Yukari schnaubte und zischte "Wenn bre nicht hier wäre hätte ich dich längst umgebracht klat aber wie es scheint mag sie es nicht wen andere verletzt werden darum lass ich es . Wie heisst du und wiso belauschst du uns?" Yukaris stimme war wieder fest und kalt so wie sie es sich jahrhundertelang antraniert hatte. Emotionen sind schwäche das war es was ihr eingetrichter wurde auf die harte tour. Sie wusste selbst nicht wiso aber forhin hatte sie diese Regel gebrochen. Sie schaute zu bree und lies ihre provokative haltung fallen und ging etwas steif zu bree ihre Schweife hatte sie widerwilig verschwinden lassen. Sie stand nun etwas steif neben Bree und lies das Mädchen vor ohr keine sekunde aus den augen.

Skeptisch ob Samantha eine Augenbraue in die Hohe, sie wandte sich zu dem hell harrigen Mädchen um. Während sie die andere erst einmla auser ahct ließ, sie war schleißlich nicht gefährlich, nicht für sie. Falls du Gedanken lesen kannst und meine so eben gelesen hast, wäre dir aufgefallen das ich nicht daran gedacht habe das jemand andere Wesen er kennen kann. Woher sollte ich den auch wissen was du kannst, es freut mich jedoch mit einem Vampir die bekanntschaft zu machen, wobei es mich sehr interessiert woher du den wissen willst was ich kann? Das wunderte Samantha doch sehr, sie hatte nicht einmal daran gedacht. Sie Fand es einfach Scheiße das sie entdeckt wurde da sie nciht stören wollte, nun kam der Feuerbündel dran, den sie wanderte mit ihren grünen Augen zu ihr. Ich würde Vorschlagen das du dich erst einmal selber Vorstellst ehe du nach meinem Namen fragst. Noch dazu würde ich keine Morddrohungen laut ausprechen! Gings eigentlich noch? Überhebliches aufgeblasenes kleines Dingm sie glaubte wohl unbesiegbar zu sein.

Bree stutze.
Was war sie denn für eine?
Hatte sie ihre Gedanken gelesen?
Aber so was konnte sie doch nicht.
Aber so wie dieses Mädchen mit ihr redete, fand sie einfach nur unhöflich.
So wie es aussah fand Yukari das ziemlich genauso und so setzte sich Bree kurzerhand auf den Boden und ließ Yukari somit freie Bahn.
Sollten die beiden sich doch in die Wolle kriegen dieses Mädchen, dass nebenbei immer noch unbekannt war, hatte es vorerst nicht anderes verdient.
Bree saß also auf dem Boden und wartete darauf was passieren würde.
Immer dieses blöde rum gezicke, dieser Weiber!
„Ach halt dein Mund und schau lieber zu.“, sagte sie bloß tonlos und wartete gespannt.

Yukari schaute verdutzt zu Bree hinunter und zuckte mit der achsel sie schaute zum drachen knackte mit dem fingern und sagte " Hör mal kleines ich bin warscheinlich tausende jahrre älter als du den wenn nicht wüsstest du wer ich bin warscheinlich hasst du von mir gehört man nannte mich früher ´Todes Feuer´ ich hoffe das dir das was sagt sonst bekomst dus auf die harte tour zu lernen . Aber ich habe gute laune deshalb versuche ich es noch einmal auf die nette methoder ich heisse Yukari und jetz sag mir endlich wie du heisst und versuch nicht dauernt meine gedanken zu lesen das nervt und macht kopfschmertzen." Yukari lies sich betnt enspant gegen die wand fallen. Sie lehnte an der wand und warteete auf eine Antwort.

