Einer der wenigen Orte im Bereich des alten Waisenhauses, die man auch nach dem Werwolfsangriff noch betreten kann, ist jener Strand, den sich die Bewohner und Mitarbeiter des Waisenhauses einst hart erkämpfen mussten. In den letzten Jahren vor dem Angriff wurde der kleine Strandabschnitt im Norden der Insel exklusiv nur noch von Waisenhausbewohnern benutzt und war auch eigens für diese vorgesehen. Vom Beachvolleyballplatz oder gar von der einst legendären Toku-Ni-Bar unweit des Strandes ist heute jedoch kaum noch etwas übrig. Das Netz des Feldes befindet sich längst nicht mehr an Ort und Stelle und liegt achtlos und zerfetzt irgendwo im Sand. Das Gebäude, das einst die Bar darstellte gleicht einem Trümmerhaufen.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Mir schoss ein neuer Geruch in die Nase. WOLF! Abrupt setzte ich mich auf und Blickte in die Richtung. Ich konnte nichts besonderes erkennen, doch der Geruch hing mir deutlich in der Nase. Und ein etwas süßlicher Geruch ebenfalls. Ein Mädchen vermutlich. "Na dann lass uns zum Unterricht gehen, nicht?" meinte ich und nahm mir mein Kleid, welches nur noch leicht nass war. Ich zog es mir über, überall war Sand, welches ich versuchte mir abzuklopfen. "Worauf wartest du denn noch?!" meinte ich, grinste und nahm seine Hand. Ich zog ihn hoch, er war doch zu schwer für mich xP ALs er aufstand und etwas müde wirkte (denk ich jetzt mal) griff ich nochmals nach seiner Hand. "Cruel ist sicher schon dort, dein Geliebter" sagte ich scherzend und ging mit ihm Richtung Schulgebäude. Ich lief an dem Geruch vorbei, konnte trotzdem niemandem erkennen - egal.
===> Heilkundedingens ~Leviathan geht mit mir zum Heilkundedingens x)
Er lächelte sie an und sprach dann: Also entweder bleibst du hier un schläfst im Sand was ich oft tue.... oder wenn du nicht laufen willst ich kann dich auch gerne tragen. Shin lächelte sie an und sprach: Ich kann dir beides entfehlen. Dabei schaute er immer in Hanies Augen er konnte nicht von ihnen lassen. Doch er warte jetzt noch auf ihre antwort er hoffte zwar das sie am Strand schlafen wollte da er so dann bei ihr bleiben könnte. Auf ein mal bemerkte er: Ow nein... es ist schon echt spät wir müssen in die Schule... weist du wo du hin musst? Obwohl wir sind ja schnell da haben wir schon noch ein wenig Zeit
Der Abend legte sich langsam über die Insel, es war ruhig und harmonisch, alles deutete darauf hin dass der Tag mit einem vollkommenen Abend abklingen würde. Die Abendsonne tauchte die gesamte Gegend, die Insel und das Meer in prachtvolle rot und gel Töne. Ciara welche bis vor kurzem noch gelernt hatte, entschloss sich dazu einen Spaziergang zu tätigen, das Klime welches momentan vorherrschte bot diese Aktivität ziemlich gut an, fand das junge Mädchen. In Gedanken versunken schlenderte sie durch die Straßen und setzte hierfür einen Fuß vor den anderen um sich elegant fotrzubewegen, das Ziel welches sie dabei ansteuerte war ungewiss. In Erinnerungen und Gedanken schwelgend, hatte sie gar nicht bemerkt dass sie in Richtung des Privatstrandes gelaufen war. Eine sanfte Abendbrise wehte Ciara durch die Haare, als sie ihren Blick hob, langsam zur Besinnung kam und ein kleines Grüppchen voll Menschen bemerkte. Auf den ersten Blick stellte sie fest, dass es sich wohl um Schüler handeln musste, diesen Eindruck erhielt sie, da alle samt sehr jung wirkten oder zumindestens in ihrem Alter zu sein schienen und sie das Gefühl hatte sie zumindestens einmal zuvor schon gesehen zu haben. Sie war ein klein wenig schüchtern, doch umso mehr war sie auch neugierig. Das führte dazu dass sie ihre Nase gern in fremde Dinge steckte, obs dem anderen dabei gefiel oder nicht. Frech wie sie war gin sie einfach auf die Fremden zu, ohne große Hintergedanken. Ihre Arme hinter dem Rücken überkreutzt und umklammert, wandelte ihr neugieriger Blick durch die Reihen der anderen, wobei ein Lächeln ihre Lippen umspielte. "Wer ich bin? Mein Name ist Tomoe Ciara, ich bin 17 Jahre jung und eine Vampirlady aus London. Und dies hier, nun dies ist meine Geschichte die langsam aber sicher ihren Lauf nimmt."
