Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.
[out: sorry, dass du warten musstest :/ war die letzten Tage entweder verhindert oder hab mich nicht so gut gefühlt :<]
"Ich habe immer Recht.", sagte ich zufrieden und ließ mich wieder in die Kissen fallen, spürte etwas hartes gegen meinen Kopf knallen und zog eine Puppe unter dem Kopfkissen heraus. "Ohgott ich hab Levi's Puppe gefunden, ohne die er nicht schlafen kann!", brabbelte ich und warf sie rüber auf sein Bett. Kein Plan, wie sie in mein Bett gekommen war. Vielleicht mochte sie mich ja lieber! "Yo selber alter.", erwiderte ich und sah zu, wie er mein einziges Essen genüsslichst verspeiste. Jajaja, friss nur! Und lass mir nix übrig, dachte ich verbittert. Ich blickte ihn recht finster an, spürte wieder einen leichten Schwindel im Kopf und seufzte. Was ich alles gelabert hatte! Und das zu jemanden, den ich ungefähr 5 Millionen Jahre weniger lang kannte als Levi! Dafuq. Der Riesenchip, der vor meiner Nase erschien roch schon um einiges penetranter nach Chipswürze. Geiel! "Ob ich was zu Essen will ist nie die Frage.", erklärte ich und wollte nach dem Chip greifen, zog aber die Hand zurück. Es war schon beeindruckend! Man musste wohl nie Hunger leiden mit magischen Fähigkeiten. "Jetzt schau mal, was ich kann.", sagte ich im Gegenzug, hob die Hand, drehte die Handfläche nach oben und sprach beschwörend: "Shikkedümdümdüm." In Zeitlupe bewegte ich meine Hand auf Shiki zu und gab ihm eine Kopfnuss. "Tadaaaa." Jap. So gesehen konnte ich gar nichts. "Und, wie ist das? Brauchen wir Messer und Gabel, um das Ding zu zerteilen?", fragte ich und nickte zu dem Kartoffelchip rüber.
Shiki belächelte die Puppensituation nur. Um ehrlich zu sein, er mochte Puppen noch nie. Vor allem die, die in Opferschreinen stehen oder die westlichen mit den Porzellanköpfen. Er wandte seinen Kopf ab um nicht irgendwie aufzufallen mit seiner kindischen Phobie. Shiki hatte aber das Gefühl, Cruel irgendwie aufgeheitert zu haben, sofern er überhaupt jemals traurig oder so war. Sogar der Trick mit dem Chip schien ihm zu gefallen, wo Shiki nur erwartete, dass er seine Zauberkraft runtermachte.
Stattdessen nahm Cruel es gelassen und demonstrierte seine eigenen Fähigkeiten. shiki konnte sich ein sonniges lachen nicht vermeiden. "Iss ihn einfach wie einen normalen!" wurde ihm auf seine Unwissenheit hin geraten. Der junge Japaner langte noch einmal in die Chipstüte, fischte aber nur ein-zwei Stück heraus und knabberte sie genüsslich. Mit einer unauffälligen Handbewegung warf er einen Blick auf seine Armbanduhr. Schon kurz nach Acht, Zen's Party hat sicher schon angefangen. Doch Shiki wollte gerade nicht weg. Er weiß noch nicht was er von Cruel halten soll, aber irgendwie hatte er das Gefühl, ihn jetzt nicht allein lassen zu dürfen. Klar, er hätte gern noch eine Stunde für eine warme Mahlzeit gehabt, hätte geduscht und sich umgezogen, aber egal - das kriegt er auch irgendwie in 'ner viertel Stunde hin.
Die Wolken waren nun schon wieder ganz klein und die Seite auf der die Sonne gerade stand, wurde am Horizont orange. Shiki fühlte sich etwas müde, doch hatte durchaus Lust, noch etwas zu unternehmen. "Und? Geht's dir schon besser? "fragte er aufrichtig und lächelte den Engel an. "Hast du heute schon was warmes gegessen? Wenn nein, könnten wir dann noch etwas Abendessen abgreifen!" Shiki fand es wichtig täglich mindestens einmal warm zu essen. Heute hatte er das Frühstück verpennt, ist zum (Nach-)Mittagessen ins falsche Lokal gegangen und nun... naja, er hoffte, dass Cruel auch noch Hunger verspürte und es ihm nicht zu schlecht ginge.
