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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptySo 22 Mai 2011 - 19:39
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 209
Hier wohnt:

Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 Ncgzte
Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyMi 20 Jun 2012 - 16:03
pp: Zimmer von Lilan

Mit höllischen Kopfschmerzen blickte Lucas zur Decke und stöhnte vor Schmerzen. Selbst bei dem Kampf hatte er nicht solch Leid gehabt, doch nun lag er wie ein kleiner jammernder Junge in seinem Bett und hielt sich den Kopf. Nachdem er sich gesterrn Abend die Kante in der Bar gegeben hatte, konnte er sich an nichts mehr erinnern, weder wie er ins Bett kam noch wie er in die Bar kam. Noch nie hatte er so viel Alkohol zu sich genommen und ist mit solchem Kater aufgewacht. Wortwitz! Wäre er besser drauf hätte er darüber gelacht doch nun runzelte er die Stirn und versuchte sich den gestrigen Tag ins Gedächniss zu rufen. Doch nichts als Schwärze durchzog seinem Kopf. Das letzte woran er sich erinnerte war das er mit Lilian essen wollte, aber aus irgendeinen Grund, der ihn nicht einfiehl, ging das in die Hose. Warscheinlich war das der Grund wieso er in der Bar gelandet war, bisher hatte er alle weiblichen Wesen in irgendeiner Art und weise vergrault. Wie konnte man nur so schlecht sein? Normalerweise hatte er nicht solch Probleme mit Frauen, waren diese aber auch gleicher Abstammunf und nicht Mythenwesen die er zuvor noch nie gesehen hatte. Vorsichtig versuchte er sich im Bett auf zu setzen, was seinem Kopf nicht gefiehl und mit einem dröhnen kunt tat. Mit schmerzverzerrten Gesicht sahß er auf der Bettkante und blickte zu Boden. Wie konnte er nur so tief sinken? Was seine Familie wohl davon gehalten hätte wenn er so betrunken ihnen begegnet wäre? Sein Bruder hätte ihn wohl zustimmend auf die Schulter geklopft und seine Mutter einen Nerven zusammenbruch bekommen. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen bei dem Gedanken und der verlust wurde wieder all zu deutlich. Wie konnte man ihm das Wertvollste auf Erden nehmen? Womit hatte er das Verdient? Egal wie oft er sich das Fragte, zu einer Antwort kam er nie. Seufzend stand Lucas auf seinen wackeligen Beinen nun und begab sich ins Bad, dort angekommen nahm er eine kalte Dusche, wickelte sich danach ein Handtuch um die Hüften und machte sich zurück zum Zimmer. Als er bekleidet war überlegte er sich kurz wo ihn sein Weg nun hinführte und verlies das Zimmer.

tbc: Wird editiert


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BeitragThema: Re: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDi 10 Jul 2012 - 23:45
cf: Zimmer 204 - Kao und Vanth

Er hatte sich mit einem Kuss von Kaoru verabschiedet, wenn der Blondschopf nicht sauer auf ihn war dann wusste er auch nicht weiter. Es war sicher nicht seine beste Idee gewesen, aber er konnte in diesem Moment einfach nicht anders. Die Lippen des blonden Jungen hatten einfach zu köstlich ausgesehen. Hoffentlich hatte er es sich mit dieser Aktion nicht verscherzt, aber da war er im Moment nicht so sicher. Ach er wollte sich nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen. Schnell schlüpfte er aus seinen Klamotten und zog sich seine Schlafsachen an. Ein wenig Schlaf würde dem jungen Mann sicher gut tun, da er heute noch gar nicht geschlafen hatte. Den Wecker stellte er sich trotzdem, immerhin hatte er ja einen persönlichen Wecker, aber Sky konnte ja auch verhindert sein. Er wollte sich lieber nicht zu sehr auf das blondhaarige Mädchen verlassen. Ab und zu konnte man schon ein paar wichtige Dinge vergessen. Toyo sprach da aus Erfahrung. Er bekam Kaoru einfach nicht aus seinem Kopf, was machte der Kleine eigentlich mit ihm? Toyo kam sich schon ziemlich bescheuert vor, vor allem nach seiner Aktion. Das war doch wirklich zum Haare raufen und genau das machte der Türkishaarige in dem Moment. Ein paar Haarsträhnen hatten sich auf diesem Wege auch aus dem Haargummi gestohlen. Im Moment war ihm einfach alles egal und er legte sich in sein Bett. Einfach nur schlafen und vergessen, doch so leicht schien ihm das mit dem Vergessen nicht zu fallen. In dieser Nacht träumte er nämlich von dem Blondschopf. Und dieser Traum hatte es wirklich in sich.

