Riecht ihr das? Der Sand, Sonnencreme, Salzwasser ... so riecht Freiheit! Oder eben das Meer. Der weiße Sand an den Stränden Isolas lässt in jedem Fall Feriengefühle erwachen. Am Strand selbst gibt es immer wieder Palmen und viele kleine Muscheln, in denen sich Krebse verstecken und um ihr Leben bangen, wenn die Muscheln von Kindern oder gar Erwachsenen gesammelt werden. Liegestühle gibt es hier nicht, denn Isola ist nicht als Ferienort ausgewiesen und so dient der Strand auch eher den Einheimischen. Hier und da liegen ein paar Handtücher, Sonnenschirme oder Luftmatratzen herum. Am vollsten wird es gegen späten Nachmittag bzw. Abend, wenn einzelne Familien nach einem Arbeitstag oder Schüler nach der Schule noch einmal ins kühle Nass springen möchten. Der Spaßfaktor ist garantiert hoch.
Etwas erschrocken sprang ich auf als ich von einer Jungen Frau angesprochen wurde. Etwas verwirrt schaute ich diese mir völlig fremde Frau an. Sie sah wirklich verdammt hübsch aus. Während ihre langen schwarzen Haare leicht in der sanften Meeresbrise wehten schauten mich ihre wunderschönen grün funkelnden Augen an. Sofort fragte ich mich wie alt sie wohl war und ob sie einen Freund hatte. Ich ging noch ein Stück näher an sie heran woraufhin mir als erstes der süßliche Duft ihres Blutes in die Nase. Oh Shit! Muss das sein? Ausgerechnet jetzt wo ich so erschöpft bin. Und noch dazu hab ich seit gestern nix mehr gegessen. Kurzzeitig wurde mein Blutdurst sogar so groß das meine Augen rot aufleuchteten und sich meine Vampireckzähne zeigten, doch zum Glück stieg mir der nächste Geruch in die Nase der mir den Appetit sofort wieder nahm und ich schnell wider 'normal' wurde. Zigarettengeruch. Ihr Atem roch deutlich nach Zigaretten. Schnell machte ich wieder einen Schritt zurück um diesen Geruch aus der Nase zu bekommen. Dann fiel mir ein das die Frau mich ja etwas gefragt hatte. Aber was war das nochmal? Ich versuchte mich wieder daran zu erinnern und schaute die Frau geschockt an als es mir wieder einfiel. "Woher wissen sie das ich ein Vampir bin?" fragte ich sie mit einem etwas ängstlichen Ton in der Stimme. "Sind sie etwa eine Vampir-Jägerin?"
Die blonde Schülerin sprang erschrocken auf und starrte Kerry an. Offenbar hatte Kerry das Mädchen erschreckt. Etwas neugierig trat sie einen Schritt näher an Kerry heran. Diese beobachtete jede kleine Bewegung der Vampirin. Ein falscher Schritt ..., dachte sie nur. Ihr Gesicht spannte sich an. War es Einbildung, oder konnte sie einen seltsamen Geruch von dieser Schülerin ausgehend riechen. Es roch seltsamerweise wie Magnesium oder kalter Stahl. Irgendso etwas in der Richtung. Kerry kniff die Augen zusammen und musterte die Vampirin. Diese begann zu schnüffeln. Offenbar hatte sie Kerrys Blut gerochen, denn von einem Augenblick auf den anderen färbten sich ihre Augen rot und ihr Blick wurde noch starrer. Kerrys rechte Hand schloss sich fester um das magische Amulett darin. Wenn du mich angreifst, dann..., drohte sie innerlich mit passendem Blick. Doch die Vampirin wich zurück und schien wieder normal zu werden. Nun war ihr Blick zwar immer noch auf Kerry gerichtet, doch dieses Mal mit Verwunderung. Kerry entspannte sich nur geringfügig. Schließlich erhob die kleine Vampirin ihre süße Stimme und fragte, woher Kerry wusste, dass sie eine Vampirin war. Sie machte ebenfalls die Andeutung, dass Kerry vielleicht eine Vampirjägerin sein könnte. Für Kerry stand damit fest, dass von dieser kleinen Vampirin nur noch ein minimales Risiko ausging. Aber nun wollte Kerry die kleine