Luana Johnson SchülerIn
» Allgemeines «
Nachname: × Johnson
»Mein Nachname lautet Johnson. Keine Ahnung woher der Name kommt und was er bedeutet. Sollte sich jemand jemals die Mühe machen, der Bedeutung des Namens auf den Grund zu gehen, ist er herzlich dazu eingeladen mich darüber aufzuklären. Im Grunde genommen finde ich Nachnamen überflüssig.« Luana
Vorname: × Luana »Der Name unserer Tochter lautet Luana. Der Vorname stammt aus dem hawaiianischen und bedeutet so viel wie „fröhlich, zufrieden“. Unser Mädchen ist auch sehr fröhlich. Von daher ist der Name also Programm. Und bis jetzt hat sie noch keine Namensänderung beantragt. So schlimm kann er also nicht sein.« James, Vater
Spitzname: × Lu | Lua »Oh glaubt mir, dass Mädchen hat viele Namen. Daran bin ich wohl nicht ganz unbeteiligt. Nur leider hört sie meist nicht auf die Namen, die sie von mir bekommen hat. Meistens hört sie auf den Spitznamen Lu oder auch Lua. Ich hab es auch mal mit Lulu versucht. Leute, beinahe hätte ich das Zeitliche gesegnet. Verwendet diesen Spitznamen bloß nicht. Da wird sie wahrlich zur Furie.« Tylor, Zwillingsbruder
Geburtstag: × 08.06.1998 »An die Geburt meiner Tochter und meines Sohnes kann ich mich noch sehr gut erinnern, als wäre es gestern gewesen. Beide haben am 08. Juni 1998 das Licht der Welt erblickt. Tylor sogar ein paar Minuten früher als Luana. Darüber ist sie nicht wirklich glücklich, da sich Tylor, ganz wie es sich gehört, wie ein großer beschützender Bruder verhält.« Isabella, Mutter
Alter: × 16 Jahre »Kaum zu glauben, aber ich ertrage diesen Drachen schon seit 16 Jahre. 16 Jahre reinste Folter. Man mag sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Natürlich habe ich als der Erstgeborene mehr Rechte, dass wollte ich nur mal anmerken. Es gab bis jetzt auch ein paar schöne Augenblicke, aber eben nur selten. Natürlich war das jetzt nur ein kleiner Scherz am Rande. Die bislang 16 Jahre mit meiner Schwester waren erträglich. Ich hoffe, dass noch ganz viele Jahre folgen werden.« Tylor, Zwillingsbruder
Rasse: × Nixe bzw. Meerjungfrau »Unsere Vorfahren, wie auch wir selbst stammen von den Meermenschen ab. Somit sind wir wohl in die Kategorie Nixen bzw. Meerjungfrauen oder auch –männer einzuordnen. Natürlich kann man uns auch als Meermenschen bezeichnen. Es macht nicht wirklich einen Unterschied. Im Grunde genommen könnten wir sogar als ganz normale Menschen durchgehen, schließlich stellen wir unsere Merkmale nicht 24 Stunden am Tag zur Schau.« James, Vater
Geschlecht: × weiblich »Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, war ich noch weiblich. Ich glaube auch nicht, dass sich das von heute auf gleich ändern wird. Darum bin ich wohl immer noch weiblichen Geschlechts und das ist auch gut so. Zumal man auch die typischen weiblichen Merkmale wie Brüste sehr gut sehen kann. Vorausgesetzt, man ist nicht blind.« Luana
Sexuelle Orientierung: × nicht festgelegt »Na meine sexuelle Orientierung sollte ja eigentlich niemanden etwas angehen. Aber ich will mal nicht so sein. Um es auf den Punkt zu bringen, bin ich da relativ entspannt. Ich habe mich auf kein Geschlecht festgelegt. Wenn’s kommt dann kommt’s. Bin offen für alles und lass es auf mich zukommen. Man weiß ja schließlich nie, hinter welchem Geschlecht sich die Liebe des Lebens verbirgt.« Luana
Beziehungsstatus: × Single »Momentan sollte unsere Tochter wohl glücklicher Single sein. Einen Partner hat sie uns in letzter Zeit nicht vorgestellt und da unser Verhältnis sehr gut ist, würden wir als Eltern wohl davon erfahren. Ein weiterer Hinweis auf ihren Beziehungsstatus sind wohl die ausbleibenden Kommentare ihres Bruders.« Isabella, Mutter
Ankunft auf Isola: × vor ein paar Tagen | März 2015 »Unsere Kleine hat uns vor ein paar Tagen verlassen um ihr eigenes Abenteuer zu bestreiten. Wir haben natürlich ausführlich darüber diskutiert, ob wir sie ziehen lassen sollen. Letztendlich haben wir ihrem Quengeln kleinbeigegeben. Als Vater ist es nicht leicht seinen Sonnenschein ziehen zu lassen. Ich habe auch in Erwägung gezogen ihren Bruder mitzuschicken. Doch der hatte schon andere Pläne. Tja, man muss seine Kinder eben machen lassen, auch wenn es schwer fällt.« James, Vater
» Äußerlich «
Statur: × normal »Meine Statur ist ziemlich normal. Vermutlich ordinärer Durchschnitt. Ich bin weder übermäßig dick noch dürr wie eine Bohnenstange. Ich bin auch nicht wirklich sportlich, ihr kennt ja das Motto: Sport ist Mord. Trotzdem nehme ich nicht gleich zu, obwohl ich manchmal schon esse wie ein Scheunendrescher, vor allem Süßkram kann ich nicht widerstehen. Das ich nicht gleich auseinandergehe wie ein Germteig habe ich wohl den Genen meiner Eltern zu verdanken. Sie sind beide schlank und von normaler Statur. Mein Bruder fällt da ein bisschen aus dem Rahmen, ihr kennt ja das andere Geschlecht in der Blütezeit des Lebens, da muss man(n) natürlich durchtrainiert sein um haufenweise Frauen aufzureißen. Ich hab es zwar schon meinem Bruder zuliebe mit Sport versucht, aber mehr wie Schwimmen und ab und zu mal ein bisschen surfen ist nicht. Man kann gammeln doch auch als Sport betrachten.« Luana
Größe: × 1,63 Meter »Der laufende Meter, so nenn ich sie gerne. Mit ihren 1,63 Meter ist sie nun wirklich kein Riese, wohl eher ein Mäuschen. Sie hat genau die richtige Größe um getätschelt zu werden. Mach ich sehr häufig, da sie mein Gesicht für eine Ohrfeige aufgrund ihrer fehlenden Größe nicht erreichen kann. Ist schon ziemlich lustig, wenn sie sich reckt und streckt und doch nicht vom Fleck kommt. Natürlich habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, jeglichen Abschaum von ihr fernzuhalten. Schließlich bin ich ihr großer Bruder, das Privileg ihr Böses anzutun liegt somit bei mir.« Tylor, Zwillingsbruder
