Der Stadtpark, gelegenheit auch Beika-Park genannt verfügt über eine riesige bunt bepflanzte Grünfläche, die gerne und oft zum Verweilen einlädt. Relativ zentral gelegen gibt es einen kleinen Springbrunnen mit Trinkwasser, doch viel öfter wird er von Jugendlichen verwendet um sich gegenseitig nass zu spritzen, da vielen das Teichwasser doch etwas zu dreckig ist. Unter Tags findet sich im Stadtpark ein Eiswagen vor, bei dem man aber auch Crepes und ähnliches bekommt. Neben besagtem Teich und einen Fußballfeld gibt es auch eine etwas höher gelegene Stelle des Parkes, der Feuerwerkshügel genannt wird da er eben für genaudies äußerst gut geeignet ist.
Bei dem sorgenvollen Kommentar Takumis blinzelte sie mehrmals geschmeichelt und zugleich beschämt. Als dieser dann meinte, Natsuki sei kalt, schüttelte sie leicht den Kopf, schließlich kochte sie von innen, da er nun in ihrer Nähe war. Das Gefühl, dass sie gerade durchlebte, war neu für sie. Es fühlte sich gut an, dass Takumi bei ihr war und gleichzeitig war sie etwas aufgeregt, als sie so nahe an ihm gestanden hatte. Völlig in Gedanken versunken, bemerkte das Mädchen nicht, dass er ihr seine Mütze über den Kopf zog. Überrascht schielte sie nach oben und musterte den Saum der Mütze. Ihre Mundwinkel wanderten leicht gen Himmel, ihre Lippen wurden von einem glücklichen Lächeln umspielt. "Danke.", sagte sie kaum hörbar und strich mit ihren Fingern über das Material, was nun ihren Kopf warm hielt. Als Takumi seinen Wichtel erwähnte, wurde sie wieder aufmerksam auf ihn, anstatt die Mütze weiterhin zu berühren und innerlich zu bewundern. "Stimmt. Es wird ja gewichtelt.", hauchte sie noch und schüttelte erneut den Kopf von links nach rechts. Wichteln war ihr selbst zu riskant. Sie hatte mit kaum jemanden in der Schule, oder mehr im Waisenhaus, etwas zutun. Zudem, hätte sie denn einen Wichtel, denn sie nahm nicht am Wichteln teil, würde sie ihm vermutlich etwas schenken, was ihm nicht gefiel und Natsuki hatte das Gefühl, sie würde dieser Person dadurch Weihnachten verderben, statt bereichern. Sie stellte es alles im Kopf viel dramatischer dar, als es wahrscheinlich wäre, aber so war sie nunmal.
Ob sie es absichtlich machte oder nicht. Jedes Mal konnte Takumi genau erkennen, dass sie immer wieder in ihren eigenen Gedanken versank und sich erst wieder im hier und jetzt befand, wenn er etwas gesagt hatte. "Stimmt. Du machst ja gar nicht...", überlegte er etwas nachdenklich, fuhr dann fort, "Ich wollte zuerst auch nicht, aber es hat sich dann eben doch so ergeben. Und ich hab schon eine prima Idee, was ich der Person schenken kann. Allerdings ist es schwer sowas zu verpacken." Der Junge rieb sich die Augen kurz, denn das kalte Wetter machte ihn automatisch müde, und schaute dann wieder auf sie und beobachtete ihren nachdenklichen Blick. "Warum so nachdenklich?", fragte er Natsuki, obwohl er selbst etwas in Gedanken war und sich eigentlich mit was ganz Anderem beschäftigte: "Ein Schale, vielleicht auch Schokolade, oder etwas komplett anderes", überlegte er für den Fall, dass sein eigentliches Geschenk doch zu ungeeignet zum Verschenken war. Nachdenklich blickte er in den Himmel, als würde er erwarten, dass die Antwort genauso leicht, wie der Schnee hinunter rieselte, obwohl es im Moment eigentlich gar nicht schneite. "Ach was! Mir wird schon was passendes einfallen. Und es ist sowieso noch genug Zeit bis morgen Abend", sagte der Schüler zu sich selbst und schaute dabei wieder auf den Bode statt in den Himmel und hoffte, dass Natsuki sich nicht angesprochen fühlen würde.
