Einer der wenigen Orte im Bereich des alten Waisenhauses, die man auch nach dem Werwolfsangriff noch betreten kann, ist jener Strand, den sich die Bewohner und Mitarbeiter des Waisenhauses einst hart erkämpfen mussten. In den letzten Jahren vor dem Angriff wurde der kleine Strandabschnitt im Norden der Insel exklusiv nur noch von Waisenhausbewohnern benutzt und war auch eigens für diese vorgesehen. Vom Beachvolleyballplatz oder gar von der einst legendären Toku-Ni-Bar unweit des Strandes ist heute jedoch kaum noch etwas übrig. Das Netz des Feldes befindet sich längst nicht mehr an Ort und Stelle und liegt achtlos und zerfetzt irgendwo im Sand. Das Gebäude, das einst die Bar darstellte gleicht einem Trümmerhaufen.
Sie hatte Hunger und wollte in die Cafeteria um sich etwas zu essen holen zu können , mir war es einerlei denn ich hatte noch keinen Hunger. Und ich würde wohl erst heute Abend etwas essen , wenn ich Glück hatte mit der richtigen Begleitung aber das würde ich noch sehen. Mir war danach endlich einmal wieder etwas zu tun was niemand von mir erwartete , auch wenn es meinen Status wohl Kompromittieren würde. Aber das würde sich alles zeigen , nun hatte Rose Hunger was man auch daran merkte das ich erlaubt bekam uns zu Teleportieren. Und das war dann doch ein wenig seltsam , da sie sich vorhin ja so aufgeregt hatte. Also überlegte ich einen Moment , schloss ihre Augen mit einer Hand und schon verschwanden wir im nichts.
Yuna freute sich so endlich mal wieder am Strand zu sein. Das war ihr Fachgebiet, ihr Lebensraum. Lachend ging sie auf das Meer zu. Als es dann mit Schuhen zu schwer wurde durch den Sand zu laufen, zog sie sie auch und legte ihre Sachen dort ab. Vorfreudig setzte sie sich in den Sand, um ihre Strümpfe und Masche ebenfalls auszuziehen und legte sie hinzu. Nun hatte sie nur noch Unterwäsche, ihre Bluse und den Rock an und ging so fröhlich auf das Wasser zu. Natürlich stoppte sie kurz bevor es feucht wurde, da die Gefahr bestand, dass sie sich ungewollt verwandeln würde. Glücklich sah sie zum Horizont und würde am liebsten sofort in die Wellen springen, doch Reil war ja auch noch da. Als er aus ihren Schatten kam, sah sie ihn lächelnd an. Es war einfach toll hier.
Also Yu stehenblieb und einige überschüssigen Klamotten auszog macht er es ihr gleich. Doch davor tauchte er aus dem Schatten auf. Dadurch das er nun eine ganze Zeit die Sonne gemieden hatte ging es ihn jetzt auch wieder sichtlich gut. Er zog Bis auf die Hose alles aus. Er hatte ja auch keine Badesachen dabei und mittags schwimmen ist sowieso nicht ganz sein Ding.
Doch nun konnte man seinen mit Tattoo´s gespickten Körper sehn und auch die ausmaße dieser Körperkunst. Er selber schenkte dem aber keine Beachtung für ihn war das normal. Er krämpelte noch seine Hosenbeine bis zu den Knien und ging mit den Füßen schon einmal ins Wasser "wenn du jetzt weitergehst, dann wirst du wieder ein Fischmensch?" fragte er interessiert. Er wollte sie schon nassspritzen doch deswegen ließ er es dann doch sein. Dennoch konnte man ihn ansehn das es ihm gefall mit ihr hier zu sein.
