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Waisenhaus-Strand
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptySo 11 Okt 2009 - 15:03
das Eingangsposting lautete :

Der Strand beim alten Waisenhaus





Einer der wenigen Orte im Bereich des alten Waisenhauses, die man auch nach dem Werwolfsangriff noch betreten kann, ist jener Strand, den sich die Bewohner und Mitarbeiter des Waisenhauses einst hart erkämpfen mussten. In den letzten Jahren vor dem Angriff wurde der kleine Strandabschnitt im Norden der Insel exklusiv nur noch von Waisenhausbewohnern benutzt und war auch eigens für diese vorgesehen. Vom Beachvolleyballplatz oder gar von der einst legendären Toku-Ni-Bar unweit des Strandes ist heute jedoch kaum noch etwas übrig. Das Netz des Feldes befindet sich längst nicht mehr an Ort und Stelle und liegt achtlos und zerfetzt irgendwo im Sand. Das Gebäude, das einst die Bar darstellte gleicht einem Trümmerhaufen.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptyMo 7 Jul 2014 - 23:52
Saiyana hatte überhaupt keine Ahnung, was Leonard da gerade tat. Das er kein normaler Mensch war, war ihr sowieso von vornherein bewusst, aber WAS er war interessierte sie immer mehr. Es schien ihm dabei nicht gut zu gehen und Saiyana schüttelte leicht mit dem Kopf. Tu dir doch nicht weh Leon! Bitte! Doch anscheinend hatte sie das zu spät gesagt, denn er tauchte bereits wieder unter. Als er wieder auftauchte war sie erstaunt. Sie war leicht verwirrt über seine Fähigkeiten, doch als er meinte, dass er sie eigentlich umarmen konnte, konnte sie sich nicht beherrschen und umarmte ihn herzhaft. Halt so, wie man jemanden umarmen würde, wenn man es ein Jahr nicht konnte. Sie achtete dennoch stark darauf, dass sie nicht zu fest drückte, da er anscheinend immer noch unter Schmerzen stand. Sie ließ ihn wieder los und ging einen Schritt zurück. Bitte Leon, wenn es dir weh tut lass es bitte. Ich bin das nicht wert. Du kennst mich doch kaum. sie sprach leise, so wie sie es immer tat.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptyDi 8 Jul 2014 - 0:07
Sie fiel mich an wie ein verhungerndes Tier, doch ich ließ es zum sie konnte mich durch das Metall berühren, ich spürte zwar nichts ausser mein schmerzendes Herz, aber ich sah wie gut es ihr tat. Ich machte einen Schritt auf sie zu und mein lächeln kehrte zurück. "Ich weiß welches Leid du durchmachen musstest, auch ich war lange alleine und die paar Schmerzen nehme ich gerne in Kauf, wenn es dir danach besser geht, es ist nämlich nicht wichtig, ob ich dich lange kenne, es ist eher wichtig, dass du nicht lange auf das warten musst, was du brauchst." Ich umarmte sie erneut, so wie es ein Vater mit seiner Tochter machen würde, wenn sie Angst hätte. Wenn sie Kontakt brauchte, dann sollte sie ihn bekommen, soviel sie wollte. "Du musst nur aufpassen, dass du meine Haut nicht berührst, damit dir nichts weh tut, also mein Rücken ist tabu für dich." Ich streckte ihr etwas neckisch die Zunge heraus und zwinkerte leicht. Es war eine schöne Nacht, es war ein schöns Gefühl, ich fühlte mich nicht nur daheim, nein ich fühlte mich auch geborgen.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptyDi 8 Jul 2014 - 0:16
Saiyana schüttelte wieder leicht mit dem Kopf und drückte ihn von sich, auch wenn sie am allerliebsten das Gegenteil gemacht hätte. Wenn du Schmerzen hast will ich das nicht. Das ist zwar sehr nett von dir, aber ich hab dann ein schlechtes Gewissen. Ich kann das nicht. So eine war Saiyana nicht. Sie war zwar ziemlich verhungert an Kontakt, aber so weit würde sie nicht gehen, dass sie ihre Prinzipien verwerfen würde. Sie zuckte mit ihren Ohren und sie blickte auf das Wasser, wo der Mond sich so schön spiegelte. Natürlich hatte sie immer noch den schönen Stein in der Hand. Sie bewunderte die Nettigkeit von Leonard und die Hilfsbereitschaft, die er hatte und ausstrahlte, doch wahrscheinlich hatte er sich selbst schon viel zu häufig in den Hintergrund gestellt. Sowas konnte sie nicht leiden. Man musste doch auch vernünftig sein und wissen was für sich selber gut war. Sie hielt ihm das natürlich nicht vor, denn sie wollte nicht streiten. Im Gegenteil, sie wollte, dass die beiden Freunde werden. Gute Freunde.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptyDi 8 Jul 2014 - 0:31
