Einer der wenigen Orte im Bereich des alten Waisenhauses, die man auch nach dem Werwolfsangriff noch betreten kann, ist jener Strand, den sich die Bewohner und Mitarbeiter des Waisenhauses einst hart erkämpfen mussten. In den letzten Jahren vor dem Angriff wurde der kleine Strandabschnitt im Norden der Insel exklusiv nur noch von Waisenhausbewohnern benutzt und war auch eigens für diese vorgesehen. Vom Beachvolleyballplatz oder gar von der einst legendären Toku-Ni-Bar unweit des Strandes ist heute jedoch kaum noch etwas übrig. Das Netz des Feldes befindet sich längst nicht mehr an Ort und Stelle und liegt achtlos und zerfetzt irgendwo im Sand. Das Gebäude, das einst die Bar darstellte gleicht einem Trümmerhaufen.
Ciara hatte jetzt gerade eigentlich Sportunterricht, allerdings hatte das Mädchen sich ein Verletzung zugezogen und so musste sie nicht in diesen Stunden anwesend sein.Ruhig lag sie im Sand und entspannte sich in der warmen Mittagssonne, es war ein idyllischer Mittag und nichts und niemand konnte diesen frieden trüben, oder etwa doch? Ciara die bis gerade eben noch die Augen geschlossen hatte, hörte nun die Geräusche eines Motors, schlagartig schlug sie die Augen auf und richtete sich auf, während sie den kopf in die richtung wandte, aus welcher die Geräusche kamen. Interessiert folgte ihr Blick dem Boot welches sich dem Strand näherte und tatsächlich dauerte es nicht lange bis dieses die insel erreicht hatte und ein Mann entstieg dem Boot. Ciaras zartes Näschen schnupperte in der Luft herum, als sie den Geruch des Proviants wahrnahm, dauerte es keine paar Sekunden da war die weiße Wölfin schon auf alle vieren gesprungen und über den Sand hinweg in Richtung des Fremden gelaufen. In sicherer Entfernung blieb sie sitzen und sah mit den kühlen blauen Augen zu ihm, wo er wohl her kam? Und ob er ein Schüler war? Ciaras Augen folgten dem Neuankömmling interessiert, dieser Mensch weckte ihre Neugier. Vorsichtig näherte sie sich Schritt für schritt indem sie eine pfote vor die andere setzte, allerdings so, dass man sie nicht auf anhieb bemerkte, immerhin wollte Ciara sich den "Neuen" erst einmal anschauen.
Kaito sah sich verzweifelt um fand aber niemanden. Niedergeschlagen setzte er sich auf dem sandigen Boden und seufzte. Nun war er soweit angreist und wusste nicht wohin. Na ja immerhin war das ja seine eigene Entscheidung gewesen. Er schlug das Angebot an der Tokio Universität ab um hier seine Arbeit zu verrichten. Zwar war die Bezahlung und die Behasung die ihn untergestellt sein würde nicht so tolle aber immerhin würde er vielleicht die Kinder und jugendlichen dafür begesitern und ihnen was nahe bringen können. Zudem waren hier bestimmt sehr viele gute und viele Funde. Und vielleicht würde hier auch Kid seinen auftritt haben, aber dafür musste er sich erstmal eine Menge informieren. Als er vor sich hinschwelgte und sich anf den Rücken plumpsen lies sah er verkehert herum irgendetwas weißes, nicht wie zuvor angenommen einen Sandhügel. Als er die Augen zuknuff sah er Pranken und gefährliche Augen. Langsam schleckte er runter und strampelte mit dem Füßen. "Woaaah" stieß er dann laut aus und krabbelte nach hinten auf allen vieren. "Braves Wolfi...ganz ruhig...ich schmeck gar nicht..." meinte er und fuchtelte mti dem Händen.
