An Isolas Hafen ankern nur wenig große Schiffe, dafür jedoch umso mehr kleinere Boote. Auch die S.K. Isola, jenes Passagierboot, das fast täglich neue Teenager auf die Insel bringt, ankert hier. Zu jeder vollen Stunde hat man die Möglichkeit, mit dem Boot auf das Festland zu reisen.
Er kümmerte sich so lieb um mich, dass ich den Kopf hob. Einen Moment verharrte ich so, fuhr mir mit den Fingern durch die Haare. Kurz fing an zu lachen, stand dann auf. "Ich bin doch niemals traurig.", meinte ich kurz. Jedenfalls nicht vor anderen, das war ja erniedrigend. Eher war ich sowieso nun wütend. Dass ich mit ihm redete, obwohl er eine Freundin hatte. Und darum gab es nur eine Möglichkeit. "Wenn ihr zusammen seid, dann solltest du nicht knallrot anlaufen, wenn ich auf dich falle.", meinte ich zickig. Ich Schwein, ich schämte mich. Er war sicher nur überrascht gewesen oder sonst was. Frustriert sah ich woanders hin und stand auf, als ein Boot kam. "Hör auf, mich anzulächeln und hör auf, mit mir zu reden. Ich hab absolut keinen Bock auf dich.", zischte ich ihm zu, sah ihm in die goldenen Augen. Hübsche Augen. "Ich hasse dich.", murmelte ich, drehte mich um und verschwand aufs Boot, wollte nur, dass es ohne ihn ablegte. Aber selbst wenn er auf Deck war, so würde er mich die Fahrt über sicher nicht finden. Denn sehr frustriert hatte ich mich in irgendeine Ecke gequetscht und eine Decke über mich gezogen, so schnell es ging. Ohne einen Mucks zu geben saß ich die Fahrt über hier und verschwand auch schnellstmöglich wieder vom Boot, sobald es anlegte.
Okay, etwas verwundert war ihre Reaktion nun doch gewesen, oder? Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Takeru, sie aufmuntern zu können, doch das Gegenteil erwies sich. Aufmerksam hörte er dem Mädchen zu, auch als sie von seiner rötlichen Farbe im Gesicht sprach, liess sich der Engel vorerst nichts anmerken; er war nicht der Typ, der sich rechtfertigte. Und irgendwo hatte sie doch Recht, oder? Auch, als sie ihm in einem schnippigen Tonfall klarmachen wollte, das er sie in Ruhe lassen sollte, blieb er still, biss sich nur kurz auf die Unterlippe - und dann hörte man auch schon das Schnellboot kommen. "Okay." Hingenommen. Was sollte er noch sonst sagen? Ausserdem konnte Takeru selten jemanden eine Bitte abschlagen. Das war bestimmt wie eine Bitte, oder?~~ Auch er stieg ins Boot ein, blieb aber nicht bei Misu, sondern verweilte weiter vorne. Und machte sich so seine Gedanken, was er ihr getan haben könnte. Lag es nur daran, dass Takeru mit Mitsuki zusammen war? Eins war klar, er verstand Mädchen kein bisschen.
CF: Mangekyo no Yoru/ Stadtzentrum / Gilberts stiller Ort
Mittlerweile war wieder so gutes Wetter und ich vergnügte mich regelrecht damit, deprimiert durch die Gegend zu ziehen. Das war durchaus dumm und nervig. Es nervte mich, dass es so war, wie es war. Wiederum hatte ich noch nie das Glück, mich auch nur annähernd in eine andere Richtung zu richten, nur weil es mir schlecht ging und ich das so schnell wie möglich wieder ändern wollte. Im Gegenteil. Aber ich hatte mir doch vorgenommen, mich zu ändern und das, dass sollte ich vielleicht nun endlich in die Tat umsetzen. Anstatt an Liam zu denken, widmete ich mich einfach anderen Gedanken. Welche, die mich glücklich machten, ja. Das war eine gute Idee. Allerdings… so auf die schnelle fiel mir nicht mal etwas ein. Es war fürchterlich. Und doch konnte ich nicht die ganze Zeit in solch einer Haltung verhaaren. Daher hatte ich mich auf den Weg hier zum Hafen gemacht, um einfach mal irgendwie auf andere Gedanken zu kommen. Auch wenn mich der salzige Wind etwas nervte, ich davon sogar niesen musste, konnte ich es ertragen.