hainr beobachtete die vampirlady und lächelte diese an. etwas brummig murmelte sie ja unterricht..rassenkunde... freude der engel gähnte noch einmal und beschloss im unterricht zu schlafen. mit langsamen schritten ging sie richtung ging sie schule. während sie ging drehte sie sich noch einmal um. wir sehen uns später noch einmal ok? rief sie zu shin und drehte sich dann wieder um
Er trug einen dunkelblauen Anzug, diesen geschlossen und darunter ein schneeweißes steifes Hemd. Er saß einfach nur da am Strand und ließ den Blick über das Meer schweifen. Woran er gerade dachte würde hier wohl keiner sagen können, kannte ihn ja nicht einmal irgend einer. Das lag allerdings daran, dass ihm einfach der Mut fehlte offen auf einen Menschen zu zu gehen, nicht einmal nur offen, überhaupt jemanden ansprechen zu können wäre für ihn ja schon mal positiv. So saß er allerdings nur wieder mal alleine irgendwo herum und beobachtete, gerade nur den seichten Wellengang und die Sonne auf ihrem Weg nach oben.
Er lachte und rief zurück: Ja gerne ich finde dich.... Nun drethe er sich zu Ciara. Hi mein Name ist Shin aber ich muss los tut mir leid.... vieleicht sieht man sich mal wieder. Nun wurde Shin zum Wolf und rannnte los er wollte Pünktlich sein... damit er nacher in ruhe schlafen konnte. Er rannte schnell und wich allem was im weg war mühelos aus... Solange bis er in der Schule war. Dort verwandelte er sich zurück....
Kaname hoffte am Strand eigentlich mal Ruhe zu finden aber dies war nur selten der Fall. Er ging langsam und gemütlich den Strand entlang und dachte nach voll in seiner Gedankenwelt war er immer noch unterwegs, und merkte nicht was gleich passieren würde. Voll am träumen ging er auf ein Mädchen zu ohne zu merken das, er gleich in sie rein rennen würde. Letzten endes stieß Kaname mit dem Mädchen zusammen und wurde so aus seiner Gedankenwelt gerissen und sah zu dem Mädchen.
Ciara hob eine Augenbraue hoch "Hi mein Name ist Shin?" Wollte der Junge sie etwa auf den Arm nehmen, oder war es einfach seine Art? Ciara wusste es nicht, eine weitere Erklärung dafür, dass er sich einfach einer Wildfremden vorstellt, wäre dass er Gedanken lesen kann, aber das schloss sie einfach mal aus. Es war seltsam wie eilig es alle auf einmal hatten, aber was will man machen, so ist das nun mal. Sie sah den Jungen, welcher sich gerade eben als Shin vorgestellt hatte, noch kurz nach, er war also ein Wolf, interessant. Ciaras Blick ging noch seinen Rundgang über den Strand. Plötzlich jedoch blieb sie mit meinem Blick stehen, genauer gesagt bei einem jungen Mann der sich unmittelbar vor ihr befand. Er wirkte zurückhaltend und gehörte allem Anschein nach auch nicht zu der Gruppe, dies schlussfolgerte sie daraus, da sich die Personen keine Aufmerksamkeit geschenkt hatten. Neugierig musterte der Blick des Mädchens den Fremden, welcher beinahe regunglos an der Stelle verharrte. Wer er wohl war? Konnte sie es wagen derart neugierig zu sein und ihn anzusprechen? Selbstverständlich! Sie würde nicht Tomoe Ciara heißen wenn so etwas ihr im Weg stehen würde. Innerhalb ihres Freundeskreises war sie allzeit neugierig und immer offen für neues, falls es Gerüchte und Geschichten gab, so sollte man sofort zu ihr kommen um sie ihr zu erzählen. Wieso sie so erpicht war alles wissen zu wollen? Man kann es nicht genau beschreiben. Ist es die konzentrierte Neugier der Menschen, die in jedermann wohnte, nur in ihr verstärkt? Oder aber machte ihr Charakter sie derartig