Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.
Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.
Akako hatte sich an den Rand gesetzt und die Schüler i ihrem Lauf beobachtet. Dabei hatte er natürlich besonders viel Aufmerksamkeit auf Eleanor gelegt. Er wusste nicht genau was es war aber er mochte sie. Wenn sie lächelte dann wurde ihm warm ums Herz und naja... Während er nun so da saß auf der kleinen Anhöhe hatte er ein bisschen gezeichnet ud ein paar Bilder von Eleanor gemacht. Er war ein guter Zeichner auch wenn er für gewöhnlich lieber fiktive Dinge malte als Personen aus seiner Umgebung aber die Stride bot ein wunderschönes Modell.
Bild der Freude:
Er war zufrieden mit seiner Arbeit da er meinte die Schönheit ihres Lächelns eingefangen zu haben . Als er aber zurück zu ihr sehen wollte lief sie etwas weiter entfernt an ihm vorbei und lächelte ihm verabschiedent zu. Er verfolgte erst ganz Perplex mit seinem Blick den Gang der Stride. War was Passiert. Sofort wollte er ihr nach rennen doch sein ganzes Zeug lag hier noch rumm also pakte er schnell zusammen und rane ihr hinter her.
Ich musste nicht mehr all zu lange warte, da kam Toyo mit seinem Freund auch schon aus dem Zimmer heraus. Zusammen gingen wir dann noch kurz den Speisesaal, konnte jedoch nicht Vorort etwas essen, da der Unterricht jeden Moment beginnen würde, also gingen wir weiter zur Schule auch wenn ich zum Sportplatz musste. Wo war der überhaupt? Ich wusste es nicht und kam irgendwie auch nicht auf die Idee, die beiden Jungs neben mir danach zu fragen. Die Stimmung war eh irgendwie komisch. An der Schule angekommen verabschiedete ich mich von beiden und winkte ihn noch schnell als ich dann los lief. In der Hoffnung den Sportplatz zu finden. Uuuuuuund ich fand ihn auch! Und das noch rechtzeitig. Sogar überrechtzeitig. Ich war die erste. Weit und breit war niemand zu sehen. Etwas verunsichert, ob ich nicht auf die Falsche spalte beim Stundenplan geguckt hatte, schlenderte ich ein bisschen über den Platz und verdammt war der groß. Wenn ich nur daran dachte hier laufen zu müssen, taten mir die Beine weh. “Ich will nicht~” Selbstbemitleident stand ich nun dort rum und wusste nicht was ich tun sollte also lies ich mich einfach auf meinen Popo fallen. “Ich will wieder in mein Bett…”
Fröhlich und mit bester Laune tänzelte Faiza zum Sportplatz und sah sich erstmal um. Was war denn hier los? Noch niemand da? Sollte der Unterricht nicht schon anfangen? Verwirrt stand sie auf einer Stelle und wippte nervös hin und her. Hatte sich sich verlaufen? Oder war sie schon zu spät? Konnte doch nicht sein! Faiza hatte die Zeit dazu genutzt, sich schon mal umzuziehen und trotzdem schien weit und breit niemand zu sein.. oder? Doch! Faiza entdeckte eine Brünette und ging selbstsicher auf sie zu. "Eh.. Sportunterricht, richtig?" Faiza lächelte etwas verunsichert, bemühte sich aber darum einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Manno man, wann hatte sie eigentlich das letzte Mal Unterricht gehabt? In der Dämonenunterwelt.. und das war ewig her. Hoffentlich würde dieses Mal alles gut ablaufen. Faiza ließ sich neben die Brünette sinken und musterte diese. Sie sah freundlich aus.. aber der erste Blick konnte immer täuschen. Zum Beispiel würde man Faiza nie im Leben ansehen, dass sie mal als Söldnerin ihr Geld verdient hatte. Sie sah aus wie ein zuckersüßes unschuldiges Mädchen, dass neu an die Schule kam und Anschluss suchte. War doch eigentlich gut.. Dann ließ die weißhaarige Dämonin ihren Blick schweifen. Ob es noch lange dauern würde, bis die anderen kommen würden? Oder würde der Unterricht ausfallen? Dann würde Faiza länger schlafen können~
"Ich habe mir zwar gedacht, dass du etwas verbirgst, aber mit einem Tattoo habe ich nicht gerecht. Manchmal verstehe ich die Menschheit nicht... Wieso soll man vor einem Tattoo Angst haben? Wenn das so ist, müssten die sich ja auch vor jedem Tattoo Freak der Maßen fürchten, dass sie einen Schock bekommen." Leicht grinste ich Wotan an und stieß dann einen langen Seufzer aus. "Achja, die Normalsterblichen..." Als wir am Sportplatz ankamen verlangsamte ich meinen Schritt, bis ich schließlich zu Stillstand kam. "Nun, da wären wir." Zusätzlich deutete ich auf die Bahn. Da ich selbst noch nicht hier gewesen war, schaute ich mich gemütlich um. Der Sportplatz schien relativ neu, oder gut gepflegt zu sein. Daraufhin setzte ich mich ins Gras und ließ Wotan Zeit, sich selbst umzusehen. "Und, bist du zufrieden? Wenn du willst, können wir uns später auch kurz die Hallen ansehen. Allerdings vermute ich, dass es dort nichts besonderes gibt."Ob er diese Tattoos auch unter der Haut hat? Wahrscheinlich will er das nicht herausfinden. Zumindest nicht dadurch, dass man ihn seziert. Die meisten wollen nicht seziert werden. Eigentlich alle... Ich ließ mich ins weiches Gras fallen und schloss die Augen. Angenehm...
