Hoch oben, im obersten Stockwerk liegt das kleine Apartment von Slevin.
Die Wohnung sieht so leer aus, man könnte meinen, sie stände leer. Jedoch besitzt er einfach nur viel zu wenig Gegenstände, die es sich lohnen aufgehoben zu werden. Bis auf seine Katze( welche er auf der Straße fand, und von da an bei sich aufzog) wohnt in der Wohnung niemand mehr.
Auch wenn die Wohnung klein ist, so gleicht sie dies jedoch mit einem wunderschönen Blick auf Mangetsu No Yoru aus. Bei Nacht soll der Blick nochmal um ein vielfaches schöner sein. Auch hier zeigt sich das selbe Bid des Apartments, leer und kahl.
Gott war das Peinlich die ganzen Leute schauten auf die beiden, gut das Samantha ihr Gesicht an Slevins Schulter verbergen konnte. Es machte zugegeben auch etwas spaß. Aber nun gut sie hielt sich weiterhin an seinem Hals fest während er sie trug udn bal erreichten sie den kleinen Ort. Spätestens an der Tür sollten sie ein Problem haben, außer Slevin sagte ihr wo der Schlüssel war damit sie auf sperren konnte. Sie hob nun mutiger geworden den Kopf, sie kam sich etwas vor wie eine Braut die über die SChwelle nun getragen wurde. Ich bin dir nicht zu schwer oder? Wenn du mir sagst wo dein Schlüssel ist kannich auf sperren du kannst mich aber auch runter lassen.
Wie sehr doch die beiden auffielen, als Slevin Samantha durch die Stadt trug. ,,Da sind wir schon. Dafür ist im Fahrstuhl noch zeit." Er öffnete die Tür der eingangshalle. ,,Drückst du mal bitte den Knopf dort rechts?"
Sie zögerte etwas drückte jedoch den Knopf rechts, sie zögerte jedoch wieder falls es der flasche war. Doch da er ncihts sagte war es wohl der richtige. Wie du meinst, du musst es ja wissen. Sie streichte sich die Haare etwas glatt. Langsam wurde sie etwas ruhiger den die zuschauer in der Stadt konnten sie nicht mehr sehen, dafür stieg der Gerch von Slevin in ihre Nase. Der Geruch der Haut und aus der Kleidung, es war nicht unangenehm.
,,Ja das war der richtige Knopf, dankeschön." Die Fahrstuhltür öffnete sich, und Slevin trag mit Samantha im Arm hinein. ,,Mein Schüssel ist in meiner rechten Manteltasche, nimmst du den bitte raus?" Die Türen schlossen sich wieder, und er bemerkte, dass sich Samantha anscheinend beruhigte. //Anscheinend ist sie erleichtert darüber, dass uns keiner mehr sehen kann, na ja ich kann es verstehen.// ,,Wenn du den Schlssel hast, drücke bitte den Knopf für die 24 Etage."
Sie tat wie er es wollte udn griff in siene Manteltasche um den Schlüssel heraus zu holen anschließen drückte sie den Knopf mit der 24igsten Zahl. Er wohnte recht weit oben es musste ein herrlicher Ausblick sein. Sie war schon recht gespannt darauf. So bitte schön. Sie spielte etwas mit dem Schlüssel ehe sie Slevin unverwand ansah. Er selber war ganz ruhig gut er wurde auch nicht durch die Stadt getragen udn die leute hätten zwei mal mehr blöd geschaut wenn sie ihn getragen hätte.
,,Ah Danke. Die Aussicht wird dir bestimmt gefallen." Der Fahrstuhl brummte, als er in die höchste Etage fuhr. ,,So, nicht mehr lange, gleich sind wir da." Der Fahrstuhl stoppte, und seine Türen öffneten sich. Slevin trat mit Samantha in den Armen aus dem Fahrstuhl, und ging in richtung einer Tür. Es gab hier oben nur 2 Türen, und er steuerte die Wohnung mit der Nummer 42 an. ,,So, kannst du die bitte mal aufschließen?"
Sie steckte den Schlüssel ins Loch und drehte daran deutlich zu hören war wie das Schloss zurück viel und mit einem klack öffnete. Offen! Meinte sie fröhlich es war recht schwierig sich hier zu bewegen aber dennoch hatte sie es geschafft. Darauf konnte sie ja sehr stolz sein. Sie konnte schon in die Wohnung hinein sehen, eine recht schlichte wohnung. An der Wand suchte sie dne Lichschalter und knipste es an. Es war schön ihr, sie fühlte sich so gleich wohl. Das was zu erst auffiel war wohl das große Fenster mit dem mach nach draußen blicken konnte.
Samantha öffnete die Tür. Mit einen fröhlichen Offen kommentierte sie ihre vollbrachte leistung. ,,Ich hoffe sie gefällt dir." Slevin trug sie in die wohnung hinein. ,,Da währen wir...Willst du langsam wieder runter?" Fragte er mit einem sakastichem Tonfall. ,,Hey, wo ist denn Usui??" Er suchte mit einem Fragendem Blick die wohnung ab.
Samy verdrehte nur die Augen und streckte ihm die Zunge raus. Also wenn du mich schon so fragst möchte hier nichzt runter trag mich ruhig noch so lange ist du nicht mehr kannst. Sie wollte ihn etwas provozieren als er jedoch meinte wo Usui ist stuzte sie dann doch etwas. Was ist den Usui, deine Ehefrau? Sie hoffte es nicht es würde nur ärger geben vor allem nach dem sie si kack frech war und immer noch in seinen Armen lag. Wobei sich das Mädchen nicht ernsthaft vorstellen konnte das Slevin eine Frau hatte höchsten eine Freundin aber das machte dei Situation auch nciht besser und wenn doch so hatte er wohl glück. Den immerhin war es seine idee also musste seine freundin wohl nicht so eifersüchtig sein.