Der weiße Wolf beäugte den Jungen, als sei sie auf der Lauer. Ihre Schritte wurden entschlossener und zielstrebig näherte sich das wunderschöne Tier dem Menschen, anscheinend hatte dies auch seine Aufmerksamkeit auf sie gezogen, denn er reagierte ziemlich verschreckt. Innerlich musste Ciara lachen, was man dem Tier allerdings nicht ansah, welches sich dem Fremden immernoch näherte. Ciara schnupperte zunächst im Sand umher und hob nach einiger Zeit wieder den Blick, während die eisblauen Augen Kaito nicht mehr aus ihrem Blickfeld ließen. Neugierig schnüffelte Ciara an dem Neuankömmling herum und prägte sich dessen Geruch ein, "Hmm also er ist mir gewiss nicht schon mal zuvor begegnet." stellte sie für sich fest und ließ sich dann, so plötzlich wie sie aufgetaucht war, ruhig in den Sand sinken, während sie den Kopf auf ihre Pfoten legte, und von unten zu Kaito hinauf sah. Das Tier machte keinerlei Anstallten den jungen anzugreifen oder auf andere Weise in gefahr zu bringen, lediglich ihre Neugierde bewegte sie dazu liegen zu bleiben und zu schauen was wohl passieren würde, zugegeben Ciaras freche Art motivierte sie gerade zu den armen Kerl zu verunsichern, sie machte sich einen Spaß darauf, da es selten vorkam, dass jemand so auf die Wölfin reagiert, was darauf zurückzuführen ist, dass die meisten Wesen auf dieser Insel entweder bescheid wissen oder auf andere Art und weise merken, welcher Rasse das Mädchen angehört.
Ein leises Grollen zog sich durch die dunklen Wolken, während der kühle Regen auf die Erde niederprasselte. Es war nicht zu sagen, ob sich dieses anstehende Gewitter noch entfalten oder ob es vorüberziehen würde. Der Wind schien mit den Wolken zu spielen, so wie er sie vor sich her trieb. Vereinzelt erkämpften sich schmale Lichtstrahlen ihren Weg durch den verhangenen Himmel und kündeten so von der warmen Sonne jenseits der dicken Wolkendecke. „Das war verdammt knapp.“ Sagte Kaito als er merkte das der Wolf keine anstalten machte ihn anzugreifen. Atemlos ließ sich der Junge auf den feuchten Boden sinken und lehnte sich gegen das Boot hinter sich. Er hob den Blick zum Himmel und schöpfte nach Luft. Regentropfen rannten über sein Gesicht, doch er kümmerte sich nicht weiter darum. Die kühle Nässe drang unbarmherzig durch seine Kleidung, aber er schenkte dem keine weitere Beachtung. Er war in sicherheit. Hier konnte er in Ruhe überlegen, wie es weitergehen sollte. Ein selbstsicheres Lächeln legte sich auf das Gesicht des Jungen. Mit seiner Hand griff der Junge in die Brusttasche seines Anzugs und holte eine kleine Schachtel hervor. Er klappte sie vorsichtig auf und hielt sie ein Stück von sich weg. Mit einem mehr als zufriedenen Grinsen auf den Lippen betrachtete er den kostbaren Inhalt der Schachtel. Der wertvolle Edelstein darin funkelte in verschiedenen Farben. Es war zwar nicht echt aber ein sehr gutes Replikat. Diesen schmiss er leicht zum Wolf zu und richtete sich auf. "Du weißt auch nicht wo ich dieses Waisenhaus finde oder?"
