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Catch me if you can - a fisherwoman's tale
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Matheo

Mathéo Tristam

Zen 309

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: grüne Haremshose mit orientalischem Muster, schwarzes Leinenhemd, kein Stirnband, Augenklappe
Mathéo Tristam

Matheo
BeitragThema: Catch me if you can - a fisherwoman's tale Catch me if you can - a fisherwoman's tale - Seite 3 EmptyDo 21 Jul 2022 - 21:16
das Eingangsposting lautete :

Catch me if you can
- a fisherwoman's tale -



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Teilnehmer: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Startort: Fortsetzung [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Zeitpunkt: 25.07.2015, am Nachmittag
Beschreibung:Es war ein Mal eine holde Maid mit blond glänzendem Haar und ihr galanter Ritter mit feurig roter Mähne. Zusammen zogen sie hinaus in die Tiefen des Bambuswaldes, um den Drachen des heiligen Teiches zu erschlagen.
Das hätte sicherlich interessanter geklungen. Doch stattdessen hatte Mathéo nur vorgeschlagen, den Nachmittag mit der Angel in der Hand zu verbringen. Julia, die nicht schnell genug davonlaufen konnte, nahm seine Einladung kühn an. Nachdem die beiden auch schon an einem großen Teich im Wald angekommen sind, kann ihr feuchtfröhliches Angelabenteuer beginnen!




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Julia

Julia Bardera

Zen 63

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Violettes Sommerkleid mit einem weißen Zusatz in der Mitte und schwarzen Sandalen (Siehe Signatur)
Julia Bardera

Julia
BeitragThema: Re: Catch me if you can - a fisherwoman's tale Catch me if you can - a fisherwoman's tale - Seite 3 EmptyFr 24 März 2023 - 20:35
Etwas Besseres? Julia wagte es nicht sich in diesem Moment zu einem wirklich sarkastischen Kommentar hinreißen zu lassen. Stattdessen begnügte sie sich damit still und leise da zu stehen und ihrem Angel-Partner nebenbei die Sichtlinie zu blockieren, die seine Augen von ihren weiblichen Reizen trennten. Dabei ein Lächeln wie ihres aufrechtzuerhalten … sagen wir einfach, die ganzen Schauspieler aus den teuren Filmen konnten sich in diesem Punkt eine Scheibe von ihr abschneiden. Insbesondere, weil sie nicht alle Dinge auf einmal mit ihren Händen und Armen verschleiern konnte. Ganz pragmatisch musste Julia sich auf eine Region beschränken, damit der Vorhang eine maximale Wirkung erzeugte. Das dabei nur eine Region wirklich infrage kam, musste man hier sicherlich niemandem erzählen; und Mathéo konnte sich sicher sein, dass jeder offensichtliche Blick in diese Richtung ungefähr mit seinem vorzeitigen Ende in Verbindung gebracht werden konnte. Einzig und allein seine Hilfe machte es noch in irgendeiner Form legitimierbar, dass er selbst in dieser Situation so nah vor ihr stehen durfte. Sein warmes Lächeln fand dabei nur wenig Anklang bei ihr. Sie wusste, dass er mit ihr spielte; und er wusste, dass sie es wusste. Die Atmosphäre in diesem Moment war so tückisch friedlich, wie der Waffenstillstand am 38. Breitengrad.
Sie fühlte sich im Übrigen auch nicht sehr gut dabei dem Tristam die alleinige Befehlsgewalt über ihren momentanen Zustand zu überlassen – und das obwohl sie ganz genau wusste, dass sie im Moment nicht wirklich viel zur Lösung ihres Nässe-Problems beitragen konnte. Dementsprechend still blieb sie, als die Finger des rothaarigen Dämons sich an den Enden ihres Oberteils zu schaffen machten und hielt sogar kurzzeitig die Luft an. Als würde sie Gefahr laufen jeden Moment die Spannung in ihren Bauchmuskeln zu verlieren und damit eine große Plauze offenbaren. Aber nein, eigentlich war es nur ihre eigene Anspannung.
Die intensivierte sich noch einmal zusätzlich, als ihr im nächsten Moment ein sehr warmer Wind um ihre Oberweite herumhuschte. Mit zusammengepressten Lippen versuchte sie das Lächeln um jeden Preis aufrecht zu erhalten, um sich zumindest nicht noch dieses bisschen Stolz einfach stehlen zu lassen. Ihre Arme hielt sie im Übrigen weiter verschränkt vor sich, man musste seinen Prinzipien und Entscheidungen ja treu bleiben. Mit einem leicht zähneknirschenden „Danke sehr.“ bekam ihr Retter in der Not dann auch noch ihre persönlichen Belobigungen für seine Leistung. Zumindest konnte Julia nun ihre Arme wieder herunternehmen, da sie nicht mehr befürchten musste ihre Unterwäsche auf dem vollen visuellen Display des Tristams zu haben. Ein Problem war demzufolge beseitigt. Blieben nur noch … ja, eigentlich blieb noch sehr viel übrig. Die Haare, die Beine, ihre Füße … die Hose.
Um letzteres wollte sich Mathéo gleich im Anschluss kümmern. „Ja … das wäre vielleicht sehr praktisch.“, stimmte sie ein bisschen verwundert mit ein und entfernte sich bereits, ohne nachzudenken, mit ihrem ersten Fuß aus ihren durchnässten Stiefeln. „Was für ein ekeliges Gefühl.“, kommentierte sie ihr persönliches Befinden und krampfte ihre Zehen auf dem Boden zusammen. Ihr missfiel der Gedanke nun mit körnigen Sohlen herumzulaufen, wenn sie das am Anfang des Ausfluges nicht mit eingeplant hatte. Ansonsten wäre in ihrer Vorbereitung nämlich mindestens ein Handtuch gewesen, was ihr diese ganze Situation sichtlich angenehmer und einfach gestalten hätte können. Da musste sie jetzt allerdings durch. Ob sie wollte, oder nicht.
Sie hielt dennoch sichtlich verdutzt inne, als Mathéo ihr – in dem Augenblick wenig charmant – sein weiteres Vorgehen erläuterte. „Wäre es zu viel verlangt, wenn du einfach nur den Föhn benutzt? Mhhh?, erlangte sie mit ihrem lieblichen Lächeln wieder die Fähigkeit zu sprechen und hatte dabei den Unterton einer bereits hochgezogenen Guillotine intus. Damit hoffentlich mehr als deutlich signalisierend, dass jeglicher „Klaps“, wie er es so schön nannte, durchaus sein letzter auf Gottes Erden sein könnte. Metaphorisch gesprochen, auf jeden Fall. Eine wirkliche Strafe dafür hatte Julia zwar nicht auf anhieb parat, aber ihr Kopf konnte sehr schnell unglaublich kreativ werden, wenn es um so etwas ging. Wirklich … sehr … kreativ.
Damit reihte sich erst jetzt der Gedanke an, was vorhin mit ihrem Shirt passiert war – und sie meinte damit nicht die Fliehkraft, sondern etwas gänzlich anderes. Etwas, dass sie so niemals aussprechen, geschweige denn in den Mund nehmen würde. Dagegen musste sie etwas tun! Aber … was? Und vor allem: Wie? Innerlich verfluchte sie diese Situation gerade zum einhundertsten Mal – und selbst das wäre nicht genug in ihren Augen gewesen. „Und vielleicht …“, begann sie eindeutig sanfter zu sprechen, „… wenn du das Kontrollieren kannst. Nun, nicht so intensiv wie beim Oberteil. Das wäre sehr nett.“.





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