Gewicht: × 52 Kilogramm »Laut BMI liegt Lu mit ihren 52 Kilogramm im Normalbereich. Wie schon von ihr selbst erwähnt ist sie nicht dick aber auch nicht mager, dem kann ich nur zustimmen. Und als Mutter achte ich natürlich auch darauf, dass meine Kinder genügend essen. Oftmals auch Gerichte, die nicht zu ihren Leibspeisen gehören. Natürlich ist bei ihrem Gewicht noch Luft nach oben, aber aufgrund unserer vererbten Gene fällt das Zunehmen nicht ganz so einfach. Was auch von Vorteil ist.« Isabella, Mutter
Augenfarbe: × meerblau »Die Farbe ihrer Augen beschreibt ein sattes, leuchtendes meerblau. Wo wir ja eigentlich schon in unserem natürlichen Lebensraum wären. Kleiner Scherz am Rande. In dem Blau ihrer Augen kann man sich glatt verlieren. Man sagt ja nicht umsonst, dass die Augen der Spiegel zur Seele sind. Es ist mir Rätsel, wie unser Mädchen noch Single sein kann. Wobei ich so schnell an ihrem Beziehungsstatus nichts geändert haben will.« James, Vater
Haarfarbe: × rosafarben »Ja meine Haarfarbe ist wohl nicht so ein normales schwarz, blond, braun oder rot. Meine Haarpracht ist in ein pastellfarbiges rosa getaucht. Man könnte mich auch als Zuckerwatte auf zwei Beinen betrachten. Woher die Haarfarbe stammt, keinen Plan. Gefärbt sind meine langen Haare nicht. Da bin ich auch nicht so der Fan von. Also alles in allem mag ich meine Haarfarbe sehr gerne. Zu meiner Belustigung hat auch mein Zwillingsbruder diese Haarfarbe geerbt. Findet er nicht so prickelnd, da beinahe die ganze Welt denkt, dass er auf Typen steht. Ihr wisst schon – Vorurteil ahoi. Er färbt deshalb hin und wieder seine Wuschelmähne. Trotz allem fahren die Weiber auch auf einen rosahaarigen Tylor ab.« Luana
Piercings/Tattoos: × weder noch »Gott bewahre. In den Ohren sind solche Stecker noch in Ordnung, von mir aus auch noch ein Bauchnabelpiercing aber anderswo ganz sicher nicht. Nur über meine Leiche. Und was die unter die hautgehende Kriegsbemalung angeht, ebenfalls nur über meine Leiche. Solange ich ein Wort zum Bestimmen habe, wird der Körper meiner Tochter nicht mit solchen Dingen geschändet, ob es ihr passt und nicht!« James, Vater
Kleidungsstil: × alles was gefällt »Ich habe keinen bestimmten Kleidungsstil. Ich zieh das an, was mir gefällt und worin im mich wohlfühle. Klar hin und wieder verlangt ein Anlass sich etwas schicker herauszuputzen. Ab und zu ist das ja auch in Ordnung und irgendwie auch ganz unterhaltsam. Wobei mir High Heels nicht unter die Finger kommen. Das sind Folterinstrumente extra konzipiert für Frauen, um sie am Weglaufen zu hindern. Hat ganz sicher ein Mann entworfen. Bin nur gerade zu faul um nachzusehen.
Also wo war ich stehen geblieben? Genau Kleidungsstil. Ich mag es nicht zu bunt, bleibe lieber bei gedeckten Farben, wobei Blumenmuster mag ich auch ganz gerne. Es kommt eben immer auf das Gesamtbild an. In meinem Kleiderschrank sind natürlich auch ein paar Modesünden zu finden. Welche Frau hat die nicht? Ansonsten findet man dort das Übliche: Jeans, T-Shirts, Pullover, Blusen, Röcke, Kleider, Jacken und bla bla bla.
Zu meinem Bedauern muss ich gestehen, dass ich auch mal eine, wie nannte man das gleich, Emo-Phase hatte. Ihr wisst schon, schwarz, nietenlastig, viel Haarspray und Accessoires. Diese Zeit zählt wohl nicht zu meinen glorreichen. Leider gibt es davon auch noch Beweisfotos. Aber zum Glück habe ich diese Zeit überwunden und gehe normal, sogar fast langweilig durchs Leben. Schließlich treibe ich es nicht zu bunt.« Luana
Besondere Merkmale: × keine »Luana an sich ist schon was Besonderes, würde jetzt wohl jede Mutter über ihr Kind sagen. Was wirklich Auffälliges oder Besonderes gibt es an ihr nicht. Sie hat weder einen markanten Leberfleck noch irgendwo eine herausstechende Narbe.« Isabella, Mutter
Fotoalbum: - Spoiler:
» Gut zu wissen «
Charaktereigenschaften und Eigenheiten: »Ich sage gerne mal, dass ich ein Wesen mit zwei Gesichtern bin aufgrund meines Sternzeichens. Ich glaub zwar nicht an diesen Hokuspokus aber das ist immer noch die beste Ausrede, mein Verhalten zu rechtfertigen.
Ich bin freundlich, meistens sogar gut gelaunt. Zwar lauf ich nicht wie eine Grinsekatze durch die Gegend aber auch nicht mit einem griesgrämigen Gesicht. Wenn ich ehrlich bin, dann finde ich Grinsekatzen schon ein wenig creepy. Es kann nicht jeder Tag rosig sein, warum sollte ich den Leuten also eine falsche Laune vorspielen? Man darf ruhig sehen, wenn mich etwas anpisst und ich genervt bin. Gefühle sind doch „menschlich“, wenn ihr wisst was ich meine.
Ich bin ehrlich. Dazu muss man wohl sagen, dass die Wahrheit nicht immer schmerzfrei ist. Trotzdem würde es mir nicht in den Sinn kommen, jemanden kackendreist ins Gesicht zu lügen. Ich stehe zu meiner Meinung, auch wenn es anderen nicht passt. Ich werde mich sicher für nichts und niemanden verbiegen.
Ich bin kreativ und belesen. Ist ja selbsterklärend. Lesen als Ausklang für den Tag tu ich gerne. Da ich auch noch zeichne und fotografiere, würde ich schon von mir behaupten, dass ich kreativ bin. Dabei kann ich meiner Fantasie freien Lauf lassen. Bilder zu retuschieren oder nach meinen Vorstellungen zu bearbeiten erfüllt mich mit Ausgeglichenheit. Bei solchen Aktivitäten kann ich wunderbar abschalten und mich in meine kleine Welt flüchten.
Ich bin neugierig. Das mag nicht jedermanns Sache sein. Ich probiere gerne alles einmal um mir selbst ein Bild zu machen. Natürlich habe ich auch schon den ein oder anderen Löcher in den Bauch gefragt. Ab und zu kann ich mich einfach nicht bremsen, da mich die Dinge einfach interessieren. Es kann schon ganz interessant sein, was man so alles erfährt.
Ich bin ungeduldig. Wenn etwas länger braucht als geplant, dann hüpfe ich von einem auf das andere Bein. Ich habe die Dinge gerne gleich erledigt. Und wenn etwas nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle, dann schlägt sich das sehr schnell auf mein Gemüt nieder.