"Normal, huh.", sagte ich und nahm schließlich den riesigen Chip in beide Hände, brach ihn. Woahr. Das Krachen war atemberaubend. Vorsichtig schob ich mir eine Hälfte in den Mund und kaute sie langsam, damit nicht alles wild in meinem Mund rumkrachte. Mhm. Schmeckte nach Chips. Und auch wenn ich besonders darauf achtete, einen Unterschied zu einem nicht manipulierten Chip zu erkennen, war das kaum möglich. Ich legte die andere Hälfte zurück in die Chipstüte und zog eine Grimasse. Ich hatte nicht so wirklich Hunger auf den fettigen Scheiß. Mein Magen rumorte bedrohlich, was wohl an der nicht so schlauen Kombi aus nüchternem Magen und zu viel Alkohol gelegen hatte. Ich war schon fast vollkommen ausgenüchtert - aber ein wenig schlecht war mir trotzdem noch. Mir entging der Shikis Blick auf die Uhr nicht, ich starrte auf meine Hände. Im Prinzip ging es mir besser, er konnte sich ruhig verpissen.
Ich setzte nach kurzer Zeit dazu an, etwas zu sagen, von wegen, du kannst dich jetzt verpissen, aber er kam mir zuvor und laberte los. "Mir geht's supi.", meinte ich etwas überschwänglich, ein wenig übertrieben. Naja, mir ging es wirklich gut - denn immerhin war ich noch hier, noch existent, und das, obwohl ich mich an so viel erinnert hatte, was Mason anging - und Sky. Ich musste leicht grinsen, als Shiki Essen vorschlug. "Ja alter von dem Scheiss wird man nicht satt.", stimmte ich zu und sprang begeistert auf. "Warte kurz." Ich ging zum Schrank, denn ich trug immernoch meine Schuluniform, welche momentan nicht besonders roch. Daher zog ich mir das Hemd über den Kopf, ließ es auf den Boden fallen, zog ebenfalls die Hose aus und streifte mir neue Klamotten über. Nun hatte ich ein frisches weißes Sweatshirt an, sowie eine dunkle zerissene Jeans - ungefähr tausendmal bequemer als die beknackte Uniform. Ich ging zu Shiki zurück, zog ihn mit einem Arm um den Hals in den Schwitzkasten und meinte nur: "Schau mir nicht auf meinen Arsch, während ich mich umziehe! Perversling!", sagte ich gespielt empört. Eine Sekunde später ließ ich ihn los, als wäre nichts gewesen und meinte grinsend: "Mensa, also?"
"Yay!" summte Shiki fröhlich und sprang auf. Die Tüte rollte er, so weit es ging, zusammen, damit die Chips nicht labberig werden. Er öffnete die Tür und joggte schnell rüber. "Gleich wieder da!" rief er noch kurz und schloss die Tür zu seinem Zimmer rasch auf. Die Tüte schmiss er einfach auf sein Bett, dann machte er sich auf zu Cruels Zimmer. "Wieder da!" flötete er dann und grinste fröhlich, ohne anfangs zu bemerken, dass Cruel sich umzog. Er dreht sich langsam weg als er es nun doch bemerkte, um die Tür wieder anzulehnen. Es schien als würde sein Magen vor Freude losblubbern, denn Essen war eines seiner liebsten Hobbies, obwohl man es ihm nicht ansieht. Als Shiki die Schranktür schließen hörte, drehte er sich freudig um und wurde sogleich in die Mangel genommen.
Er setzte allerdings ein Lächeln auf. "Pardon!" Als er wieder befreit wurde richtete er seine Haare und hatte plötzlich einen ungewöhnlich charmanten Gesichtsausdruck. "Der ist aber auch ein Hingucker." sprach er mit gespielter Hingabe. Ein gewieftes Zwinkern folgte und Shiki verließ den Raum. "Gehen wir."
Es war auch eindeutig das Levi mich auch nicht mochte. Schön, wenigstens beruhte es auf Gegenseitigkeit. Er erzählte irgendwas von einer Party wo er hingehen will aber das interessierte mich gar nicht. Oh mein Gott, er war ein sehr langweiliger Mensch und mit dem hatte ich heute Vormittag noch so was wie geflirtet gehabt?! Ekelhaft. Ich war noch total in Gedanken gewesen als er mich plötzlich über seine Schulter hob und mich einfach durch das Schulgebäude trug. Und alter, haute er mir tatsächlich auf meinen Arsch?! "Haallooooo, lass mich runter!" Ich zappelte mit meinen Armen und Beinen herum und schaute dabei aber ungeniert auf seinen Arsch. Wenigstens war der schön! Es wurde mir gerade zu anstrengen weiter herum zu zappeln als er plötzlich seine Flügel ausfuhr und vom Boden abhebt. Ich kniff meine Augen zusammen und krallte mich an sein Oberteil. Ich werde diesen Kerl noch umbringen! Ist ja nicht so als hätte ich wegen ihm noch nicht genug gelitten oder so! Erst als Levi scheinbar mehr mals gegen etwas flog, öffnete ich zaghaft meine Augen und bemerkte das wir nur ein paar Meter über den Boden flogen. Huch, war er vielleicht doch sowas wie einfühlsam? Irgendwann kamen wir dann an seinem Zimmer an. "Bitte runterlassen." murmelte ich, da ich mich trotzdem nicht sehr wohl fühlte. Ich musste eindeutig die Vorteile aus dem ganzen hier ziehen, zum Beispiel dass ich ihm gleich beim Umziehen zugucken konnte. Juhu!