nicht weiter auf die Folter spannen. Kerry blickte an der Schülerin herunter und dann wieder nach oben. "Nein, ich bin keine Vampirjägerin. Trotzdem sollte man einen Vampir klar von einem Menschen unterscheiden können.", antwortete Kerry, hob ihre Hand und ließ das bisher verborgene Amulett von ihren Fingern baumeln. Der silberne Anhänger bestand aus einem Kreis und darin gefassten, aufwendig verzierten Kreuz mit jeweils einem kleinen Schmuckstein in dessen Winkeln. Einer der kleinen Steine, der rot war, leuchtete in einem ebenfalls rötlichen Licht. "Dieses Schmuckstück nannten die Menschen im 15. Jahrhundert das "Kreuz der Wiedergänger". Irgendein Magier aus Ungarn hat es um den Dreh rum geschaffen, um Wiedergänger zu erkennen. Die bekanntesten Wiedergänger sind Ghule, Werwölfe, Aufhocker und Vampire eben.", erklärte Kerry, ohne das Amulett sinken zu lassen. "Aber auch ohne es erkennt ein geübtes Auge einen Vampir. Natürlich an seiner Kraft, seinen spitzen Eckzähnen, seinen roten Augen, seinem Geruch oder bloß an seinem für ihn normal wirkenden Verhalten. Und desto unerfahrener ein Vampir, desto schneller fällt er auf. Ich hab auf meinen Reisen viele Vampire gesehen. Einen also zu erkennen, wenn er direkt vor mir steht, fällt mir deshalb nicht gerade schwer.", führte Kerry weiter an und lächelte kurz. Nun nahm sie das Amulett herunter und entspannte sich ein wenig. "In den noch unerforschten Gebieten Südamerikas gibt es einen Stamm von Eingeborenen, der sich Takikra nennt. Seit Jahrhunderten jagen sie eine unbekannte Art von Wiedergänger, die sie 'N Bébe nennen. Ein abscheuliches, blutgeiles Monster, das sich auch als Mensch tarnen kann. Wenn man die Takikra bittet bringen sie einem bei diese Art von Monster zu töten. Natürlich ist der wilde 'N Bébe weit entfernt von den smarten Vampiren, wie sie hier existieren. Trotzdem aber kann man das gleiche Prinzip anwenden.", endete Kerry. Die Vampirin schaute sie so erschrocken an, da konnte Kerry nicht anders. "Aber... keine Sorge, Kleine. Ich töte keine Vampire. Ich bin eigentlich hier, um euch zu helfen.", versuchte sie die kleine Vampirin zu beruhigen.
Das war eindeutig zu viel. das einzige von dem was sie mir sagte war das sie keine Vampire jagt und das sie Vampire und irgendwelche anderen Dinger leicht von Menschen unterscheiden konnte. Sie war also keine Jägerin. Erleichtert atmete ich auf und trat nun wieder etwas näher an sie heran. "Wenn das so ist..." Vorsichtig streckte ich ihr meine Hand entgegen um sie zu begrüßen. "Ich bin Evangeline Usagi. Freut mich dich kennen zu lernen." Süß lächelnd schaute ich sie an und hoffte das sie sich mir auch vorstellen würde. Leider machte mir die Tatsache das ich seit gestern nix gegessen hatte einen Strich durch die Rechnung. Noch bevor sie hätte reagieren können wurde mir schwindelig sodass ich zu taumeln begann und umkippte. Zu allem überfluss landete ich auch noch so das ich eine Ladung Sand in den Mund bekam die ich wieder ausspuckte. Langsam versuchte ich wieder aufzustehen was mir allerdings nicht wirklich gelang. "Hunger...." murmelte ich leise vor mich hin. In Momenten wie diesen hasste ich es immer am meisten ein Vampir zu sein. Es ist einfach verdammt schwer Freunde zu finden wenn man jeden den man kennen lernte als Mahlzeit ansah sobald man Hunger bekam. "Bitte geh weg." bat ich die junge Frau, von der ich eigentlich gehofft hatte das sie meine Freundin werden könnte. "Wenn ich nich schnell was zu essen bekomme tu ich dir vielleicht noch weh. Bitte geh weg. Ich will dir nicht wehtun."