Als Reil seinen Oberkörper plötzlich vor Yuna entblößte, konnte sie ihre Augen nicht mehr von ihm lassen. Er war sehr dünn, Yuna's Meinung nach sogar untergewichtig, und hatte dennoch einen nicht unmuskulösen Körper. Doch noch viel gefesselter war sie von seinen ganzen Tattoos. Zuvor hatte sie ja nur das an der Hand gesehen, doch dass es sich so weit ausstreckte hatte sie nicht erwartet.
Mit ihren Augen verfolgte sie jede seiner Bewegungen und war dabei so hypnotisiert, dass sie beinahe mit ihm ins Wasser gegangen wäre. Zum Glück rüttelte Reil's Frage sie gerade noch rechtzeitig wieder wach. "Ähm... was? Also, ja... ich weiß nicht, ob es wirklich angebracht wäre jetzt eine Meerjungfrau zu werden" stammelte sie vor sich hin und sah ihn verlegen an. Es war alles andere als unauffällig wie gebannt sie von seinem Körper war. Und der gehörte nun ihr! Das war natürlich das Beste.
Reil war etwas verwirrt dank Yu, er verstand das ganze hin und her nicht. Verwirrt fragte er "Ist was? Bist du etwa wirklich Wasserscheu?" er wartete sich durch das Wasser zu ihr zurück und hob sie auf und Trug sie, er wusste zwar nicht das es so ist, aber er trug sie wie der Bräutigan die Braut. Wissen tat er das nicht weil er nie auf einer Hochzeit war, das war wohl eine eindeutige Bildungslücke.
So trug er sie etwas raus ins Wasser "Du sahst so abwesend aus" stellte er fest "ist irgendwas nicht in Ordnung? Du kannst mir alles sagen" meinte er glücklich.
Er wirkte so sehr zufrieden mit seiner Yu im Arm und er genoss die nähe zu ihr.
Kurz bevor Yu auf Reil's Frage antworten konnte, ob sie wirklich Wasserscheu war, fand sie sich auch schon auf seinen Armen wieder. Erschrocken sah sie an sich und Reil runter. Zuerst realisierte sie gar nicht, wie er sie da gerade trug, doch relativ schnell wurde es ihr klar und sie erschrak noch mehr. Ängstlich klammerte sie sich an seinen Hals und ließ sich ein Stück tragen. Yu hatte furchbare Angst davor, dass sie ins Wasser fallen könnte.
Yuna dachte kurz nach. Sollte sie ihm sagen wie sehr sie sich gerade in seinen Oberkörper verliebt hatte? "Naja, also ich hab auf deine Tätowierungen geguckt. Was bedeuten die denn?" fragte sie vorsichtig. Im Fernsehen hatte sie damals gesehen, dass die meisten Tattoos eine tiefere Bedeutung hatten Vielleicht war es bei ihm ja auch so.
Langsam schaffte Yuna es sich zu entspannen. Erst jetzt viel ihr auf wie nahm sie seinem tollen Oberkörper war. Sanft streichelte sie ihm über den Bereich, an den sie in der Position ran kam und küsste Reil innig auf den Mund. Er durfte sie jetzt nur nicht fallen lassen, dann wäre alles perfekt.
Es dauerte ein wenig vom Palmennest bis hier her. Ines Körper war immer noch instabil, weshalb beide Seiten immer wechselten. Sie ging nicht direkt auf das Meer zu, sondern hielt sich eher versteckt hinter den Palmen, wo man sie nicht so schnell erkennen könnte. Besser wär es auch, allerdings stoppte sie nach einiger Zeit und ging wieder in die Knie. Erneut schreite sie laut vor Schmerz und verwandelte sich zurück in ihre Menschliche Form. Ob einer der Anwehsenden am Strand die andere Gestalt gesehen hatte wusste man nicht. Da das Inès alles abverlangt hatte und die Verwandlung enorme körperliche Kraft verbrauchte, brach sie vor Erschöpfung zusammen und bleib bewusstlos am Boden liegen.
