Ein ziemlich verstecktes Örtchen, welches du hier entdeckt hast! Dies ist die abgelegene Bucht, zu der kein Bus fährt und auch ein ganz schöner Fußmarsch vom Haupstrand aus notwendig ist, um diesen Platz zu erreichen. Auch ankern hier keine Boote, was die Gegend nur noch idyllischer und vor allem unberührter macht. Es ist also nicht ungewöhnlich, sollte sich außer dir niemand hier befinden. In letzter Zeit hat sich die abgelegene Bucht jedoch unter Tauchern rumgesprochen, da man von hier aus vor allem eine wunderbare Sicht unter Wasser hat und die unzähligen bunten Fische und sogar Korallen begutachten kann. Hast du dich schon umgesehen? Vielleicht sind sie auch gerade unter Wasser, also gib besser Acht!
Nach einiger Zeit gelang es Renji schon ganz gut, seine Übung zu perfektionieren, ehrlich gesagt sollte ihm langsam seien Selbstkontrolle leichter fallen. Einen Beweis hierfür hatte er aber nicht und würde er wahrscheinlich auch nicht bekommen. Wie dem auch sei, großartige Hilfe holen wollte er, was diesen Bereich anging, nicht. Anderen zu vertrauen, fiel dem Halbmagier einfach schwer, vor allem da er es einfach gewohnt war, ein Einzelkämpfer zu sein. Er beschloss also auf ein neues Level zu gelangen, nämlich nicht mehr seine Hand 'anzuzünden', sondern einen Gegenstand, da er das auch sehen wollte. Es juckte ihn einfach in den Fingern, was er alles so anrichten konnte. Damals bei dem Unfall hatte er ja seinen Mitschüler zumindest Brandwunden zugefügt, klar, dass war keine Absicht, aber allein die Tatsache war doch schon beeindruckend. Er verstand nicht so ganz, wie in der Natur solche Wesen existieren konnten oder aus welchem Grund. Sobald er seinen bisherigen Magieunterricht richtig verstanden hatte, suchte die Natur immer einen Ausgleich für eine Veränderung. Wenn man einen Zauber tätigte, musste man eine Kraftquelle verwenden, dabei war es relativ, ob man seine eigene Energie oder die eines anderen nehmen würde und so weiter. Natürlich war die zweite Variante schwieriger zu bewerkstelligen, als die erste. Wenn der Magier also an einem Ort etwas verbrennen wollte, forderte das einen Ausgleich, am simpelsten gesagt, seine Energie und das war viel anstrengender als eine einfache Flamme in der Hand zu entzünden. Er seufzte. Vielleicht sollte er sich das Ganze nochmal überlegen. Letztendlich war er aber gekommen, um zu üben, also sollte er es jetzt auch durchziehen. Anstrengend konzentrierte sich der Schüler also auf sein Ziel, er fand irgendwo in seinem Blickfeld einen Ast, was ein guter Anfang für seine neue Übung war. Langsam sammelte er seine Energie um den Ast zum brennen zu bekommen, was gar nicht so leicht war wie es klang, und versuchte diese Energie auf den Ast umzuleiten. Doch dann fiel ihm eine Bewegung in seiner Umgebung auf. Er kannte diesen Ort schon eine gewisse Zeit, daher wusste er wo sich was befinden musste und weiter abseits war eine andere Farbe in dem Umgebungspanorma vorhanden. Zudem half ihm natürlich seine Verbundenheit zur Magie eine andere Kraftquelle 'erfühlen'. Es war also jemand anderes hier aufgetaucht, ausgerechnet jetzt, wo er keine Gefühlsregungen gebrauchen konnte. Aber bevor er den Zauber frühzeitig beenden konnte, war es auch schon zu spät. Diese kleine Ablenkung war auch schon sein neues eingespeichertes Ziel, welches er sich beim Beenden seines Zaubers vorgestellt hatte. Er wusste gar nicht wie ihm geschah, denn diese Person fing augenblicklich an der Hand oder besser gesagt dessen Kleidung, Feuer. Definitiv keine gute Sache! Vor allem, da er diese Person noch nie zuvor gesehen hatte. Was neu für den Halbdämon war, war der aufkommende Schmerz, irgendetwas an diesem ganzen Zauber lief falsch, gehörig falsch! Es war fast so, als wäre er der Spiegel zu der betroffenen Person. Er schrie auf und krümmte sich vor Schmerz. "Ahhh, verdammt!", schrie er laut auf.