Ich bin distanziert oder reserviert. Ich plaudere nicht gleich aus dem Nähkästchen. Es muss nicht jeder meine gesamte Lebensgeschichte erfahren, sie ist auch wirklich nicht sonderlich spektakulär. Über Ängste und Sorgen zu reden ist auch nicht so mein Ding, schon gar nicht mit allem und jedem. Diese Dinge behalte ich lieber für mich. Man sollte mir Zeit geben, um aufzutauen.
Ich bin stur. Ich halte gerne an meiner Meinung fest. Ich will gerne mit den Kopf durch die Wand und das die Sachen so laufen wie ich will. Es ist wohl nicht so einfach, mich von einer anderen Meinung zu überzeugen. Das soll aber nicht heißen, dass ich unbelehrbar bin und auch keine andere Meinung akzeptiere. Es ist eben nicht so leicht von seinem hohen Ross herunterzuspringen.
Es gibt sicher noch andere Charaktereigenschaften und Eigenheiten die auf mich zu treffen, aber man muss ja nicht gleich alles ausplaudern. Eine kleine Herausforderung sollte nicht fehlen. Das macht das Leben doch erst lebenswert. Neues zu erfahren und überrascht zu werden.« Luana
Mag: × Süßkram »Das ist schon nicht mehr gesund, was sich der 3-Käsehoch alles in den Mund stopft. Es würde einem Weltuntergang gleichen, wenn wir nichts Süßes mehr im Haus hätten. Wobei ich mir auch ziemlich sicher bin, dass meine Schwester irgendwo im Zimmer ein geheimes Versteck an Süßigkeiten besitzt. Für schlechte Zeiten versteht sich. Also bei Süßkram ist es völlig irrelevant um welchen Süßkram es sich handelt. Torten, Kuchen, Bonbons, Kekse, Schokolade und weiß der Teufel was noch alles, da macht sie wirklich keine Ausnahme. Es wird gegessen was ihr in die Hände fällt.« Tylor, Zwillingsbruder
× lesen »Im Gegensatz zu ihrem Zwillingsbruder, also manchmal frage ich mich echt, ob es sich bei unseren Kindern wirklich um ein Zwillingspaar handelt, liebt sie es zu lesen. Sollte man sich einmal nicht sicher sein, was man ihr zum Geburtstag oder zu Weihnachten schenken soll, kann man mit einem Buch wirklich nichts falsch machen. Laut Aussage meiner Tochter ist ihr das Genre des Buches egal. Sie liest Liebesromane, Fantasy Romane, Krimis, sogar Thriller.« James, Vater
× Wasser »Wasser ist schon ein spannendes Element, mal ganz davon abgesehen, dass ich als Nixe ja quasi im Wasser geboren wurde. Es ist einfach ein unglaublich gutes Gefühl sich im Wasser treiben zu lassen, dem Brechen der Wellen zu zuhören, sich frei zu fühlen. Nach einem langen Bad fühle ich mich wie ein neugeborener Mensch, ohne Sorgen und vollkommen zufrieden. Mit der Welt im Einklang könnte man auch sagen.« Luana
× zeichnen »Die Begabung zum Zeichnen, hat sie eindeutig von ihrem Vater geerbt. Ich bin eine absolute Niete darin. In ihrem Zeichenblock befinden sich schon einige Kunstwerke. Ab und an konnte ich schon einen Blick erhaschen. Als die Beiden noch jünger waren, da gab es schon das ein oder andere Kunstwerk am Kühlschrank zu bewundern. Aber aus Gründen – peinlich hat mein Sohn es genannt – mussten die Zeichnungen verschwinden.« Isabella, Mutter
× Fotografie »Das Geknipse von ihr grenzt schon an ein krankhaftes Verhalten. „Nicht ohne meine Kamera“ bezeichnet ihre Obsession sehr passend. Ein Ausflug oder gar nur ein Spaziergang ohne ihre Kamera gibt es nicht. Zumindest in den seltensten Fällen. Meistens wenn ihre kurzzeitige Demenz einsetzt und sie ihre Kamera vergisst. Wobei es hat ja auch etwas Gutes, wir besitzen zahlreiche Fotoalben mit allerlei Bildern von Festen, Verwandten, Momentaufnahmen. Es macht schon Laune sich ein Album zu schnappen und darin rumzublättern. Klar, es wurde bereits auch die ein oder andere Schandtaten festgehalten für die Nachwelt. Das werden dann vermutlich die Geschichten, die man bei der Hochzeitsrede auspackt und auch noch seinen Kindern erzählt.« Tylor, Zwillingsbruder
× beobachten »Erklärt sich ja von selbst. Ich habe gerne alles im Blick. Mein Bruder würde dazu wohl eher stalkähnliches Verhalten sagen. Aber der ist sowieso nicht ganz bei sich. Es ist eben interessant Dinge, aber allen voran Leute zu beobachten, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Und glaubt mir, da hab ich schon so einiges gesehen. Es waren auch ein paar eklige Dinge dabei, doch näher will ich darauf nicht eingehen. Mein Bruder lässt meistens außer Acht, dass einem diese Beobachtungsgabe dabei hilft Zeichnungen lebendiger und echter zu gestalten. Es hilft einem auch dabei, dass richtige Motiv zum richtigem Zeitpunkt einzufangen. Er ist und bleibt eben ein Kunstbanause.« Luana
× Blumen »Da ist sie wohl ganz nach mir gekommen. Wir haben beide ein Faible für die Blumen. Egal ob es nur ein Blümchen oder ein ganzer Strauß ist. Damit wird der Tag gleich viel bunter. Meine Lieblingsblumen sind ja Lilien, aber die duften meiner Tochter zu viel. Ihre Lieblingsblumen sind Tulpen. Sobald es auch nur ein wenig wärmer wird, haben wir schon den ersten Tulpenstrauß im Haus. Vermutlich bekommt sie auch ganz weiche Knie, wenn sie das erste Mal von ihrem Freund einen Strauß Tulpen geschenkt bekommt. Ich kann mich auch noch sehr gut an mein erstes Mal erinnern. Wie die Zeit vergeht.« Isabella, Mutter