Während Uromasaki mit ihm sprach schaute er sich aufmerksam um und sah sich den Sportplatz an. Mit einer Laufbahn, den Normalen Atheltik Instrumenten und einem Geräteschuppen schien der Paltz ebenso gut ausgerüstet wie viele Privatschulen seiner alten Heimat. Ja, das würde wohl genügen. Er sah sich noch einmal um und drehte sich dann zu Uromasaki zurück. "Naja, die Tätowierungen sind nicht nur auf meinen Armen, und auch nciht wirklich auf meiner Haut. Es sieht halt für die meisten sehr komisch aus, wenn in der Wunde eines Menschen ein schwarzer Faden liegt, der seine Tattoos fortführt. Ausserdem war ih auch oft in Städten unterwegs wo allein mein Auftreten sehr merkwürdig war, da ich nunmal noch immer an alte Sitten udn Gebräuche gewöhnt bin. Das cih ein wenig sehr stark bin hat dann den meisten den Rest gegeben." Er schien kurz in die Ferne zu sehen und grinste sein Gegenüber dann schelmisch an. "Diejenigen auf denen ganze Bartische oder Brauereikessel landeten hats wahrscheinlich am meisten irritiert..." Dann lachte er kurz auf und würdigte den Sportplatz eines letzten neugierigen Blickes. "Ja, ich denke der Sportplatz ist definitiv ausreichend. Und die Hallen würde ich gerne sehen, und wissen, ob es auf dem Gelände irgendwo Einrichtung für Krafttraining und dergleichen gibt."
"Bartische??? Mich wundert es eher, dass die überhaupt noch Zeit zum nachdenken hatten. So ein Bartisch ist ja nicht das Angenehmste wenn er einen am Boden zermatscht." Ich lächelte kurz und sprang dann auf. Während ich losging steckte ich mir eine neue Zigarette in den Mund, jedoch ohne sie anzuzünden. "Von Krafttraining-Einrichtungen weiß ich nichts, aber ich bin ja auch nicht der Sportlehrer. Ich glaube die haben hier aber keine Einrichtungen zu diesem Zweck." Dann deutete ich in die Richtung der Sporthalle. "Dort ist sie. Vielleicht lässt sich in ihr etwas finden. Aber mach die Schüler nicht so fertig. Du weißt ja, ich muss sie dann wieder zusammenflicken." Dabei zwinkerte ich Wotan zu. "Wieso sind diese Tätowierungen unter deiner Haut? Sind sie angeboren? Welchen Nutzen haben sie?" Mir war klar, dass es nicht üblich war, jemanden so auszufragen. Allerdings war ich auch nicht üblich. Niemand auf dieser Schule und im Waisenhaus war normal. Das war der Sinn hinter diesem Waisenhaus. Hier war Standard eben so fremd, wie ein Dämon in einer menschlichen Metropole. Wobei das wiederum auch vorkommen konnte. Daraufhin griff ich mir zu meinem Nagel und begann zu drehen. Klack, klack, klack, ... "Wusstest du, dass es Fische gibt, die fliegen können? Das ist aber eine ganz normale Spezies. Sie verwenden wie der Vogel Flügel. Ihre Flügel sind gleichzeitig auch ihre Flossen. Allerdings können sie nur gleiten und nicht wie der Vogel mit den Flügel schlagen." Kurz sah ich ein bisschen irritiert aus, fasste mich aber sofort wieder.