Der Fremde schien seine Magie ganz gut unter Kontrolle zu haben, auch wenn ich darauf eigentlich nicht achten sollte. Ich wollte den Jungen nicht stören und blieb deswegen auf Abstand, ich wollte ja eigentlich eh nur auf das Meer schauen. Der Fremde schien wirklich hart zu trainieren und ich guckte kurz zu ihm und sah dann wieder auf das Wasser. Er konzentrierte sich auf einen Ast, wahrscheinlich wollte er den Ast zum brennen bringen. Der Junge schien mich erst jetzt zu bemerken, was mich etwas verwunderte, aber er war vielleicht auch zu stark in Gedanken. Der Fremde schien es nicht toll zu finden das ich da war was komisch war. Aber bevor ich darüber überhaupt nachdenken konnte fing meine schwarze Jacke Feuer. Ich schrie vor schrecken auf, das war unerwartet und ein sehr großer Schock. Nah ja wer denkt auch das er in einer Bucht einfach zu Feuer fangen würde! Ich war fiel zu geschockt um etwas zu machen und meine Kleidung brannte immer weiter, auch unter meiner Kleidung fing es leicht an zu schmerzen. Der Fremde schien ebenfalls schmerzen zu haben und ich musste erstmal überlegen was ich machen sollte. Wie sollte ich denn die Flammen an meinem Arm löschen und was zum Teufel was mit dem Fremden los? Schon komisch das ich mir Sorgen um den Typen machte obwohl ich hier brannte und er mich wahrscheinlich auch angezündet hatte..
Tja, Renji hatte das mal wieder ganz toll gemacht. Immerhin hatte er gerade einen Fremdkörper angezündet, na gut, ehrlich gesagt, hatte er das ja schon einmal geschafft, allerdings war er damals ein Wutbündel gewesen und hatte es unbewusst zur Schau getragen. Es war schon irgendwie lachhaft, da er jetzt, wo er es bewusst gemacht hatte, selbst das Gefühl hatte zu verbrennen. Der Junge wand sich wie er vor Schmerzen, was allgemein kein gutes Zeichen war. Anscheinend war er selbst davon so überrascht oder war einfach nicht für solch eine Art Angriff gewappnet. Vielleicht hatte Renji aber auch nur irgendeinen kranken Mist gemacht, was auch nicht so verwunderlich war, darin war er wahrlich ein Meister, Master of Desaster war sein Markenzeichen. Was jetzt aber egal war, denn er fackelte hier gerade ab, zumindest mental und der Junge da drüben definitiv real. Er musste sich etwas überlegen, also wie beendete man einen Zauber? Eine Möglichkeit wäre natürlich den Erschaffer des Zaubers zu töten, das war aber für ihn keine Alternative, obwohl, wenn es so weiter gehen würde ... ? Eine andere Möglichkeit wäre einen Schock zu unterlaufen, welche die Verbindung unbewusst trennen würde, allerdings war das ziemlich schwer, immerhin befand er sich gerade selbst in einer heiklen Situation. Das gab es nur mehr eine dritte Variante und die bestand darin den Zauebr in Ruhe und Besonnenheit aufzulösen. Problem war nur, erlitt unter Schmerzen und hatte keine Ahnung was genau er gemacht hatte, aber er sollte es einfach mit einem "Abkopplungsverfahren" probieren, indem er einfach die Energiezufuhr beendete. Leichter gesagt als getan. Er beschloss zumindest auf den anderen Jungen einzugehen, vielleicht hatte er ja irgendeine Blitzidee oder war ein geübter Magier als er, man konnte ja mal hoffen. "HEY, du! ... Ahhh, gott tut das weh!!! ... Ich werde versuchen den Zauber zu unterbrechen. Tut mir echt leid! ... ", stammelte er unter Schmerzen daher und versuchte die Gedanken in seinem Kopf zu ordnen. Er musste das verdammt nochmal hinbekommen, ansonsten würde das noch schlimm enden! Der Junge mit den blauen Haaren versuchte sich also zu Konzentrieren und seinen Zauber zu beenden.