Die eine setzte sich trotzig wie ein Kindergarten Kind auf den Boden und redete in einer anderen Sprache, Samantha vermutete auf Italenisch oder Frnzösisch oder eine andere Sprache die dort in der Umgebung war. Die andere plusterte sich auf wie ein Hahn im Korb. Samantha war vielleicht so so hässlich wie die Dämonen und sicher auch nicht so alt, wobei sie länger leben konnte wie alle Magischen Geschöpfe zusammen, dennoch würde sie sich vom dem Pimpfnichts sagen lassen. Weswegen sie auch gelangweilt gähnte. Immerhin bin ich keine verbitterte alte Schachtel die rum heult wie ein gescholtener Schlosshund. So damit wir das mal geklärt haben, vielleicht wäre Großmutterdämon auch so freundlich mich nicht zu beleidgen, außer natürlich sie weiß nicht was es heißt gute Manieren zu haben. Nun fixierte Samantha den drei Käse hoch. Und tut mir leid, ich kennen deinen Namen nicht. Vielleicht warst du ja mal berühmt aber sicherlich nicht über all und bestimmt vor der Zeit meiner Urgroßmutter. Und wenn du mcih nciht höflich darzum bittets werde ich sicherlich nicht meinen Namen nennen ob du nun gute Laune hast oder nicht. Bei dem letzten Staz von dem Dämon stutzte sie jedoch. Ich lese keine Gedanken, ich weiß nicht wie ihr darauf kommt, aber so toll kannst du ja nicht sein wenn du deine natürlichen Kopfschmerzen nicht vom eindringen in die Gedanken erkennen kannst.

Entsetzt schaute sie zwischen Yukari und dem Mädchen hin und her.
Was sollte diese Reaktion von ihr nun wieder?
Ruckartig stand Bree auf.
"Sag mal gehts noch?! Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir dich in irgendeiner Art und Weise angegriffen haben und das Yukari etwas aufbrausend ist, musste ich auch erst kennen lernen, aber so eine unfreundliche und eingebildete Person, wie du es bist, ist mir schon lange nicht mehr begegnet."
Bree war nun doch ein wenig verärgert und sie war kurz davor ihr Reißzähne weiter ausfahren zu lassen, aber sie ließ es dann doch, als sie sich wieder daran erinnerte, wer sie war.
Sie war Bree Dane, ein fröhliches, nettes und aufgewecktes Mädchen und sie würde sich garantiert nicht von so einer Person in wanken bringen lassen.
Zudem bemerkte sie, dass Tenchi dieses mal gar nichts dazu sagte, also war ihre Reaktion diesbezüglich wohl richtig.
"Wisst ihr was? Das ist mir zu blöd, haut euch doch ruhig die Zähne raus. Ich vertraue auf Yukari, dass sie dir schon ein paar ordentliche Schläge geben kann. Aber ich...", Bree kramte nach einem Zettel in der Reisetasche, auf der ihre Zimmernummer stand, "werde mir jetzt mein Zimmer angucken."Bree ging wieder zu ihren Koffern und nahm alle irgendwie mit und ging, ohne sich nochmal umzuschauen oder auch nur eine Reaktion abzuwarten in ihr Zimmer.

tbc. Zimmer Nr. 16 - Zimmer von Bree Dane und Jule

Yukari schaute das mädchen an un knurrte wütend doch auch sie drehte sich um und sagte " Werde erst einmal erwachsen . Kein drache der auch nur einen funken verstand im leib hatt würde sich mit einer Dämonin meines ranges anlegen aaber egaal. Ach nur zur info umgerechnet für meine Dämonen art bin ich knackige 17 in Menschenalter. Dir noch viel spass.". Sie rannte los hinter Bree her sie würde das mädchen nicht alleine lassen.

[TBC] Zimmer Nr. 16 - Zimmer von Bree Dane und Jule

[First Post]


Heilige Scheisse! Was war denn nur das für ein Chaos?
Shayna stand etwas genervt mit beiden Koffern am Ende des Ganges rum. Heute hatte sie sich extra das rote, enge..Kleid angezogen, damit sie ja einen 'guten' Eindruck bei den Schülern hinterliess. Aber was sah sie bis jetzt? ... ja. Eigentlich niemanden. Und das zerrte ihr an den Nerven. Vielleicht kam sie wieder an den Punkt wo sie.. Liebe brauchte. "Ach, was'n Quatsch.", rief sie laut aus und horchte, ob es jemand doch gehört haben könnte.
Nervös fummelte sie an ihrem roten Band am Hals rum und schüttelte ihre Mähne. Wenn nicht bald jemand kam, würde sie Amok laufen. Ganz klar. Schnauf.
Eigentlich war Lexus ein verdammtes A****. Er hatte sich nicht einmal mit ihr verabredet sondern düste einfach davon. Schon okay, Shayna kam ja hier draus und so. Shayna wusste wo was war! Klar.
"GROOOOOOOOOOOOOOOARH", stiess sie wutentbrannt aus und setzte sich auf ihren schwarzen Koffer und liess ihren Gitarrenkoffer zu Boden gleiten.
Sie musste was tun. Entweder würde sie in den nächsten 10 Minuten in ein Mädchenzimmer springen und fragen, ob jemand mit ihr gehen würde oder man würde sie hier finden. Das Erste gefiel ihr mehr, aber was machten schon 10 Minuten warten aus? Ja, eigentlich sehr viel. Für sie.

