Beruhigend? Also Lucas fand Glocken alles andere als Beruhigend, aber wie sagt man so schön? Jedem das seine. Gerade als er darauf Antworten wollte erklang endlich die Stimme des Lehrers. Nun würden sie also wissen was dies alles sollte. Mit jedem Wort wurde Lucas blasser und unsicherer. War das wirklich sein ernst, sollten sie wirklich gegen Werwölfe kämpfen? Wieder tauchten die Bilder von dem Tag auf, an dem alles verlor. Er wusste nicht ob er noch einmal so etwas aushalten würde wo er doch endlich ein paar nette Leute kennen gelernt hatte. Nicht noch einmal wollte er jemanden verlieren den er mag und doch musste er Helfen. Vielleicht konnte er so wieder gut machen das er an diesem Tag nicht Helfen konnte und so wollte er doch wenigstens hier auf dieser Insel zeigen was er kann. "Ich gehe zu den Angreifern" Kam es aus ihn ohne zu Überlegen. Er würde alles tun um zu Helfen, selbst wenn er selber dabei Sterben würde, zumindest wäre er dann wieder bei seiner Familie. Er lauschte den Worten der anderen, in welche Gruppen sie gingen und dachte darüber nach was aus ihnen werden würde. Er hörte Rias Entscheidung und war sich sicher, das sie da gut aufgehoben war und jede Menge Leute helfen würde. Lucas ging wieder zu ihr hinüber und setzte sich abermals auf den Tisch. Etwas betrübt aber dennoch stark blickte er sie an. "Pass auf die mein Engel, ich will dich danach wieder sehen, hörst du? Ich weiß du wirst eine gute Helferin abgeben und vielen Verletzten Helfen. Sollten wir uns nicht mehr wieder sehen," Für einen Moment legte er eine Pause ein um zu überlegen wie er den weiteren Satz beenden soll. Es sollte nicht kitschig klingen und keinesfalls nach Abschied, dennoch wusste niemand wie dieser Abend enden würde und Lucas war nicht unbesiegbar, keiner von Ihnen. "ich möchte das du weißt das du was besonderes für mich bist." Und es klang doch Kitschig, nun gut was sollte er machen, er war noch nie gut darin seine Gefühle offen zu legen. Aber nun musste er sich auf die Aufgabe konzentrieren die vor ihm Lag. Mit einem Kuss auf Rias Wange und einen kurzen Blick in ihre Augen stand Lucas auf, richtete seinen Schal und stellte sich zu Tür. Er wollte bereit sein sobald es los ging und der Panther in ihm wartete nur darauf zu Kämpfen. Seine Augen wechselten zu Gold und würde es jetzt nicht los gehen, würde er gleich in seiner Tiergestalt hier in der Klasse stehen. Mit einen letzten Blick auf Ria und den Rest wandte er sich an die Klasse. "Ich würde sagen wir gehen auch als Gruppe zu diesen Orten, nicht das wir uns schon am Anfang verlieren. Ich gehe mit den Angreifern, Ria schnappt sich die weiteren Helfer und Sky geht mit den Verteidigern. Vielleicht treffen wir unterwegs die anderen Klassen und können uns schon jetzt anschließen. Ich hoffe das ist in Ordnung? "Lucas wandte seine letzte Frage an den Lehrer, immerhin hatte er das letzte Wort. Doch wollte er sich als Klassensprecher zumindest einbinden und ein paar Vorschläge geben. Liam hatte zwar noch nicht gesagt wo sich die einzelnen Gruppen trafen, doch wusste auch niemand was auf den Weg dahin schon passieren konnte. Zusammen konnten sie sicherlich mehr ausrichten als einzeln und so fand es Lucas nur richtig das niemand alleine los zog.