Reil bemerkte die Fremde im Hintergrund erst garnicht, er war mehr mit seiner Yu beschäftigt, die sich an ihn rankuschelte und von seinem Oberkörper richtig mitgerissen war. "Immer magst du nur meinen Körper!" witzte er kurz, es hatte sich eben angeboten.
Als Yu dann nach den Tattoos fragte musste Reil erst kurz überlegen, ob er ihr die ganze geschichte erzählt, denn ihn war das etwas peinlich, dennoch tat er dies "In einem ausgestorbenen Nordamerikanischen Stamm, gab es eine Legende. Es herschte Krieg und die Menschen töteten sich Gegenseitig für alles, Land, Macht und Einfluss und hatten ihre gemeinsamen Götter vergessen, die sie alle schützten. Das war so schlimm das die Götter angst um ihre Schützlinge bekamen, so schickten sie einen kleinen Vogel als vermittler los. Dieser versuchte die Menschen vom Kämpfen abzuhalten, doch niemand hörte auf den kleinen Kolibri. Der kleine verzweifelte Kolibri flog daraufhin hinauf in den Himmel und verschwand. Die Kriegsherren meinten sie wären ihn los, doch dann tauchte er direkt vor der Sonne wieder auf. Der kleine geschickte Vogel tauchte die Schlachtfelder in Dunkelheit und raubte somit den Soldaten den Kampfgeist und errinnerte an ihre alten Götter wieder, welche diesen winzigen Vogel losschickten der die Macht hatte, ganze Länder zu verdunkeln" Erzählte Reil Yuna. "Mir hatte diese Geschichte gefallen und sie errinnerte mich an mich selber, der kleine der die Welt v..."
Reil wollte weiterreden, doch da Küsste ihn Yu sinnlich auf den Mund. Reil dachte nicht nach und umarmte sie und drückte sie an sich und erwiederte den Kuss, das Yu´s Beine dabei nicht mehr gehalten wurden hatte er gar nicht mitbekommen.
Von dem Mädchen, dass gerade am Strand ankam, merkte Yuna natürlich nichts. Ihr Reil war einfach zu faszinierend. "Natürlich, was denn auch sonst?" kicherte Yuna mit sarkastischem Unterton.
Sie lauschte gebannt seinen Worten und sah ihn begeistert an. Es war schon eine schöne Geschichte. Daher war sie auch ein wenig enttäuscht, als er seine Geschichte unterbrach, obwohl sie eigentlich selbst schuld daran war. Doch ihr Kuss war eben ein Muss! Jedoch hatte sie nicht erwartet, dass er dadurch vergaß sie festzuhalten. Erschrocken versuchte sie noch ihre Beine anzuwinkeln, aber sie waren schon zu tief im Wasser. Langsam ließ sie ihre Beine ins Wasser sinken und spürte nur noch wie sich während des Kusses ihre Beine und Kleidung auflösten und eine Flosse und Bikinioberteil stattdessen erschienen. Da sie mit der Flosse nicht stehen konnte, legte sie ihre Arme schnell noch rechtzeitig um seinen Hals, um sich an ihn festzuhalten. Schon allein am Gewichtsunterschied musste er merken, dass Yu sich verwandelt hatte. Vorsichtig löste sie sie den Kuss auf und sah ihn verlegen an. Erneut war eine leichte Rötung in ihrem Gesicht erkennbar, doch dieses Mal wollte sie es nicht verstecken.
Als Füchsin mit Ines BH in der Schnauze kam ich am Stand an. Ich schaute mich um und sah ein paar Leute die sich am Strand wohl erholten, so dachte ich. Ich sah Ines und ging auf sie zu, legte den BH neben ihr ab und beschnüffelte sie. Sie war ohnmächtig, so nahm ich an. Mit feuchter Zunge fing ich an ihr Gesicht ab zu lecken. ~Vielleicht kommt sie so wieder zu sich. Armes Mädchen mit der Zaubermelodie.~ Dachte ich bei mir.