Ciara blieb ruhig liegen, als die ersten Regentropfen, das weiche Fell benetzten. Sie machte keine Anzeichen dass sie den Strand verlassen wöllte, aber innerlich schauderte sie vor einem möglichem Gewitter, sie fürchtete sich unglaublich vor Gewittern, Blitz und Donner. Das Tier wimmerte kaum hörbar einmal kurz auf, rührte sich aber dennoch nicht. Geichzeitig schien siel sogar etwas gereizt zu sein, als es anfing zu regnen, denn dies bedeutete nur Arbeit für sie, der nasse Sand beschmutzte das weiße Fell und es war jedesmal das gleiche, wenn sie wieder ihre Menschen Gestalt annahm, war es eine Höllenarbeit den Sand aus ihren Haaren zu kemmen. Aber da konnte man nichts machen. Als Kaito sich hinsetzte folgten ihm wieder ihre Augen, er begutachtete eine kleine schachtel welche er eben aus seinem Anzug gezogen hatte, selbstverständlich weckte soetwas nur die Neugier des Mädchens. Langsam richtete sie sich auf und schlich zu ihm, doch ehe sie sich versah warf er ihr jenen Edelstein vor die Pfoten, erschrocken zuckte sie zurück, da sie nicht abschätzen konntee was ihr entgegen geschleudert wurde, doch als sie den faszinierenden Stein im Sand liegen sah, tappste sie wieder in seine Richtung. Der Kopf des Wolfes senkte sich und schnupperte an dem Stein herum, während sie ihn aufmerksam, fast schon bewundernd musterte und mit der Pfote immer wieder anstuppste. Nun hatte der Stein die ganze Aufmerksamkeit von Ciara auf sich gezogen, erst als sie Kaitos Worte hörte, wandte sie sich von dem Edelstein ab. "Natürlich weiß ich das!!! Aber ich kann mich doch nicht zum Menschen vor deinen Augen verwandeln..." das war unmöglich für das Mädchen, denn dann würde sie splitterfaser nackt vor dem Jungen stehen, sie gehörte zwar nicht zu der spiesigen Sorte, aber das musste ehrlich nicht sein, also musste sie einen anderen Weg finden, ihm das mitzuteilen. Sie schien plötzlich ganz aufgeweckt zu sein und stupste mit ihrem Kopf sanft gegen seine Hand, aber da sie befürchtete dass dies zu nichts führen würde, schnappte sie vorsichtig nach seinem Ärmel und zog daran, damit er auf steht. Dann hüpfte sie einige Meter über den feuchten Sand und blieb stehen, während sie ihn mit ihrem Blick fixierte und mit dem Schwanz wedelte. Ob er wohl verstehen würde was sie von ihm will? Doch ehe sie loshechten würde, schnappte sie noch den Stein mit ihrem Maul, da sie diesen so schön fand.
out: ~ Wooow..ihr seit besser als ich und Kensuke..eh ..könntet ihr etwas langsamer machen? Weil ich muss arbeiten -kann nicht mehr so oft on- und hatte den ort gewählt keiner da war ...also könntet ihr vllt etwas rücksicht nehmen? -nicht böse gemeint- Das würde mich freuen.
