Tequila, Tequila! Wer kennt schon nicht die stets gut besuchte Strandbar Happy Coconut? Sie befindet sich direkt oberhalb des Hauptstrands und ist mit von vielen Palmen umringt. Reichlich Sonnenschirme spenden hier außerdem immer Schatten, denn die Temperaturen am Meer sind stets hoch. Tagsüber finden immer wieder Kinder den Weg nach oben, die anschließend mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einem Eis in der Hand zurück zu ihren Eltern kehren. Abends ist von ihnen jedoch nichts mehr zu sehen, dann werden Fackeln angezündet und die Location verwandelt sich in ein beliebtes Partyziel. Oft gibt es auch Live-Musik am Abend und mann kann zwischen den Fackeln im Sand tanzen.
"Miau?" Warum sieht sie mich so herausfordernd an??? Dachte sie und sprang auf Misakis schulter wo sie igren kopf an Misakis rieb und schnurrte. Ich kann sehr gut eine dumme Katze spielen wie glaubst du hab ich so lange überlebt
Etwas genervt und gereizt von der Katze wollte Misaki sie schon vom Schoss donnern, doch schon balancierte die Katze auf ihrer Schulter und rieb sich ihren Kopf an ihrem und miaute unverschämt. Aber..diese süsse Ausstrahlung +_+" und schon war Misaki wieder das liebe kleine Mädchen von damals. Lächelnd schubste sie die Katze wieder auf ihren Schoss und tätschelte ihren Kopf. Wenn sie so überlegte...sie musste wieder ins Cafe. Es war schon nach Acht. "Na? Weisst du was tun? Oder bist du ne kleine Streunerin?", fragte sie sie und bekam schon wieder verwirrte Blicke an den Kopf.GR! +_+ WAR NORMAL MIT EINER KATZE ZU REDEN! GOTT! >_> Genervt donnerte sie die Scheine auf den Tisch und nahm die Katze unter den Arm. "Komm. Hier sind wir ja nicht erwünscht."
Anscheinend habe ich ein frauchen gefunden....was denk ich da nu für zeug ich bin doch gar keine katze ich sollte auch hören dieso form zu benutzen sonst werd ich am ende bestimmt zu einer echten katze. Yoruichi hatte keine wahl da Misaki sie einfach unter Arm nahm und ging.
Nach langen durch die Gegend irren fand Tindomerel den Weg zur Strandbar. Wie sie hierher gekommen war wusste sie nicht. Was sie wusste war nur noch das, das sie stundenland sinnlos durch die gegen geirrt war. Gedanken verloren setzte sie sich auf einen der Barhocker im Schatten des Palmendaches. Als sie plötzlich gefragt wurde was sie trinken wollte, erschrak sie und zucke zusammen. schnell faste sie sich wieder und schaute den Barkeeper. lächelnd sagte sie "nur ein klares Wasser mit Eiswürfeln bitte" Dann ließ sie ihren Kopf wieder hängen und starre zu Boden.
Reika betrat selbstsicher die Bar und sah sich um. Der erste duft der ihr in die nase Stieg war Vampir ... eher langweilig. Elegant glitt sie aud einen der Stühle und bestellte vorerst nichts, wer wusste wer oder was noch reinkam ... Ihr war ziehmlich langweilig und das sah man ihr mehr als deutlich an. Umablässig musterte sie die anwesenden, ohne das sie es bemerkten, soo übel war diese augenbinde doch nicht ... Es wäre so leicht einfach eine waffe zu beschwören und ein Blutbad anzurichten, einfach mal wieder dieses Gefühl von stärke zu geniessen ... doch sie wusste, sie durfte das nicht. Noch nicht. Es wäre zu offensichtlich, außerdem würde sie dafür aufstehen müssen und darauf hatte sie keine Lust ... man hörte ein leises seufzen, warum mussten die alle so langweilig sein?? Und vor allem: Warum gingen die menschen immer so schnell kaputt? Sie überschlug ihre beine und wartete einfach mal ... vor ihr lagen noch jahrhunderte ... da kam es auf die paar minuten, tage oder gar jahre garnicht an.
pp: Stadtpark Nachdem Saira vom Stadtpark kam verlief sie sich in die Strandbar. //Überall diese Leute, wo bin ich jetzt schon wieder gelandet und wo zum Teufel bin ich hier gelandet.// Sie ging in die Bar hinein und setzte sich neben ein Mädchen mit Augenbinde. Beim hin laufen betrachtete sie das Mädchen genau und als ihr der Geruch von Vampir in die Nase kam, meinte sie zum Wirt: "Einen Whisky bitte." Saira wartete und sah aus dem Augenwinkel zu dem Mädchen, sie wusste zwar immer noch nicht wo sie war, doch sie wollte den Geruch von Vampir aus der Nase bekommen.