Das Piepen seines Weckers riss den Türkishaarigen aus seinem Schlaf. Er würde dieses Teil gerne an die Wand donnern, doch dann müsste er sich einen neuen Wecker kaufen. Wobei es auch das Handy tat. Schnell schaute er auf die Uhr und der Schock saß tief. Es war schon so spät. Wie von der Tarantel gestochen wollte der junge Mann aus dem Bett hüpfen, verhedderte sich aber leider in der Bettdecke und flog der Länge nach hin. Seine Nase dankte es ihm natürlich nicht und er konnte schon die wärmende Flüssigkeit spüren. Verdammter Mist. Irgendwo in seiner Tasche hatte er sicher ein Taschentuch. In Windeseile hatte er sich umgezogen, samt dem Taschentuch, welches er sich immer noch an die Nase drückte, schnappte sich seine Umhängetasche und stürmte aus dem Zimmer. Wie ein geölter Blitz lief er die Treppen hinunter und machte sich auf den Weg zur Schule. Er hatte keine Ahnung, was jetzt genau auf dem Programm stand, darum wühlte er in den Tiefen seiner Tasche und holte den Stundenplan hervor. Kampf stand drauf. Nur wo er diesen Unterricht hatte, wusste der Türkishaarige nicht. Beim schnellen hinsehen hatte er das Kleingedruckte nicht gelesen. Dojo. Na gut, dann musste er auf zum Dojo.

tbc: Dojo - Übungshalle


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BeitragThema: Re: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptySa 3 Nov 2012 - 10:20
Einstiegspost - Hell Yeah!