Es hatte also zu Regnen angefangen, während sie in der Halle Sport hatten, aber das war nichts was Yoru wirklich stören sollte. Ganz im Gegnteil, er genoss es mal wieder die kühlen Tropfen des Regens zu spüren und nicht mehr so extrem der Sonne ausgesetzt zu sein. Zwar machte sie nicht mehr wirklich viel aus, jedoch störte ihn das grelle Licht doch ein wenig. Vapire jagten immerhin noch in der Nacht und so waren sie auch einfach dem Dunklen eher verbunden. Die Wolken am Himmel sahen auch trotz ihrer dunklen Färbung für ihn herrlich aus, so groß und aufgebauscht, eines der wenigen Kunstwerke der Natur wie er fand. Er sollte nun eigentlich den Alchemie-Unterricht besuchen, aber das Fach interessierte ihn mal so ziemlich wenig und auch seiner Klasse fühlte er sich jetzt schon wenig verbunden. Die bestand wie man im Kampfunterricht ja gesehen hatte, aus nicht gerade sehr zuverlässigen Schülern und vor allem dieser offene Mangel von disziplien zog ihn runter. Sicher, er zeigte durch das fehlen in der Nächsten Stunde wohl dieselbe Haltung, aber wenigstens kam er gleich gar nicht zum Unterricht bevor er diesen noch behinderte. Ihm war auch klar, dass er nun nach dem Unterricht nachsitzen durfte, aber das nahm er gerne in Kauf. Lieber saß er mit anderen nach als mit den Leuten seiner Klasse die er bisher gesehen hatte noch eine langweilige Stunde durchstehen zu müssen. Beim Nachsitzen dürfte er ja auch noch andere Leute kennen lernen, vielleicht fand er ja doch mal jemanden mit dem er klar kam. An sich dürfte er sich ja mit vielen in der Schule verstehen, hätte er nicht so absolut unpassende Hemmungen, die es nicht einmal zu ließen, dass er von selbst wirklich jemanden Ansprach ohne einen Grund. Freunde fand er so auf jedenfall nicht schnell, das wusste er wohl selbst. Während er nun so über den nassen Sand watete, der sich an seinen schönen Lackschuhen die er gerade Trug fest klebte und ein wirklich unschönes Bild abgab, schaute er sich ein wenig um. Die Gegend war wirklich schön, wenn die Sonne schien wohl noch weit schöner, aber das war unwichtig. Den Strand mochte er trotzdem noch am meisten, das Meer war weit, offen und frei, all das was er mochte und Wasser, dafür hegte er sowieso eine Vorliebe. Sein blick ging weiter über den Strand und da entdeckte er zwei Gestalten vor sich. Es waren also tatsächlich noch andere dem Unterricht abgeneigt und hier her gekommen. Eigentlich sollte ihn das freuen, nicht alleine zu sein, aber wie schon gesagt half ihm nur das auch nicht viel. Wie er trotz des Regens gut erkennen konnte waren es einmal ein Wolf, aufgrund des seltsamen Verhaltens des Tieres nahm er an, es war entweder ein Tiermensch oder ein gezähmter und noch ein anderer, hoch gewachsen und sah nicht gerade wie ein Schüler für ihn aus. Es könnte ein Lehrer sein, aber das wäre auch seltsam, denn was sollte einen Lehrer dazu bewegen den Unterricht zu schwänzen? Er war Neugierig, so blieb er in gewisser Entfernung stehen und beobachtete die beiden weiter.
Es war wohl ein kleiner Regen nach einer weile zog er wieder ab. Doch das war nun Kaitos geringste Sorge. Ein Seufzer entfloh den Lippen des brünetten Teenagers. Seine Schultern hingen müde herab, seine gesamte Körperhaltung sprach davon, wie kaputt und müde er war. Noch langsamer als sonst schlängelte er den Strand entlang. Mit seinem einzigen Auge auf den Boden starrend, die Hände an seinem Körper herab hängend. Es schien, dass er noch nicht einmal mehr die Kraft hatte seine Hände in die Jackentaschen zu stecken. Vielleicht kam dieser plötzliche entkräftung wegen den Regen. Allerdings schien sich der Wolf wenigstens zu freuen. Und es schien sogar als konnte er ihn helfen, da musste er gleich mal nachsehen. Bei seinem Gang zum Wolf sah er in die Richtung und endeckte in welche Richtung das Haus war. Als zusätzliche Belohung