Der Fremde stand immer noch mit schmerzen da und ich hatte Angst um den Fremden. Eigentlich dumm, denn immerhin brannte mein Arm hier so schlimm. Es schmerzte auch ziemlich und es fühlte sich so an als ob mein Arm bluten würde. ich fragte mich schon warum sich der Fremde so vor schmerzen krümmte. War das irgendwie ein Effekt der Magie? Oder war das irgendwie einfach so? Egal immerhin brannten die Flammen seine Kleidung und seine Haut nieder. Aber was jetzt viel wichtiger war war wie man das Feuer löschen könnte. Aber wie tat man das? Nah ja das konnte nur der Fremde wissen und wenn er es nicht wusste dann hatte ich ein Problem. Als ich wieder einen Schmerz spürte schrie ich auf, nun waren sie Flammen wirklich zur Haut gelangt. Was sollte ich nur machen? Das alles sah kurz schlimm aus. Dann rief er mir zu und ich sah ihn dann an. Er meinte das er versuchen würde denn Zauber zu beenden und das es ihm leid tat. Ihm tat es auch weh und eigentlich war es nicht so schlimm. "Ist..schon argh..ok." gab ich so leicht gequelt von mir und sah dann den Fremden an. Der Fremde schien sich zu konzentrieren und während er das tat versuchte ich mich etwas zu beruhigen..
So langsam eebte der Schmerz ab, vielleicht lag das aber auch nur an der starken Konzentration des Jungen, so genau wusste er das nicht. Jedenfalls kehrte die Ruhe in seinen Körper zurück und die Panik, die sich angesammelt hatte, wich von ganz allein. Renji sollte nicht mehr Zeit mit diesem Zauber vergeuden, ihm kam es sowieso schon viel zu lange vor. Der Fremde schien damit zurechtzukommen, zumindest fluchte er ihn nicht an oder sprach Verwünschungen aus. Andererseits hatte der andere aber genauso wenig Ahnung wie er, wie es aussah. Renji war sich immer noch nicht sicher, ob er das Ganze ohne Kratzer überstehen würde, aber insgeheim hoffte er das, wer weiß was für Strafen auf ihn lauerten, wenn der Dämon vor ihm verletzt wurde. Der Halbdämon atemte tief ein und aus und ließ den Zauber sich in gemäßigten Tempo auflösen, immerhin sollte er nichts überstürzen, sonst würde vielleicht noch etwas schiefgehen und dann saßen sie wirklich tief in der Tinte. Mittlerweile war sicher einige Zeit vergangen, als er endlich den ganzen Schlamassel gelöst hatte. "Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir noch irgendwas weh?", fragte der Halbdämon aufgelöst und fuhr sich nervös durch die Haare. Man das konnte doch nur Ärger geben oder? Als er in den Himmel hinaufsah, merkte er, dass es schon Nacht geworden war. Er seufzte schwer, soviel zu seinen Zauberpraktiken. Erst nachdem er zu dem Jungen hingegangen war, merkte er selbst seine Erschöpfung, welch Wunder immerhin hatte er gerade wahrscheinlich zwei Drittel seiner Magiereserven verschwendet. Es bereitete ihm Mühe sich sogar aufrecht zu halten.
