. Denn wie es schien waren seine Heilkräfte noch nicht sonderlich ausgereift.
Caiwen
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Die erste Verwandlung war schlimm, das wusste ich. Zwar wusste ich nicht, wie das für ihn war. Ich war schließlich als Werwolf aufgewachsen. Doch als ich mich selbstständig Verwandeln konnte.. da fing alles Schlechte an. Die Schmerzen bei der Verwandlung waren enorm. Und an das Erwachen dannach konnte ich mich auch erinnern nach dieser Nacht. Niemand hatte mich aufgehalten, ich hatte Menschen und Tiere getötet und erwachte am nächsten Tag voller Blut - fremdes Blut und wusste nicht, wem es gehörte. Meistens träume ich das, was ich eigentlich erlebt hatte, ich es jedoch vergessen hatte. Es war ein Versuch wert, ihn davon abzuhalten. Ich könnte versuchen die anderen vor Hayato zu schützen. Er konnte ja schließlich nichts dafür, es lag in der Natur eines Werwolfes. Als ich mich auf ihn stürzte und mich an ihn fest hielt um nicht selber umzukippen, erschrak er, beruhigte sich und fiel hin, sodass er mich mit sich riss. Immer noch hielt ich mich an seinem Fell fest. Es sah so aus, als ob er nicht auf allen Vieren laufen könnte und plumste hin. Ein sachtes Lächeln tauchte auf meinen Lippen auf, er sah wie ein großer tollpatschiger Wolf aus. Und sprechen konnte er ja auch nicht, was er wohl vermutet hatte. So jaulte er auf, erschrak wohl dass er nicht reden konnte und schleckte mich im Gesicht auf. Ich wich zurück, legte meine Hand auf seine Schnauze und grinste. Anschließend schleckte er sich an der Schulter, welche immer noch Blutete. Irgendwer sollte sie verbinden oder sowas. Aber dazu sollte er sich zurück verwandeln. Dann wäre es zumindest einfacher und niemand hätte Angst vor ihm. "Hayato" sprach ich mit schwacher Stimme und stand langsam auf, hielt mich weiterhin an dem großen Wolf fest. Es war immer noch unfassbar. Hayato war ein Werwolf. Ich konnte es echt nicht glauben. "W-wir... sollten vielleicht .." zu den anderen? Ins Zimmer? Zu ner Ärztin? Ich wusste es selber nicht. Unglaubwürdig schüttelte ich mit dem Kopf. Mein bester Freund verwandelt sich vor meiner Nase in einen Werwolf, wird von der einen Sekunde zur anderen zum lieben braven Wölfchen. Heute war eine komische Nacht. Ich brauchte ruhe. Unsicher trat ich langsam auf das Gebäude zu, sah nach den ersten paar Metern zurück zu Hayato, nickte mit dem Kopf zum Waisenhaus, sodass er mitkommen sollte. Ich wollte weg hier von den anderen und ich glaub für Hayato war das auch besser so. So steuerte ich, wo es nun hingehen würde. Momentan waren die Ärtze sicherlich beschäftigt. Und im Zimmer befand sich sicher auch etwas zum verbinden. Morgen früh konnten wir immer noch da hin zur Ärztin und ... joa... Nur keinen Stress jetzt.
