Der Gang des 1. Obergeschosses, die die Zimmer der Mädchen miteinanderverbinden. Da sich auf einer Seite nur die Zimmern befinden, liegen genau gegenüber sehr viele Fenster, die dem Gang mehr als ausreichend Licht spenden. Hier und da befinden sich einige Zettelchen und eigene Zimmerbeschriftungen oder zusätzliche Schilder der Heimbewohner an den Türen. An der Wand zwischen den einzelnen Zimmern befindet sich eine Liste der Zimmereinteilung für die Mädchen.
Als das junge rotäugige Mädchen nicht mehr zu sprechen begann, ignorierte ich sie unhöflich, richtete meine Fledermaushörner etwas und klopfte die Fusseln von meinen dunklen Klamotten ab, da ich diese garnicht leiden konnte. Ich hatte einen kleinen Tick für Ordnung was, meine Kleidung zumindest, anging. Sie musste immer gefaltet und fussellos sein, ansonsten bekam ich einen Anfall und wurde total unruhig. Deshalb besaß ich schon einige Fussellrollen in meiner Tasche, fast schon Übermengen. Ich sollte ein paar entsorgen, wenn ich mal so darüber nachdenke.
Mit einem kleinen Seufzer war ich eigentlich auch schon kurz davor mich zu verabschieden, denn die Schwarzhaarige stand nur seelenruhig dort und gab keinen einzigen Murks von sich. Doch nach wenigen Minuten kam eine junge Frau auf uns beiden zu und erkundigte sich nach einer Morrigan. "Ich bin Morrigan.",antwortete ich und blickte misstrauisch in ihre Richtung, da sie mir nicht gerade nett erschien. "Und nein, ich wüsste nicht in welches Zimmer du hineinverfrachtet werden müsstest. Aber wenn du schon nach mir fragst, dann bist du wohl meine Zimmergenossin. Nett, dich kennenzulernen.", gelogen, ich fand es nicht nett sie kennenzulernen, denn ich hatte gehofft alleine in ein Zimmer zu kommen. Wer weiß, was dann alles passieren könnte. Sie würde mich sicherlich zu Tode volllabern und mich garnicht schlafen lassen, oder so unordentlich wie möglich sein. Ja, es waren nur Vermutungen, aber ich stellte ständig welche. Und das Mädchen sah mir schwer nach ungeordnet aus. Ariana also.. Hm. Der Name erinnerte mich etwas an Sommer und Strand und kalten Getränken. Das wäre es jetzt, mit einem kühlen Getränk in einer Bar zu sitzen und sich einen Drink nach dem anderen in den Mund schieben. "Also Kleines, magst du nun zum Speisesaal begleitet werden oder nicht?", fragte ich Misaki nun nocheinmal. Ich konnte es garnicht ab wenn man meine Frage nicht beachtete oder sie ignorierte, egal ob es versehentlich war oder nicht.
Die Schwarzhaarige sah etwas überrumpelt aus, aber sie stellte sich dennoch höflich als Misaki vor. Der Name gefiel mir. Sie schien sehr jung, höchstens 15 aber sie war wirklich sehr hübsch. Kurz dachte ich etwas Panik in ihren Augen gesehen zu haben, verwarf den Gedanken aber sofort wieder da es mich nicht weiter interessierte. Also lächelte ich sie an und richtete meine Aufmerksamkeit auf Morrigan. Meine Zimmergenossin. Sie stellte sich mir höflich vor aber sie log mich an. Ich wusste es. Oder zumindest dachte ich es. Sie war sicherlich nicht erfreut mich kennen zu lernen, schließlich sah es so aus als würden ihre Augen mich Hassen. Ich kann es ihr nicht verübeln. Da ich aber nun wusste, dass sie ein Zimmer mit mir teilen wird war ich etwas beruhigt. Sie sah nicht aus wie eine aufdringliche Person. Zum Glück. Aber dennoch wusste ich nicht genau in welches Zimmer ich meinen Hintern nun schwingen konnte, damit ich endlich die Packung Kekse in meiner Tasche vertilgen konnte. Nun musste ich eben noch einmal fragen.. "Gut zu wissen, dass du meine Zimmergenossin bist." sagte ich mit einem gespielten lächeln. "Dennoch weiß ich nicht genau welches Zimmer wir teilen.. Es wäre nett wenn du mir die Zimmernummer verrätst." Erleichter bemerkte ich plötzlich das der Geruch der Kekse mir immer weiter in die Nase stieg und mein Gesicht sich deshalb wahrscheinlich etwas gequält verzog. Ich hoffe es merkt keiner, aber wenn wäre es auch egal. Wer kann schließlich einer Packung Kekse widerstehen?