In jenem Moment gschah etwas unerwartetes, sie schob mich einfach zurück, auch wenn sie sich sorgen um mich machte, fühlte ich mich, als ob ich versagt hätte. Ich schloss meine Hände wie zu einem Gebet und das schwere Metall, welches meinen Oberkörper und Arm bedeckte, verwandelte sich wieder in die feuchte Erdbrühe, welche mit lauten platsch Geräuschen der Schwerkraft nach gab und ins Wasser fiel. "Weißt du Sai-chan, oftmals ist physischer Schmerz nicht schlimm, sondern das Gefühl versagt zu haben ist es, was einen Mann tötet. Ich habe den Schmerz gerne für dich in Kauf genommen um dein Leben etwas erleuchten zu lassen, so wie ich in meiner Heimat meinen Kameraden ihr Leben rettete, ich seufzte, "Doch wenn einer von ihnen in meinen Armen starb, da ich einen Schuss oder ein Hieb nicht für ihn abfangen konnte, dann war es wahrer Schmerz. So wie nun, ich habe dich enttäuscht, mit meiner Magie, weil ich mich selbst verletzt habe, doch würde mir dieser Schmerz nicht so sehr weh tun, wie das Versagen, was ich nun zu tage gelegt habe." Ich legte meine linke Hand, welche noch immer verbunden war auf ihren Kopf und streichelte sie. Meine Augen hingen dabei an den ihren, doch auch ihre Ohren fazinierten mich, doch ich wusste nur zu gut, dass ich sie nie berühren könnte.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptyDi 8 Jul 2014 - 0:43
Überrascht schaute sie ihn an und sie verstand es ein wenig. Fühlte sich schlecht, weil sie ihm das Gefühl des Versagens gegeben hatte. Sie schaute zu Boden. Es tut mir Leid. sagte sie leise und wusste nicht so Recht was sie nun machen sollte. Sie konnte ihn nicht mehr umarmen und nun fühlte er sich wegen ihr auch noch schlecht. Sowas unnötiges! Sie spürte seine Hand und lächelte leicht, ehe sie dann wieder ein wenig niedergeschlagen schaute und an ihm vorbeiging. Sie fühlte sich unwohl. I...ich sollte wohl besser gehen. Entschuldige für die Unannehmlichkeiten. Sie ging weiter und schon bald war sie wieder nur auf dem Sand, der sich, im Gegensatz zu dem Wasser, hart und steinig anfühlte, angekommen und verwandelte sich in einen Wolf und schüttelte sich erst einmal, denn wenn sie sich unwohl fühlte, war sie lieber in ihrer Wolfsgestalt. Unsicher schaute sie zurück zu Leonard. Unsicher ob sie nun wirklich gehen sollte.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptyDi 8 Jul 2014 - 0:53
Mein Blick war starr aufs WAsser gerichtet, als Saiyana mich verließ, doch es war ihr recht von mir zu gehen, ich schaute Mr. Cuddles an und wrang ihn so sanft wie es ging aus. Mein Blick war von ihr abgewand, als ich über meine Schulter ihr zu rief: "Es freut mich dich kennen gelernt zu haben Sai-chan, und ich verspreche dir, ich finde einen Weg deinen Fluch zu entfernen." Mit meinem Eisenarm machte ich ein Peace Zeichen in die Luft, mein Blick war starr auf den Mond gerichtet. Was hättest du an meiner Stelle getan Valora? Du hättest es doch sofort gewusst. Vox... ich werde dein Werk fortsetzen. Ich war gedanklich bei zwei Freunden, welche auf dem Schlachtfeld gefallen waren, als ich mich zu Saiyana umdrehte. Als Wolf bist du ja fast noch schöner, als als Mensch und bevor ich es vergesse, ich erichtete eine Säule aus Stein und ragte somit über dem Wasser heraus, Ich bin ein Eremit und stehe immer zu meinem Wort."