Die Zeit verstrich, doch eine Antwort bekam Call nicht. Auch wenn es ihr nicht passte, sagte sie keinen Ton, sondern wartete ab, bis Roxy ihr endlich antworten würde. Nebenbei beobachtete sie die anderen Schüler, die sich in diesem Raum befanden, und obwohl hier mindestens noch zwei weitere Schülerinnen neu waren, schien sich jeder mit jemandem zu unterhalten; mit Ausnahme des Mädchens, welches zu Beginn dieser Versammlung von Roxy mit Alix angesprochen worden war. Ob sie keine Freunde hatte? In der Zeit des Wartens konnte man wirklich gut eine kleine Analyse der Leute vornehmen und es fiel einm viel mehr auf, als dann, wenn man etwas zu tun hatte. So entging des Mädchen auch nicht, dass Ria ab und an zu ihr rüber sah, aber der Blondine machte das nichts aus. Wer sie ansah und wer nicht, war ihr doch recht egal. Hauptsache war nur, dass sie sich mit irgendjemandem hier anfreunden können würde; wer das war, stand wohl noch in den Sternen. Vielleicht hatte sie auch so viel Pech, sich mit niemandem aus dieser Klasse anfreunden zu können. Mitten in ihren Gedankengängen wurde sie unterbrochen, jedoch nicht von Roxy, sondern von dem Lehrer, der sich endlich auch mal zu Wort meldete und scheinbar dieses Mal sogar damit anfing, eine Erklärung für ihr Erscheinen abzugeben. Also hörte Call tatsächlich mal auf ihn und schwieg auch weiterrhin, jedoch machte sie noch immer keine Anstalten, sich auf ihren Platz zu setzen. Vollmondnächte gibt es öfter. Was ist so besonders daran? schoss es ihr durch den Kopf, doch ihre Frage blieb nicht lange unbeantwortet. Leider gefiel Call nicht ein Bisschen, was Liam da von sich gab. Dementsprechend starrte sie den Lehrer auch an. Die Lehrer gaben den Schülern allen ernstens die Aufgabe, zu kämpfen gegen Bestien, die "unbesiegbar" waren? Viele Fragen kamen in Calleigh hoch und sie konnte nicht verstehen, wie ihre Mitschüler dem Lehrer so einfach eine Antwort darauf gaben, in welche Gruppe sie gehen würden. Abgesehen davon, dass Call sich eigentlich keiner dieser Gruppen zugehörig fühlte, wollte sie auch gar nicht kämpfen. Es war ihr erster Tag auf dieser Schule und da schon mit etwas dergleichen bombadiert zu werden, würde wohl niemandem gefallen. So hatte sie auch völliges Unverständnis für Yuki, die sich als erste zu diesem Thema zu Wort meldete und darauf schließlich noch weitere Antworten folgten. "Die Lehrer verlangen tatsächlich von ihren Schülern, dass sie gegen Werwölfe kämpfen sollen, die "unbesiegbar" sind? Da stellt sich mir doch die Frage, wie wir überhaupt gewinnen sollen! Mal ganz abgesehen davon, dass es schon irgendwie sehr unverantwortlich ist, Schüler in einen Kampf zu schicken, der noch dazu ziemlich aussichtslos zu sein scheint." warf Call ein und ignorierte dabei die Blicke der anderen; vielleicht sahen es einige genauso wie sie, nur trauten sich nicht, den Mund auf zu machen, vielleicht war sie auch die Einzige mit dieser Sichtweise. Nach einigen Minuten des Streiks jedoch, gab Call, so konnte man sagen, auf. Es hatte kaum einen Sinn, zu versuchen, auch nur das kleinste Bisschen daran zu ändern und an dem Verstand der Lehrer zu appelieren, die eigentlich für den Schutz ihrer Schüler zu sorgen hatten. Die Werwölfe würden deshalb ja nicht einfach verschwinden, ohne angegriffen zu haben. Und auch, wenn sie neu war, konnte sie sich aus dieser Sache nicht ausklinken. Jetzt erst verstand sie, was ihr Lehrer vorhin gemeint hatte. Wäre sie mal lieber doch komplett von dieser Insel verschwunden. "Stecken sie mich zu den Verteidigern." meinte die Blondine letztlich, denn obwohl sie fand, dass sie nirgends wirklich hinein passte, sagte diese Gruppe ihr doch noch am meisten zu. Heilkräfte besaß sie nicht und die beste Kämpferin war sie nicht. Was blieb da schon groß übrig? In einer ihrer Tierformen würde sie zumindest etwas kämpfen und somit auch verteidigen können. Bereits nach nur wenigen Sekunden konnte Call die Stimme des Klassensprechern vernehmen, der inzwischen bereits zur Tür gegangen war, ohne dass Call davon auch nur etwas mitbekommen hatte. Scheinbar schien er sich der Sache ziemlich sicher und obwohl Calleigh sich bereits jetzt die größten Gedanken um ihre Zukunft und sogar die der anderen machte, hörte sie ihm genau zu. Als er fertig war, wandte sich das Mädchen wieder zu dem Lehrer, der jetzt wohl nur noch sein OK für Lucas' Vorschlag geben musste. Das ist verrückt. Absolut verrückt. Da kann man sich gleich auf die Spitze eines Schwertes werfen. Leid und Schmerz würde man sich dadurch wenigstens sparen. Um so vieles kreisten Calls Gedanken und als wäre es nicht schon genug, dachte sie jetzt auch noch an ihre Schwester. Sollte sie diese vorher anrufen? Nein, entschied sie. Wenn sie sterben würde, würde es ihre "Familie" schon früh genug erfahren. Auf keinen Fall wollte sie, dass sich ihre Schwester um sie sorgte.