Natsuki schaute Takumi kaum an, als dieser redete und strich sich währenddessen eine Haarsträhne aus dem Gesicht, senkte ihren Arm jedoch nicht mehr, sondern öffnete stattdessen die Hand, um zu überprüfen, ob es überhaupt noch schneite - was es nicht mehr tat. "Schade eigentlich." Bei der Aussage, dass es schwer werden würde, sein geplantes Wichtelgeschenk einzupacken, lächelte sie ihn an und verstaute ihre Hände in ihren Jackentaschen. "Wenn du Hilfe brauchst, sag einfach Bescheid.", bot sie ihm an, wobei sie wusste, dass sie selbst vermutlich eine eher geringe Hilfe sein würde. Als ihr Gegenüber fragte, warum sie nachdenklich sei, war Natsuki etwas überrumpelt. Schließlich konnte sie nicht einfach sagen: "Ich hab über dich nachgedacht und was ich von dir halte und für dich empfinde!" Innerlich musste sie würgen, als sie daran dachte, wie er reagieren würde, wenn sie ihren Mund nicht davon gestoppt hätte, diese paar Wörter auszusprechen. "Ich hab nur daran gedacht, ob ich, ehm...", stotterte sie leicht und wandte den Blick zu ihrer Seite. Um es etwas glaubwürdiger zu machen, hustete sie in ihre Faust. "Was ich heute Abend noch machen werde." Etwas besseres fiel der Rothaarigen momentan nicht ein und hoffte, dass Takumi damit zufriedengestellt war. Die Schülerin biss sich von innen auf die Lippe, etwas ungewiss, was sie als nächstes sagen sollte. Um das Thema zu wechseln, blickten ihre roten Augen wieder in die blauen ihres Gesprächspartners. "Freust du dich auf Weihnachten?", wollte sie wissen und bereute die Frage schon bald wieder. Wer freut sich bitte nicht auf Weihnachten?
Takumi war überrascht als sie ihre Hilfe anbot. Nicht dass er es nicht von ihr erwartet hätte, aber es würde wohl keinen großen unterschied machen, wenn sie das Geschenk verpacken würde oder biede zusammen. "Nein, nein. Es nicht so, dass ich das selbst nicht verpacken kann, sondern, dass man so ein Gerschenk selbst schlecht in eine Verpackung stecken kann", entgegnete er und wieß somit ihre Hilfe ab, da sie ihm wie schon gesagt schlecht weiterhelfen konnte. "Trotzdem danke", murmelte er mehr aus Anstand, als aus Dankbarkeit, obwohl er ihr Hilfe zu schätzen gewusst hätte. Dass er zunächst keine Antwort auf seine Frage bekam, wunderte ihn nicht, schließlich ging es ihn eigentlich nichts an. Eigentlich wusste er sogar gar nicht, warum sie das gefragt hatte. Zu seiner Überraschung bekam er dennoch eine Antwort und merkte, dass ihr diese Frage unangenehm gewesen ist, denn es war kaum zu übersehen oder überhören, dass sie über ihre eigenen Wörter gestolpert ist. "Soso", meinte der Schüler daraufhin und ging nicht näher darauf ein. "Natürlich freue ich mich auf Weihnachten. Weihnachten ist mein Lieblingsfeiertag, gleich nach meinem Geburtstag selbstverständlich. Es mag vielleicht, etwas egoistisch klingen, da man an seinem Geburtstag nur an sich denkt und an Weihnachten an die Anderen, aber ist halt so", gab der Junge ihr zu Antwort, ist dabei mit seinen Augen ihrem Blick ausgewichen, da er Menschen nicht gut in die Augen schauen konnte, schon gar nicht denen, die er wirklich gern hatte. "Also ich wollte heute Abend Schlittschuh laufen gehen", murmelte er und schluckte bevor er weitersprach, "Du kannst ja mitkommen, wenn du Lust hast, ich kann das sowieso nicht