Hier war er nun also. Gelassen ohne jedwede Hast durschschritt der junge Norweger den Gang des Jungentrakt´s. Weit und breit kein lebendes Wesen, soweit seine Sinne das beurteilen konnten. Doch wirklich daran zu stören schien er sich nicht, der Blick stoisch nach vorne gerichtet, er wusste wohin er wollte oder eher musste, zumindest aus praktischen Gründen. Bei dem Gedanken blickte der blonde Hüne an sich herunter, in der rechten Hand trug er einen schweren, bauchigen Koffer in der Farbe schwarz. Mehr oder weniger sein gesamter Besitzt befand sich darin, wobei ihm mal wieder auffiel wie wenig er eigentlich hatte. Manch einen hätte dieser Umstand vermutlich traurig gestimmt - Rigaldo jedoch.. war in der Beziehung anders und legte kaum wert auf weltlichen Besitz oder irendwelche "Statussymbole". Ein Lächeln huschte über seine Lippen und entblössten leicht die spitz zulaufenden Reißzähne, dabei glitt sein Blick weiter zu der ledernen Umhängetasche, deren Gurt sich über seine linke Schulterseite spannte. Kleinkram nicht der Rede wert. Ein sanftes Seufzen entglitt Rigaldo, als er den Kopf anhob und abrupt inne hielt. "Schon da eh? Zimmer 209... und mein Name steht auch schon dran... neben Toyo?" Ungehört verhallten seine Worte, woran er sich jedoch nicht störte. Er streckte lieber derweile seine linke Hand aus und umschloss die Türklinke, ehe er sie herunterdrückte. Es passierte nichts, rein gar nichts. Denn die Tür war verschlossen. Hätte ich auch selbst drauf kommen können schoss es Ihm durch die Denkzentrale, während er eben jene sachte schüttelte. Mit geschickten Fingern angelte er nun den Schlüssel mit der Linken hervor und entriegelte die Tür Wort- wie auch Gedankenlos, wohl einfach froh sich seiner Last entledigen zu können. So betrat er das Zimmer, den Schlüssel wieder ordentlich in seiner Hosentasche verstauend, Toyo schlug ihm entgegen, gut nicht der "leibhaftige" Toyo, es war viel mehr dessen Geruch. Woher er das wusste? Überhaupt nicht, allerdings war es naheliegend, dass der stärkste vorherrschende Geruch, der seines zukünftigen Zimmergenossens sein musste. So wurde der neue Geruch in Toyo umbenannt und gespeichert, so hatte er zumindest schon einmal etwas "vertrautes" hier, wobei vertraut in dem Falle wohl relativ war. Nachdenklich liess er die stahlgrauen Iriden durch das Zimmer wandern, es war schlicht, doch würde mehr als ausreichen. Mit diesem Gedanken schritt er bereits zu der Zimmerseite, an der Toyo der Geruch am schwächsten ausgeprägt war. Vor dem Schrank hielt Rigaldo schließlich inne und öffnete diesen ohne großes Zögern. Er war leer, seine Nase hatte ihn also nicht getäuscht, dass war seine Seite, mehr musst der Norweger nicht wissen. Mit einem leichten poltern fiel der Koffer unsanft auf dem Zimmerboden, die Tasche hingegen landete mit schwung auf dem unbenutzten Bett, die würde er wohl heute ohnehin nicht mehr brauchen, kommentierte er in Gedanken sein Tun. Blieb nur die Frage ob er erst auspacken sollte oder doch ein wneig herumstromern. Kurz wog der Werwolf die beiden Optionen ab, ehe er sich für ersteres entschied, immerhin hätte er das dann hinter sich! Präzise wie eine Maschine machte er sich ans werk, die immer gleichen Kleidungsstücke aus dem Koffer zu klauben und in den Schrank zu verfrachten - keine 5 Minuten später war er bereits fertig und der Koffer folgte dem Stoff in den Schrank. Zufrieden begutachtete er sein Werk und nickte leicht, sich bereits abwendend, bevor er in der Bewegung verharrte. Was nun? Kurz liess er das vergangene Revue . Er war hier mit der Fähre angekommen, wurde wider erwartens sogar abgeholt und direkt in diese akademische Einrichtung verfrachtet, ein kurzer Plausch mit dem Heimleiter, die Übergabe der Schlüssel, sowie des Stundenplans und einiger anderer Kleinigkeiten. Zum Schluss noch eine knappe Instruktion bezüglich der Hausordnung, sowie die recht ungenauen Angaben der hiesigen Örtlichkeiten. Alles in allem war es das wohl gewesen. Etwas finster dreinblickend kratzte sich Rigaldo am Kinn und entschied sich das zu tun was er immer tat. Er verließ sich auf sein Bauchgefühl und dieses sagte Ihm das er ersteinmal hier heraus musste! "Na dann auf ins Getümmel..." murmelte der Werwolf amüsiert zu sich selbst und war dann schon wieder aus dem Zimmer verschwunden. Fragte sich nur was Ihn hier genau überhaupt erwarten würde...

tbc: Toku-ni Bar


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BeitragThema: Re: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptySo 13 Jan 2013 - 1:05
cf: Alter Spielplatz

Es war wirklich eine schlechte Idee gewesen auf den Spielplatz zu gehen. Dabei hatte alles so toll angefangen. Toyo hatte ein paar Schüsse von ein paar Blümchen gemacht und dann passierte ihm sowas. Er hatte doch nichts verbrochen. Zumindest war er sich keiner Schuld bewusst. Einfach nur bescheuert. Zum Glück konnte der Weißhaarige, ihm nicht seine Zähne in den Hals bohren. Immerhin etwas. Und er durfte ihn sogar schlagen. Man hatte das gut getan, nur geholfen hatte es leider auch nicht. Doch dafür war der andere Vampir gekommen und hatte den Türkishaarigen befreit. Auch wenn er noch immer unter Kopfschmerzen litt, es war allemal besser, als irgendwo zu bluten. Es würde ihm sicher niemand glauben, wenn er von diesem Zusammentreffen erzählen würde. Es war einfach nur absurd. Doch jetzt war er endlich auf dem Weg ins Waisenhaus. Er brauchte Ruhe, doch wenn er an Schule dachte, fühlte er sich als könnte er kotzen. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es doch ziemlich frisch war. Toyo schaute an sich herunter und konnte sein Shirt in Fetzen hängen sehen. Darum war es so frisch um seinen Oberkörper. Man hatte ihn doch tatsächlich seines Shirts beraubt. Zum Glück war es nicht sein Lieblingsshirt gewesen, denn ansonsten hätte er sicher noch einmal auf dem Absatz kehrt gemacht um sich zu rächen. Der Türkishaarige näselte in seiner Hose herum, bis er endlich den gewünschten Gegenstand in Händen hielt. Sein Handy war also noch ganz, somit war er nicht abgeschnitten von der Außenwelt. Einmal schnell checken. Er hatte eine Nachricht und zwar von Kaoru. Dies wiederum zauberte ihm ein Lächeln auf die Lippen und als er dann auch noch den Inhalt der SMS las, schoss ihm die Röte ins Gesicht. Schnell tippte er ebenfalls eine Antwort und mit einem zufriedenen Seufzen setzte er seinen Weg fort.

