Riecht ihr das? Der Sand, Sonnencreme, Salzwasser ... so riecht Freiheit! Oder eben das Meer. Der weiße Sand an den Stränden Isolas lässt in jedem Fall Feriengefühle erwachen. Am Strand selbst gibt es immer wieder Palmen und viele kleine Muscheln, in denen sich Krebse verstecken und um ihr Leben bangen, wenn die Muscheln von Kindern oder gar Erwachsenen gesammelt werden. Liegestühle gibt es hier nicht, denn Isola ist nicht als Ferienort ausgewiesen und so dient der Strand auch eher den Einheimischen. Hier und da liegen ein paar Handtücher, Sonnenschirme oder Luftmatratzen herum. Am vollsten wird es gegen späten Nachmittag bzw. Abend, wenn einzelne Familien nach einem Arbeitstag oder Schüler nach der Schule noch einmal ins kühle Nass springen möchten. Der Spaßfaktor ist garantiert hoch.
Sie rammte ihm ihr Knie in den Bauch und Jack torklete ein paar schritte zurück. Schon war sie über ihm und rammte ihn zu Boden. Sie fesselte ihn an den Boden und grinste höhnisch. Als ihr Ellenbogen seinen Magen traf stöhnte er kurz auf, nutzte aber die Chance und packte ihren Kopf und rammte ihn neben sich in den Sand. Schon war er wieder auf den Knien und packte ihren Arm. Er verdrehte ihn auf ihren Rücken und drückte mit seinem anderen Arm ihr Gesicht in den Sand.Du wolltest doch spielen.. flüsterte er ihr ins Ohr. Doch er hatte leider nicht mehr genug Zeit um auf ihre Beine zu achten...
Yuki hatte ihn getroffen und das Geräusch das er daduch von sich gab gefiehl ihr sehr gut. Ihre Haarspitzen wurden langsam wieder Schwarz und sie konzentierte sich nun wieder voll und ganz auf den Kampf. Jedoch war er schnell genug um sie wieder in die schwächer Position zu bringen. Sie landete im Sand und einige Sandkörner bahnten sich ihren Weg in ihren Mund. Das war wiederlich und machte sie wütend. Ihre Arme waren auf ihrem Rücken gefässelt so das sie diese nicht bewegen konnte ihr Kopf in den Sand gedrückt das sie keine Möglichkeit hatte die Sandkörner wieder auszuspucken. "Ja aber.." sichte sie und schleuderte ihr Bein hoch, knickte es ab und trat in in den Rücken. Dann sties sie sich mit Beiden vom Boden ab und sties ihn um. Sie sprang mit den Schinbeinen auf seinen Brustkorb und hielt die scharfen Fingernägel an seine Kehle. "... es sollte dann so aussehen." stellte sie fest, zischend. Dann drehte sie den Kopf zur seite und skuckte die Sandkörner aus.
Sie schleuderte ihn von sich herunter und sprang wieder auf ihn. Schon wieder traf sie seinen Magen, wieder stöhnte er doch nur kurz. Als sie ihren Kopf zur Seite drehte nutzte er ihre Blöhse aus und rammte ihr seine Faust in den Bauch. Mit der anderen Hand packte er ihren Arm und schleuderte ihn von seinem Hals weg. Blitzschnell drehte er sich unter ihr. So das sie ihr Gleichgewicht aufgeben musste und von ihm herunter fiel. Mit einem Satz kniete er neben ihr und dreht sie auf den Bauch. Schon saß er auf ihr und packte legte seinen Arm um ihre Kehle. Mit der anderen Hand zog er an seinem Handgelenk. Ihr Hals war nun Zwischen seiner Armbeuge und seiner Brust gefangen. So das ihr die Luft ausbleiben würde.. Sein Handgelenk knackte gefährlich, würde er so weiter machen müsste er mit gebrochener Hand weiterkämpfen... Ein teuflisches Lächeln spigelte sich auf seinem Gesicht.
Yuki gab einen keuchenden Laut von sich als sie so unvorbereitet in die Magengegend getroffen wurde, sie wollte grade ein Paar Meter zurück springen um wieder an zu greifen doch er hatte sie schon im Klammergrogg und drückte ihr die Luftrohre zu, zum Glück brauchte sie keine Luft aber es war unangenehm. Sie wollte etwas sagen, etwas nicht sehr nettes aber nur ein röcheln kann aus ihrem Hals. Ihre Hände griffen nach seinem Arm und versuchte ihn von ihrem Hals zu lösen. Sie zappelte wie wild doch sie schaffte ews nicht aus seinem Griff zu befreien, Ihre Fingernägel borten sich in seinen Arm und sie roch das Blut das nun an ihren Fingern klebte. Sie war in versuchund ihn per Telekinese wegzustoßen aber sie verstoß nicht gegen ihre regeln sollange ihr Gegner sich an diese hielt. Eine Hand löste sich von seinem Arm und sie rammrte ihm den Ellenbogen wieder und wieder in den Bauch.