Schulterzuckend wandte sich Samantha ab, da wollte sie nicht stören und wurde als unfreundlich beschimpft. Gut das ihr Wesen mehr ruhig als tepearemntvoll ist, naja das änderte nun auch nicht so viel. Ein anderes Mädchen brauste hier herein und ehe es mit ihr auch noch ärger gab, wollte die Drachin lieber gehen. Weswegen sie auch so gleich auf dem Absatz kehrt machte. Ihre Füße bewegten sich nach draußen, zwra war sie gekommen um nach ihrem Zimmer zu sehen aber das konnte nun genau so gut warten!

Aber wohin? Nun Sie war sich unschlüssig weswegen sie einfach mal darauf los spazierte, es sich dann aber doch anders überlegte. Das Mädchen verwandelte sich in ihre Drachengestalt und flog davon..

Tbc: Hafen

Ein Schrei schlimmer als jedes Kriegsgebrüll, bebender als jedes Erdbeben und die Eigentümerin dieser Stimme: Liz. Eben war sie ruhig an die Wand gelehnt, bis das Handy klingelte. Das was ihr ausgerichtet wurde, war nicht der Grundstein einer netten Plauderei – oh nein, es war der Beginn einer Schlacht. Eines lauten Geplänkels. Von Wut gelenkt, schmetterte sie die Faust gegen eine Tür. Derjenige, der im Zimmer hauste kam nicht raus – Glück für ihn! Sonst hätte die Ausgerissene ihn in Fetzen gerissen. „Sie kann nicht einfach so aussteigen! Selbst wenn’s ihr dreckig geht – is‘ mir Latte wie Hose!“ Alter, was ne dumme Nuss! Die anfängliche Gute Laune war in den Keller gefallen und das nur weil die dumme Sau Kyoko die Organisation verlassen wollte. Genervt verdrehte Liz die Augen, während an ihrer rechten Schläfe bedrohlich eine Ader pochte. Die waren echt aufgeschmissen ohne sie. Vor allem weil der Tölpel Raiden es nicht schaffte die Idioten unter Kontrolle zu halten! Die Finnin hielt das Handy vor sich, denn dem Gekreische der Pussy wollte sie nicht lauschen, ins besondere dann nicht, wenn er versuchte sie fertig zu machen. Ihr Gesichtsausdruck, der finsterer als das Make-Up von Bill von Tokio Hotel war, hellte sich rasch auf, als sie mit einigen wenigen Worten einfach auflegte. „Sag der Dumpfbacke ihr wird’s noch dreckiger gehen, wenn sie meine Faust im Gesicht kleben hat.“ Das süffisante Grinsen kehrte in das makellose Gesicht der Niviett zurück und legte dabei weiße Zahnreihen frei, nichts auffälliges, wären da nicht die etwas spitzendenden Eckzähne gewesen. War ja eh niemand da, der sie sah, daher war’s ihr auch ziemlich wayne. In einer flinken Handbewegung hatte sie das Handy in die enge Tasche der ebenso enganliegenden Hüftjeans geschoben. Meine Fresse seh‘ ich heut‘ gut aus. Die üblichen Gedanken einer Liz, jedoch bekam sie es doch jedes Mal bestätig. Es war jedes Mal aufs Neue ein amüsierender Anblick, wenn sich alle nach ihr umdrehten, vollkommen wurscht ob Mann oder Frau. Heute war also keine Ausnahme. Oder lag es an ihrem aufreizenden Aufzug? Mehr als eine enge Hüftjeans und ein kurzes Top, das knapp unter ihren Brüsten endete, trug sie ja nicht. Wen juckts, meinte die Finnin in Gedanken. War doch ihr egal was die anderen dachten – alles Neider. Es gab nur eine einzige Sache, die sie im Moment viel mehr interessierte: Wo zur Hölle befand sich ihr verdammtes Zimmer?! Das Beste kam ja noch! Nicht mal einen Plan hatten sie ihr gegeben. Dumme Hinterwäldler. Jetzt musste sie sich in dem Dschungel auch noch alleine zu Recht finden. Ganz toll.