Als ich am Steg stand, betrachtete ich das weite Meer vor mir, bis ich mich dazu entschloss, anzufangen, nun wirklich etwas zu ändern. Auch wenn es lange dauerte - ich mich dazu erst durchringen musste - nahm ich vorne Platz und ließ die Beine baumeln. Allerdings saß ich sehr nahe am hervortretenden Baumstamm, um mich - wenn es sein musste - am Holz festzuhalten. Immerhin konnte weiß Gott alles passieren und ich landete plötzlich im Wasser, wo ich wie ein nasser Sack versuchte, wieder raus zukommen. Das wäre wieder so unglaublich peinlich gewesen. Über jenen Gedanken nur geseufzt, holte ich meine Zigaretten aus der Innentasche meines Mantels und holte mir einen dieser Glimmstängel aus der Packung, um sie im Mundwinkel zu platzieren und dank eines Streichholzes anzumachen. Das getan, fanden die Sachen wieder ihren eigentlichen Platz. Vielleicht tat mir hier die salzige Luft doch einfach ganz gut. Und obwohl ich mich eigentlich vor so ziemlich alles fürchtete, mehr deprimiert war als fröhlich, konnte ich trotz allem auch das erste mal von meinen ganzen Ängsten und Phobien Abstand nehmen. Doch vermutlich hing mir noch immer der Schock in den Knochen, welcher sich bei mir zu Hause breit gemacht hatte. Woher sollte ich wissen, dass sich mein Kollege so plötzlich ganz echt in eine Katze verwandeln würde. Phobien gegen Tiere war eine grausame Sache für sich, ganz ehrlich. So zitterte auch noch immer etwas die Zigarette vor sich hin. Nicht, weil ich es mit Absicht tat, im Gegenteil. Mein gesamter Körper hatte sich noch nicht vom Schock erholt und doch blickte ich leer aus blaue Nass heraus. Ich brauche Ablenkung, hatte ich das bereits gedanklich erwähnt?
kühle, angenehme briese schlug mir ins Gesicht ,als ich auf die Insel, die bald für eine ungewisse zeit meine neue Heimat werden würde, genannt shima no koji, zu segelte.Die insel sah man schon von weitem, und ich freute mich riesig endlich anzukommen.Ich lenkte das boot auf den Hafen zu, und sah, das dort viele leere Bootsplätze waren. So direkt am meer, und kaum einer segelte? seltsam. Nun ja, hier waren keine normalen menschen, die sich immer auf der suche nach "glück" und "abenteuer" mit irgendwelchen nichtigkeiten adrenalinkiks geben mussten. Hier waren Wesen, deren kräfte und herkunft für menschen nur aus märchen und sagen bekannt war. Der Hafen kam immer näher, und nach einigen Minuten konnte ich das Segelschiff auch schon anlegen lassen. Ich sprang vom boot ab, befestigte es am steg, und sah das jemand auf einem etwas entfernten , großen steg, stand.
Nachdem ich meine Koffer und sonstige sachen vom Boot auf mein Motorrad aufgeladen hatte, und mir mit dem salzigen wasser noch einmal das geischt wusch um wacher zu werden, nahm ich mein motorrad, und schob es bis zum anfang des steges. Dann ging ich auf die person zu, die immer noch aufs meer hinaus blickte,und erkannte das es ein mann im alter von ca. 20-30 war. Er war wohl nicht mehr im alter eines schülers. Ich sprach ihn an :"Guten tag ,sir."begrüsste ich ihn und trat neben ihn.