Es solte Reika eigentlich nichts angehen, aber für einen Whisky war das mädchen nun wirklich nicht in der Verfassung. "wenn ich du wäre, würde ich das lassen. Hilft sowieso nicht auf dauer, glaub mir, ich weiß wovon ich spreche." erklärte sie mit ihrer Melodischen stimme und stonierte die bestellung für sie. ihr geht es nicht besonders gut ... sie wirkt so verloren wie ich, damals .. besser man lässt sie jetzt nicht allein... Reika wusste sehr wohl, das sich ihr beschützerinstinkt meldete und ignorierte ihn diesmal nicht. Das Mädchen brauchte wirklich hilfe. Zwar war Reika nicht die beste gesellschaft und nicht gerade die harmloseste aber dennoc besser als keine. "darf ich mich vorstellen? Mein name ist Reika." Sie sog kaum merklich den duft ihrer sitznachbarin ein und stellte fest das sie es mit einer werwölfin zu tun hatte. "und wenn du dich nicht komplett verlieren willst, würde ich davon die Finger lassen, ich habe viele gesehen die sich verloren haben ..." Reika hasste alkohol, nicht nur das er stank, wiederlich war... er machte ihr Spielzeug nur noch dümmer.
"Danke für den Hinweis, aber es interessiert doch eh keinen was ich mache und wer ich bin, oder ob ich Hilfe brauch. Also kann ich auch trinken, dann weiß ich wenigstens woher ich das habe. Ich bin Saira, freut mich dich kennen zu lernen Reika." Auch wenn sie am liebsten auf Reika los gehen würde weil sie den bestellten Whisky abbestellt hat blickte sie nur angespannt auf den Tresen und versuchte sich zu beruhigen. Was ihr nur einigermaßen gelang, man sag ihr aufgebrachtes Wesen jedoch an. Da sie am ganzen Körper bebte.
"Fremde interresiert es in der regel nicht, wie es einem geht. Ich frage mich gerade selbst, warum ich dir helfen will. Vielleicht liegt es daran das dein Kummer sich nicht so sehr von meinem unterscheidet..." das letzte war mehr an Reika selbst gerichtet, was man an dem nachdenklichen unterton in ihrer Stimme hören konnte. Dennoch wurde sie schnell wieder ernst. "du solltest jetzt nicht die beherrschung verlieren, ich habe keine lust die Augenzeugen umzubringen, da hier sowieso 90% stockbesoffen sind..." erklärte sie und sah sich nachdenklich um. "wie wäre es, wenn ich dich woanders hinbringe? ich wüsste gerne mehr über dich und hier ist nicht der beste ort zum reden." Reika wusste nicht warum, aber dieses Mädchen weckte ihren Beschützerinstinkt mehr als andere Bisher es musste daran liegen das auch sie allein war... oder zumindest kam sie reika so vor, so ... verloren.
Nach einer Weile trudelte das Wasser mit den Eiswürfeln bei ihr ein. Langsam, hob sie den Kopf, starrte das Glas an, nickte dem Barkeeper zu und schloss wider ihre eisblauen Augen. Wenige Zeit später spürte Tindomerel ein anderes Wesen in der Nähe, in Richtung Bar kommen. Es dauerte nicht lange und sie war sich sicher, dass ein Dämon gerade Wegs in die Bar gestiefelt war. Tindomerel würdige sie keines Blickes. Auch ohne sie zu sehen spürte sie, dass der Dämon mit einer enormen Arroganz allen anderen Wesen gegenüber trat. Tindomerel hasste Wesen mit solch einer Selbstüberzeugung und der festen Annahme, das keiner ihnen das Wasser reiche könne. Das sie sich mit einem Vampir in einem Raum befand, dürfte selbst der Dämon mitbekommen haben. Ihr süßlicher, eleganter und zugleich aufregender Vampirduft war für andere Wesen deutlich zu erkennen. Sogleich ihre Aura die ebenso anmutig und stärkeausströmend war, wie es für Vampire üblich ist, dies noch deutlich unterstreichte. Zu guter letzt durfte man die Ausstrahlung eines reinblutes gegenüber eines Mischlings nicht unterschätzen. Es dauerte nicht lange und ein weiteres Wesen kam näher. Ein beißender Geruch stieg in Tindomerels Nase .. ein Werwolf...schallte es in ihrem Kopf. An sich hatte sie nichts gegen Werwölfe, dennoch konnte sie ihren Geruch genauso wenig leiden, wie diese die der Vampire. Tindomerel richtete sich auf und rümpfte leicht die Nase. Heute war überhaupt kein guter Tag, um sich mit jemanden zu streiten oder den Geruch einen Feindes in der Nase zu tragen. Ein seufzen kam ihr über die Lippen und wieder schloss sie die Augen. Dann nahm sie das Glas, mit dem gekühlten Wasser und nahm einen kräftigen Schluck. Wenn sie die beiden ignorierte, würden sie vielleicht einfach wieder verschwinden. Und falls etwas passieren sollte, ließen ihre Vampirisichen Fähigkeiten sie nicht im Stich.
Fast gezwungener Masen hörte sie das Gespräch der beiden mit. Naja sie waren auch selber schuld, das feine Gehör eines Vampires durfte ihnen nicht neu sein. Dennoch sagte sie nichts und versuchte nicht weiter zuzuhören.