"Ach, Zigeuner doch nicht. Es gibt Leute, die mit weeeesentlich mehr Gepäck hier ankommen." Damit machte ich mich aber auch wirklich in Richtung Geschirrablage auf, während Beniko aus dem großen Saal heraus ging. Es dauerte auch nicht lange, bis ich auch auf den Fluren stand, die sich dank der Sonne und der generellen Wärme ziemlich aufgeheizt hatten. Es war nostalgisch, trotz meiner kurzen Abwesenheit, und so ging ich langsam zur Treppe. Meine Schritte hallten noch ein wenig nach, als ich sie erreichte und meine Hand auf das Geländer legte. "Gut...", murmelte ich, "Dann sollte ich sie nicht lange warten lassen." und joggte samt Rucksack die Treppen zum ersten Stock hinauf, bis ich breitbeinig im Gang stand, demonstrativ die Hände in die Hüfte stemmte und ein enthusiastisches "Da bin ich wieder da!" hervorbrachte. Vor mir war Beniko, die irgendeine Melodie zu summen schien und nebenbei bemerkt besser mit ihren Koffern zurechtkam als ich dachte. Nicht, dass ich es der Musikerin vor mir nicht zugetraut hätte. Bloß bei der Vielzahl des Gepäcks fand ich es schon leicht erstaunlich, dass sie anscheinend ohne Probleme die Treppen gemeistert hatte. Aber eigentlich war das doch egal, Hauptsache, sie war oben angekommen. Und das war sie ja offensichtlich. Ich löste meine Pose auf, ging an Beniko vorbei und klopfte ihr währenddessen eher beiläufig auf die Schulter. "So, dann wollen wir mal sehen, wo du bist." Nahezu bedächtig schritt ich an den Türen und deren Namensschildern vorbei, überflog sie aber ironischerweise nur. Auf der einen Seite konnte ich nirgends ihren Namen erblicken, dafür sprang der mir aber förmlich ins Gesicht, als ich am Ende des Ganges angelangte und die andere Seite untersuchen wollte, denn schon das erste Zimmer mit der Nummer 116 hatte das Schild mit Beniko's Namen drauf. Daraufhin wandte ich mich ihr wieder zu und zeigte mit dem ausgestreckten Daumen auf die Tür. "Du hast's gut. Direkter Meerblick. Zumindest, wenn du es mehr magst als ich. Achso, ganz nebenbei: Was war das denn für ein Lied, was du da gesummt hast?"
Die Treppen zum Mädchentrakt hinter sich lassend bog Kitsune auf den Gang ein. 'Zimmer Nr.115....wo ist das bloß?', dachte sie sich als sie am Anfang des Ganges stand. Der Gang war hell beleuchtet und sah ziemlich einladend aus. Sie ging ein paar Schritte in den Gang hinein. Woraufhin sie sich genauer umzuschauen versuchte. Es war ein sehr sauberer gepflegter Gang, dass hätte sie so direkt nicht erwartet. Aus einigen Zimmern konnte sie vermutete Geräusche vernehmen doch das interessierte sie jetzt nicht wirklich. Schließlich wollte sie ihr Zimmer so schnell wie möglich beziehen und sich dann noch etwas im Gebäude umsehen bevor der angekündigte Mittagsunterricht startete. Schließlich entdeckte sie an der Wand wo auch ein paar Zimmertüren waren eine Art an der Wand hängenden Plan. Sie ging auf den an der Wand hängenden Plan zu, stellte ihre Tasche vor der Wand ab denn diese wurde ihr langsam echt ein bisschen zu schwer und begann den Plan zu betrachten. Es handelte sich um die Raumverteilung und genaue Zimmerposition. Langsam fing sie an den Plan durchzugehen. Doch etwas began sie zusätzlich noch zu stören. Die Narbe am linken Bein die sie seit ihrem ersten Ableben mit sich trug fing an zu schmerzen. Das war seltsam. Im Himmel hatte sie diese Schmerzen noch nicht. Sie wusste nicht warum dies so war doch sie hoffte das der Schmerz sobald nachlasen würde, obwohl er nur leicht spürbar war.