und werde das ein oder andere Mal hinfallen, von daher wirst du neben mir bestimmt noch ganz gut aussehen." Der Blauhaarige war erstaunt über sich. Hatte er sie tatsächlich gerade gefragt, ob sie zusammen was unternehmen wollen? Bei dem Gedanke wurde er extrem rot, sprach jedochweiter, damit es nicht zu sehr auffiel. "Dann müssen wir uns aber vorher Schlittschuhe besorgen, aber die gibts nur auf dem Weihnachtsmarkt." Na toll! Am liebsten hätte er sich jetzt selbst eine reingehauen, was zwar seine starken Kopfschmerzen verstärken würde, aber die waren momentan sowieso Nebensache. Der Junge wusste genau wie sehr Natsuki Ruhe schätzte und sie würde ihn nur ungern auf den Weihnachtsmarkt begleiten. In letzter Sekunde kam ihm die rettende Idee, bei der sie sowieso nicht 'Nein' sagen würde. Wie vier Monate zuvor, hielt er ihr seine Hand hin, doch machte er dieses Mal nicht den Fehler sie wieder weg zu ziehen, sobndern er wartete darauf, dass sie die Chance ergriff, weshalb er auffordernd zuerst in ihre Augen und dann auf seine Hand blickte.
Es war ihr klar, dass sie ihm nicht wirklich haette helfen koennen, ob nun beim Geschenke kaufen oder beim einpacken. Trotz allem war sie froh, dass er es zumindest etwas zu schaetzen wusste. Takumi erlaeuterte, dass Weihnachten sein Lieblingsfeiertag war und es erfreute sie, dass er auch an seine Mitmenschen dachte, als nur an sich selbst - zumindest an diesem Tag. "Geburtstag ist ja auch der Tag, an dem man an sich denken sollte. Schliesslich wird man ein Jahr aelter und nehert sich dem hohen Alter. Nicht, dass das etwas schlechtes waere. Aber manchmal sollte man nunmal an sich selbst denken.", stellte sie fest und schaute ihn an, als sie geendet hatte. Der Blauhaarige wandte jedoch den Blick zur Seite und betrachtete den Boden statt Natsuki, was sie aber nicht stoerte, immerhin hatte sie auch hin und wieder ihren Blick von ihm abgewandt. Ihr Gegenueber sagte, dass er vorhatte, Schlittschuhlaufen zu gehen. Natsuki selbst wollte dies auch, doch der Mangel an dem Talent dazu wollte sie nicht zugeben, wie er es getan hatte. "Gut aussehen tue ich dabei wahrscheinlich nicht. Ich komme mit Glueck mit ein paar blauen Flecken davon." Sie konnte ein leises Kichern nicht unterdruecken und betrachtete kurz erneut die kleine, weisse Wolke vor ihren Lippen. Takumi sagte dann aber, dass sie zum Weihnachtsmarkt mussten, was ihre Laune etwas herunter zog. Natsuki kniff kurz die Augen zusammen und betrachtete ihn erneut. Den Markt wollte sie eigentlich meiden, aber ihr war es eigentlich wert, diese 'Qual' zu durchgehen, damit sie mit Takumi Eislaufen konnte. Ihr fiel auf, dass er rot angelaufen war und war sich nicht wirklich sicher, ob es dank der Kaelte oder durch...Scham war. Er streckte die Hand aus und nun war Natsuki die, die erneut rot anlief, was ihre roten Haare sogar konkurrierte. Bei ihrem ersten richtigen Treffen am Pool hatte er das selbe getan, jedoch hatte er damals die Hand sofort wieder zurueck gezogen und sie etwas verwirrt zurueck gelassen. Das Maedchen schluckte kurz, bevor sie die Hand annahm. Zaghaft legte sie ihre Hand in die Seine und strich kurz mit ihren Fingern ueber seinen Handschuh. Dadurch, dass dieser wahrscheinlich den Druck ueberwuchern wuerde, drueckte sie seine Hand etwas fester.