Noch immer war sein Blich starr zu Boden gerichtet und sicherlich war es auch nicht sehr nett gewesen seinen Blick einfach abzuwenden. Das sie seine Augen plötzlich so schön gefunden hatte verunsicherte ihn ein bisschen. Schließlich war sie dabei auch noch etwas näher gekommen und das war dem Rothaarigen etwas unangenehm. Eigentlich sollte er sich ja geschmeichelt fühlen oder nicht? Ein leises.. Danke.. verließ seine Lippen. Doch böse oder so war er ihr nicht. Seine Augenfarbe war nunmal besonders und durch seine Reinblüter Gene sehr anziehend. Dennoch starrte er weiter auf den Boden, da er sonst nicht wusste wo er seinen Blick hin richten sollte. Und wie zu erwarten konnte er die Gedankengänge für einen Moment seiner Artgenossin hören. Beinahe so als wären sie über ihre Lippen gekommen. Nervös fummelte er kurz an seinem neuen Hemd, bevor er sich dazu entschied seinen Mut erneut zusammen zu fassen. Entschuldigend schaute er kurz zu Sky. Tut mir leid.. ich bin etwas schüchtern d-das hat nichts mit dir zu tun. erklärte er ihr per Gedanken. Die anderen würden wohl nichts davon mitbekommen, ausser den Blick den Daiki ihr schenkte. Doch das war okey. Vielleicht sogar besser. Als Ria sich nochmal an ihn wandte schaute er überrascht zu ihr und lief augenblicklich wieder rot an, als er ihre Worte realsierte. Sofort stammelte er los und fuchtelte mit seinen Händen herum. Oh... n-nein w-wirklich nicht! D-Das kommt nie wieder vor! I-ich verspreche es d-dir! und mal wieder machte er sich total zum Deppen und am liebsten würde er jetzt tot umfallen. Doch das war im Moment unmöglich zumindest ohne fremde Hilfe. Als die Stimme des Lehrers durch das Klassenzimmer hallte wurden alle unglaublich still, sowie der Rothaarige selbst. Das Gefühl in seinem Magen das etwas schlimmes passieren würde verstärkte sich plötzlich. Als die Worte in die Ohren des kleinen Vampiren drang wurde ihm immer schwindliger. Es fühlte sich an, als würde man ihm den Boden unter den Füßen weg ziehen und ihm die Luft zum atmen nehmen. Schwer schluckend lauschte er den Worten weiter und spielte mit seiner Kette, die er um seinen Hals trug. Seine Klassenkameraden teilten sich schon ein, doch Daiki war immernoch damit beschäftigt seine Angst zu besiegen. Wo sollte er nur hin gehen? Heilen konnte er nicht und Kämpfen? Das wollte er eigentlich nicht. Am liebsten würde er sich verstecken.. genauso wie damals.. Dieser eine Tag spielte sich kurz wie ein Film vor seinem geistigen Auge ab, als er kopfschüttelnd die Gedanken beiseite schob. Wie in trance meldete er sich nun auch, um seine Entscheidung preis zu geben. Verteidiger.. Da wäre er wohl am besten aufgehoben. Noch immer schockiert von den Nachrichten setzte er sich auf den Tisch von Sky, denn er hatte das Gefühl er würde gleich ohnmächtig werden. Und wieder wurde ihm bewusst, wie jämmerlich er doch war. Sein Blick glitt durch den Raum und keiner seiner Mitschüler schien so eine Angst wie er zu haben. Nicht einmal die weiblichen Wesen.
Nervös rannte Blossom den Gang entlang. Sie kam 10 Minuten zu spät! Das konnte doch nicht wahr sein! Schon wieder hatte die Rothaarige sich verlaufen und durfte den ganzen Weg wieder zurückrennen. Jetzt konnte sie nur hoffen richtig zu sein, sonst würde sie wahrscheinlich durchdrehen. "Sonnenklasse...Sonnenklasse...verdammt, wo bist du nur?!" fluchte sie leise und sah sich hektisch um. Da! In aller Eile riss Blossom eine Tür auf. "Ich bin da-" Ihr Mund klappte auf und sie verdammte sich innerlich, während sie die Tür der Abstellkammer wieder schloss und wieder auf den Gang trat. "Mist..." murrte sie und ging, nun langsamer um nicht wieder den falschen Raum zu erwischen, weiter. Irgendwo musste hier doch die Sonnenklasse sein! Die Hexe lief immer weiter bis...- "Endlich!" Leise atmete die Rothaarige tief ein und wieder aus, ehe sie ihre Hand auf die Klinke legte und diese langsam herunterdrückte um den Klassenraum zu betreten. Fast schon etwas schüchtern stand sie nun im Raum und druckste etwas herum. "Verzeihung, das ich zu spät bin, aber ich hatte mich verlaufen." Sie zupfte etwas an ihrem Rock herum und kaute auf ihrer Unterlippe. °Ich hoffe ich hab nichts allzu besonderes verpasst...° schoss es ihr durch den Kopf, während sie weiterhin unschlüssig im Raum stand. Wo saß sie eigentlich nochmal gleich?! Das letzte Mal hatte war ja schon Schluss gewesen, als sie ankam.