Ihre Gebete wurden kurze Zeit später erhört. Das schwarzhaarige Mädchen hatte auch keine Ahnung was mit dem Braunhaarigen los war. Das es etwas mit den Wölfen zu tun hatte, war nicht mehr auszuschließen. So wie der Junge aussah. Zwar hatte Ria schon vermutete, dass es nicht klug war dem Jungen die Schmerzen zu nehmen und somit seine Verwandlung zu stoppen, doch sie musste es tun bis jemand kompetentes zu der Gruppe stoßen würde. Und dies war nun ja der Fall. Gott sei Dank. Lange hätte sie den Braunhaarigen nicht mehr ansehen können. Es sah wirklich grotesk aus, aber er konnte nichts dafür. Man konnte ihn nicht dafür verantwortlich machen. Die neue Ärztin kümmerte sich nun um den Jungen und träufelte ihm irgendeine Flüssigkeit in den Mund. So viel hatte die Lilahaarige noch mitbekommen. Aber sie wollte der geschäftigen Ärztin nicht weiter im Weg herumstehen. Und außerdem gab es da noch den Blödmann, der ziemlich schlimm aussah. Ria klopfte sich den Staub von den Händen und schritt auf den ebenfalls Braunhaarigen zu. Warum hatten hier nur so wenige außergewöhnliche Haarfarben. Ein paar ihrer Klassenkameraden hatten interessante Haarfarben und der Türkishaarige. Das war auch eine wirklich interessante Farbe und mit diesen Haaren stach der Junge förmlich heraus und ins Auge. Beabsichtigt oder nicht, es war eben so. Nun war sie bei dem Verwundeten angelangt. Und es wäre sicher besser, wenn sie den Jungen irgendwohin bringen würde, wo sie Ruhe hatte. Denn er war übersät mit Schnittwunden, Schürfwunden und vielen anderen Zeugs. Ein Typ von einer Walze überfahren sah da wesentlich besser aus als er es tat. Brav hatte das Kätzchen bei der Wand gewartet. Oder er war einfach nicht in der Lage gewesen aufzustehen und wegzugehen. "Na los, ich werd versuchen dich wieder zusammenzuflicken.", grinste die Langhaarige schief. Zusammenflicken war das Stichwort und es würde sicher auch eine ganze Weile dauern, bis alle Wunden zugeheilt waren. Auch mit Heilkräften brauchte es seine Zeit, vor allem bei diesem Ausmaß an Wunden. Ria stützte die Wildkatze, da er etwas wackelig auf den Beinen war. Seine eine Hand hielt er noch immer an sein Auge gedrückt. Zwar war die Blutung schon ein wenig zurückgegangen, doch man sollte nicht noch mehr Zeit verlieren. Die Lilahaarige manövrierte den Braunhaarigen in Richtung Treppe, hinauf in den Mädchentrakt. Sie wollte den Jungen in ihrem Zimmer behandeln, da sie da die nötige Ruhe hatte. War auch der erste Ort, der ihr als erstes eigefallen war. Endlich waren sie nun vor ihrer Tür angekommen und das Mädchen öffnete diese. Den Kater setzte sie auf ihrem Bett ab und machte sich ans Werk.
Die Beiden, denen er Rückendeckung gegeben hatte, hatten ihm eine Antwort gegeben. Vielleicht war es nicht der passende Moment gewesen so eine Frage zu stellen. Es war doch klar, dass so gut wie gar nichts mehr in Ordnung war. Die Welt wie die Wesen und Menschen es auf der Insel kannte war aus den Fugen geraten. Einige Opfer hatte die Nacht gefordert. Wieder andere sollten noch versorgt werden. Es war ein einziges Blutbad angerichtet von ein paar wenigen Werwölfen, die überdurchschnittliche Kräfte besaßen. Ein wenig war der Türkishaarige in Gedanken versunken, da die Gefahr schon gebannt war konnte man es sich erlauben ein wenig abwesend zu sein. Doch das Gefühl beobachtete zu werden war sehr präsent und darum versuchte Toyo herauszufinden woher es kam. Und es kam von dem hübschen Blondschopf neben dem Lilahaarigen Mädchen. Doch der Blondschopf schien sein Gestarre gar nicht so mitzubekommen. Ein Kichern war die Antwort darauf. Er sah doch wirklich süß aus wie er vollkommen in eine andere Dimension abgetaucht war und Toyo anstarrte. Als er seinen Fehler aber bemerkte versuchte er es so gut es ging zu verstecken. Der Blonde drehte sich von dem Türkishaarigen weg und es wäre beinahe so als wäre es ihm peinlich. Es brauchte ihm ja nicht peinlich sein. Vermutlich würde sich der Türkishaarige noch öfter dabei finden wie er dem Blonden mit seinen Augen folgen würde. Hoffentlich würde das nicht zu peinlich oder aufdringlich wirken. Es