Die junge Vampirin lächelte Kerry an und stellte sich als Evangeline Usagi vor. Sie streckte Kerry die Hand hin. Offenbar wollte sie, dass Kerry ihre Hand schüttelte als Gruß. Kerry allerdings hielt sich damit bewusst zurück. Stattdessen verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust. "Ich bin Kerry Wayne. Für dich aber Frau Wayne. Ich bin hier Lehrerin.", stellte sich Kerry vor. Doch plötzlich kippte die Schülerin um und landete wie ein nasser Sack im Sand. "Hey... was...", begann Kerry und wollte ihr zu Hilfe eilen. Doch das Mädchen wehrte ab und gab als Grund ihren Hunger bzw. Durst an. Kerry stellte sich wieder gerade hin und überlegte, wie sie der Vampirin helfen konnte. "Also ich lasse dich ganz sicher nicht hier alleine liegen! So viel steht fest.", meinte Kerry und blickte Evangeline ernst an. Kerry blickte sich um. Sie vergewisserte sich, dass keiner der anderen Strandbesucher zu ihnen herüber sah. Nun kniete sich Kerry neben die Vampirin und sprach leise: "Das mache ich nur ein einziges Mal für dich, ist das klar? Das nächste Mal isst du gefälligst etwas, bevor du eine Reise antrittst." Kerry nahm die beiden Hände der Vampirin und umschloss sie mit ihren. Dann schloss sie ihre Augen und murmelte ein paar unverständliche, magische Beschwörungen. Während sie immer weiter murmelte begann die Luft hinter Kerry zu flimmern. Fast so wie die Luft im Sommer in der Ferne flimmert. Wie durch Rauchschwaden, so schien es, konnte man ihre beiden, großen, weißen Engelsflügel schwach erkennen. Sie waren nicht mehr als ein flimmernder Schemen und doch konnte man bei näherem Hinsehen genau erkennen, wie sich die Federn spreizten. Kerry öffnete wieder ihre Augen und augenblicklich stoppte sie auch ihr Gemurmel. Zwischen Kerry und Evangeline entstand ein leuchtendes Flimmern. Es war wie ein Dutzend tanzender Leuchtstoffröhren, die auf und ab schwebten, verschwanden und nach wenigen Augenblicken wiederkamen. Nur eben aus Licht. "Festhalten.", sagte Kerry und das Licht umhüllte sie. Im Licht konnte man Kerrys Flügel so deutlich vor Augen sehen, als wären sie wirklich da. Ohne einen Einfluss von Gravitation sausten sie durch einen Tunnel aus Licht einem schwarzen Ausgang entgegen.
Aus dem warmen Sand schoss eine Spirale aus reiner Finsternis. Es sah aus wie schwarzer Sand, der fliegen konnte. Wie ein kleiner Wirbelsturm formte sich die Finsternis zu einer Art zylinderförmigem Hurrican und verschwand dann schließlich. Zurück ließ es Evangeline und Kerry. Kerry blickte sich um und fand sogleich ihren Platz wieder. Ihr Handtuch und ihre Tasche waren immer noch da. Zum Glück war auch das Wetter immernoch so schön! Die Sonne schien immer noch stark und der Himmel war immernoch kristallblau und klar. Zu Kerrys Freude waren auch einige der anderen Strandgäste näher zum Wasser umgezogen oder nach Hause gegangen. "Da wären wir also.", meinte Kerry und ging hinüber zu ihrem großen Handtuch. Sie setzte sich darauf und ließ ihre Kleidung wieder zu einer Bademode werden. "Wenn du unbedingt schwimmen gehen willst, kann ich dir bei einem Bikini oder so helfen.", schlug Kerry vor und streckte sich in der Sonne auf ihrem Handtuch aus.