Manchen schien es nicht wirklich nahezugehen, dass die Insel vielleicht untergehen würde. Es gab aber auch genug, die sich wirklich Gedanken drüber machten; für ein paar Sekunden, dann schon ihre Antwort gaben. Ich nickte, notierte fleißig, während die Schüler teilweise einfach weiterplauderten. Ich fragte mich, ob es niemandem so gegen den Strich ging, einfach sein Leben auf's Spiel zu setzen, aber es kamen keine Einwände. Nur Lucas meldete sich plötzlich zu Wort, um seine Klassensprecherfähigkeiten wahrzumachen. Und das, obwohl er gar nicht wusste, was eigentlich als nächstes geplant war. "Keine Ahnung, warum du von den Stützpunkten weißt, aber egal.", meinte ich zunächst zu Lucas, wandte mich an die Klasse, "Er hat ganz Recht, später, wenn ihr an zu den Stützpunkten geht, solltet ihr möglichst zusammen laufen." So. Ansage zuende. Ich musste weiter aufschreiben, wer in welche Gruppe ging; um die Liste später an den Direktor abgeben zu können. Plötzlich meldete sich das Mädchen zu Wort, dass mich gleich anfangs mit einem Schüler verwechselt hatte. "Du hast vollkommen Recht.", sprach ich ihr zu, denn auch ich hielt es für unglaublichen Irrsinn, "aber offensichtlich gibt es keine Möglichkeiten. Die Sonne geht bald unter, und bis dahin werden wir kaum irgendwelche Boote klarmachen können. Wir müssten die Bewohner der Insel evakuieren, die überhaupt keine Ahnung von magischen Wesen haben. Wie sollen wir das ihnen erklären? Die andere Möglichkeit wäre es eben, selbst zu verschwinden, aber dann würden sie sterben, und die Insel würde verwüstet werden. Die Wölfe verschwinden sicher nicht nach dieser einen Nacht, wenn sie nicht besiegt werden. Hunderte von Menschen würden ihr zu Hause verlieren, und die Meisten davon wären heimatlos, ohne Möglichkeit, sich auf dem Festland was zu besorgen. Mag dir vollkommen egal sein, aber ich finde, solange es die Möglichkeit gibt, das Schicksal abzuwenden, sollten wir uns zusammen tun. Die Wölfe sind in der Unterzahl; und hier gibt es allerlei Wesen, die auf die verschiedensten Dinge spezialisiert sind. Alleine, dass wir eine Gruppe bilden, die Verletzte heilt, lässt unsere Chancen größer werden.", sprach ich ihr Mut zu. Mit jedem Wort wurde ich fester und sprach selbstbewusster, obwohl ich zu anfangs doch der erste gewesen war, der nicht daran glaubte, dass wir irgendwie gewinnen konnten. Aber wieso denn eigentlich nicht? Die Angst, dass irgendwer sterben konnte war noch durchaus vorhanden, aber es wären ein paar, gegenüber von hunderten. Moralisch nicht vertretbar, aber es ging nunmal nicht anders, denn niemand wurde hier so einfach im Stich gelassen.
Mein Blick fiel auf Daiki, der noch seine Stimme abgeben musste; außerdem fehlte noch Roxy. Nachdem ich auch seine Gruppeneinteilung notiert hatte, kam ein weiteres Mädchen [Ginger!] herein, und ich klärte sie über die Sachlage auf und fragte auch sie, in welche Gruppe sie wollte. "Wenn ihr dann bereit seid, bewegt euch zu den Stützpunkten.", ich nahm einen Zettel hervor, "Die Angreifer machen sich auf, zum alten Bahnhof, der sich auf der anderen Seite der Insel befindet. Ihr müsst den Weg an der verlassenen Wohnsiedlung vorbei nehmen, über die Wiesen in Richtung Yashidori Viertel, in der Nähe ist auch das Baradori Viertel." Ich malte ihnen die ungefähre Karte der Insel an die Tafel und bat die paar, die sich als Angreifer gemeldet hatten, diese Zeichnung zu übernehmen. "Verlauft euch bloß nicht, Leute.", mahnte ich, holte kurz Luft und schrieb dann meine Handynummer an die Tafel, "falls was ist, ihr könnt mich unter der Nummer erreichen. Und ja, ihr dürft auch kurz euer Handy rausholen, um sie einzuspeichern.", sagte ich, auch wenn ich ernsthaft bezweifelte, dass überhaupt irgendwer das tun würde. "Die Verteidiger müssen zum Pausenhof, die Helfer und Heiler vor das Waisenhaus. Das müsstet ihr alleine finden.", stellte ich fest und setzte mich wieder auf den Tisch. "Sind noch irgendwelche Fragen? Wenn nicht, dann dürft ihr langsam los." Meine Gelassenheit trügte, denn mittlerweile war ich erneut nervös. Und was, wenn sie alle starben? ...Oh man.