Normalerweise brauchte ich für eine Zigarette wesentlich länger. Aber ich war mit meinen Gedanken so sehr abgedriftet, dass ich das vollkommen in den Hintergrund stellte und sie rapide schnell zu Ende geraucht hatte. Zigaretten waren nicht gut für die Lunge und doch teerte ich meine Lunge damit, wie es mir im Grunde beliebte. Nicht, dass ich damit als Vorbild dienen wollte, denn das konnte ich gar nicht. Die Kinder sollten sich das bloß nicht abgucken. Als ich auch bemerke, auf den fast auf den Filter zu stoßen, drückte ich den Rest auf dem Holz aus, um den Schnipsel dann in eine kleine Tüte zu packen und in meiner Innentasche zu verstauen. Ich war kein Freund von Umweltverschmutzern. Und ehe mich der Efeu oder sonstiges überwuchern würde, erhob ich mich nun allmählich wieder und richtete meine Sachen, damit ich wenigstens wieder anstandsgemäß anständig aussah. Welcher Lehrer würde schon gut damit kommen, wenn er fürchterlich rum lief? Wenn ich schon meine diversen Ticks hatte, dann konnten diese auch durchaus… nützlich sein, ehm, ja. Wie mans eben nahm. Nützlich war vielleicht zu ironisch gemeint. Wer wollte schon nervige Ticks besitzen? Im Alltag konnten sie wirklich unglaublich behindernd sein. Davon konnte ich mich selber schließlich immer wieder überzeugen. Von meinen Ängsten mal ganz zu schweigen. Aber dies war an dieser Stelle wieder ein anderes Thema. Meine Aufmerksamkeit sollte in den nächsten Minuten etwas ganz anderem gewidmet sein.
Präzise Schritte klangen in meinen Ohren nieder, sodass ich das Meer langsam Meer sein ließ und meinen Kopf etwas über die Schulter richtete. Doch nach den vernommenen Worten richtete ich meinen Kopf wieder zurück in die Ausgangsposition und wartete einen Moment, ehe ich doch wieder einen Blick zur Seite wagte. Wohl ein neuer Schüler, hm? Und dazu ein recht auffallender. Interessant. ”Hallo“, erwiderte ich daher ruhig und freundlich, so wie stets auch immer und schenkte ihm sogar ein lächeln. Vielleicht konnte ich mich mit einem Gespräch auf andere Gedanken bringen lassen. Ja, dass würde mir garantiert gut tun. ”Neu hier, auf Shima no Koji, hm?”, fügte ich noch hinzu und konnte mir eigentlich selber die Antwort geben. Innerlich seufzte ich über mich selber und versenkte meine Hände in meinen Manteltaschen, um erneut hinaus aufs Meer zu schauen.
Nachdem der fremde man mir geantwortet hatte, und mich zugleich etwas gefragt hatte, wog ich es ab, eine dumme antwort zu geben. meine kleider , die von der gischt schon durchnässt waren, und eigentlich sher aussagekräftig waren, und die tatsache, dass anscheindend alle anderen unterricht hatte, da auch kein anderer hier war, müssten seine Frage von selbst klären. Auch in seinen augen sah ich, dass er die antwort kannte. Ich seufzte innerlich. Besser ich gab keine frecheantwort. gerade neu und bei einem fremden direkt frech sein, kam bestimmt nicht gut an. und wer wusste schon ob er nicht eine hohe position hatte? also antwortete ich nur: "hmh, sieht wohl so aus." und lächelte ein klein wenig. Nun es war kein wirkliches lächeln. Eher eine andeutung, ein kleines zucken das in die richtung ging.
Da der man mich von oben bis unten musterte, und ich sowas recht unangenehm fand, versuchte ich ein gespräch anzufangen."Was machen sie hier, sir? fragte ich. Ich war nicht wirklich daran interessiert es zu wissen, wie meistens. Ich wollte eigentlich eher schnell mein gepäck loswerden und mich umgucken. Aber naja, es war schönes wetter und ein bisschen Sonne war eh nicht schlecht. Also setzte ich mich hin und lies die Füße überm Wasser baumeln.Wärend der Mann noch nichts sagte überlegte ich, was für ein Wesen er sei. Ich wollte nicht aufdringlich sein, weshalb ich nicht fragte. Mich interessierte es zwar, aber gleichzeitig war ich eher daran interessiert wo ich wohnte , wie ich dahin kam, und welche klassse ich hätte. Da ich aber nicht unhöflich sein wollte beschloss ich einfach zu reden, das gespräch schnell zu beenden, und mich dann zu informieren.
