Hoch oben, im obersten Stockwerk liegt das kleine Apartment von Slevin.
Die Wohnung sieht so leer aus, man könnte meinen, sie stände leer. Jedoch besitzt er einfach nur viel zu wenig Gegenstände, die es sich lohnen aufgehoben zu werden. Bis auf seine Katze( welche er auf der Straße fand, und von da an bei sich aufzog) wohnt in der Wohnung niemand mehr.
Auch wenn die Wohnung klein ist, so gleicht sie dies jedoch mit einem wunderschönen Blick auf Mangetsu No Yoru aus. Bei Nacht soll der Blick nochmal um ein vielfaches schöner sein. Auch hier zeigt sich das selbe Bid des Apartments, leer und kahl.
,,So so? Du willst also noch länger getragen werden, wie? Na gut." Er lächelte sie an. Als sie jedoch fragte ob Usui seine Ehefrau währe, konnte er fast nicht mehr, und brach vor lachen fast zusammen. ,,Meine Ehefrau.....Ja jedoch ist sie ein er, und läuft auf allen vieren durch die Gegend und trinkt liebend gerne Milch. Usui ist mein Kater...Hey da ist er jaa!" Ein kleiner Kater sprang von der Couch in der Mitte des Wohnzimmers herunter, und lief zu den beiden. Er kuschelte sich an Slevin´s Bein.
Samantha guckte etwas verwirrt bis sie schließlich den Kater nun sah. Ein süßes Ding. Oh Hallo Usui! Er müsste sie verstehen, immerhin war sie ein Tier. Auch wenn eine Drache nicht gleich ein Haustier war so war es ein tier. Ein süßer Kater. Entschuldige das ich ihn für deine Ehefrau hielt aber möglich wäre es ja gewesen so wie du mich herum schleppst kommt es einem so vor als würdest du das jeden tag machen wie ein Casanova! Sie lächelte vor sich hin, sie konnte sich das wirklich gut vorstellen das Slevin so ein Herzensbrecher war.
Sichtlich verwirrt war Samantha schon von dem auftauchen von seinem Kater Usui. ,,Ach kein Ding. Immerhin hab ich dir ja nicht erzählt, wer oder was es ist." Er musste grinsend. ,,Soso...wie ein Casanova?" Er schaute Samantha direckt an, da er auf eine Antwort hoffte, welche ihn zufrieden stellen konnte.
Sie nickte ihm zu, ja wie ein Casanova. Das hatte er schon richtig verstanden und sie hatte es auch so gemeint. Ja wie ein Casanova du hast dich nicht verhört, ein Casanova! Jawohl! Gab sie frech zurück. Recht leichtsinnig von ihr den immer hin trug Slevin sie ja noch. Sie wollte gerne runter, um sich etwas umzusehen aber naja sie würde auch gerne auf seinem Arm bleiben um zu sehen wie lange er sie wohl noch tragen würde. Dein Kater ist wirklcih süß, aber geh doch mal zu dem Fenster dort ich würde gerne mal hinaus schauen und die schöne Aussicht vewundern.
Sie nickte ihm zu, während sie ihn leicht frech als Casanova bezeichnete. ,,Na dann bin ich wohl einer!" er musste lachen. Sie wollte sich anscheinend die Wohnung ansehen, aber auch weiter getragen werden. ,,Du willst also zum Fenster, wie?" Slevin trug sie zum Fenster. ,,Nachts wenn die Sonne nicht mehr scheint, ist der ausblick noch einmal besser." ,,Ach ja, und danke. Usui freuht sich auch darüber, dass du ihn süß findest."
Achso Abends also da wir abends haben ist das ja recht passend findest du nicht, aber du magst mcih wohl nciht endlich runter lassen mir soll das ja recht sein. Ich bin nicht der jenige der morgen Muskelkater hat, von dem her.. Sie streichte sich durch die Haare udn schirmte das Fenster etwas ab damit sie besser hinaus sehen konnte. Den im Zimmer brannte Licht und man konnte deswegen nicht so gut nahc draußen sehen.
Da Samantha wollte, dass er sie herunterließ tat er wie gehießen. Er ließ sie sanft herunter, und daraufhin sah sie sich den Ausblick aus dem Fenster an. ,,Ein Schöner Ausblick, nicht war?" Slevin stand neben ihr und blickte auch aus dem Fenster. ,,Manchmal stehe ich hier, und beobachte einfach nur Mangetsu No Yoru in der hoffnung, dass dieser Ausblick noch schöner wird."
Endlich wieder auf eigenen Beinen stehen blickte Samantha hinaus, in die dunkel Nacht und in das leuchten der vielen Lichter hier. Sie war ganz fasziniert davon, es war auch ein wundervolles spektakel. Wir tauschen einfach, es ist echt herlich hier du gehst ins Waisenhaus und ich wohne in deiner Wohnung. Wenn es machbar gewesen wäre hatte das Mädchen dies wohl so gleich gemacht. Aber sie wusts eselbst das da eher unmöglich war.
Auf den Vorschlag des Mädchens musste Slevin schmunzeln. //Ist das Waisenhaus so schlimm, dass sie in diese kleine Wohnung will???// ,,Ach warts ab, sobald du deine eigene Wohnung hast, vermisst du es, bei deinen Freunden im Waisenhaus gewohnt zu haben." Er wendete sich vom Fenster ab, und lief in richtung der Küche. ,,Willst du irgendwas zu Trinken? Ich hab genug da."
Sie setzte sich hin während er sie fragte ob sie etwas zu trinken haben wollte. Ein Glas Wasser wäre nicht schlecht, Bitte! Gab sie ihm zur Antwort. während sie darauf wartete das er wieder ins Zimmer kam, lockte sie die Katze zu sich. Da die beiden sich verstehen konnten war das ganze wohl auch kein Problem jedenfalls streihctelte Samantha die Katze hinter ihrem Ohr, sie wusste das die Tiere das gerne mochten. War sie doch selber eins. Deine Katze ist wirklich süß, allein deswegen würde ich hier wohnen, aber du hast schon recht es ist nicht schlecht bei den anderen zu wohnen. Aber wirklcih zu ahue kam man sich dort finde ich nicht wirklich fühlen auch wenn ich seit meinem 2 Lebensjahr hier lebe. So wirklich heimisch werdei ch mcih erst in meinen eigenen 4 Wänden fühlen.