Yuki wurde allmählich flau im Magen. Die ganze Aura im Raum machte es ihr auch nicht leichter sich wieder zu beruhigen. Sie hatte gewaltige Angst das hier etwas shlimmes passiert. Immerhin war sie gerade erst angekommen und schon passiert sowas. Kurz faste sie sich an den Kopf und schütelte ihn leicht. Sie fühlte sich teilweise als wäre sie in Trance. Eine Weile realisierte sie nicht was um sie herum Geschah bis ein Mädchen sie anssprach."Bitte was ?" Yuki schaute sie entsetzt an. "Was hast du gesagt ?... oder wohl eher was heißt dieses Sdras-Sdrastwui?" Yuki schaute das Mädchen kurz und sie stellte sich mit dem Namen Aleksandra vor. "Freut mich die Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Tachibana Yuki. Aber du kannst mich auch gerne nur Yuki nennen. Ich habs da nicht so mit der Förmlichkeit." Gab Yuki freundlich von sich und verbeugte sich kurz. Auch wenn dieses typische freundlich sein nicht gerade herien passte lockerte sie wenigstens für einen kurzen Augenblick diese fragliche und verwirrende Spannung die noch immer im Raum herschte. "Wie ich sehe gehst du auch zu den Angreifern." Interessiert blickte sie das Mädchen ein wenig an aber wand sich dann an der der lilahaarige Junge der meinte wir sollen uns auf den Weg machen. Ein wenig irritierend fand Yuki das schon, immerhin war die Entscheidung ein wenig voreilig wenn man noch nicht einmal weiß wo man überhaupt lang muss. Immer mehr Leute hoben ihr Hände und wollten auch in bestimmt Gruppen. Und der Lehrer war fleißig am schreiben. //Hmmm ... ob ich nicht doch lieber in eine andere Gruppe hätte gehen sollte?// fragte sie sich. Die Frage schien sie ein wenig zu beschäftigen. Tausend Fragen schossen ihr im nachhinein ein. //Was zu Teufel wollen die hier eigentlich ? Und wieso wir? ... oh man ...//. Sie schaute sich besorgt um. Das konnte man definitv nicht übersehen. Der Lehrer kam nun auch wieder zu Wort zuerst wendete er sich an den lilaharrigen und beantwortete etwas zu seiner Strategie wie wir vorgehen sollen. Danach wand er sich zu einem Mädchen und sprach mit ihr. Ich sah kurz auf die Uhr und fragte mich wan der Plan in die Tat umgesetzt werden würde. Die Zeit ging fast garnicht zu vergehen. Kurzer Hand später erklärte uns der Lehrer wo wir uns hinbegen müssen und zeichnete wenigstens für den Angriff-Trupp eine kleine Skizze der Insel auf. Yuki zeichnete sie mir in ihr Handy da er auch daraufhin seine Handynummeran die Tafel anschrieb. Ebenfalls speicherte sie sich die Nummer. Immerhin könnte sie sich ja verlaufen worauf der Lehrer die Schüler auch noch einmal ansprach. Immerhin kannte Yuki die Insel kaum und hatte überhaupt keine Ahnung wo sie hin müsse. Konzentriert schaute sie sich noch einmal die skizierte Karte an und probierte etwas zu entziffern. Sie streckte sich kurz und machte eine kleine Dehnübung um nicht nochmal in ihren Gedanken umher zu schweifen. Sie ließ sich nicht mehr anmerken das sie sich doch große Sorgen machte und auch ein wenig ängstlich war. Yuki konzentrierte sich nur noch auf den bevorstehenden Kampf und schien deshalb wie augswechselt zu sein. Daraufhin lehnte sie sich wieder an die Wand und wartete auf Reaktionen der anderen Schüler und Schülerinnen.