Natürlich hatte der Engel die ängstliche Aura des Mädchens gespürt, oder halt eben nur ihren klammernden Griff an irgendetwas, was aber bestimmt nicht sein Oberteil war, denn das schien nun ja verschollen. „Nicht so fest!!“, sichtlich schmerzverzerrt verzog er kurz das Gesicht, als er realisiert hatte, dass Heidi sich nirgendwo anders als am Anfang seines Federkleids, unweit der Stelle, an der seine Schwingen vom Rücken herausragten, festkrallte und ihn höchstwahrscheinlich auch die ein oder andere Feder dabei ausriss. Sollte ihn nicht wundern, wenn sie demnächst mit ein paar Federn in ihrer Hand in seinem Zimmer stehen würde. Zum Glück dauerte der Flug gerade mal 9 Minuten und die beiden flogen durch das – meistens geöffnete – Fenster. Sobald Leviathan festen Halt unter seinen Beinen spürte, ließ er das Mädchen auch los und stellte sie am Boden ab. „Nicht umfallen“, forderte er sie mit gehobener Braue auf, erschien sie ihm wahrlich nicht ganz so behaglich und war etwas fahl im Gesicht. „Du darfst dann auf dein Zimmer verschwinden“ Und schon war es vorbei mit der Freundlichkeit. Scheinbar nahm Levi die Worte Skys nicht ganz so ernst, als sie ihm erzählt hatte, er müsste sich nun um sie kümmern. Die war doch völlig gesund! Bis auf die Bleiche in ihrem Gesicht, okay. Aber sonst sah sie ganz akzeptabel aus, wie der Nephilim festgestellt hatte. „Was’n das für’n Ring? Hat Crueliboy ihn dir geschenkt, heh?“, fing er sie wieder an zu necken, als er zu seinem Schrank schritt und auf dem Weg dorthin den ein oder anderen Kleiderfetzen am Boden wegkickte. Keine Ahnung, ob das nun zu Cruel gehörte oder zu ihm, aber das war auch nicht wichtig. Die beiden würden sich doch sowieso alles teilen! Sogar die Unterhose! Bei dem Gedanken fröstelte es dem Jungen ein wenig, was natürlich auch daran lag, dass er immer noch in seiner nassen Hose verweilte. Ohne mit der Wimper zu zucken ließ er die kurze Hose von sich fallen, nachdem er sie geöffnet hatte, und schlüpfte aus dieser, betatschte dann kurz seine Boxershorts, die ebenfalls noch feucht war. Schulternzuckend schlüpfte er bedenkenlos auch aus dieser, als wäre es das normalste auf der Welt sich vor einem Mädchen auszuziehen, auch wenn er sowieso mit dem Rücken zu ihr stand. Kurz darauf zog er sich dann neue, trockene Boxershorts an, darüber eine lange, aber völlig durchgerissene Jeans und bedeckte sich obenrum mit einem lockeren, schwarzen Tank-Top. „Fertig!“, rief er erfreulich, wie ein kleiner Junge der gerade mit seiner Sitzung am Klo fertig war und auf seine Mama wartete, und drehte sich dann zu Sky um, die nach wie vor hier stand. „Ja, ehm, was is' jetz?“
Er sagte mir ich soll nicht so fest zu packen. Hallo?! Er soll mich nicht ständig hoch heben! "Ach, selber Schuld" murmelte ich in seinen Rücken und Flügel rein und war wirklich so froh als ich endlich wieder auf meine eigenen zwei Füße stand. Ich sah an mir runter ob noch alles heil war und entdeckte in meinen Händen eins zwei Federn von ihm. Während er irgendwas labbert von wegen ich solle sein Zimmer verlassen, betrachtete ich die Federn, warf sie dann achtlos auf den Boden und setzte mich dann auch gleich auf diesen. Als würde ich nun abhauen. Keine Ahnung was er nun für ne Vorstellung hatte aber ich würde bei ihm bleiben! Noch mindestens 48 Stunden!!! Oder bis er mich zu sehr nervte. Seine Frage nach meinem Ring riss mich aus meinen Gedanken raus und ich sah etwas verwirrt zu ihm hoch und dann zu meinem Ring an meinem Finger runter. Ich verlor mich kurz in die Erinnerung, wie Mason mir den Antrag gemacht hatte. "Mason. Nicht Cruel." meinte ich nur knapp. Ich schüttelte den Gedanken an Mason wieder ab und sah Levi dann ungeniert beim umziehen zu. Wirklich, hübsch war er. Mehr aber auch nicht. Schade, schade. "Hübscher Hintern!" rief ich und schaute noch mal drauf, bevor der wieder von Kleidungsstücken überdeckt wurde. Leise seufzte ich und klatschte dann in die Hände, als er sagte er sie fertig. "Ich bin so stolz auf dich, Schatz!" Ich rappelte mich mühsam vom Boden auf. "Jetzt geht's los zur Party!"