tätschelte er ihn auf den Kopf und ging in diese Richtung. Dabei machte er sich wieder ein bisschen Gedanken Ein erneutes Seufzen, eigentlich mehr ein tiefes stoßhaftes Ausatmen. Er war es leid, so unendlich leid. Sich ständig neue und noch spektakulärere Zaubertricks einfallen zu lassen, um mit ihnen etwas zu stehlen. Die Polizei an der Nase herum zu führen und den brillanten Detektiven gerade eben noch ein Schnippchen zu schlagen - mit knapper Not zu entkommen. Naja solchen Alltag hatte er erstmal hintersich gelassen. Vorerst würde Kaito Kid erstmal in seinen Kofferchen ruhen. Er musste sich mehr mit dem Umgang mit dem Menschen hier und vorallem um seine Arbeit kümmern. Doch er brauchte ab und zu eben diesen Kick als Kaito Kid, inzwischen war das wie eine Droge für ihn. Einerseits war es ein Adrenalinkick wie sonst nichts auf der Welt seinen Intellekt mit dem von Genies zu messen, andererseits... andererseits war es ermüdend. So unendlich ermüdend ständig den gleichen Tanz aufzuführen ohne Pandora auch nur sichtbar näher zu kommen. Als er gegen jemanden rempelte, welcher es wohl sehr eilig hatte und er ein "Pass doch auf! Wenn du so langsam bist, dann mach den Leuten wenigstens den Weg frei!" zu hören bekam, zuckte er gedanklich zusammen und einen Stich verspürte er in seiner Brust. Er konnte noch den weiter Eilenden hören, wie er halblaut vor sich hin grummelte: "Verdammte Umgewandelte! Dämliche Lulatsch! Wenn er so groß ist...! Was hat er mitten im Wald verloren" Doch er ignorierte dies Dezent und ging seinen Weg fort bis er das besagte Ding erreicht hatte.
"äh .. gestaltwwandler????" fragte hikari ziemlich erwirrt und folgte dann einfach valentina "tut mir leid ich weis nciht was du meinst das ist ... alles verwirrend hier" sagte sie und hielt sich daraufhin mit einer hand den kopf wärend der wind durch ihre haare zwischte das mädchen hatte weder ahnung von den verschiedenen klassen noch das es kensuke gab und schon garnicht das sie genau genommen ein und die selbe person waren
Ciara hoppste neben dem Fremden her und wedelte weiter mit dem langen weißen Schwanz. Sie bemerkte zwar die kraftlose Haltung ihres Begleiters, allerdings wusste sie nicht so recht wie sie ihm dagegen helfen konnte. Der Junge schien ziemlich nachdenklich zu sein und als er ihren Kopf tätschelte schmiegte sie nur den Kopf an seine Hand, bevor sie wieder vor sich her trottete. Für einen Lehrer schien er zu jung zu sein, aber er wollte zum Waisenhaus, war er vielleicht doch ein Schüler? Allerdings schien er ganz gewöhnlich zu sein, keines dieser außergewöhnlichen wesen, welche sich sonst auf dieser Insel aufhielten, selbstverständlich konnte sie sich auch irren, aber sie konnte weder einen eindeutigen Geruch noch sonstige Merkmale feststellen, welche darauf hindeuten könnten, welcher Rasse er angehörte. Sie versank in ihren Gedanken und erst als dieser seltsame Kautz Kaito anrempelte schreckte sie wieder aus ihren Gedanken, sie konnte solche unhöflichen Leute einfach nicht ab und knurrte den Mann bösartig an, während sie ihre Zähne etwas fletschte. Während sie sich auf jenen ungehobelten Kerl konzentriert hatte, war sie selber gegen etwas bzw. jemanden gelaufen. Sie schüttelte sich kurz und rappelte sich hastig wieder auf, als sie hochsah erkannte sie den Jungen, welchen sie zuvor schon einmal am Strand erblickt hatte, damals hatte sie aber nicht die möglichkeit gehabt ihn anzusprechen, da Kaname sie ungewollt in den Sand geschubst hatte. Wahrscheinlich würde der Junge sie in ihrer jetzigen gestalt nicht wieder erkennen. Sie blieb im Sand sitzen und sah zu Yoru hoch, während ihr Schwanz durch den feuchten Sand fuhr. Ihre kühlen blauen Augen musterten den Jungen abermals genuaer.
~out~ Oki Valentina wir lassen euch hier am besten gleich mal wieder alleine ;) Damit ihr eure Ruhe habt^^