tbc.: Weihnachtsmarkt
Sry wegen nicht vorhanden Umlauten, bin am Englischen Pc D:
Während des Wettrennens, überholte ich Belial. Auch wenn Sie sich mühe gab so war sie nicht wirklich eine schnelle Läuferin. Aber ich sah ihr an, das sie sich echt mühe gab. Auch wenn ich sie überholt hatte, so wurde ich etwas langsamer. Ich würde sie gewinnen lassen. Vielleicht freut sie sich dann und es geht ihr etwas besser. Sie benahm sich heute wirklich seltsam. Fand ich wenigstens. Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Kurz vor dem Ziel blieb ich stehen. »Ohhh mein Schuh ist offen.....« sprach ich aus obwohl es recht gespielt klang. Mist! …... Egal ...vielleicht würde sie es ja nicht merken. Ich kniete mich hin und tat so als ob ich meinen Schuh zu binden würde. So nun müsste sie eigentlich gewinnen. Auch wenn sie nicht gerade die schnellste Läuferin war. Währenddessen sah ich mich schon mal ein wenig um. Ich brauchte ein Stück Holz. Das war der Grund warum ich in einen Park wollte. Hier müsste sich so etwas aber ausfindig machen. Auch wenn hier so viel Schnee lag ….. ein Glück das bis jetzt niemand ausgerutscht ist. War vielleicht ne Doofe Idee, ein Wettrennen zu machen, bei so viel Schnee.
Er hatte mich auf dem Weg hierher locker überholt, wurde dann aber irgendwann langsamer und blieb letztendlich ganz stehen. Machte er das etwas extra? Zugegeben... es hat schon ziemlich Spaß gemacht. Die kühle Luft tat mehr auf der Haut gut, als im Rachen. Als er stehen blieb hielt ich neben ihm, keuchend und schnaubend. Einen echten Sprint wie den hier hatte ich lange nicht mehr hingelegt. Mein Hals tut weh, jetzt weiß ich warum meine sechste Ziehmutter immer meinte, ich solle die kalte Luft nicht durch den Mund einatmen. Ich stützte mich erschöpft am Klettergerüst ab. Ich hatte alles um mich rumvergessen und bin bis zum Spielplatz gerannt? Krass! Als ich dann zu Lemonade blickte und er auch zu mir sah, keuchte ich "Gleichstand!" und lächelte, diesmal echt! ..zumindest bis es mir auffiel und ich mich mit neutralem Gesichtsausdruck wieder gerade aufrichtete. "Du brauchst als Holz, ja?" ich räusperte mich, verdammt mein Hals tut weh! "Dann beeil dich, langsam wird es kalt!" Oh? War das etwa zu unhöflich?