× Kaffee »Nichts erweckt ihre müden Geister am Morgen besser als eine heiße dampfende Tasse Kaffee. Eine Tasse Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Ohne Kaffee verhält sie sich wie eine Diva, das wird dann quasi ein Dauerzustand, bis sie irgendwoher einen Schluck dieses braunen Gebräus bekommt. Sie hat dieses Zeug schon zu jeder Tages- und Nachtzeit getrunken. Gegen die Müdigkeit hilft das Getränk also nicht mehr. Lua ist schon koffeinresistent. Da müsste sie wohl zu Energydrinks greifen, aber die sind meistens einfach zu süß und chemisch. Ziemlich grausiges Gebräu.« James, Vater
× surfen »Meine Zwillingsschwester ist wirklich eine Sportverweigerin auf hohem Niveau. Man kann sie nur mit schwimmen und surfen locken. Mit einem Fitnessstudio hat sie wirklich so viel am Hut wie ich mit Kerlen. Nämlich nichts. Man muss ihr schon zugutehalten, dass sie außer schwimmen noch surft. Surfen kann die Kleine gut, zwar nicht so gut, dass sie an Wettbewerben mitmachen kann, aber dazu fehlt ihr eh die Muse.« Tylor, Zwillingsbruder
× Süßkram × lesen × Wasser × zeichnen × Fotografie × beobachten × Blumen × Kaffee × surfen
Mag nicht: × Insekten »Hört mir bloß auf mit diesem Getier. Lästig, lästiger, Insekten. Genauso sollte die Steigerungsform von lästig ausfallen. Mücken, Bienen, Fliegen … einfach nur grässlich. Und im Sommer ziemlich nervig. Da sollte man lieber nicht unter freiem Himmel essen, sonst wird man belagert und bekommt obendrein noch eine kleine Fleischeinlage dazu. Es ist zwar nicht so, als hätte ich Angst vor fliegenden Ungeheuern, aber diese Viecher stören meine Optik.« Luana
× Pilze »Luana ist so eine Dramaqueen wenn es um Pilze geht. Sie sagt, das sind Gewächse des Teufels. Ausgeburten der Hölle. Nicht jeder ist ihrer Meinung. Ich für meinen Teil mag Pilze. Sie sind zwar nicht meine Leibspeise aber auch nicht so verkehrt. Zurück zum Thema. Meine Zwillingsschwester isst kein Gericht wo Pilze drin sind, selbst dann nicht, wenn sie alle Stücke rausgepiekt hat. Schließlich ist das Essen trotzdem kontaminiert. Ich sag euch die Alte hat einen Schaden.« Tylor, Zwillingsbruder
× Zigarettenrauch »Über die Tatsache, dass beide Kinder nicht rauchen, bin ich wirklich mehr als froh. Es ist schon schlimm genug, wenn andere Leute die Luft mit ihrem Qualm verpesten. Ich bin mir zwar sicher, dass die Zwillinge schon einmal eine Zigarette probiert haben, aber scheinbar hat es wohl keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Und zudem geht dieses Hobby auch ganz schön ins Geld. Da ist es mir wesentlich lieber, wenn das Geld anderweitig zum Fenster rausgedroschen wird.« James, Vater
× Langeweile »Langeweile kann tödlich sein. Kennt ihr das, wenn euch so langweilig ist, dass ihr sogar freiwillig euer Zimmer aufräumt? So tief bin ich schon des Öfteren gesunken. Um die Langeweile erst gar nicht aufkommen zu lassen, hab ich auch schon eine Menge Blödsinn angestellt. Der Blödsinn hat zwar noch niemanden das Leben gekostet, aber was nicht ist kann ja noch werden. Wobei … lieber nicht. Da les ich lieber ein Buch, gibt weniger Sauerei.« Luana
× Bier »Luana mag zwar vieles Trinken, das reicht sogar bis hin zu den harten Sachen, aber bei Bier hört sich der Spaß auf. Bevor sie diesen Gerstensaft trinkt, trinkt sie lieber nichts. Gegen diese Abneigung sind mein Mann und ich auch nicht ganz unschuldig. Als kleines Kind wollte Lu immer das Bier von James kosten. Was wir natürlich als vorbildliche Eltern nicht erlaubt haben. Bei einer späteren Grillparty waren wir doch mal gnädig genug und haben das kleine Mädchen probieren lassen. Blöd nur, dass zu diesem Zeitpunkt das Bier warm ein wenig zu warm war, stand leider schon eine Weile in der Sonne. Die Grimasse von Luana habe ich bis heute nicht vergessen. Und war damals wirklich jeden Lacher wert.« Isabella, Mutter
× Proleten »Die gibt’s leider wie Sand am Meer. Ziehen das Niveau der Jungs ziemlich runter. So ein Typ kommt nicht in die Nähe meiner kleinen Schwester, dafür sorge ich. Und sollte sich ein so minderbemittelter Idiot doch mal in ihre Nähe verirren, wird es Schmerzen regnen. Zum Glück habe ich sie schon unter meine Fittiche genommen und ihr die Kunst des „Körbeverteilen“ beigebracht. Wenn es sein muss auch mit Gewalt. Ich bin zuversichtlich, dass sich Luana gegen solche Kerle wehren kann. Ansonsten könnte ich sie ja nicht alleine auf eine gottverdammte Insel auswandern lassen.« Tylor, Zwillingsbruder
× Fisch (als Speise) »Bei uns kommt kein Fisch und auch keine Meeresfrüchte auf den Tisch. Fische sind Freunde und kein Futter, kennt ihr ja. Fisch zu essen, grenzt ja schon an Kannibalismus. Das ist zwar sehr drastisch ausgedrückt, aber in unserer Familie ein absolutes No-Go. Es gibt genügend Meermenschen die natürlich auch Fisch essen. Das bleibt jedem selbst überlassen.« James, Vater
× singen »Wenn meine Tochter etwas nicht kann, dann ist es wohl das Singen. Eigentlich sagt man uns Meerjungfrauen ja nach, dass wir mit unserem Gesang die Bootsmänner in die Tiefen des Meeres locken, aber als der liebe Gott die Gabe des Singens vergeben hat, war sie wohl gerade auf dem stillen Örtchen. Singen tut sie eigentlich nur unter der Dusche, wenn das Wasser rauscht und den Großteil ihrer musikalischen Ergüsse im Plätschern ertränkt.« Isabella, Mutter
× Insekten × Pilze × Zigarettenrauch × Langeweile × Bier × Proleten × Fisch (als Speise) × singen
Ängste: × Familie zu verlieren »Meine Familie zu verlieren ist wohl meine größte Angst. Auch wenn ich es manchmal nicht zeige, liebe ich sie wirklich aus tiefstem Herzen. Ein Leben ohne meine Familie kann ich mir gar nicht vorstellen. Sicher weiß ich, dass jeder irgendwann sterben muss. Ich hoffe nur nicht, dass ein Familienmitglied einfach aus heiterem Himmel aus dem Leben gerissen wird. Ich glaube, das würde ich nicht verkraften.« Luana