Wotan musste ebenfalls Lächeln, als er sich an einige Idioten zurückerinnerte, die ihn dumm angequatscht hatten. Ja, er trug den Spitznamen Bär wirklich nicht zu unrecht. Als Uromasaki ihn auf die Schüler hinwies meinte er schlicht und ergreifend: "Aber, ist das nicht dein Job, irgendwas musst du ja schliesslich tun" grinste jedoch zum Anzeichen, das er es nicht wirklich ernst meinte. Nachdem Uromasaki sich auf den Weg Richtung Sporthalle gemacht hatte und begann ihn weiter auszufragen sah Wotan erneut in die Ferne. Er überlegte ob er dem eigentlich fremden soviel anvertrauen konnte und entschied sich schliesslich dagegen. Er schien ihm zwar bisher vertrauenswürdig, aber es gab zu wenige seiner Rasse, als dass er ein solches Risiko eingehen konnte. "Vielleicht erzähle ich dir das irgendwann mal. Aber nicht heute." Als Uromasaki dann plötzlich von den fliegenden Fischen anfing stutze Wotan kurz. Ein so schneller Themenwechsel kam etwas überraschend. Jedoch passte er sich schnell an und meinte: "ja, ich habe auf meinen reisen einige davon gesehen, sah sehr interessant aus, wie sie so über das Wasser hinwegglitten. Eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Vögel und Fische eigentlich von der Entwicklung her sehr weit auseinander liegen."
Gemütlich und in einem ziemlich langsamen Tempo betrat ich den Sportplatz. Eine Weile lang blieb ich am Rand des Sportplatzes stehen, schaute mich um. Jedoch war auch hier keiner zu sehen. Ich seufzte. Es war so klar gewesen. Immer noch keine Spur von den Leuten. Na gut, dann kann ich meine Fähigkeiten auch selber trainieren. Ich begann meine Hände wieder zu langen Klingen werden zu lassen. Transformation eben. Ich begann, ein paar Techniken auszuführen und zu kombinieren. Von außen sah es vermutlich so aus, als ob ich mit den Klingen tanzen würde. Das änderte aber nichts daran, dass es im Grunde genommen ziemlich tödlich war. Diese Techniken weiter fortsetzend, vergaß ich alles um mich herum. Ich steigerte mich gerade zu sehr in meine Übungen hinein. Jedoch bemühte ich mich dabei, die Kontrolle über meine Transformierten Hände zu behalten. Für mich, jemand der es schon eine ganz schön lange Zeit gemacht hat, eigentlich kein Problem. Aber trotzdem. Es konnte immer etwas schief gehen. Nachdem ich meinen "Klingentanz" beendet hatte, wandelte ich meine Hände wieder in die Normalform um. Jetzt blieb ich erstmal ein wenig aus der Puste stehen. Ich war nicht für lange Aktionen geschaffen. Jedoch konnte ich, wenn ich wollte, sehr ausdauernd sein. Nachdem ich mich einigermaßen wieder erholt hatte. Setzte ich mich auf eine Bank in der Nähe und wartete auf die Schüler.
Nachdem Beniko und ich die zwei Streithähne zurückgelassen hatten unterhielten wir uns noch ein wenig. "Du hattest mich doch vorhin gefragt wieso ich hier auf der Insel bin...also...ich war vor 2 Jahren noch ein ganz normaler Mensch." begann ich ihr zu erklären. "Wie man vorhin sicher schon gehört hat spiele ich gern Videospiele. Eines Tages wurde ich dann eingeladen ein neues Spielsystem zu testen, bei dem man direkt ins Spiel teleportiert wird. Allerdings gab es dabei einen Fehler und ich bin mit einem Creeper, einem Monster aus dem Spiel Minecraft verschmolzen. Seitdem explodiere ich wenn ich wütend werde und bin völlig resistent gegen Feuer und Explosioen." erklärte ich. "Hier gelandet bin ich dann dank meinem großen Bruder. Er hat irgendwie von dieser Insel hier erfahren und hat dafür gesorgt das ich hier he..." weiter konnte ich leider erstmal nicht erklären. Da ich Beniko während meiner Erklärung die ganze Zeit anschaute bemerkte ich erst das da eine Laterne stand als ich dagegen gelaufen war. Ich lief also dagegen, kippte nach hinten weg und landete auf meinem Hintern. Und als wäre das hier ein Anime kam genau in dem Moment etwas Wind auf, wehte meinen Rocke hoch und entblößte mein dunkelgrünes Höschen. Schnell sprang ich wieder auf, schob den Rock nach unten und schaute mit hochrotem Gesicht zu Beniko. Ähm...ich......ich m-muss dann langsam los. Zum Pausen...hof." stotterte ich verlegen vor mich hin. "B-bis später." verabschiedete ich mich von ihr und umarmte sie kurz dabei, ehe ich mich auf den Weg zum Schulhof machte.