Als ich nun plötzlich wieder am Strand stand schaute ich mich verwirrt um. Das man sowas mit Magie machen konnte war mir völlig neu. Wenn ich diese Art von Magie beherrschen würde würde ich mich sicher nicht ständig verlaufen und würde auch nie zu spät kommen. Begeistert schaute ich Kerry an. "Was war das grade für Magie? Wie funktioniert die und kannst du die mir irgendwann mal beibringen?" Vielleicht war ich gerade etwas zu aufdringlich aber ich war einfach hin und weg von diesr Möglichkeit den Ort zu wechseln. Dann fiel mir allerdings ein das sie mich ja noch etwas gefragt hatte. "Wie meinst du das? Bei einem Bikini helfen?"
Evangeline schien wieder einmal ein wenig verwirrt von dem Zauber zu sein. Verständlicherweise. Nun wollte sie gerne wissen, wie dieser Zauber funktionierte. Kerry rückte ihre Sonnenbrille zurecht und suchte nach den passenden Worten. "Also... Der erste Teleport war ein Zauber von und für Engel und wird deswegen bei dir nicht funktionieren, weil dazu ein Engel nötig ist. Beziehungsweise die Flügel eines Engels. Die Flügel eines Engels produzieren ein Licht, dass einen Zauber ermöglicht, der uns die Raumschranke kurzzeitig überwinden lassen kann. Allerdings muss man sein Ziel klar vor Augen haben, sonst landet man irgendwo im Nirgendwo. Eine Dematerialisierung und anschließende Materialisierung ist sehr gefährlich für Wesen außer Engel. Und der Zauber gerade heißt Nullfunktion. Den habe ich aus alten Zaubern selbst entwickelt. Heißt: Er kehrt alle Zauber, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums gesprochen worden sind, um. Zum Ursprungszustand zurück.", erklärte Kerry. Allerdings bezweifelte sie, dass Evangeline die Erklärung überhaupt verstanden hatte. Evangeline wollte auch wissen, wie Kerry das mit dem Bikini gemeint hatte. "Ich kann dir einen Bikini aus deinen Kleidern zaubern, wenn du willst. Allerdings: Nass ist nass. Musst dich dann nachher eben ein bisschen in die Sonne legen um ganz trocken zu werden."
Gespannt hört ich Kerry's Erklärung zu und verstand davon sogar mehr als ich gedacht hätte. "Also wenn ich das richtig verstanden hab wird man bei diesem Teleport wie in diesen Star Trek Filmen erst vollständig in seine einzelnen Atome aufgespalten und dann an dem gewünschten Zielort wieder zusammengesetzt, richtig?" Nachdem ich diese kurze Zusammenfassung geäußert hatte schaute ich eine weile lang nachdenklich in der Gegend herum. An irgendetwas erinnerte mich das alles. "Ich hab da ne Idee wie ich meinen eigenen Teleport entwickeln kann." meinte ich lächelnd als es mir wieder einfiel. "Du sagtest doch mit deiner Nullfunktion kannst du alle Zauber wieder umkehren. Das heißt wenn dich ein Magier angreift kannst du all seine Zauber neutraliesieren und sogar seine Flucht durch einen Zauber verhindern oder?" Wenn ich das richtig sehe und ich alles richtig verstanden habe müsste bei meinem Teleport diese Nullfunktion wirkungslos bleiben. Falls es überhaupt funktioniert. "Achso, wegen dem Bikini. Ich hätte nix dagegen wenn du meine Kleidung verwandelst. Solange ich nich plötzlich nackt dastehe."