Mir weht der Wind um die Ohren als ich aus dem Boot stieg und mich umsah. Es war schöner als ich gdacht hatte. Ich schulterte meine Tasche und gähnte. Die überfahrt hatte ganz schön lange gedauert und wirklich schlafen konnte ich bei dem geschaukel auch nicht. Langsam setzte ich mich in Bewegung und schlenderte über den Steg. Was mich hier wohl erwarten würde... Ich war irgendwie aufgeregt. ein seltsames gefühl.... in meinem Leben war noch nie viel aufregendes passiert... Vieleicht hätte ich mich mehr aufs gehen konzentrieren sollen, denn ich stolprte und packte mich der läng nach hin. Hoffentlich hatte das keiner gesehen, denn ich fiel um wie ein brett. grummelnd rappelte ich mich wieder auf. NA das war ja ein start... Ich hob meine Reisetasche auf und schulterte sie.
Weiter vorne, am ende des Steges standen zwei Personen. Inständig hoffte ich das sie das eben nicht gesehen hatten. Man ich hatte echt komplexe. Die leute hier hatten garantiert mehr zu tun als andere zu beobachten. Zielstrebig ging ich auf die beiden zu. Vieleicht wusste ja von ihnen einer eine Ahnung wo ich hin musste. Einer der beiden schob ein Motorrad vor sich her. Unwillkürlich kamen die erinnerung an mein Schwester hoch. Hätte sie nicht auf dem Motorrad ihres Freundes gesessen.... Ach verdammt, ich war doch hergekommen um das so weit wie möglich hinter mir zu lassen. Also ging ich weiter auf sie zu, ohne zu ahnen das ein fieser Stein plante mein Gleichgewicht zu nichte zu machen. Wieder viel ich der länge nach hin und landete direkt neben dem Jungen, der sein Motorad schon hatte stehen lassen. Na super... "Autsch..."
Das tat es in der Tat. Es war nicht sonderlich in meiner Absicht, die Jungend heutzutage mit großen Reden meinerseits zu belästigen. Vermutlich war es lediglich ein Versuch von meinen Seiten, doch noch irgendwie mit ihnen Stand zu halten. Mich irgendwie zu integrieren, obwohl ich das noch nie so gut konnte, wie ich es gerne wollte. Ich war einfach schon zu alt dafür. Und so Bemerkungen wie “cool sein” passte sowieso nicht zu meinem Charakter. Im Grunde war ich sterbens langweilig Während sich die Jungend heutzutage mehr mit modernen Dingen auskannte, wusste ich wenigstens, wie man ein Buch aufschlug. Mein Wesen war nicht mal fähig, ein Handy zu bedienen. In der Tat, die Jugend von heute war mir ein weites, SEHR weites Stück voraus. Daher erschien mir diese Welt manchmal dermaßen fremd, dass ich lieber wieder zurück in meine Zeit gehen mochte. Da, wo ich zum ersten Mal gelebt hatte. Und so wie ich eigentlich wollte - nicht aufdringlich zu wirken - schien ich genau diesen Vorsatz soeben über Bord geworfen zu haben. Nicht, dass ich erahnen konnte, dass man so etwas generell nicht mochte, nein, doch egal bei jedem hatte ich mir eigentlich selber die Regel gegeben, mit Blicken nicht aufdringlich zu wirken, beziehungsweise nicht wirken zu wollen. Und doch war es mir - unbewusst - passiert. So war es auch nicht verwunderlich, dass mein Blick sich abwandte - sodass ich wieder zurück aufs Meer blickte. Damit konnte ich keinem irgendwie das Gefühl geben, beobachtet zu werden oder dergleichen.
”Nichts außergewöhnliches. Lediglich bediene ich mich der frischen Luft, um meine Gedanken zu ordnen“, murmelte ich leise und strich mir die Haare hinters Ohr, um die Hand daraufhin wieder zurück an ihren Platz zu stecken. Ich glaubte gut zu wissen, wo er hinmusste. Schließlich musste ich am heutigen Tage auch schon dorthin - zur Schule. Aber ich war mir nicht sonderlich sicher, ob ich ihn deswegen fragen sollte, da er auf mich nicht den Eindruck machte, Hilfe zu brauchen, obwohl mir mein Magen - wie so üblich - etwas anderes einhämmerte. ”Du musst nicht unbedingt förmlich sein, auch wenn ich das stets sehr schätze“, fing ich erneut an, wandte meinen Blick aber nicht vom kühlen Nass ab, ”nenn mich ruhig Gilbert.” Ich wollte nicht spießig sein. Wenn ich eines immerhin wusste, dann war es die Tatsache, dass die Jugend spießige Leute nicht mochten. Und da ich stets den Drang hatte, es allen recht zu machen, wollte ich genau dieses Kriterium ausmerzen. Jedenfalls, was mich betraf. Was aber noch passieren würde, kam mir nicht mal ansatzweise in den Sinn.