Es dauerte nicht lange und er befand sich schon im Waisenhaus. Nun konnte er endlich in sein Bett fallen und schlafen. Und in seinen Träumen konnte er dem Blondschopf nahe sein. Toyo war sich 100 % sicher, dass er von seinem Schwarm träumte. Immerhin hatte er gerade gelesen, dass er vermisst wurde. Kao war doch einfach zu süß. Seine Gedanken drehten sich beinahe immer um den Blondschopf, was auch nicht weiter verwunderlich war, schließlich war er in den Jungen verknallt. Nur ein paar Augenblicke später fand er sich auch schon in seinem Zimmer. Endlich konnte er entspannen. Sein Bett war eben das Beste was es jetzt im Moment gab, wobei es noch viel besser wäre, wenn sich ein gewisses Kerlchen ebenfalls darin befinden würde. Schrecklich was der Blonde mit ihm anstellte. Toyo ließ sich erschöpft auf sein Bett fallen, er war nicht mehr in der Lage sich ein anderes Hemd oder seinen Schlafanzug anzuziehen geschweige denn sich unter die Decke zu legen. Mit einem Mal war er einfach nur so unglaublich müde.


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BeitragThema: Re: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptySo 13 Jan 2013 - 1:53
Cf: Beika Weg

Er hatte total die Zeit vergessen, weil er sich noch mit Kuraiko unterhalten hatte. Zum Glück hatten sie es geschafft sich in das Waisenhaus zu schleichen ohne entdeckt zu werden, denn sonst hätten sie womöglich riesigen Ärger bekommen. Schließlich war es schon sehr spät und dazu waren sie auch noch Junge und Mädchen. Das hätte bestimmt einen falschen Eindruck bei den Erziehern hinterlassen. Hier waren nicht umsonst die Zimmer geschlechtlich eingeteilt worden. Seufzend lief der Blonde die Treppen hinauf, um in sein Zimmer zu gelangen. Er war ziemlich müde, aber das war auch kein Wunder. Heute war er in der Schule gewesen, war danach arbeiten und dann hatte er auch noch einen Sprint bis hier her gelegt. Alles was er jetzt wollte war ein Bett und eine kuschelige Decke. Kurz kramte er sein Handy aus der Hosentasche, als es anfing zu vibrieren. Der Halbengel schaute neugierig auf das Display und öffnete die Sms von Toyo. Automatisch fing sein Herz schneller zu schlagen und die Röte in sein Gesicht zu zaubern. Irgendwie albern das man sich so sehr über eine Sms freute, aber so war die Liebe. Eifrig tippte er eine Antwort zurück und blieb dabei vor seiner Zimmertüre stehen. Verwundert bemerkten seine Augen die Koffer, die neben der Türe einfach so auf dem Flur standen. Moment das waren seine Koffer!! Schockiert steckte er sein Handy zurück in die Tasche und bückte sich dabei zu seinem Gepäck runter. Sie hatten ihn jetzt doch nicht etwa raus geschmissen, weil er nachts so lange weg war oder?! Prüfend wanderten seine Hände über die Koffer bis er einen Zettel fand und diesen las. Erleichterung machte sich in ihm breit und seufzend setzte er sich auf den Boden und rutschte an der Wand entlang. Sie hatten ihm nur ein neues Zimmer gegeben. Was für ein Glück, denn er hatte schon das Schlimmste befürchtet gehabt. Eine kleine Weile saß er einfach nur rum und starrte die gegenüberliegende Wand an, als er sich endlich dazu entschloss in sein neues Zimmer zu ziehen. YOSH! Schnell stand er auf und schnappte sich aufgeregt seine ganzen Koffer, um sie zu schleppen. Die Koffer waren nicht sehr schwer, da der Blonde viel stärker war als er aussah. Mit leichtigkeit transportierte er seine Sachen in das neue Zimmer ohne einmal auf das Namensschildchen zu schauen. Etwas was er hätte lieber tun sollen, denn dann hätte er sich nicht so erschreckt wie jetzt. Geschockt hatte er die Koffer auf den Boden fallen lassen, doch seine volle Aufmerksamkeit durfte gerade der halbnackte Kerl auf dem Bett genießen. Das durfte doch nicht waht sein... er war mit toyo in einem zimmer! Sollte er sich jetzt freuen oder schreiend wegrennen?! So würde es nur schwerer werden ihm zu widerstehen und das Geheimniss zu wahren. Klar, er wollte mit ihm ausgehen... aber er wollte es doch langsam angehen und nun wurde er regelrecht überrollt. Er könnte heulen. Leise schloss Kaoru die Türe hinter sich um den schlafenden Toyo nicht zu wecken. Total nervös griff er nach seinen Sachen, um sie zum freien Bett zu tragen. Es fiel ihm wirklich schwer nicht Toyo sabbernd anzusehen. Wieso lag er da verdammt nochmal halbnackt da?! Sein Herz schlug ihm schon bis zum Hals und er hatte wirklich angst davor das der Halbvampir es hören könnte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyMo 14 Jan 2013 - 0:02
Kaum hatte sich der Halbengel ins Bett gelegt war er auch schon eingeschlafen. Es war ihm auch egal, wie er jetzt im Bett lag. Zerrissenes Hemd, abgedeckt und ein wenig blutend. Elion hatte ihn noch bevor er aus seinen Fängen entkommen war und sein Hemd daran glauben musste, einige Kratzspuren auf seinem Rücken hinterlassen. Doch das hatte der Türkishaarige im Eifer des Gefechts gar nicht mehr mitbekommen. Er war einfach zu erschöpft, der Abend war nicht so verlaufen wie er es sich vorgestellt hatte. Der einzige Lichtblick war die SMS von Kaoru gewesen, die er abgespeichert hatte. Schließlich wollte er sie nicht Ausversehen einmal löschen, das wäre doch wirklich schade.