× Spinnen »Die Angst vor Spinnen ist so ein typisches Mädchen-Ding. Aber Lu damit in Panik zu versetzen ist ein netter Zeitvertreib. Sobald man einen spitzen Schrei hört, kann man sich sicher sein, dass sie gerade irgendwo eine klitzekleine Spinne entdeckt hat. Es ist echt ein Wunder, dass sie vom Schreien überhaupt mal rauskommt, so viele Spinnen wie überall durch die Gegend krabbeln. Ich glaube sie würde mich massakrieren, wenn ich ihr sage, dass ein Mensch durchschnittlich 10 Spinnen im Schlaf verschluckt. Nur um es ein wenig lustiger zu gestalten, würde ich ihr verschweigen, dass das absoluter Quatsch ist.« Tylor, Zwillingsbruder
Hobbies: × fotografieren | zeichnen »Luana spielt gerne mal Paparazzi. Wenn sie nicht gerade dabei ist, von irgendwelchen Dingen oder Leuten Fotos zu schießen, dann zeichnet sie noch wahnsinnig gerne. Beides kann meine Kleine ziemlich gut. Bei den Fotos ist sie meistens zeigefreudiger als bei den Zeichnungen. Was das Zeichnen anbelangt hat sie einen leichten Einschlag zum Perfektionismus.« James, Vater
× Spaziergänge »Wir sind leidenschaftliche Spaziergänger. Mit der Familie draußen rumzuschlendern bringt wirklich Entspannung und zudem kann man noch die Natur genießen. Oftmals ziehen die beiden Kinder alleine los, was sie bei ihren eigenmächtigen Spaziergängen so anstellen, will ich gar nicht wissen. Bislang habe ich zwar noch keinen Telefonanruf eines Nachbarn erhalten, aber der kommt ganz bestimmt.« Isabella, Mutter
»Wie meine Mutter schon sagte, teilen wir die Vorliebe für ausgedehnte Spaziergänge. Eine heimliche Leidenschaft meinerseits sind Spaziergänge bei Mondschein. Wenn meine Eltern wüssten, dass ich mich nachts aus dem Haus schleiche, dann wär aber Feuer unterm Dach. Sie können es gar nicht leiden, wenn sie nicht wissen wo wir uns rumtreiben.« Luana
× Schneekugeln sammeln »Total bescheuertes Hobby wenn man mich fragt. Wer sammelt schon Schneekugeln? Ja die Antwort ist: meine Schwester. Ich weiß nicht, wo sie diese Eigenheit her hat. Vermutlich ist sie als kleines Kind einmal zu oft auf den Kopf gefallen. Das würde so einiges erklären. Es ist trotzdem komisch das eigentlich ein Sommermensch Schneekugeln sammelt. Man kann leider nicht auf alles eine Antwort haben. Das einzig Gute an diesem Hobby ist, dass man nicht sonderlich kreativ sein muss, was die Geschenkfindung angeht. « Tylor, Zwillingsbruder
× schwimmen »Kommt jetzt sicher sehr überraschend. Von meiner Familie schwimmt wohl jeder gerne. Mein Bruder und ich veranstalten sogar Wettschwimmen, familienintern versteht sich. Ja was soll ich dazu eigentlich noch großartig sagen? Ich mag Wasser. Ich mag es, wie es sich an meinen Körper schmiegt, mich ja schon beinahe umarmt. Es ist einfach ein herrliches Gefühl sich ins Nass zu stürzen. Zuhause ist das Meer ja auch nur einen Katzensprung entfernt. Es hat schon was an sich, auf einer Insel zu wohnen.« Luana
× fotografieren | zeichnen × Spaziergänge × Schneekugeln sammeln × schwimmen
Lieblingsspeise: × Pizza | Pavlova »Luana isst sehr gerne meine selbstgemachte Pizza. Am liebsten mit Salami als Belag und mit viel Knoblauch. Es gibt auch noch genügend andere Gerichte, die sie gerne isst, aber Pizza wäre wohl als Lieblingsspeise zu betrachten.
Ein weiteres und auch sehr traditionelles Gericht ist eine Süßspeise genannt Pavlova. Bei einer Pavlova handelt es sich um eine mit Früchten und Sahne gefüllte Baiser-Torte. Diese Torte wird meist zu Weihnachten serviert. Aber da wir alle ein wenig dem Süßen zugetan sind, gibt es diese Torte auch unterm Jahr zu Hauf. Bei uns muss niemand hungern und auf seine Lieblingsspeisen verzichten.« Isabella, Mutter
Lieblingsgetränk: × Mineralwasser mit Zitrone | Himbeere »Das Lieblingsgetränk ist wohl Kaffee. Ich hab mich zu ihrem Kaffeekonsum ja bereits geäußert. Das bedarf keiner vielen Worte und auch keiner Aufzählung mehr. Ein anderes Erfrischungsgetränk, was bevorzugt von ihr getrunken wird, ist ein großes Glas gefüllt Mineralwasser, vorzugsweise mit einen Schuss Zitronensaft oder Himbeersirup. Im Sommer wenn möglich mit ein paar Eiswürfeln. « James, Vater
Inventar: » Mein Inventar besteht natürlich aus meiner Tasche. In meiner Tasche ist so viel zu finden, dass es unglaublich lange dauern würde, das hier alles aufzuzählen, daher nur die wichtigsten Dinge: × Geldbörse × Handy und Headset × Federmäppchen × Regenschirm | Knirps
Meine Kamera und meine Zeichenutensilien habe ich ebenfalls mitgenommen. Schließlich will ich meinen Hobbies auch hier nachgehen. Und es gibt sicher einiges, was es wert ist für die Nachwelt festgehalten zu werden.
Meinen Laptop habe ich ebenfalls im Gepäck. Schließlich brauche ich ja mein Bildbearbeitungsprogramm um meinen Ausgleich zu finden. Zudem befinden sich auch noch genügend Fotos darauf, die ich gerne hin und wieder mal anschaue.
Mein Bruder hat mir mal, als Talisman, eine Fischschuppe von sich geschenkt. Ich glaube, dass mir dieser Talisman Glück bringt und darum darf er auch nicht fehlen. Wir Meermenschen verlieren nicht so häufig Schuppen, daher ist dieses Geschenk schon besonders, zumal es ja von meiner schlechteren Hälfte stammt.