Sie röchelte etwas. Jack sah wie ihre Aura förmlich nach ihm greifen wollte. Doch sie durfte sie nicht benutzen... Sie fing an ihren Ellenbogen in seinen Magen zu rammen. Zum Glück hatte er noch nichts gegessen.... Sein Handgelnk knackte noch einemal gefährlich. Es war kurz davor zu brechen. Jack ließ von ihr ab und drückte sich mit den Beinen vom Boden ab. Er vollführte eine Rückwertsrolle und schlitterte knieend ein paar Meter zurück. Sie war gar nicht mal so schlecht.. auch ohne ihre Telekinese. Jack erhob sich. Sein Magen schmertzte und er verfluchte sich, so menschlich zu sein. Er machte keine Anstalten sie noch einmal anzugreifen. Statt dessen wartete er bis sie aufgestanden war und breitete die Arme auffordernd aus. Ein spöttisches Grinsen auf dem gesicht. Wenn sie nicht mehr wollte konnte sie es lassen... Er würde seine Blutgier nicht an ihr stillen...
Ich gähnte leise und stand auf. Hier gab es doch nichts intressantes zu sehen. Der "Kampf" oder was es auch immer sein sollte war gradezu Leidenschaftslos. Keiner von beiden hatte die Intention den anderen zu töten. Nach meiner Auffaßung war es unsinnig einen Kampf zu führen wenn man damit nicht ein für alle mal Differenzen durch eine endgültige Lösung aus der Welt schaffen wollte. Langsam verließ ich wieder den Strand und ging zurück zum Waisenhaus um in mein Zimmer zu gehen. Da viel mir auf das ich den Schlüssel ja abgegeben hatte. *Na vielleicht hat sie ja nicht abgeschlossen.* Gemächlich setzte ich meinen Weg fort.
Yuki spürte nur wie Jack von ihr runter sprang. Leicht strich sie über ihre Kehle, es hatte wirklioch geschmerzt. Auch wenn Jack immer Aktiv auf den gegner ging war er nicht schlecht in dem was er tat. Sie spürte das er sich nicht näherte weshalb sie beinah gemütlich aufstand und ihren Kopf in beide Richtungen drehte. Sie klopfte die Sandkörner von ihrem Kleid und drehte sich dann um. Einen Moment Blickte sie an ihr runter, einige Fäden hatten sich aus dem Stoff gelöst, ein Mensch würde es nicht sehen aber für sie stoch es heraus. "Genug." stellte sie klar als sie die barriere fallen lies. Ein kleines lächeln machte sich auf ihrem gesicht breit wehrend sich ihr Blick langsam auf das Wasser richtete. Sie rannte auf das selbige zu und sprang, ungefähr 4o Meter vom Strand entfernt tauchte sie Kopfüber in das Kalte Wasser ein.
Die Barikade war verschwunden. Nicht das sie Jack wirklich wahrgenommen hätte, zumindest hatte er es nicht versucht. Er lebte nach der Divise das man nicht alles wissen musste. Das schien ziemlich gesund zu halten.... Jack rannte ihr hinter her ins Wasser. Das seine Kleider dabei nass wurden störte ihn wenig. Das Wasser war angenehm kühl. Jack sprang ihr hinterher in die Fluten des Meeres. Er versuchte gar nicht ihr hinter her zu tauchen. Er schwamm an den Meeresboden und setzte sich. So gut es ging... Die Fische hatten die Flucht ergriffen. Jack hatte die Augen geschlossen. In seinem Inneren verschwamm alles. Ein Schwall von Bildern schoss ihm entgegen. Überall Blut... Schreie... Der Gestand von Angst. Seine Augen öffneten sich schlagartig und ein teuflisches Grinsen erschein. Luftblasen entwichen aus seinem Mund und schossen in die Höhe. Oh ja, Jack gefiel dieses Leben.. und wie!
Yuki taucht in das kühle nass ein und öffnete die rot glimmenden Augen. Die Welt war Unterwasser faszinierend, all die Lebewesen die sich hier Tumelten, die Artenvielefalt in Korallenriffen, dass Gesätz des Stärkeren und die ganze Farbenfreude. Das war es war ihr an der Welt Unterwasser so gefiehl. Außerdem hörte man hier so gut wie nichts es war beruhigend. Sie schwamm zum nächsten Korallenriff und jeder Fisch dem sie zu nahe kam verschwand zwischen den einzelnen Korallen. Hunderte Fische tumelten sich auf einem so winzigem Stück Fläche und doch hatte jeder das was er brauchte. Kurz wendete sie den Blick ab und suchte den Grund nach Jack ab, jedoch sah sie ihn nirgends. Etwas entäucht war sie darüber schon.
Jack blieb noch eine Zeit lang Unterwasser. Irgendwann entschied er sich dafür nach Yuki zu suchen und erhob sich. Er sah sich um. Sie war nirgends zu sehen. Als er an der Oberfläche ankam sah er sich um. Auch hier keine Spur von ihr. Das teuflische Grinsen war verschwunden. Genauso wei die Erinnerungen. Er tauchte wieder unter und Schwamm weg vom Strand. Nach einer Weile entdeckt er sie. Sie schwamm am Meeresboden und betrachtete die Korallen. Jack schwamm herab zu ihr und legte seine Arme um ihren Bauch und zog sie an sich. Langsam liebkoste er ihren Hals mit seinen Lippen. Langsam stiegen die Luftblasen in dei Höhe und verschmolzen mit der Oberfläche. Langsam fuhr seine rechte hinab zwischen ihre bein und die Linke hinauf zu ihrer Brust... Ob sie es wohl zulassen würde?