Endlich im Reich der Träume, träumte Toyo von seinem blonden Engel. Nur am Rande bekam er mit, wie sich die Zimmertür geöffnet hatte und eine gewisse Person sich ins Innere schlich. Toyo wäre sicher putzmunter, wenn er wüsste wer sein neuer Zimmerkamerade wäre. Doch da er noch immer keine Anstalten machte aufzuwachen, würde er es erst am nächsten Morgen mitbekommen. Denn jetzt war er ganz bei Kao in seinen heißen Träumen. Toyo hatte den Blondschopf gesehen und sich sofort verknallt und die Sache mit den Muffins hatte ihn dann wirklich den Rest gegeben.

Der nächste Morgen war schon angebrochen, doch der Türkishaarige hatte keine Lust aufzustehen. Doch die Sonnenstrahlen waren einfach zu nervtötend. Ein paar Mal drehte er sich noch in seinem Bett herum als er endlich die Augen aufschlug. Mit einem Grummeln drehte er sich auf die andere Seite und konnte somit auf seinen Nachbarn blicken. Und beinahe wäre er aus dem Bett gefallen, entweder träumte er oder er halluzinierte. Wunschdenken konnte so manches heraufbeschwören. Wie ferngesteuert schwang er seine Beine aus dem Bett und trippelte geradewegs auf das gegenüberliegende Bett zu. Den blonden Schopf würde er unter tausenden erkennen. Es war wirklich Kaoru der hier in seinem Zimmer lag. Vielleicht hatte er sich aber auch nur an der Tür geirrt, doch die Gepäckstücke ließen auf etwas anderes schließen. Toyo konnte nicht sehen, ob Kao seine Augen geschlossen hatte oder nicht. Wie automatisch strich er mit seinen Fingern über seine Wange. Die Haut fühlte sich so gut und so warm an. Jetzt oder nie. Ohne auch nur noch weiter nachzudenken, beugte er sich über ihn, bis sich ihre Lippen streiften. Toyo war doch wirklich ein schlimmer Fingern, einfach einen Schlafenden zu küssen. Doch er konnte diesen verführerischen Lippen einfach nicht widerstehen und küsste ihn nochmals.