war beinahe so, als wäre der Blondschopf ein wenig rot um die Nase geworden, aber das war sicher nur Einbildung. Und schon im nächsten Augenblick war er auch schon bei den Verletzten. Immerhin hatte er ja Arbeit zu machen, im Gegensatz zu Toyo. Sollte er jetzt einfach seiner Wege gehen und sein Zimmer aufsuchen? Es wäre wohl das Beste. Der Himmel war auch nicht mehr rot und der Mond war dabei zu verschwinden. Demnach sollte es nicht mehr lange dauern und der Morgen würde anbrechen. Von allen anderen und von all dem was rund um ihn herum geschah bekam er nicht wirklich mit, da er selbst in seiner eigenen Welt gefangen zu sein schien. Wie so oft. Aber dort kannte man ihn und es wimmelte von plüschigen Einhörnern in Pink. Es war eben die perfekte Welt um in Frieden zu leben. Doch bevor er sein Zimmer aufsuchen würde, wollte er sich noch von dem Blonden mit den meerblauen Augen und der wundervollen Stimme verabschieden. Sein Patient von kurz vorher hatte auch schon das Feld geräumt. So stand er kleine Mann alleine herum und sah ein wenig verloren aus. Toyo erbarmte sich und schwebte förmlich zu dem Jungen hin. Der türkishaarige stand nun direkt von dem Kleineren und strich ihm eine seiner strohblonden Strähnen aus dem Gesicht. "Gute Arbeit. Ich hoffe, dass du unbeschadet in dein Zimmer findest. Bis bald, Cherrie.", sprach er an sein Gegenüber gewandt. Nur die letzten Worte hatte er in sein Ohr geflüstert. Toyo machte keinen Hehl daraus, wenn ihm jemand gefiel. Sie es Männlein oder Weiblein, das Geschlecht spielte bei seiner Partnerwahl keine große Rolle. Das Gesamtbild zählte. Und der Blondschopf hatte alle diese Voraussetzungen erfüllt. De er ihm nun alles gesagt hatte was er wollte, begab er sich auf den Weg ins Waisenhaus, in sein Zimmer, in sein Bett. Sein Bett schrie förmlich nach dem Halbwesen, diesem Ruf konnte man nicht widerstehen. tbc: Toyo's Zimmer
Yuki musste eingeschlafen sein oder hat gedöst eines von beiden. Auf Jedenfall konnte sie sich nur noch an den Vortag und an das Aufwachen von eben erinnern. Sie hatte Kopfschmerzen und ihr Kopf schein jeden Moment zu platzen so wir er brumte. Weit und breit konnte sie niemanden sehen. Naja eigentlich war es ihr auch egal, das einzigste was sie sa war das die Sonnen bereits dämmerte und langsam aufging. Bedeutete also so viel das sie die ganze Nacht wachgeblieben sein musste. Sie erwartete eigentlich müde zu sein, aber in ihr machte sich weder ein träges Gefühl noch überhaupt ein leisestes Anzeichen für Müdigkeit bemerkbar. Verwundert stand sie auf und Streckte sich erst einmal ordentlich ehe sie an sich hinabschaute und bemerkte das sie furchtbar schmutzig war. Überall waren kleinere Blutverschmierte Kratzer und Dreck, überall an den Armen an den Beinen und sogar auf sämtlichen Flächen ihrer Kleidung. >hmmmmm... ich brauch dringend ne dusche!< dachte sie und schaute sich vorher noch mal gründlich um. Nichts zu sehen weit und breit. Also ging sie in das Gebäude hinein um sich ihre Sachen zu holen.
Nachdenklich schaute der Blonde dem Dämon hinterher, als dieser wieder aufstand und aus seinem Blickfeld verschwand. Als Dank hatte er den Kleineren zum Frühstück eingeladen und mal sehen vielleicht würde er dieses Angebot wirklich annehmen, denn so konnte er ihm wenigstens wieder ein bisschen näher kommen. Dieses Gefühl von vorhin, als er ihn geheilt hatte, war komisch und stimmte ihn wirklich nachdenklich. Könnte es wirklich sein das Kurya vielleicht sein Halbbruder war und genau deswegen so eine komische Anziehung zwischen den beiden entstanden war. Aber natürlich könnte es dafür auch eine andere logische Erklärung geben auch wenn ihm gerade keine einfiel. Ach, das war doch alles zum Haare raufen!! Am Anfang hatte er sich so gefreut seinen Bruder zu finden und jetzt war da nichts als leere in ihm. Was war nur los mit ihm? Womöglich ist er seinem Ziel wirklich so nahe und doch stimmt es ihn nicht wirklich fröhlich. Naja, Kurya ist auch nicht gerade der Typ, denn mal wohl gerne als Bruder hätte. Zumindest was Kaoru bis jetzt alles an ihm kennenlernen durfte, aber vielleicht