Die Flammen gingen langsam weg und es tat auch nicht mehr ganz so weh wie vorher. In mir ging die Panik langsam weg und bis jetzt fühlte es sich nicht so an als ob die Flammen viel schaden gemacht hätten. Jedenfalls war ich mir sicher das es nicht schlimm war und er sollte auch wissen das ich ihm nicht böse war. Nah ja immerhin fluchte ich nicht und sowas tat ich sowieso nie. Nun ich würde das nicht ohne einen Kratzer überstehen, aber es würde auch nicht furchtbares sein. Mehr als eine Brandwunde würde es nicht sein, hoffentlich zumindest. Der Fremde atmete tief ein und aus, dabei gingen die Flammen langsam weg. Nach einiger Zeit waren die Flammen ganz weg und ich sah mir den Arm an. Da war eine mittlere Brandwunde, sie blutete ein bisschen, aber es war nicht schlimm. "Ja es ist alles ok, es ist nur eine kleine Wunde mehr nicht." sagte ich zu ihm und lächelte denn Fremden nett an. Der Fremde war etwas aufgelöst und es sah nicht so aus als ob es ihm wirklich leid tat. Erst da merkte ich das es dunkel geworden war und es sicher schon bald wieder hell werden würde. Der Fremde da müde aus und auch ich war müde, aber schlafen war wohl kaum noch, nah ja ich würde es überleben..
Als er die Wunde des Fremden sah, seufzte er leise. Eines war klar, er hatte es total vergeigt. Nicht nur, dass er vollkommen ausgepowert war, nein, er hatte es schon wieder geschafft jemand anderen zu versengt. Selbstmitleid machte die Sache aber bestimmt auch nicht besser, daher beschloss er lieber die Wunde des Jungen zu begutachten. Zwar hatte er keine besondere Kenntnis in Medizin oder Heilkunde, aber er wusste definitiv, dass man die Wunde reinigen und verbinden sollte. Allerdings hatte er weder ein Mittel, noch einen Verband zur Hand. "Ich schätze wir sollten zu einem Krankenzimmer gehen und die Wunde dort verbinden. Nicht das es noch schlimmer wird", murmelte gedankenverloren vor sich hin. Mittlerweile ging sogar die Sonne wieder auf, kein Wunder, dass er sich so ausgelaugt fühlte, er hatte den Zauber anscheinend die ganze Nacht aufrecht gehalten. Verdammt, und heute hatte er auch noch Unterricht. Das könnte ja noch lustig werden. Bei all der Aufregung hatte der Junge mit den blauen Haaren ganz vergessen sich vorzustellen, was er jetzt wohl langsam tun sollte, er hatte dem anderen schließlich auch eine ganze Nacht geraubt. "Tut mir leid wegen dem Ganzen hier. Mein Name ist übrigens Renji." Damit hatte er das zumindest auch einmal, wie spät es wohl war? Er hoffte sehr, dass es noch nicht acht Uhr früh war, er sollte nämlich unbedingt mal wieder zum Unterricht gehen, ansonsten bekam er wahrscheinlich noch mehr Ärger.