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BeitragThema: Re: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyMo 14 Jan 2013 - 0:51
Eine ganze Weile hatte der Blondhaarige einfach auf seinem Bett gesessen und den Türkishaarigen beim schlafen beobachtet. Irgendwie war es schon creepy, aber er konnte im Moment einfach nicht schlafen. Wie denn auch? Sein Schwarm lag da einfach mal halbnackt ein paar Meter von ihm weg und schlief. Zum Glück wachte dieser nicht auf, weil der Halbengel ihn so ungeniert anstarrte. Dennoch wurde er bei diesem Anblick ein bisschen rot um die Nase und sein Blut geriet in Wallung. Oh mein Gott warum war es auf einmal so heiß in diesem Zimmer. Automatisch griff er nach seinen Klamotten und zog diese aus bis er nurnoch ein T-shirt und seine Boxershort trug. Jetzt war es einigermaßen erträglich diese plötzliche Hitze im Raum. Als er wieder verstohlen zu Toyo stierte bemerkte er die Kratzspuren auf seinem Rücken, weshalb Kaoru besorgt aufsprang. Er ging reflexartig ein paar Schritte auf den Halbvampir zu bis seine Füße plötzlich streikten. Was ist wenn er jetzt aufwachen würde..? Nein, bloss das nicht. Von weitem begutachtete er die Wunden und versuchte dabei nicht laut zu atmen. Das hatte er also mit ein paar Problemen gemeint. Was wohl passiert war? Kurz dachte er daran das Toyo vielleicht mit jemand anderem was hatte, aber schnell schüttelte er diese bösen Gedanken ab. An soetwas durfte er erst garnicht denken! Das war nämlich reines Gift für ihre anfangende Liebe. "das wird schon von alleine heilen.." murmelte er leise und schlich wieder leise zu seinem Bett. Seufzend warf er sich drauf und beobachtete seinen Zimmerkameraden weiter, bis ihm schließlich selbst die Augen zu fielen. Egal wie nervös er gewesen war letztendlich hatte seine Müdigkeit doch gesiegt. Die restliche Nacht hatte der Blondschopf durchgeschlafen und schlief immernoch. Das sich langsam was im anderen Bett regte bemerkte er garnicht. Leise schlich sich jemand an ihn ran und berührte ihn sanft. Die Wärme von Toyo erreichte ihn sogar in seinen Träumen und so langsam kam er zu sich. Sanft wurde er wach geküsst weshalb er benommen und noch immer im Halbschlaf anfing zu lächeln. Ja, er hielt es für einen Traum. Ganz langsam öffnete er die Augen und blinzelte ein paar Mal, bis er in Toyos Gesicht sah. Gerade wollte er sich strecken, als ihn der Blitz traf. Geschockt sah Kaoru seinen Gegenüber an und konnte es mal wieder nicht verhindern das sein Herz laut zu schlagen anfing. Die Röte stieg ihm schnell ins Gesicht - er sah sicher aus wie eine Tomate. Um das irgendwie zu verdecken packte er energisch seine Decke und zog diese bis zu seinen Augen hoch. "M-morgen" nuschelte er leise und schaute demonstrativ weg. Oh, die Wand war aufeinmal so interessant. Der Halbengel versuchte sich irgendwie zu beruhigen, aber das war schwerer als gedacht. Beschämt linste er zu dem Jungen neben sich der noch immer halbnackt war. Wollte er Kaoru ärgern? Wie spät war es überhaupt? Sicher mussten sie gleich in die Schule, also konnte Kaoru dieser peinlichen Situation entkommen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyMo 14 Jan 2013 - 1:39
cf.: Wohnzimmer (eigens Zimmer)

Sky Love

Nachdem ich letzte Nacht noch ein bisschen durch das Wohnheim gestreift bin, war ich dann auch irgendwann wieder an mein eigens Zimmer angelangt, wo ich mich prompt in mein Bett fallen lies und sofort einschlief. Mein Traum war ein bisschen eigenartig, ich erinnerte mich auch gar nicht mehr genau dran. Was ich nur wusste als ich am nächsten Morgen durch meinen Wecker aufwachte, war dass das geträumte nicht angenehm war.
Ziemlich zerstreut und durch einander zog ich mir die Schuluniform an, zog diese wieder aus als ich mich erinnerte da wir in den ersten Stunden sport hatten, richtete mir meine Haare und machte mich im Waschraum frisch. Nachdem ich mit all dem fertig war nahm ich mir meine Schultasche und wollte schon los zum Speisesaal, da fiel mir Toyo ein. Immerhin war ich doch sein persönlicher Wecker und war die letzten zwei Tage gar nicht bei ihm.