Im weiteren Verlauf, hatte sie niemand mehr gemeldet um in die Gruppe der Heiler zu gehen. So war Ria in dieser Klasse die Einzige, die sich diesem Trupp anschloss. In anderen Klassen kannte sie leider niemanden, der sich dieser Truppe anschließen würde. Schade eigentlich. Sie konnte nur hoffen, dass sie niemanden von den hier anwesenden heilen musste während der Schlacht. Oder gar schlimmeres. Sie wollte sich diese Szenarien gar nicht erst ausmalen, doch leider tauchte ein Bild von ihren Augen auf, das so furchtbar und grausam war. Ria blickte mit ihren lila Augen umher und entdeckte den Wandler, der wieder auf sie zukam. Richtig, er war bei dem Mädchen mit dem Glöckchen gewesen. Sie hatte es schon wieder vergessen, zu sehr musste sie an das Bevorstehende denken. Es war keine leichte Aufgabe. Doch zum Glück hatte sie genug gelernt um anderen zu helfen. Ria war zwar bei weitem nicht die Beste aber auch nicht die Schlechteste. Es war alles noch ausbaufähig und hätte sie gewusst, was sie erwarten würde, dann hätte sie sich eher darauf vorbereiten können und noch ein paar Heiltechniken auf ihre Liste gesetzt. Mit einem Plumps war der Wandler wieder auf ihrem Tisch und blickte ihr in ihre lilanen Irden. Was war nur los? Sein Gesichtsausdruck gefiel dem Mischwesen ganz und gar nicht. Und dann schossen ihr die Bilder in den Kopf, wie Lucas von seiner Vergangenheit erzählt hatte. Dies musste gerade wirklich schwer für den Jungen sein. Am liebsten würde sie den Langhaarigen in ihre Arme schließen und ihm sagen: Es wird alles gut. Doch das wäre sicher gelogen, so wie die Dinge standen. Er richtete sein Wort wieder an die Lilahaarige. Es klang nach Abschied und irgendwie endgültig. Ein schreckliches Gefühl machte sich in ihrem Inneren breit. Für ihn war sie etwas Besonderes. Dies hatte sie auch noch von niemandem gehört. Lucas war das erste männliche Wesen, was ihr Komplimente machte. Abgesehen von dem Arschloch im Gang. "Danke. Ich werde nichts versprechen. Pass bitte selbst auf dich auf Lucas. Wir werden uns wiedersehen. Ganz bestimmt.", sie versuchte zu lächeln, doch das Lächeln blieb ihr im Halse stecken. Wahrscheinlich zog sie jetzt gerade eine Grimasse. Es war ihr aber auch egal. Sie musste sich über andere Dinge den Kopf zerbrechen. Wo war sie hier nur hineingeraten. Es war ihr erster Tag und schon musste sie eine Schlacht bestreiten. Doch ihr Wille und ihr Kampfgeist waren geweckt. Sie würde den Leuten und Wesen helfen so gut es ging. Auch die Übrigen würden ihre Sache gut machen und Ria würde jeden von den hier anwesenden wiedersehen. Sie hoffte und betete dafür. Mit einem Kuss auf ihre Wange verabschiedete sich Lucas von ihr und eilte zur Tür, ehe er noch das Wort an die Klasse und an Liam richtete. Jeder ihrer Klassenkameraden hatte seine Stimme abgegeben und so stand der Aufbrauch nicht mehr fern. Liam ergriff wieder das Wort. Er versuchte sie Situation zu erklären. Warum Schüler ihr Leben aufs Spiel setzen mussten. Es klang plausibel. Ria wollte die Menschen hier auf der Insel nicht in ihr Unglück stürzen und so würde sie ihr Bestes geben um ihnen zu helfen, wie vermutlich auch der Rest der Klassen. Ria schenkte weiterhin ihr Gehör dem Lehrer. Er hatte ein paar wichtige Dinge zu sagen. Sie mussten sich jetzt nur zu den Stützpunkten bewegen und warten bis es losging. Schnell erklärte er auf einer Karte, wo sich der alte Bahnhof befand, wo sich die Angreifer zusammenrotten sollten. Ria war vor dem Waisenhaus eingeteilt. Vermutlich wurden die Leute hierhin gebracht um sie in Sicherheit zu bringen. Doch damit wurde das Waisenhaus zu einer Zielscheibe der Werwölfe. Dafür waren die Verteidiger zuständig, die sich am Pausenhof versammeln sollten. Den Weg zum Waisenhaus würde die Lilahaarige ohne Probleme finden. Liam kritzelte noch schnell seine Handynummer auf die Tafel und bat die Schüler diese abzutippen. Es war ihnen sogar erlaubt ihr Handy zu benutzen, wie gütig. Schnell hatte die Yamada seine Nummer eingetippt, für alle Fälle. Niemand konnte sagen, wie der Tag zu Ende gehen würde. Es war ein Gang ins Ungewisse. Sie musste schlucken. Jetzt war es an der Zeit die Kräfte zu sammeln und sich auf den Weg zu machen. Tief in ihrem Inneren schrie eine Stimme ihr zu. Doch sie versuchte dieses so gut es ging zu unterdrücken. Ria würde dem Drang nicht nachgeben. Niemals. Nicht jetzt und nicht heute und auch sonst nicht. Sie war stark und heute würde sie ihre Stärke unter Beweis stellen. Da sie die einzige von der Gruppe der Heiler war, zumindest in dieser Klasse, machte sie sich auf den Weg zum Waisenhaus. Aber zuerst warf sie noch einen Blick auf ihre Klasse.