neugierig? Ein Rätsel was wohl ungelöst bleiben würde, fürs erste. Ciara ging noch zwei weitere Schirtte auf en Fremden zu, die Aura welche von ihm ausging war eindeutig die eines Vampirs, Ciara wollte gerade die Aufmerksamkeit jenen Jungens auf sich lenken, als sie einen stechenden Schmerz im Rücken verspürte. Im selben moment verlor Ciara auch schon das Gleichgewicht, alles was dann geschah folgte Schlag auf Schlag. Ihr war klar, dass jemand soeben die Schülerin umgerannt haben muss, doch es war zu spät nach etwas zu greifen oder sich noch rechtzeitig vor dem Aufprall zu fangen. Es gab ein dumpfes Geräusch als Ciara mit dem gesicht im Sand landete direkt zu Yorus füßen. Sie fing an zu husten und den Sand auszuspucken. Wie konnte man nur so blind sein und sie umrennen? Hatten die menschen gar keine Augen im Kopf? Ciara biss entnervt die Zähne zusammen und richtete sich langsam und somit gefährlich wieder auf. Mit einigen Handschlägen hatte sie sich den Sand von ihrem leichten Sommerkleid geklopft und wandte nun den Kopf dem Übeltäter zu, welcher sie soeben einfach überrannt hatte, bevor jemand etwas sagen oder tun konnte ging es auch schon los...."Sag mal, gehts noch?" zischte sie wutentbrannt und ihre Wangen leuchteten dabei feuerrot "Siehst du denn nicht, dass vor dir jemand steht? Oder fühlt sich der Herr so allmächtig dass er einfach jeden umrennen und zur Seite schupsen kann der ihm im Weg ist? Überhaupt was sollte das? War das etwa absicht? und das Wort entschuldigung kennen wir wohl auch nicht, was?" Ciara hatte mittlerweile die rechte hand an ihre Hüfte gestemmt und trommelte dort ungeduldig mit den Fingerspitzen auf ihrer Seite, dabei hatte sie sich leicht nach vorne gebeugt um kaname gefährlich von unten anzufunkeln. Doch bei all ihrer Wut und aufgebrachtheit, hatte sie etwas ganz süßes, so wie sie da stand, mit den roten Wangen Wangen und dem aufgebrachten Gesichtsausdruck.
Kaname wurde von Ciara aus denn Gedanken gerissen und merkte jetzt erst was passiert ist Was? kam nur über seinen Lippen und sah nach unten zu Ciara War ich das? Wenn ja tut es mir aufrichtig leid. er reichte ihr seine Hand, wie peinlich das für Kaname sein muss ne junge Dame anzurampeln, aber absicht war das nicht von ihm denn er war sehr in Gedanken und hatte alles um sich herum vergessen. Es tut mir wirklich leid ich war mal wieder wohl in Gedanken Kaname sein Eiskalte blick wandet sich von Ciara ab warum er das tat wusste er selbst nicht.
Sein Kopf bewegte sich nur minimal vom Meer weg zur Seite, dort hin wo die beiden anderen Standen. Es waren Vampire, das wusste er, am Geruch schon aus dieser Entfernung und an ihrer Aura schon noch länger. Aber selbst wenn sie der gleichen Rasse angehörten, so war das für ihn noch lange vielleicht auch erst recht kein Grund sie an zu sprechen. Seine Familie hatte ihn immerhin hier her gebracht weil er für sie jede Ehre als Vampir verloren hatte, er als sonderling galt als Abschaum und Schandfleck für seine Familie. Außer dem Adelsstand der Vampire kannte er ja keine, er wusste nicht wie ein normaler auf ihn Reagieren würde, wie er seine Denkweise auffasste und ob man ihn dann überhaupt mögen könnte. Von Selbstzweifeln überhäuft verharrte er weiter ruhig da sitzend, zwar wirklich gut gekleidet, aber das war auch schon alles was an ihm interessant hätte sein können. Nur aus den Augenwinkeln sah er zu ihr und hörte still schweigend zu, nicht einmal seinen Atem hörte man in diesem Moment so ruhig war er.