Fröhlich pfeifend lief ich über den Mädchengang, die Treppe hoch, über den Jungengang und öffnete die Tür zu Toyos Zimmer mit vollem elan.
„Toyoooooo~“ Lächelnd stand ich in der Zimmertür. „Aufstehen mein Schatz!“ Erst jetzt bemerkte ich das der Junge schon auf war. „Oh man... Toyo, wie soll ich dich jeden morgen wecken, wenn du schon wach bist? So geht das nicht.“
Gespielt beleidigt stemmte ich meine Hände in die Hüften und sah ihn enttäuscht an, grinste dann aber kurz darauf wieder. Das Toyo an dem Bett seines Zimmernachberns stand und das dieser ziemlich rot und irgendwie auch geschockt aussah, irritierte mich dann irgendwo doch aber ich achtete nicht weiter drauf. Was sollte ich mir dabei auch schon denken? Waren ja nur zwei Typen.
„Na, bei was hab ich euch beiden gerade gestört?“ Grinsend sah ich zu den beiden rüber und trat dann weiter ins Zimmer rein. Würde doch niemand was dagegen haben oder?
„Los, Toyo! Zieh dich an und steht nicht so halb nackt daraum!“ Auch wenn er ziemlich gut aussah. Verstohlen gaffte ich auf seinen Körper. Oh halt, Sky! Aufhören! Mehr mals blinzelte ich, bis ich mich dann wieder zusammen riss. „Schneeeeller~ Sonst ist das gute Essen weg!“


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BeitragThema: Re: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyMo 14 Jan 2013 - 19:15
Der Junge hätte eigentlich damit rechnen müssen, dass der Blonde durch seine Aktion aufwachen würde. Aber soweit reichte sein Hirn in diesem Moment einfach nicht. Umso erstaunter war er, als er plötzlich in die azurblauen Irden des Blondschopfs starrte. Beinahe hätte der Türkishaarige einen Schritt nach hinten gemacht und wäre dabei sicher gestürzt, doch in der letzten Minute konnte er diesen Reflex noch unterdrücken und blieb demonstrativ am Bett stehen. Er war noch immer über dem Blondschopf gebeugt, der nur ein mühsames 'Morgen' zustande brachte. Die Decke hatte er sich bis zur Nasenspitze ins Gesicht gezogen, er war wohl ein wenig beschämt. Dabei hatte Kaoru gar keinen Grund dazu, schließlich war es Toyo, der ihn einfach so im Schlaf überfallen hatte. Auf seinen Wangen machte sich ebenfalls eine leichte Röte breit. "Morgen. Tut mir leid....", war seine Antwort, als er sich doch dazu entschlossen hatte seinem Schwarm ein wenig Freiraum zu gönnen. Toyo würde sich am liebsten die Haare raufen für seine eigene Dummheit, aber er beließ es doch nur bei einem Seufzen. Und als wäre die Situation nicht schon schlimm genug, ging auch noch die Tür auf und Sky's Stimme ertönte. An sich keine so große Sache, wäre da nicht ihre Wortwahl, die Toyo als ihren Schatz bezeichnete. Mit entgeistertem Gesichtsausdruck wandte sich der Halbengel seinem Wecker zu, die einfach munter drauf weitersprach. Sie fand es wohl nicht in Ordnung, dass der Türkishaarige von selbst wach geworden war. Was normalerweise auch nicht der Fall war, aber heute war es eben eine Ausnahme gewesen. Es würde keinesfalls zur Gewohnheit werden, dafür schlief der Langhaarige zu gerne. Beschämt kratze er sich am Kopf, als er Sky endlich die Antwort gab. "Sorry, aber bin heute irgendwie schon wach geworden. Kommt sicher nicht mehr allzu oft vor." Toyo hätte sich bei den nächsten Worten beinahe verschluckt. Sie wollte tatsächlich wissen, wobei sie die Beiden gestört hatte. Nun es war sicher nichts, was man einfach so jedem erzählen konnte. "Wir haben nur ein wenig rumgeblödelt.", war seine Antwort mit einem Blick auf seinen Schwarm. Ihm war das Ganze hier sicher mehr als nur unangenehm. Vielleicht sollte er Sky einfach aus dem Zimmer schleifen, damit er sich sammeln konnte, aber als er an seinem Körper hinunterschaute, verwarf er den Gedanken wieder. Er musste sich zuerst selbst noch einmal umziehen und da wollte er sicher vom Sky beobachtet werden, die ihn auch schon dazu drängte schneller zu machen. "Du kannst ja solange draußen waren, bis ich mich fertig angezogen habe und dann können wir essen gehen.", gab er ihr die Antwort und schob sie sanft zur Tür.