Mit ockerfarbenen Turnschuhen schritt die leichte 15-jährige mit schwerem Gepäck über den leise knarrenden Holzboden, als der lilane Power Ranger erschien, bereit, um ihr bei der Suche nach ihrem Zimmer Hilfe zu leisten. Die Pose, in der sich dieser präsentiere, brachte aus Beniko ein Kichern mehr ein Prusten hervor, da sich Aoi selbst nicht so ernst zu nehmen schien. So gingen die Mädchen den Gang ab, wobei Beniko ihren Blick über jedes einzelne Namensschild gleiten ließ und ihr der ein oder andere bemerkenswert sonderbare Namen im Gedächtnis hängen bleiben würde. Aois Zimmer passierten sie etwas auf der Mitte des Ganges. Etwa drei Zimmer weiter am Ende des Ganges und auf der anderen Seite gelangten sie schließlich an Benikos Namensschild, auf das ebenfalls der exotisch klingende Name ihrer Mitbewohnerin versehen war. Beiläufig erkundigte sich Aoi nach besagter gesummten Melodie. Beniko nahm gewohntermaßen ihre Denkerpose ein, während sie in ihrem inneren Musikverzeichnis, welches in ihrer Vorstellung dem Bild eines Plattenladen entsprach, nach dem zu diesem Ohrwurm gehörigen Titel kramte, als sie fündig wurde: „‚Give it Away‘ von den ‚Red Hot Chili Peppers‘, falls dir das etwas sagt. Westlicher Funk ist zum Niederknien.“ Ein direkter Meeresblick war für Beniko kaum der Rede wert. Selbstverständlich wurde der Ausblick vom ihrem Kinderzimmer im heimatlichen Hokkaido wesentlich von Schneebedeckten Bergen geprägt. Gleichwohl war ihre Sehnsucht nach Meer nie spürbar gewesen. Nun wäre sie von einer Erfrischung im kühlen Nass nicht ganz abgeneigt. „Du scheinst das Meer nicht zu mögen“, merkte sie an, während sie sich den Namen ihrer Mitbewohnerin einprägte, „woher stammst du denn?“ Sie mustere flüchtig die recht gewöhnliche Tür, drückte die metallene Klinke hinunter und warf Aoi noch einen flüchtigen Bllick zu, bevor sie die Holztür aufschob.
Nachdem Ray wieder gegangen war lag ich noch eine ganze Weile auf dem Bett und dachte nach. Kann sein das ich zwischenzeitlich eingeschlafen war, jedenfalls war es bereits 13:30 Uhr als ich auf die Uhr schaute. Ich stand auf und betrachtete mich kurz im Spiegel. Mein Spiegelbild verriet mir sofort das ich wirklich kurz geschlafen haben muss, da meine Haare völlig verwuschelt waren. Während ich mir also meine Harre kämmte konnte ich vom Flur aus leise Schritte vernehmen. Dem Klang der Schritte nach zu urteilen dürfte es ein größeres Mädchen sein das den Flur entlang geht. Nachdem meine Frisur wieder einigermaßen in Ordnung war überkam mich die Neugier und veranlasste mich auf den Flur zu gehen und nachzuschauen wer da war. Tatsächlich hatte ich mit meiner Vermutung recht. Ein blondes Mädchen das wesentlich größer war als ich stand im Gang und schaute sich den Plan der Raumverteilung an. Ich lief zu ihr und schaute sie lächelnd an. "Du bist neu hier oder? Ich bin Evangeline Usagi aus der Mondklasse. Brauchst du Hilfe hier alles zu finden?"
Während Kitsune auf den Lageplan schaute nahm sie polternde Schritte wahr die von einer Seite auf sie zukamen. Als sie ihren Kopf in diese Richtung drehte sah sie ein sehr dünnes Mädchen mit blonden Haaren auf sie Zulaufen das sie auf ein Alter von 15-16 Jahren schätzte. Auch bemerkte Kitsune das das Maädchen eindeutig kleiner als sie war, was sie jetzt nicht unbedingt als negative Eigenschaft empfand. Dennoch, obwohl sie das blonde Mädchen das sich wie sie ihr gleich ins Gesicht sagte Evangeline Usagi hieß rechtzeitig bemerkt hatte, wich sie vor Schreck einen Schritt zurück. Sammelte sich aber wieder und ging genau diesen Schritt wieder nach vorne. Stellte sich vor ihr in gerader Körperhaltung hin. " Du hast mich gerade ganz schön erschreckt!", betonte sie in einem für sie eher ungewöhnlich freundlichen Ton. "Ich bin im Moment ein wenig desorientiert wie ich zugeben muss. Deswegen nehme ich dein Angebot liebend gerne an. Ach.. und mein Name ist Kitsune....Kitsune Osaka" , fügte sie in der eben gelichen Tonlage hinzu. Sie versuchte soweitesgehend freundlich rüberzukommen. Dennoch war ihr Gesicht im Gegenzug zu ihrer Stimme sehr neutral. Man hätte es ohne Probleme einem Profi-Pokespieler anheften können und es hätte vermutlich eins zu eins gepasst. Das versuchte sie aber im darauffolgenden Moment zu ändern. Sie setzte ein leichtes lächeln auf. "Sag mal, du scheinst sehr jung zu sein... ich meine im Gegensatz zu mir gesehen.".