Schweigsam lauschte ich in welchen Gruppen sich die anderen Einteilten und stellte erleichtert fest, das ich nicht die einzige aus meiner Klasse war, die zu den Verteidiger ging. Die Vorstellung alleine irgendwo hin gehen zu müssen, wo ich niemanden kannte, war nicht gerade die beste. Daiki entschuldigte sich bei mir, doch das ich es unhöflich fand als er weg geguckt hatte, hatte ich schon längst vergessen. Also winkte ich seine Entschuldigung einfach nur mit einer Handbewegung ab… Moment… hatte er überhaupt seine Lippe bewegt gehabt, als er sprach?! Mein Blick huschte zu ihm rüber. Dann seufzte ich. Wahrscheinlich hatte ich es mir auch nur eingebildet gehabt. Daiki und das eine blond haarige Mädchen trugen sich auch für die Verteidigung ein. Eher am Rande bekam ich mit, wie jemand in die Klasse kam. Im Blickwinkel erkannte ich, das es ein Mädchen mit roten Haaren war. Sie entschuldigte sich für ihr zu spät kommen und dann sprach auch schon der Lehrer weiter. Gebannt hörte ich ihm zu, wie er uns erklärte wohin wir mussten. Pausenhof. Pausenhof. Pausenhof. Pausenhof. Nicht vergessen! Dann schrieb er noch seine Nummer auf, damit wir ihm im Notfall erreichen konnten. Schnell zuckte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und speicherte sie mir ein. Die erste Nummer, mal abgesehen von Masons, und sie ist von meinem Lehrer. Normalerweise speicherte ich mir nie die Nummern von Lehrern ab. Aber dies hier war ja auch nicht normal. Liam meinte, wenn wir keine Fragen mehr hätten, dürften wir so langsam schon mal los gehen. Ich stand voller elan von meinem Stuhl auf “Okay! Alle Verteidiger zu mir!” Würde mich jemand ernst nehmen? Ich war mir nicht ganz sicher aber hinter her gingen die anderen einfach los und ich war dann alleine. Mein Blick glitt zu Daiki und dem anderen Mädchen, dann ging ich los zur Tür, stellte mich neben Lucas, der es wohl auch nicht abwarten konnte los zu gehen. “Wenn von euch keiner eine Frage hat, dann könnten wir doch schon mal los gehen oder?”, fragte ich die beiden und versuchte zu lächeln, was mir wohl nicht wirklich klappte. Während ich auf eine Antwort von den beiden wartete, fummelte ich mir mein Zopfgummi vom Handgelenk runter und machte mir dann damit einen Pferdeschwanz. Leider konnte ich nicht wirklich sehen ob er mir gelungen war aber was ich mit meinen Händen fühlen konnten lies mich denken, das es einigermaßen ging. Eigentlich sollte es mir ja auch egal, wie ich jetzt aussah, wenn gleich blutrünstige Werwölfe angreifen. Langsam legte sich meine Hand auf die Türklinke, breit um los zu gehen. Sie würden bestimmt keine Fragen mehr haben.
Tbc.: Pausenhof~
Alexandra
Alexandra Chevalier
58 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: Ball-Outfit; siehe Link in der Signatur!
Schaute das Mädel die k’Hel doch tatsächlich stutzend an, nachdem sie begrüßt wurde. Aber wenigstens geriet sie dadurch nicht total aus dem Gleichgewicht ihrer Sinne, sondern packte den roten Faden und nannte ebenso ihren eigenen Namen. Aleksandra ließ sich diesen auf der Zunge zergehen, ehe sie akzeptierte, sie fortan nur noch beim Namen Yuki zu nennen. „Okay, Yuki.“ Das klang wieder ähnlich wie Yuri. Die letzte Yuri war weg, vielleicht hatte Yuki ja Lust, die neue Yuri zu werden. Wobei … Alix haperte mit der Entscheidung, vertagte sie lieber. Nochmals nickte sie. „Genau so ist es – und wir sollten keine Zeit verlieren.“ Leider meldete sich dieser Möchtegern von Klassensprecher wieder zu Wort und markierte den großen Anführer. Darauf konnte Aleksandra getrost verzichten. Sie würde sich direkt von ihm abspalten, wenn sich die Gelegenheit bot. Nein, noch besser, wenn ihr so eine Töle vor die Füße laufen würde, könnte sie diese sofort auf Lucas hetzen. Um seine Reste würde sie sich sogar selbst bemühen. Innerlich kicherte sie schon diabolisch. Solche Freuden belebten den Geist ungemein und sorgten für einen satten Motivationsschub. Trotzdem aber wurde sie nicht total high von diesem Rausch der Gedanken und achtete darauf, was der Lehrer zusätzliches zu verkünden hatte. Liam zeigte seinen Schützlingen eine Übersicht der Insel und wo jede Gruppe sich traf bzw. wie die Angreifer zu ihrer Lokation kamen. Alix wusste nicht, den Lehrer zu unterbrechen oder noch Fragen zu stellen. Für sie war alles klar. Auch speicherte sie dessen Handynummer ein. Da Yui weg war, war Liam nun der neue erste in ihrem Isola-Telefonbuch. Traurig irgendwie, wie die Russin feststellte. Aber mal schauen, wer so alles überlebte und ihre Nummer ergattern durfte. Das Mädchen von eben schon ins Hapern zu geraten, also musste Alix sie packen und in die richtige Richtung befördern, damit sie in Schwung kam. „Keine falsche Müdigkeit vortäuschen!