Als sie mich eingeholt hatte blieb sie neben mir stehen und schnaubte. Sie schnappte erst einmal nach Luft. Sie war es wohl nicht gewohnt, so zu sprinten. Ich dagegen war nicht so erschöpft wie sie. Ich raste ja öfters als Fuchs durch den Wald. So was war ich wohl gewohnt. Als sie sich am Klettergerüst abstützte und sich ein Päuschen gönnte stand ich auf und ging in ihre Richtung. Sie schnappte immer noch nach Luft und meinte keuchend, das es wohl ein Gleichstand wäre. Ich sah sie an und grinste frech »Wie du willst Prinzesschen...«. Mal sehen ob sie etwas kontert. Oder war sie wirklich so ein braves Mädchen? Eben auf dem Markt war sie fand ich zu freundlich. Ich hatte sie frecher kennen gelernt. Als sie ihren Satz beendet hatte. Lächelte sie wieder. Doch dieses lächeln war anders. Es wirkte auf mich nicht so gespielt. Wie eben auf den Weihnachtsmarkt. Doch es dauerte nicht lange und sie nahm wieder einen neutralen Gesichtsausdruck an. Dann sprach sie es an. Das Thema weshalb ich hier war. Ich nickte. »Yo, Holz brauche ich...weißt du ich wollte einen kleinen Fuchs schnitzen...daher benötige ich Holz...«. Hm...Vielleicht interessierte es sie auch nicht. »Er soll als Glücksbringer dienen....« fügte ich dann hinzu und fing an mich umzusehen. Ich stapfte durch den Schnee. »Hm....bei so viel Schnee nicht gerade einfach...vielleicht sollte ich den Gedanken verschieben ...bis es wieder wärmer ist.....«. Ich drehte mich zu ihr um. »Trotzdem Danke das du mitgekommen bist.«. Sollte ich sie jetzt fragen was mit ihr los ist? Oder eher nicht?
Über seine Entscheidung einfach wieder zu gehen war ich sichtlich unglücklich. "Jetzt sind wir hierhin gelaufen, nur um wieder zurück zu gehen?" Unerhört! Okay, das hat mich jetzt ziemlich aus der Fassung gebracht. Wütend stapfte ich näher zum Nächstbesten Baum, einer großen Kastanie mitten auf dem Spielplatz. Mit einer dezenten Handbewegung erschienen vor mir praktisch aus dem Nichts große dunkle Rosenblätter, die einen Ast des Baumes ansteuerten und diesen komplett auseinander nahmen. Es war laut, vor allem als der kleingehackte Ast dann auf den Boden knallte. Ich suchet mir das größte Stück raus und ließ es sacht zu Lemonade schweben. Es hatte etwa die breite seines Kopfes, war aber ein Stück länger. "So, das sollte genügen." ich grinste stolz vor mich hin und ging zu ihm zurück. "Wollen wir los?" ich hatte mich wieder ein wenig gezügelt. Ich weiß dass das gerade überhaupt nicht "normal" war. Ich muss halt noch lernen, mich zu beherrschen.
Sie wirkte ein wenig Enttäuscht als ich laut darüber nachgedacht hatte wieder zu kommen, wenn es wärmer. Wütend, stapfte sie zu einem Baum. Es war eine riesige Kastanie, welche hier herum stand. Mit einer dezenten Handbewegung erschienen vor ihr, praktisch wie aus dem Nichts, große dunkle Rosenblätter. Ich traute zuerst meinen Augen nicht. Die großen Rosenblätter, steuerten einen Ast des Baumes an. Um dann diesen komplett auseinander zu nehmen. Woa! Krass. Es war ganz schön laut. In diesen Moment wurde mir eins klar. Man sollte sich Belial nicht als Feind machen. Nicht das man sonst so endet wie der Ast der Kastanie. Weil es so laut war und ich recht empfindliche Ohren hatte, hielt ich mir diese zu als der Ast mit Wumms auf den Boden krachte. Nachdem sie den Ast zerteilt hatte, so suchte sie sich ein großes Stück Holz raus und lies dieses auf mich zu schweben. Ich ergriff es mitten aus der Luft. »Wow...das war mega cool!« sprach ich und ging auf sie zu. »Danke...«. Wegen ihr hatte ich das was ich brauchte. Etwas Holz. Damit ich einen Glücksbringer schnitzen konnte. »Okay...als nächstes suchst du einen Ort aus wohin wir gehen!« sprach ich zu ihr. Wegen mir waren wir ja hier. »Vielleicht einen Ort wo es warm ist...so langsam wird es kalt....nicht das das Prinzesschen noch erfriert....«, ich grinste ein wenig frech eben weil ich ihr wieder diesen Spitznamen gegeben hatte. »Sag mal Belial......bist du heute ein wenig traurig???« fragte ich dann als ich meinen Blick in den Himmel wandern lies.