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptyDi 8 Jul 2014 - 1:01
Saiyana lächelte bei seinen Worten und drehte sich nun komplett zu ihm um. Als er mit einer Steinsäule aus dem Wasser ragte, wusste sie zwar immer noch nicht, was er war, da sie ja nur im Wald gelebt hatte, aber sie freute sich, dass er es ihr gesagt hatte. Sie war glücklich. Ihre Zimmerpartnerin war freundlich und nun hatte sie vielleicht noch einen Freund gefunden. Zumindestens schien es so. Sie schaute den Mond an, der direkt hinter Leonard auf der Steinsäule zu sehen war an und heulte in die Nacht. So laut sie konnte. Sie hoffte, ihr Ruf hatte Leonard gefallen, denn er war wie ein "Bis bald" gemeint. Sie drehte sich herum und rannte in Richtung Wald. Ihr weißes Fell schimmerte im Mondlicht Silber und ihre Zeichnung war blutrot gut sichtbar, während sie am Strand entlang lief.

->???


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptyDi 8 Jul 2014 - 17:07
Den schönen Ruf des Wolfsmädchen genießend, stand ich nun dort, majestätisch, so wie es sich für einen van Straken gehörte, doch es war noch nicht genug für meinen ersten Tag hier, ich ließ die Säule herabgleiten und wieder zu Sand werden und stapfte zurück zum Strand, wo ich mein Muskelshirt und meine Jacke überzog, ich war nun klitschnass, aber es war mir egal, da ein lächeln über mein Geicht huschte, es war das erste lächeln seit Jahren, welches nicht nur gespielt war, es war ein gutes lächeln. Ich hatte Sand unter meinen Füßen und konnte somit wieder mein elegantes Erdboarding fortsetzen, in schnellen Zügen verschwand ich in der Dunkelheit.

tbc: vor dem Waisenhaus


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptyMo 1 Sep 2014 - 17:39
pp: Zimmer 201

Wir kamen am kleinen Strändabschnitt an und es war einfach herrlich: Es war wunderbar warm und keine Menschenseele hielt sich am Strand auf. Ich streifte meine Schuhe und Socken ab und krempelte meine Hose hoch. Ich konnte nicht anders! Ich planschte mit den Füßen im Wasser rum, ehe ich zu Kitsune blickte und beide Arme nach ihr ausstreckte. "Komm doch herein! Es ist herrlich!" Ich benahm mich ehrlich gesagt etwas kindisch, aber so bin ich nun mal in der Nähe von Wasser. Ich grinste, wie immer, fröhlich vor mich hin.


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BeitragThema: Re: Waisenhaus-Strand Waisenhaus-Strand - Seite 41 EmptyMo 1 Sep 2014 - 18:09
cf: Zimmer 201 Jason, Shiki

Es dauerte ehrlich gesagt nicht lange bis wir am Strand waren. Es waren vielleicht 4 Minuten oder so, die der Weg in Anspruch genommen hatte. Aber umso schöner war der Anblick der sich mir Bot. Keine Menschenseele war hier. Es schien als wäre mein Gebet erhört worden. Naja, um ehrlich zu sein hatte höchstwahrscheinlich keiner Lust um diese Zeit zum Strand zu gehen. Aber der Sonnenaufgang war schön mit anzusehen, oder besser gesagt, dies Sonne stand noch so tief das sie mir direkt ins Gesicht schien. Es fühlte sich unglaublich warm auf der Haut an.
Shiki begann gleich seine Socken und Schuhe auszuziehen und im Wasser herumzulaufen. Er war in seinem Element, das war ihm eindeutig anzusehen. Nachdem er ein paar Mal mit den Füßen im Wasser herumgeplanscht hatte. Wendete er sich zu mir. Durch das Sonnenlicht war mir schön warm geworden. Sogar ein leichtes Lächeln zog sich über meine Mundwinkel. Er forderte mich auf auch ins Wasser zu kommen. Wollte ich das? Ich schaute an mir herunter. Ich hatte lange Kniestrümpfe und Schuhe an. Das Hochkrempeln wie bei ihm, hatte ich zwar nicht nötig, da ich einen Rock trug. Aber ich müsste mich doch erstmal der Mühesamen Prozedur unterziehen, das alles wieder auszuziehen. Ich schaute sein Gesicht an. "Na gut.", sagte ich und setzte mich erstmal auf den Boden. Nahm meine Schuhe ab und Zog mir meine Langen Kniestrümpfe aus. Danach stand ich auf und ging auf ihn zu. Mir war etwas mulmig dabei. Jedoch ergriff ich wortlos die Hände von ihm und schaute ihn nun weiter an. "Und nun?", fragte ich etwas unsicher.


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