Als der Fremde meine Wunde sah seufzte er und ich konnte mir denken das er vielleicht Schuldgefühle hatte, auch wenn er das nicht braucht. Der Junge mit den lila Haaren schien sehr müde zu sein oder zumindest erschöpft. Nah ja auch ich war sehr erschöpft. Der Fremde sah meine Wunde genau an und ich musterte meine Wunde selber auch nochmal. Die Wunde war nicht schlimm, aber man sollte sie wirklich dennoch behandeln. Allerdings hatte man sowas ja nicht in der Jackentasche, also musste ich wohl oder übel woandershin. Der Fremde meinte dann das ich ins Krankenzimmer gehen sollte damit es nicht schlimmer werden würde. "Ja vielleicht hast du das recht." stimmte ich ihm zu und sah mir die Wunde und auch meine Jacke an. Die Sonne ging wieder auf. Die ganze Nacht standen wir da und nah haben gelitten, wenn man es so nennen kann. Heute würde noch Unterricht sein, das würde schwer werden. Ich war ziemlich müde und hätte nicht gedacht das mir sowas mal passieren würde. Dann entschuldigte sich der Fremde nochmal und stellte sich als Renji vor. Ich lächelte dann und seufzte kurz leise. Mir war noch gar nicht aufgefallen das wir uns nicht vorgestellte hatten. "Schön dich kennenzulernen Renji, mein Name ist Hibiki." stellte ich mich vor und lächelte denn Jungen an. Ich freute mich dennoch ihn kennenzulernen, obwohl er mir denn Arm verbrannt hatte..
Der Fremde stellte sich als Hibiki vor und war zudem ziemlich freundlich, vor allem wenn man die Tatsache betrachtete, dass er gerade von einem Feuerzauber angebrannt wurde. Er würde sich wohl jetzt wirklich einmal die Bibliothek wagen müssen, um diesen ganzen Kramm besser unter Kontrolle zu bringen, oder was noch besser wäre, sich einen Rat bei einem Könner einholen. Aber wenn kannte er schon, der solch ein Talent besaß. Momentan brauchte er sich darüber aber keine Gedanken machen, jetzt sollte er einmal Hibiki ins Krankenzimmer bringen und ihn verarzten. Zumindest so gut es ging, ansonsten würde er vielleicht später doch noch Ärger bekommen. "Dann sollten wir besser los, wir sind sowieso schon ziemlich spät dran, dank mir. Sag einfach deinem Lehrer das ich das war, dann nehme ich den ganzen Ärger auf mich. Das ist das mindeste was ich für dich tun kann. Sorry nochmal deswegen", meinte Renji betreten und seufzte leise. Warum musste so ein Dreck eigentlich immer ihm passieren? Das war ja schon ein Rätsel, aber na ja, er hoffte zumindest nicht gleich einen Schulverweis zu bekommen, immerhin war das doch eigentlich ein Zuhause für Absonderlinge, oder nicht? Vielleicht gab es hier aber noch viel schlimmere Strafen ... Darüber sollte er wohl auch nicht nachdenken, ansonsten würden die beiden noch eine Ewigkeit hier stehen. Der Junge ihm gegenüber willigte ein und die beiden begaben sich schließlich ins Krankenzimmer.
Man könnte meinen das ich sauer sein müsste oder so, aber ich war es nicht. Mein Arm war noch dran und das war die Hauptsache. Jedenfalls tat mein Arm vielleicht ja weh, aber es machte mir eigentlich gerade nichts aus. Ich sah mich nochmal um und musste feststellen das es schon recht spät war. Der Lehrer wird weniger begeistert sein. Aber gerade war es doch wichtiger meinen Arm zu verbinden dann würde ich mich auch schnell zum Unterricht gegeben. Es musste nicht mal ordentlich sein sondern einfach so das mein Arm nicht mehr blutete. "Ist gut und mach dir wegen dem Unterricht keine Sorgen das wird schon gehen. Es ist auch wirklich ok, mein Arm ist ja immerhin noch dran also keine Panik." redete ich einfach mal ruhig auf ihn ein und lächelte Renji etwas an. Er brauchte sich weder Vorwürfe oder sonstiges zu machen, es war ja alles halb so wild. Renji hatte eben etwas Pech in dem Moment und so kam eines zum anderen. Tja aber ein gutes hatte das ganze dann doch, immerhin hatte ich nun Renji kennengelernt denn ich vorher sicher nicht angesprochen hätte. Nach kurzem Schweigen gingen wir dann los und begaben uns schnell ins Krankenzimmer..