“ Den falschen Klassensprecher ignorierte die Russin gekonnt. Statt ihm Aufmerksamkeit zu schenken stieg sie mit einem Bein auf einen leeren Stuhl und mit dem nächsten auf den dazugehörigen Tisch. Dran saß natürlich keiner. Mit dieser erhöhten Position richtete sie ihre eindringliche, ernste Stimme an das Volk. „Alle Angreifer los!“ Mit diesem Startschuss ihrerseits sprang sie wieder vom Tisch. Yuki, so hieß sie doch, wollte sich nicht sofort in Bewegung setzen, da gab ihr Alix einen gescheiten Klaps auf die Arschbacke und grinste sie hämisch an. Kurz musste sie sich sogar auf die Unterlippe packen. Diese stoßartigen Bewegungen waren nicht gut für ihre Konzentration. Aleksandra war definitiv schon zu lange trocken. Das würde heute noch ausarten und wenn sie sich an den Resten ihrer künftig ehemaligen Kameraden vergreifen müsste. Jedenfalls … während sie Yuki vor sich her drängelte, schaffte es dir Russin, den Klassenraum zu verlassen. Der alte Bahnhof war das Ziel, die Route war fest in ihrem Kopf eingraviert. Sollte also nichts schiefgehen.
Aleksandra schien zu überlegen ob sie Yuki wirklich sie nur beim Vornamen zu nennen. Doch am Schlussendlich akzeptierte sie. Kurz darauf übernahm sie die Führung und meinte das alle angreifer los gehen sollen. Yuki fnd das sehr amüsant. Sie fragte sich ob der lilahaarige sich darüber den Kopf zerreißen würde. //Ich wette das passt ihm überhaupt nicht.// Allerdings war Yuki immer noch in Gedanekne versunken. Doch eigentlich wollte sie dies von Anfang an zu vermeiden. Doch ihr hätte es von Anfang klar sein müssen. Sie hasste ihre Gestalt in Verwandlung. Sie fürchtet sich vor ihr auch wenn sie diese einigermaßen unter Kontrolle hatte. Naja ist teilweise auch vertsändlich. Eine doppelt so große Raubkatze wie gewöhnlich die alles um sich herum attackiert. Sie hoffte für sich das alles gut ging. Sie wedelte kruz wiede rit ihrem Katzenschwanz und das Glöckchen erklingte. Yuki viel auf das etwas fehte kurz tastete sie sich ab. //Verdammt... ich hab mein Katana im Zimmer liegen lassen.// Panisch überlegte sie sich was sie tun sollte. Sie entschloss sich ins Zimmer zu rennen und ihr Sachen zusammen zu kramen. Immerhin hatte sie ja keine andere Möglichkeit. Sie konnte es nicht einfach vor ihren Augen erscheinen lassen. Wäre praktischer im jetztigem Zeitpunkt gewesen. Aber was soll dachte sich Yuki. "Ähm ... ich muss nochmal schnell in mein Zimmer ich hab mein Katana vergessen. Bin in einer Minute wieder da." sagte sie leise zu Aleksandra die immer noch auf den Tisch stand und stupste sie am Bein. Kurz darauf rannte sie aus dem Klassenraum schloss natürlich die Tür hinter sich und rannte über den endlosen Flur und immer weiter. Als sie an ihrer Zimmertür ankam schloss sie diese auf, öffnete diese und krabbelte hektisch unter ihr Bett. Se fuchtlete ein wenig mit ihren Händen rum bis sie das Katana anfassen konnte. Sie zog es hervor und schnürte es mit der Schwertscheide um ihren Rücken und rannte wiede raus dem Zimmer heraus. Sie schloss die Tür wieder ab und flitzte los. Diesmal verfehlte sie Klassenzimmertür nicht und öffnete diese langsam. Aleksandra war noch da und stand immer noc auf den Tisch. Völlig außer Atem schloss sie die Tür hinter sich. Hat nur leider nichts gebracht da Aleksandra im nächsten Moment vom Tisch sprang und auf Yuki zu ging. Yuki vergaß völlig das sie losgehen sollten. Sie vergaß auch los zu laufen. Deshalb gab Aleksandra ihr einen Klaps auf die Arschbacke als Verdeutlichung das Yuki nun los laufen sollte. Aleksandra grinste dabei und packte sich kurz auf die Unterlippe und drängte Yuki nach vorne. Yuki machte sich nichts drauß und ließ es fürs erste gut sein. Darauf setzte sie sich endlich in Bewegung und verließ sich lieber auf das Mädchen das sie den Weg wohl kannte.