Zudem habe ich auch noch mein Surfboard, sowie einen Neopren-Anzug eingepackt. Schließlich will ich meinem Hobby auch hier auf Isola weiterhin nachgehen. Der Neopren-Anzug wurde mir eigentlich nur von meinen Eltern aufgeschwatzt, im Grunde brauche ich gar keinen, aber ich wollte auch kein Tamtam deswegen machen, daher hat auch er seinen Weg auf Isola gefunden. Es ist eben doch irgendwie ein kleines Stückchen Heimat.« Luana
» Leben «
Geburtsort: × Gisborne | Neuseeland »Mein Mann und ich wohnen schon immer in Neuseeland. In Gisborne haben wir uns erst nach unserer Heirat niedergelassen. Wir wollten möglichst nahe ans Meer ziehen und die Stadt Gisborne hat schon so ihren Charme. Diese Stadt ist auch bei Touristen sehr beliebt. Man kann hier gut surfen gehen, diesen Sport betreiben unsere Kinder ebenfalls. Natürlich gibt es hier auch noch alles, was es auch in anderen Städten gibt. Es ist eben eine ganz normale Stadt in Neuseeland.« Isabella, Mutter
Familie: × Vater: James Johnson »Mein Dad ist Superdad. Für sein Alter hält er sich wirklich gut. Bislang haben wir Kinder ihn nur ein paar graue Haare gekostet. Er ist immer zur Stelle, wenn man ihn braucht. Man kann sich auf ihn verlassen. Klar, hin und wieder haben wir unsere Meinungsverschiedenheiten und wie mein Bruder ist er auch darauf bedacht mich vor dem Bösen der Welt beschützen zu müssen. Das ist schon in Ordnung, er übertreibt es zum Glück nicht. Ansonsten müsste ich wohl ein ernsthaftes Gespräch mit ihm führen. Den fehlenden Sinn fürs Witze erzählen habe ich wohl von ihm. Er versucht zwar immer wieder Mal einen Witz zu reisen, aber ihr kennt das ja, meist lacht der Witzeerzähler selbst am lautesten. Genauso ist mein Dad, er denkt das er witzig ist, ist er aber nicht.« Luana
× Mutter: Isabella Johnson geborene Tarell »Meine Ma ist die Beste der Welt. Sie ist eine wahnsinnig gute Köchin. Auch wenn sie öfter Mal mehrere Gerichte machen muss, weil wir ein wenig pingelig beim Essen sind, regt sie sich nicht auf. Sie ist ebenfalls eine gute Zuhörerin und steht uns mit Rat und Tat zur Seite. Wenn es mir schlecht geht, dann ist eine Umarmung von meiner Mutter das Beste was es gibt. Sie ist sehr aufopferungsvoll und steht mit beiden Beinen im Leben. Unsere Mutter kann aber auch auf den Tisch hauen, wenn es ihr zu viel mit uns Verrückten wird. Wenn ich meine Eltern sehe, dann weiß ich, dass ich hier genau richtig bin und auch nirgendwo anders hin möchte.« Luana
× Zwillingsbruder: Tylor Johnson »Ein Buch könnte ich über diesen Schwachmaten schreiben. Vielleicht sogar eine Bedienungsanleitung für die Frauenwelt. Sie würden es mir sicher danken. Tylor ist mein – um ein paar Minuten – älterer Zwillingsbruder. Jedes Zwillingspaar wird wissen wovon ich rede, wenn ich das Zwillingding erwähne. Wir haben eben eine ganz eigene Verbindung zueinander. Wir verstehen uns auch ohne Worte. Um es auf den Punkt zu bringen, ich liebe meinen Bruder auch wenn er ein Quälgeist ist und sich immer wie ein älterer Bruder benimmt. Ich bin eben nicht nur das kleine Mädchen von meinem Vater sondern auch sein kleines Mädchen, welches er beschützen möchte. Tylor ist einfach meine zweite Hälfte. Ob es die schlechte oder die gute Hälfte ist, da bin ich mir noch immer etwas unsicher. Aber vermutlich ist es einfach mal so mal so. Er ist schon ein richtig guter Kerl und jedes Mädchen kann sich glücklich schätzen.« Luana
Freunde/Bekannte: × derzeit auf der Insel noch keine »Da unsere Prinzessin noch nicht lange auf der Insel ist, hat sie vermutlich noch keine wirklichen Freunde gefunden. Bekannte wird es zwar schon geben, aber mehr auch nicht. Sie tut sich ein bisschen schwer damit, auf fremde Leute zuzugehen. Sie ist eben am Anfang immer ein wenig reserviert aber das ändert sich mit der Zeit. Man sollte ihr Zeit geben und sich die Mühe machen ein wenig hinter die Fassade zu blieben. Es wird sich lohnen. Meine Tochter ist ein Goldstück.« James, Vater
Bisheriges Liebesleben: × unspektakulär »So genau will ich darüber gar nicht Bescheid wissen. Ist schließlich ihre Sache. Das Kopfkino soll heute aus bleiben. Sie hatte zwar schon ab und zu Mal was mit einem Kerl aber das war wohl nicht so prickelnd, gesehen habe ich die Kerle kein zweites Mal. Luana soll sich jetzt lieber mal auf die Schule konzentrieren und die passenden Bekanntschaften werden sich schon ergeben. Man muss ja nicht alles gleich überstürzen. Das einzige was ich weiß, im Zölibat wird sie sicher nicht leben solange sie auf dieser Insel ist.« Tylor, Zwillingsbruder
Vergangenheit:
»Geboren wurden unsere Zwillinge am 08. Juni 1998. Um jetzt einmal ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen, handelt es sich bei unseren Zwillingen um zweieiige Zwillinge. Als wir die Nachricht von dem Arzt meiner Frau erhalten habe, dass sie Zwillinge bekommt, war für uns klar, dass wir das Geschlecht nicht wissen wollen. Es kommt unter den Meermenschen nicht häufig vor, dass eine Meerjungfrau Zwillinge erwartet. Und so war es dann doch eine Überraschung einen Jungen und ein Mädchen in Empfang zu nehmen. Wir waren wirklich überwältigt. Die Beiden sehen sich zwar ähnlich, aber vom Charakter her sind sie beide vollkommen unterschiedlich. Das hat dieses zweieiige Zwillingsding eben an sich. « James, Vater
» Aufgewachsen sind unsere Knirpse, wie bereits erwähnt in Gisborne, Neuseeland. Wir wohnen in einem Haus. Eine Wohnung kam für uns nie in Frage Ein Haus ist zwar auch eine kleine Sparkasse, aber wir wollen unseren Kindern schließlich etwas bieten und einen Garten zu haben ist schon wirklich erholsam. Sie waren wirklich sehr aufgeweckte Kinder, haben eine Menge Blödsinn angestellt. Da weiß wohl jedes Elternteil wovon hier die Rede ist. Wir haben des Öfteren unsere Wände säubern müssen, weil unsere Kinder dachten, dass es sicher lustige wäre mit Mamas Lippenstift die Wände zu beschmieren. Es gibt so einige Storys die immer wieder mal zum Besten gegeben werden. Aber daran haben die beiden meist keine wirkliche Erinnerung. Darum hören sie die Geschichten auch sehr gerne, solange nichts allzu peinliches dabei ist.« Isabella, Mutter
»Es war auch schon von Anfang an klar, dass unsere Kinder ebenfalls das Blut der Meermenschen in sich tragen, darum war es auch nicht weiter verwunderlich, als wir die ersten Anzeichen entdecken konnten, von dem Fischschwanz mal abgesehen. Ein übergelaufenes Glas Wasser war da noch das kleinste Übel. Einmal, da haben sie beinahe unser Haus geflutet, den Garten hatten sie bereits unter Wasser gesetzt. Ich kann euch sagen, dass wieder in Ordnung gebracht zu haben, hat mich ein paar Lebensjahre gekostet. Aber wir wussten worauf wir uns eingelassen hatten. Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Nicht nur unsere Rasse hat mit Hürden zu kämpfen.« James, Vater