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BeitragThema: Re: Zimmer 209 [unbewohnt] Zimmer 209 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyMo 14 Jan 2013 - 20:47
Irgendwie war ihm die Situation leicht peinlich, aber er würde lügen, wenn er jetzt sagen würde es hätte ihm nicht gefallen. Es war schön auf diese Art und Weise von jemanden geweckt zu werden. Das durfte der Türkishaarige gerne öfters tun auch wenn Kaoru dafür jedesmal beschämt seine Decke über den Kopf ziehen würde. Schließlich war er noch total unerfahren und das alles war ziemlich neu für ihn. Die ganzen Jahre konnte er nicht zu sich selbst stehen und hatte deswegen auch keinen Freund oder solchen Kontakt mit einem Kerl gehabt. Irgendwie war das schon traurig. Aber jetzt war der Halbengel bereit dafür und würde sich daran schon gewöhnen. Kampf gegen die Schüchternheit - YOSH! Und Toyo würde ihm dabei eine sehr große Hilfe sein, dass war klar. Als sich genau dieser bei dem Blonden für sein Verhalten entschuldigte schüttelte Kaoru seinen Kopf. Nein, du musst dich nicht entschuldigen.. schon gut. nuschelte er wieder leise und stierte die Wand neben ihm an. Sie schien wirklich viel interessanter als Toyo selbst zu sein, aber natürlich war das nicht so. Kaoru würde ihn gerne ansehen, aber der nackte Oberkörper irritierte ihn dabei einfach zu sehr. Ihm schlug sein Herz jetzt schon fast bis zum Hals, wenn er an den Guten morgen Kuss dachte. Die Röte in seinem Gesicht wollte deswegen auch nicht verschwinden, doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte wurde schon die Zimmertür schwungvoll aufgerissen. Ein Mädchen stand lächelnd plötzlich im Raum und rief Toyos Namen als wäre er taub. Ein bisschen entsetzt über ihr Auftauchen musterte der Halbengel den Eindringling und sie kam ihm wirklich bekannt vor. Das war doch das Mädchen vom letztenmal! Hoffentlich hatte sie nicht gesehen wie sie sich geküsst hatten, aber das war ja unmöglich. Ha.ha.. also kein Grund zur Panik. //Schatz?// fragend schaute er zwischen den Beiden hin und her. Waren sie etwa ein Paar? Oder war sie einfach nur in Toyo verliebt? Misstrauisch beobachtete er die Beiden weiter und lauschte leise ihrem Gespräch zu. Aha. Sie war also sein persönlicher Wecker und würde deswegen jeden Tag hier auftauchen? Wie toll. Bei ihrer Frage, die sie wohl an beide gerichtet hatte, sprang der Engel panisch auf. NICHTS! sagte er lauter als erwartet, weshalb seine schrille Stimme sofort verstummte. Nervös lachte er leise und kletterte aus dem Bett. ja.. nur rumgeblödelt.. hehe gab er leise von sich und würde sich jetzt zu gerne in Luft auflösen. Oh Kami-sama, bitte öffne ein schwarzes Loch, damit er verschwinden kann. Um sich abzulenken kramte er in seinen Koffern nach seiner Schuluniform, damit er sie anziehen konnte. Dabei warf er der Blondhaarigen einen Blick zu, weshalb ihm ihre böse Tat nicht entging. Sie begaffte da einfach seinen Toyo!!! Schnaubend schaute er dabei zu, wie Toyo sie aus dem Raum schubste. Eigentlich kennt man den Halbengel nicht so, aber seit er in Toyo verliebt ist - ist er ziemlich.. eifersüchtig? Seufzend widmete er sich einfach wieder seinen Klamotten zu. Ohne zu zögern zog er sein T-Shirt aus und schnappte dann nach seinem Hemd, um es überzuziehen. Schnell waren die Knöpfe geschlossen, die Hose angezogen und die Krawatte übergestreift.


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