Erst als ich den dumpfen Aufschlag vernah - welcher von den wenigen Wellen leicht übertönt wurde - wanderte mein Blick wieder zur Seite. Eine weitere Person machte sich bemerkbar und schien sich ungewollt hingelegt zu haben, anstatt das sitzen vorzuziehen. Das erinnerte mich an mich selber. . . .damals, damals war es genau so. Doch war ich niemand, der sich über andere lustig machte. Denn ich wusste genau, was es für ein Gefühl war und das wollte ich niemandem vermitteln. Stets war ich jener der Art Typ, welcher sich um andere kümmerte und ihnen half. Wie auch jetzt. An jedem Tag, eine gute Tat… oder auch mehrere - wie so immer. Ich. Den Mantel bereits nach hinten geworfen, kniete ich schon neben dem Dunkelhaarigen und rückte seine Tasche etwas weg, ”hast du dir etwas getan?” Wenn dem so wäre, würde ich schließlich helfen können. Ein Engel zu sein - ein Gefallener - konnte auch seine positiven Dinge haben. Jedenfalls sah ich es so, für andere, aber nicht für mich. Ich fühlte mich damit gestraft, brauchte und wollte dies aber natürlich niemand anderen auf die Nase binden. Schließlich betraf dieses Schicksal mich und niemand anderes.
Nachdem der mann sich mit gilbert vorgestellt hatte , sagte ich ihm auch meinen namen:"Ich heiße Ryu....nunja...", murmelte ich mehr für mich als für wen anders." zumindest haben mich meine eltern so genannt... " Ich räusperte mcih. Ich wollte nicht bemitleidet werden. Ganz und agr nicht. ich wollte auch nicht unbedingt etwas erzählen, deshalb sprach ich etwas lauter weiter : Nun ehm... Gilbert. Können sie...kannst du mir den weg zur unterkunft zei... ", plötzlich rummste es neben uns. Ein Junge, der anscheinend nicht der geschickteste war, war anscheinden der länge nach hingefallen. Ich zog die beine an, drehte mich im sitzen zu dem jungen um, und fragte ihn, genau wie Gilbert es schon tat,der nun auch neben ihm hockte :" alles okay? sieht nicht so gut aus..." ich deutete auf die schrammen an den händen und am Gesicht. Der junge hatte schwarze haare und eine tasche bei sich, die sehr groß und schwer aussah. " Noch ein neuer? dann sind wir schon zwei " lächelte ich ihn ein wenig an.
"N-nein, mir gehts gut..." murmelte ich auf die Frage der beiden wärend ich mich wieder aufrichtete. Vieleicht sollte ich hier liegen bleiben... bei meinem Glück fall ich heute noch aus nem Fenster, oder so... "Aber danke...." Ich stand wieder auf und funkelte kurz den Stein an. Ich wette, wnn er gekonnt hätte hätte er gehässig gegrinst.... Oh man, ich war echt schon zu oft auf den Kopfgefallen... seufzend klopft ich mir den Dreck von der Hose und meinem Schal. Als der andere Junge feststellte das auch ich ein neuer war atmete ich erleichtert auf. Ich hatte schon gedacht ich wär dr einzige Neue. "Ja... " ich lächelte und sah mich kurz nach meiner Tasche um. Dabei viel mir auf das mein Handy und mein Bleistift aus meiner Tasche gefallen waren ich hob sie auf und schob sie wieder in meine Hosentasche. "Ich heiße Yue." meinte ich und verbeugte mich leicht vor meinem Gegenüber. Ein überbleibsel der Erziehungsversuche meiner Schwester. Ich bedankte mich auch noch einmal bei den anderen Mann, den ich aber nicht so recht zuordnen konnte. Ob er ein Lehrer war?