»Die ersten Jahre haben wir unseren Kindern Privatunterricht gegeben. Schließlich mussten sie zuerst lernen, wie man mit den neu entdeckten Fähigkeiten umzugehen hat. Wir konnten sie also nicht gleich auf die Menschenwelt loslassen, dass hätte sicher eine Menge an Ärger und unzählige Katastrophen mit sich gezogen. Der schwierigste Teil des Unterrichts war wohl das Transformationstraining. Wir wollten schließlich nicht, dass bei jedem kleinen Unwetter und jeden kleinen Tröpfchen Wasser ihre wahre Gestalt herausbricht. Diese Transformation ist ein ständiges Training. Unsere Kinder haben sich, sehr zu unserer Freude, wirklich gut darin geschlagen und heute können wir sie getrost und ohne uns ständig Sorgen zu machen außer Haus gehen lassen. Das Training und der Privatunterricht sind natürlich nicht ohne Reiberein und Streitereien absolviert worden. Man kennt das ja, wenn Kinder keine Lust haben, dann werden sie ganz schnell bockig. Das war bei den Zwillingen nicht anders. Trotzdem haben wir es irgendwie geschafft ihnen das Nötigste vermitteln zu können, damit sie eine öffentliche Schule besuchen konnten.« Isabella, Mutter
»Über unsere Kindheit können wir uns wirklich nicht beklagen. Unsere Eltern sind einfach großartig. Sie hatten es mit uns Banausen nun auch wirklich nicht leicht. Wo anderen Eltern die Hand ausgerutscht wäre, sind unsere Eltern, zwar auch an die Decke gegangen, aber mit Gewalt wurden wir niemals konfrontiert. Wir haben unsere Eltern immer als liebevoll erlebt. Das wird sich auch nicht ändern. Es sind einfach die besten Eltern der Welt, da stimmt mir mein Bruder auch zu.« Luana
»Der erste Tag in einer öffentlichen Schule war wirklich ein wenig angsteinflößend. Luana ist mir nicht von der Seite gewichen. Mädchen eben. Aber ich muss euch sagen, ich hatte die Hosen auch ein wenig voll. Aber wir wollten es so, der Privatunterricht war zwar in Ordnung aber Freunde konnten wir keine finden. Mit meinen Eltern abzuhängen zählte damals wirklich nicht zu meiner liebsten Freizeitgestaltung. Darum sind wir unseren Eltern solange in den Ohren gelegen, bis sie schließlich nachgaben und uns in einer öffentlichen Schule einschrieben. Die Schulzeit in Gisborne war wirklich nicht zu verachten. Es gab so seine Höhen und Tiefen aber im Großen und Ganzen war es ein aufregendes Erlebnis. Wir haben auch eine Menge Freunde gefunden. Und natürlich haben wir mit diesen Freunden auch das Nachtleben in Gisborne und hin auch wieder in anderen Städten unsicher gemacht. Das erste Mal als wir mit unseren Freunden um die Häuser ziehen wollten, hat einiges an Überredungskunst gefordert. Aber wenn Luana mal mit ihrem Hundeblick um die Ecke kam, da konnten sie nicht wiederstehen beziehungsweise konnte sie unseren Dad ziemlich einfach um den Finger wickeln. Bei unserer Mutter war da mehr Überredungskunst von Nöten, die wir aber schließlich gemeistert hatten.« Tylor, Zwillingsbruder
»Natürlich haben wir in unseren 16 bisherigen Lebensjahren auch Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt. Tylor natürlich ein paar Erfahrung mehr, er ist schließlich zu einem kleinen Weiberaufreißer mutiert. Wenn die Frauenwelt wissen würde, dass er als kleiner Junge mit Puppen gespielt hat, die würden mich für eine Lügnerin halten. Aber das ist die Wahrheit. Er konnte seiner kleinen Schwester eben nichts abschlagen. Das kann er bis heute nicht. Auch wenn er es versucht, er scheitert jedes Mal kläglich. Ich hab natürlich ebenfalls meine Erfahrungen gesammelt, aber nicht nur mit dem männlichen Geschlecht. Ich bin auch Frauen nicht abgeneigt, aber die sexuelle Orientierung kennt ihr bereits. Es war aber bislang nichts wirklich Ernstes. Darum weiß von meinen Bettgeschichten auch niemand, dass ich eine Meerjungfrau bin. Mit dieser Info geh ich nun wirklich nicht leichtfertig um. Auch Tylor ist in dieser Hinsicht sehr bedacht darauf, seine wahre Identität zu wahren. Es kommt noch früh genug die Zeit und der richtige Partner dem ich diese Information anvertrauen werde.« Luana
»Und jetzt hat sich unsere Nixe dazu entschlossen ihren eigenen Weg zu gehen. Der Weg führt sie raus aus Neuseeland in ein unbekanntes Abenteuer, auf eine neue Schule und auf die Insel Isola. Wir haben dieses Unterfangen wirklich lange und eindringlich mit ihr besprochen und schlussendlich nachgegeben. Wir sind stolz auf unsere Kinder, dass sie ihren eigenen Weg gehen wollen, trotzdem fällt der Abschied schwer. Aber das gehört zum Elternsein dazu. Und wir wollen unsere Zwillinge nicht unglücklich erleben. Wohin die Reise für Tylor geht, steht noch ein wenig in den Sternen, aber er wird ebenso seinen Weg finden wie unsere Luana. Wir bleiben schließlich in Kontakt und Lu ist schon ganz aufgeregt uns von der neuen Lebenslage zu erzählen. Wir wünschen ihr alles erdenklich Gute, viele neue Freundschaften und eine Menge Spaß.« Isabella, Mutter
» Fähigkeiten «
Stärken:× Pünktlichkeit »Ich bin gerne pünktlich. Beziehungsweise ein wenig zu pünktlich. Ich bin wohl meistens mindestens 5 Minuten zu früh. Ein paar Minuten zu warten ist noch kein Weltuntergang und es macht mir nichts aus, solange es sich bei der Verspätung nicht um Stunden handelt. Auf den letzten Drücker in den Klassenraum zu stürzen und somit die ganzen Blicke auf mich zu ziehen ist nichts für mich, da kommt meine Tollpatschigkeit nur noch mehr zum Vorschein, als ohnehin schon. Pünktlichkeit steht daher auf meiner Prioritätenliste ganz weit oben.« Luana
× gute Zuhörerin »Für eine Quasselstrippe und Stalkerin ist sie eine verdammt gute Zuhörerin. Mit meinen Problemen (sollte ich denn welche haben) kann ich immer zu ihr kommen. Sie hat immer ein offenes Ohr für mich, das gilt natürlich auch für die Allgemeinheit. Bei Problemen steht sie gerne mit Rat und Tat zur Seite. Wenn man keine Probleme aufweist, sondern einfach nur jemanden fürs Zuhören benötigt, ist sie ebenfalls zur Stelle. Geheimnisse sind bei ihr gut aufgehoben.« Tylor, Zwillingsbruder
× ehrgeizig »Ohne Fleiß kein Preis. Nicht umsonst gibt es so hervorragende Redewendungen. Von irgendwoher müssen sie ihre Bedeutung doch bekommen. Wenn sich unsere kleine Meerjungfrau etwas in den Kopf setzt, dann wird solange daran festgehalten, bis sie ihr Ziel erreicht hat. Halbe Sachen gibt es bei ihr nicht. Entweder ganz oder gar nicht. Was sie anpackt wird bis zum bitteren Ende durchgezogen. Wenn doch bloß ihr Zwillingsbruder etwas von diesem Ehrgeiz in sich hätte, hätten wir weniger Schwierigkeiten mit diesem Bengel.« James, Vater
× Humor | humorvoll »Aufgrund ihrer Tollpatschigkeit wird sie des Öfteren mit Peinlichkeiten konfrontiert. Damit hat sie sich bis jetzt aber gut arrangiert. Luana kann sehr gut über sich selbst und über andere lachen. Sich der Schmach der Peinlichkeit hinzugeben ist nicht wirklich ihr Ding. Ein kecker Spruch und die Sache ist erledigt. An ihrer Nasenspitze kann man es ihr trotzdem ansehen, dass sie die Situation nicht kalt lässt.