hat er ja auch gute Seiten an sich. Wer weis. Aber erstmal musste er mehr Informationen sammeln, um ihn dann später damit zu konfrontieren. Vielleicht hat Kaoru ja Glück und es war nur ein blödes Missverständniss und der Dämon ist es garnicht. Völlig in Gedanken versunken bemerkte der kleine Superstar garnicht, wie sich ihm eine Person näherte und dann genau vor ihm stehen blieb. Als derjenige ihm jedoch ins Gesicht fasste, um eine blonde Haarsträhne auf die Seite zu streichen, erwachte Kaoru aus seinen Gedanken und blinzelte ein paar mal verwirrt. Das war doch der Kerl von vorhin, denn der Blonde so angestarrt hatte. Moment.. was machte der da eigentlich?! Der Blonde bemerkte wie die Röte wieder in seine Wangen schoss und horchte bei den Worten des Türkishaarigen auf. Okey, an sich hatte er nichts schlimmes gesagt.. aber die letzten Worte brachten ihn total aus der Fassung. Cherie? WTF?! Kaoru spürte den warmen Atem in seinem Ohr und dabei konnte er nicht verhindern wie sich eine Gänsehaut über seine Arme zog. Wusste er etwa das Kaoru schwul war? OMG?! Langsam bekam der Blonde Panik und wich schnell einen Schritt zurück um mehr Abstand zwischen die Beiden zu bringen, doch bevor er irgendwas sagen konnte verschwand der Türkishaarige auch schon wieder. Nein, er konnte von seiner Vorliebe für Jungs garnicht wissen. Das wusste nämlich keiner! Ob er wegen dem anstarren von vorhin nun etwas ahnte? Das wäre ja wirklich schlimm, aber momentmal... selbst wenn er eine Ahnung hätte... wieso kommt er ihm als Kerl dann so nah? Entweder er ist selber schwul oder wollte Kaoru einfach nur damit aufziehen. Verwirrt schaute er um sich und schüttelte dann seinen Kopf um das alles erstmal zu verdrängen, denn das war dann doch etwas zuviel heute. Der Halbengel bemerkte wie einige gingen, um sich zu erholen und andere widerrum beim aufräumen halfen. Also entschied er sich dafür selbst ein bisschen anzupacken und die Leichen zu entfernen.
Es dauerte die ganze Nacht und nun war der Blonde ziemlich müde, aber Kurya hatte ihn ja zum frühstück eingeladen. Dann konnte er doch jetzt nicht einfach schlafen gehen, obwohl er sich im Moment wirklich nach seinem Bett sehnte, doch müsste das leider noch warten. Um sich wach zu halten würde er jetzt einfach ganz viel Kaffee trinken und dann würde das schon irgendwie werden - auch wenn er nicht wirklich so ein Kaffeetrinker ist. Völlig erschöpft von der ganzen Aufräumaktion entschied er sich dafür erstmal in den Speisesaal zu schlendern. Kurya würde sich sicher freuen, wenn der Blonde mit dem Essen ins Zimmer kommt, auch wenn der Dämon ihn eigentlich einladen würde. Naja ist ja auch egal, solange sie zusammen essen und Kaoru die Chance hat nochmal mit ihm zu reden. Vielleicht würde er ja sogar selbst nach fragen was das für ein komisches Gefühl war, so wüsste der Blonde wenigstens das nicht nur er es gespürt hatte. Stolz auf sich selbst schlenderte er dreckig und erschöpft durch den ganzen Schulhof, als ihm das Schwert von Kurya ins Auge stach. Oh, wie es aussieht hatte er es vergessen und irgendjemand hatte es beim aufräumen einfach liegen gelassen. Grinsend lief Kaoru darauf zu, um es aus dem Boden zu ziehen. Als seine Hand sich um den Griff schloss sprudelten plötzlich merkwürdige Erinnerungen in seinen Kopf. Er konnte sie nirgends einordnen, denn sie waren nicht seine! Was war das und warum konnte er seine Hand nicht von dem Griff lösen? Gezwungenermaßen schaute er sich die schrecklichen Erinnerungen an, als er auch schon Kurya in diesem ganzen wirr war ausmachen konnte. Also waren es seine. Keuchend sank Kaoru in die Knie, als das Schwert ihn endlich freigab. Das zu sehen hatte ihm wirklich den Rest gegeben und jetzt war er müder als vorhin und noch immer spürte er diese starke Kraft des Schwertes in ihm. Der Dämon muss dieses Ding wohl oder übel doch selber holen, weil Kaoru hatte dafür nicht mehr die Kraft. Warum wurde ihm sowas gezeigt? Er verstand es einfach nicht! Erschöpft von diesen ganzen Vorfällen lief er einfach ins Waisenhaus zurück. Er brauchte jetzt unbedingt Ruhe um das ganze zu Verdauen.