Wie Kerry bereits gedacht hatte verstand Evangeline es nicht. "Nein. Wenn man es von der Physik aus betrachtet erzeugt das hochfrequente Licht der Engelsflügel eine Art Welle im Raumgefüge, sodass man sich selbst praktisch nicht bewegt, aber der Raum krümmt sich. So eine Art schwarzes Loch bloß durch Licht. Der Zauber rekoordiniert anschließend die Umwelt, sodass nichts anderes als der Benutzer des Zaubers den Ort wechselt.", erläuterte Kerry näher. Nun führte Evangeline an, dass sie selbst eine Idee für einen Teleport hätte. Doch Kerry lenkte sofort ein. "Versuch es bloß nicht! Wenn du kein Engel oder Dämon bist ist alleine der Versuch mit Magie sich aufzulösen in den meisten Fällen tödlich!" Nun ging Evangeline etwas näher auf die Nullfunktion ein. "Nein. Die Nullfunktion betrifft nur Zauber, die eine Auswirkung auf mich haben. Die Nullfunktion bildet sozusagen die gegensätzliche Kraft zur Kraft des letzten Zaubers. Mein erster Zauber hat eine Welle im Raum erzeugt, die man mit bloßem Auge kaum erkennen kann. Was sich zwischen dem Start- und Endpunkt liegt gerät in mikroskopisch kleine Schwingungen, die tatsächlich geringfügig messbar sind. Wenn ein Zauber gesprochen wurde, dann verändert er den Raum, hinterlässt jedoch Spuren. Bei unserem ersten Zauber nutzten wir eine künstlich erzeugte Welle im Raum, um den Ort zu wechseln. Winzige Reste dieser Welle befanden sich immernoch im Raum, als wir im Waisenhaus waren. Mit der Nullfunktion habe ich einfach die Richtung der Wellen im Raum umgekehrt, verstärkt und somit den Zauber umgekehrt.", versuchte Kerry zu erklären. "Stell dir vor du sitzt in der Badewanne und schiebst mit der flachen Hand eine Badeente über das Wasser von dir weg. Es entstehen Wellen auf dem Wasser, die immer noch zu sehen sind, wenn deine Hand schon längst aus dem Wasser ist. Nimmst du dann deine Hand und bewegst die Badeente, die immer noch von dir weg schwimmt, über das Wasser auf dich zu, so werden auch die Wellen ihre Richtung ändern. Mal ganz easy gesehen.", fügte Kerry an und verstummte. Sie konnte es eigentlich selbst nicht näher erklären. Als würde man erklären müssen, warum Licht mehrere Farben hat und doch teilweise nur weiß erscheint. Kompliziert eben. Nachdem Evangeline auch nichts dagegen hatte, dass Kerry ihre Kleidung verwandelte, tat Kerry dies. Sie zeigte mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf Evangeline und begann dann den Finger kreisen zu lassen, ohne den ganzen Arm zu bewegen. Dann schnippte Kerry einmal und Evangelines Kleidung begann sich zu restrukturieren.
Bikini:
"Also ich finde ihn hübsch.", meinte Kerry nur und legte sich wieder flach auf ihr Handtuch.
Okey....scheinbar hatte ich doch einiges falsch verstanden. "Wenn das so ist basiert meine Idee auf dem selben Prinzip wie dein Teleport. Ein Physiklehrer hat mir nämlich mal erklärt ,das man wenn man genügend Energie konzentriert den Raum so stark krümmen kann das ein Teleport möglich wäre. Ich dachte mir wenn ich es schaffe genügend magische Energie zu konzentrieren könnte ich mich so auch teleportieren." Nachdenklich betrachtete ich den Bikini nachdem ich ihr dies erklärt hatte. "Hübsch ist er ja, da hast du recht aber... Steht er mir denn auch?" fragte ich unsicher. "Ich bin ja leider flach wie'n Brett, da steht mir son Bikini doch bestimmt nich so gut oder?"