Luana liebt es zu lachen. Bei Witzen ist sie besonders aufmerksam. Nur leider fehlt ihr die Gabe selbst Witze zu erzählen. Sie bleibt lieber bei Dingen, von denen sie etwas versteht. Meine Tochter kann auch sehr gut ihren schwarzen Humor raushängen lassen. Ist nicht immer jedermanns Sache und kann auch schnell nach hinten losgehen.« Isabella, Mutter
× Schlagfertig »Ja also manchmal da hat diese Göre wirklich Antworten parat, dass man nur so mit den Ohren wackelt. Sie hat es schon geschafft mich sprachlos zu machen. Dazu gehört schon eine ganze Menge. Aber es ist auch gut so, dass sie sich von nichts und niemanden auf der Nase herumtanzen lässt. Nur so erreicht man seine Ziele. Unbedacht lässt sie keinen Spruch vom Stapel. Und ganz unter uns Jungs, wer will schon ein Mädchen was zu allem Amen sagt? Wir stehen doch drauf gefordert zu werden. Eine Herausforderung hat noch niemandem geschadet.« Tylor, Zwillingsbruder
× Pünktlichkeit × gute Zuhörerin × ehrgeizig × Humor | humorvoll × schlagfertig
Schwächen:× tollpatschig »Ich bin ein kleiner Tollpatsch. Das hat man mir schon oft genug an den Kopf geworfen. Ich mach das doch nicht mit Absicht. Manchmal stolpere ich eben über meine Füße. Aus diesem Grund sind High Heels für mich ein absolutes Risiko, die Gefahr mir das Genick zu brechen ist durchaus gegeben. Nur im äußersten Notfall bekommt man mich in diese Dinger. Bislang habe ich noch niemandem wirklich Schaden zugefügt, ausgenommen mir selbst. Es passieren halt hin und wieder ein paar Kleinigkeiten, die aber nicht wirklich der Rede wert sind. Ungeschicke passieren doch jedem einmal. Trotzdem werde nur ich als Tollpatsch bezeichnet.« Luana
× verschlossen »Es braucht seine Zeit, bis unsere Tochter auftaut. Sie erzählt nicht jeder dahergelaufenen Person ihre komplette Lebensgeschichte. Geht ja auch wirklich niemanden etwas an. In der Beziehung hält sie sich lieber zurück und erzählt auch nur das unbedingt Notwendigste. Sobald sie jedoch Vertrauen gefasst hat, ist sie viel lockerer und gesprächiger. Man kann sehr gute und tiefgründige Gespräche mit ihr führen.« Isabella, Mutter
× launisch »Wenn sie ihre Tage hat, dann ist das Luder wirklich unausstehlich. Da frag ich mich ob sie nicht in Wahrheit ein Dämon ist und mich meine Frau betrogen hat. Aber ich kann euch beruhigen Luana ist meine Tochter. Wie dem Sternzeichen Zwilling zu entnehmen, haben Zwillinge bekanntlich zwei Gesichter, das trifft auch hier genau ins Schwarze. In einem Moment ist sie noch die Fröhlichkeit in Person und in der nächsten Sekunde eine wildgewordene Furie. Kann einem schon ziemlich Angst machen.« James, Vater
× Fehler eingestehen »Wer gibt schon gerne zu, etwas falsch gemacht zu haben? Niemand. Ich bin da leider keine Ausnahme. Es fällt mir verdammt schwer einen Fehler zuzugeben und mich dann auch noch dafür zu entschuldigen. Ich beharre gerne auf meiner Meinung, auch wenn sie falsch ist. Ich arbeite bereits daran mich zu bessern.« Luana
× Kopfschmerzen | Migräneanfälle »Durch das Einsetzen ihrer Kräfte kann es schon öfter vorkommen, dass dem Mädchen der Kopf schmerzt. Kopfschmerzen sind da noch die einfach Variante, wobei diese auch sehr schnell zu Migräneanfällen umschwenken können und dann hilft nur eines, aufhören und sich ins Bett begeben. Von solchen Symptomen hab ich schon öfter bei magischen Wesen gehört. Ist also keine Neuigkeit nur ein wenig lästig.« Tylor, Zwillingsbruder
× tollpatschig × verschlossen × launisch × Fehler eingestehen × Kopfschmerzen | Migräneanfälle
Besondere Fähigkeiten: × Unterwasseratmung »Als Meermenschen ist es und möglich beliebig lange unter Wasser zu bleiben ohne Luft zu holen. Die Form in der wir uns befinden spielt dabei keine Rolle. Wir können es auch in unserer menschlichen Gestalt genauso gut wie in unserer Nixengestalt. Mit uns sollte man nicht wetten, wer länger unter Wasser bleiben kann. Auf dieses Spiel wer den Längeren hat geht sie nicht ein. Sie ist schließlich ein ganz kluges Köpfchen.« James, Vater
× Kommunikation mit Meeresbewohnern »Eine ziemlich coole und abgefahrene Sache ist die Kommunikation mit den gesamten Meeresbewohnern. Wir können uns recht prächtig mit dem Meeresgetier unterhalten. Dabei sind schon so einige Geschichten ans Tageslicht gekommen. Um jedoch mit einem Meeresbewohner in Kontakt treten zu können, müssen wir das ausgewählte Tier berühren. Somit sind wir quasi miteinander verbunden und können uns via Telepathie verständigen. Das gleicht wohl einer Superkraft. Diese Superkraft kann man aber leider nicht auf an Land lebende Tiere anwenden. Aber Superkraft bleibt Superkraft.« Tylor, Zwillingsbruder
× Transformation »Wir sind nicht 24/7 in unserer Nixenform anzutreffen, das Gegenteil ist der Fall. Wir haben uns an das Leben an Land gewöhnt und sind in der Lage uns Beine „wachsen“ zu lassen. Wär schon ziemlich schräg sich mit einem Fischschwanz fortzubewegen. Natürlich wird durch Wasserkontakt die wahre Gestalt dazu aufgefordert sich zu zeigen, aber mit harten Training kann man auch diesen Impuls unterdrücken. Dazu sollte gesagt sein, dass der Wasserkontakt schon erheblich sein muss. Sich bei jedem Tropfen zu verwandeln wäre doch wirklich kontraproduktiv. Wir haben schon früh damit angefangen unseren Kindern beizubringen, wie sie diesen Impuls unterdrücken können. Es gelingt aber nicht immer, sie sind noch jung und werden noch eine Menge dazu lernen.« Isabella, Mutter
× Wasserkontrolle »Eine weitere besondere Fähigkeit von mir ist die Wasserkontrolle. Der Name ist Programm. Ich kann das Wasser kontrollieren. Die einzige Voraussetzung hierfür ist, dass Wasser in der Nähe sein muss. Es gibt zwar noch eine ganz spezielle Form der Wasserkontrolle genannt Blutkontrolle, aber meine Familie praktiziert diese Art der Wasserkontrolle nicht. Ich habe in nächster Zukunft auch nicht vor diese Art zu erlernen.« Luana
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