Beniko's Reaktion wegen meines Auftrittes war verständlich, sogar beabsichtigt, weshalb die mit einem deutlich gekünstelten "Tse!" quittiert wurde. Der Titel und die Band kamen mir wirklich zu null Prozent bekannt vor. Wundern tat es mich aber absolut nicht, immerhin war mir die europäische und amerikanische Musikkultur bisher relativ schnuppe gewesen "Hmm... mit den ganzen westlichen Sachen kenne ich mich leider nicht so aus, sorry. Aber wenn das tatsächlich so gut ist, dann schaue ich vielleicht mal nach, ob ein Laden hier 'ne CD zum reinhören haben." Tja, mein Hauptfeld in Sachen Musik schloss nunmal zum überwiegenden Teil alles mögliche an Anime-Soundtracks ein, aber so wie Beniko bisher drauf war, hätte ich sie dafür wohl nicht begeistern können. Und ihr etwas aufzwingen wollte ich auch nicht. Meine Idee mit dem Reinhören fand ich aber gar nicht mal so schlecht, weshalb dieser Gedanke im Hinterkopf eingespeichert wurde. 'Vielleicht würde sich ja heute noch 'ne Gelegenheit bieten.' Außerdem konnte es nicht schaden, ein paar westliche Stücke zu hören. Obwohl, für das Interesse war die Musikerin wohl Schuld. Die Ausstrahlung des Mädchens verleitete einen regelrecht dazu, sich was anzuhören. Vielleicht lag's auch einfach nur an dem Gefühl, dass sie als Musizierende Ahnung haben musste. Was ihre nicht gerade überraschende Frage anbelangte, konnte jeder, der mich kannte, schon denken, woran es lag. Allgemein machte ich daraus auch nie ein Geheimnis. "Sagen wir es mal so... Wenn du so extrem seekrank bist, dass dein Lebensinhalt auf der See nur noch darin besteht, in einem 10 Minutentakt zwischen Toilette und Bett zu pendeln, dann kannst du es einfach nicht richtig mögen." Allein der Gedanke daran ließ mich schaudern, vom eigentlichen Gefühl mal ganz zu schweigen, welches sich ebenfalls einstellen wollte. Zum Glück konnte ich es aber zurückhalten. Wäre sonst auch ganz schön peinlich gewesen, wenn das Gesagte jetzt trotz fehlendem Meer eintreten würde. Beniko öffnete kurz danach die Tür und trat in ihr Zimmer, wobei ich ihr meine Heimatstadt nannte, während ich selber den Raum betrat. Unter Garantie würde sie wohl ein falsches Bild im Kopf haben. "Sapporo.", kam es wie aus der Pistole geschossen, "Auch wenn es 'n bisschen komplizierter ist." Nebenbei bemerkt verpasste ich genau in dem Moment, wo ich die Tür hinter mir schloss, eine Freundin von mir, die mir in dieser Welt sehr geholfen hatte.
Obwohl die große Blondine mich eigentlich bemerkt hatte wich sie erschrocken einen Schritt zurück. "Entschundige. Ich wollte dich nicht erschrecken." entschuldigte ich mich bei ihr. Sie stellte sich als Kitsune Osaka vor. "Freut mich dich kennen zu lernen Kitsune." entgegnete ich ihr lächelnd. Sie erwähnte auch das sie mein Angebot sie etwas herumzuführen gerne annehmen würde. Leider kam sie kurz darauf auf ein Thema zu sprechen über das wahrscheinlich jeder Vampir nicht sonderlich gerne spricht. Vor allem mir macht dieses Thema immer sehr zu schaffen. Es ging um mein Alter. "Tut mir leid aber ich muss dich enttäuschen. Ich bin wahrscheinlich 10 mal älter als du." entgegnete ich etwas verlegen.
Kitsune merke das dem Mädchen vor ihr diese Frage unangenehm war, denn ihre Fähigkeit die Psyche anderer Leute zu manipulieren bzw. zu schädigen konnte sie nur indirekt abschalten. Solange die Personen sich in ihrem Umfeld aufhielten konnte sie die Emotionen dieser Personen wahrnehmen, gegen wen aber konnte sie nicht bestimmen. Es war eine sehr Oberflächliche Eigenschaft. Statt also die Rechnerischen Fähigkeiten ihres Kopfes zu benutzen beugte sie sich auf die höhe von Evangeline herunter und schaute ihr ins Gesicht. "Die Frage war dir unangenehm, oder?"fragte sie in einem ernsten Ton. "Tut mir leid.. ich werde nur noch etwas zum Schulgebäude fragen, vorausgesetzt du willst mich noch herumführen?" entgegnete sie Evangeline mit fragender Miene. "Meine Sachen würde ich aber davor gerne noch in meinem Zimmer abstellen, wennd damit einverstanden wärst", sagte sie und deutete dabei auf ihre Tasche die vor ihren Füßen stand. Etwas Angst machte sich trotzdem in Kitsune breit. Es war nicht das erste mal das jemand Angst vor ihr hatte, wenn er begriff das sie quasi in ihn hineinsehen konnte. Sie setzte wieder ein lächeln auf und wartete auf eine Antwort.