Als Heidi dem Nephilim antwortete bzw. ihn eher korrigierte und der frühere Name seines besten Freundes fiel, verengten sich die Augen Levis zu schmalen Schlitzen, die Sky aber in diesen Moment nicht zu Gesicht bekam. "Ich weiß", hatte er noch geantwortet, als sie seinem Arsch ein Kompliment machte. Natürlich war das ernst gemeint von ihr. Keine Frage. Nachdem Sky dem Engel begeistert applaudiert hatte, was natürlich genauso ernst gemeint war, wurde der Gesichtsausdruck des Engels mit einem Male wieder finsterer. "Fucking Mason", brachte er hasserfüllt zwischen seinen Lippen hervor, ging dann näher an Sky heran und fixierte ihren Blick, lehnte sich mit seinem Kopf sogar ganz nah an den ihren, während sein Blick sich aber nicht im geringsten wieder erhellte. "Ich hoffe du weißt, dass du Cruel mit diesem Masonscheiß in Ruhe lassen sollst", fing er an und erst danach verformten sich seine Augenbrauen etwas und seine Mimik spiegelte nun mehr Sorge als Wuter oder Hass wider. "Er hat als Todesengel leider das Pech, dass er elendig verrecken wird, sollte er sich an sein Leben als Mensch erinnern", begann Levi kurz, zog sich dann im Stehen die Schuhe an und nahm ein paar Kinderbons, die am Boden rumlagen auf, entpackte sie und schob sie sich in den Mund, ging währendessen wieder zum Fenster, aus welchem er sich dann rauslehnte und kurz seinen Blick nach draußen in die Ferne gleiten ließ. "Er wäre einfach weg, für immer weg" Und ein Leben ohne den verblödeten Engel wäre nun wirklich sehr trostlos. Vor allem wenn Levi noch, keine Ahnung wie viel hundert Jahre leben würde. Was machte man ohne einen Freund die ganze Zeit? "Willst du zu Fuß gehen oder das Flugtaxi nehmen?", fragte Levi das Mädchen dann, nachdem er sich mit seinem Kopf zu ihr umgedreht hatte und seine Schwingen weider erscheinen und sie zwei Mal schlagen ließ.
Bei Levis Zimmer, Zimmer 203 im Jungentrakt angekommen klopfte ich gleich wie wild an die Tür, um dann hinein zu stürmen, doch traurigerweise öffnete mir niemand, auch nicht nach dem ich mindestens 5-mal hinternander wild auf die Tür eingetrommelt hatte. Schließlich gab ich es auf uns hing das nasse T-Shirt enttäuscht an die Türklinke. Anscheinend war der Kerl mit seiner Klette schon wieder abgehauen. Ich hatte dieses Mädchen noch nie leiden können und jetzt schmiss sie sich auch noch an Levi heran. Moment... täuschte ich mich oder war ich... eifersüchtig? Neiiin, nein, dich nicht wegen dem Engelarsch... Pff... Beleidigt verließ ich den Jungentrakt wieder und machte mich auf den Weg zu dem Ort, an dem die Party höchstwahrscheinlich stattfinden würde. Dort fanden die Partys ja meistens statt. Leider hatte mir Levi ja nicht mitgeteilt wo die Party startete.
Feucht und klebrig kam ich schließlich vom Strand zurück. Auf dem Weg zu den Jungenzimmer hatte ich mich ohne große Worte von Shiki verabredet und ließ einige Minuten den seltsamen Abend Revue passieren, bevor ich mich schüttelte und in meinem Zimmer aus meinen Klamotten schälte. Ich war müde und zu faul, noch zum Bad zu tigern, fiel ins Bett und schlief mit unruhigen Gedanken ein. Als ich letztlich aufwachte, hatte ich eine traumlose Nacht hinter mir und setzte mich völlig fertig auf, rieb meine Augen.
Charlie hatte nach langer Überlegung im Bett von Levi geschlafen, nachdem ich innerhalb weniger Sekunden festgestellt hatte, dass er wohl nicht daheim schlief. Ich gähnte und sah, wie er ebenfalls aufgewacht war, den Kopf hob und ihn in meine Richtung drehte. "Yo.", meinte ich, stand auf, sammelte mein Zeug und bewegte mich auf die Tür zu. "Komm, Charlie. Wir gehn baden." Der Hund sprang vom Bett und trottete mit mir aus dem Zimmer raus.