Nachname
Mason
Vorname
Matthew
Spitzname
Matt
Geburtstag
21. Jänner 1998
Alter
17
Rasse
Magier
Geschlecht
Männlich
Sexuelle Orientierung
Heterosexuell
Beziehungsstatus
Single
Ankunft auf Isola
14. März 2015

Statur
Matthew hat eine sehr sportliche und dünne Statur.
Größe
Er ist 1,70 m groß.
Gewicht
Er wiegt 75 Kilo.
Augenfarbe
Matt hat die Augenfarbe rot.
Haarfarbe
Seine Haare sind auffällig rot.
Piercings/Tattoos
Keine
Kleidungsstil
Matt hat einen sehr eigenwilligen Kleidungsstil. Hauptsache er fühlt sich in der Kleidung wohl. Am liebsten trägt er ein dunkles T-Shirt, eine normale Jeans und seine Lieblingsjacke, in der Farbe Weiß. Außerdem hat er so gut wie immer seine Kopfhörer dabei.
Besondere Merkmale
Er hat fast immer seine Kopfhörer dabei.

Charaktereigenschaften und Eigenheiten
Matthew ist eigentlich ein sehr freundlicher Junge. Er besitzt gegenüber keiner Person ein Vorurteil, sondern er will die Person selbst kennenlernen und sich dann ein Bild von ihr machen.

Matt ist auch sehr zielstrebig. Er lernt manchmal bis spät in die Nacht, nur damit er seine Ziele auch erreicht.

Leider ist der Rothaarige sehr tollpatschig. So kam es schon sehr oft zu Unfällen, bei denen er sich auch verletzte. Doch egal wie sehr er aufpasst, immer wieder kommt es zu unangenehmen Situationen. Sein Lieblingstier ist die Katze, sobald er auch nur eine Katze auf seinem Weg sieht, bleibt er stehen und streichelt diese. Diese Eigenschaft brachte Matt manchmal in Schwierigkeiten, denn manche Besitzer sahen dies und waren der Meinung, dass er ihnen das Tier wegnehmen wollte.

Matthew hat die Natur sehr gerne. Vor allem, wenn draußen ein sehr starker Wind ist, geht er einfach so hinaus und genießt es. Der Rothaarige ist sehr oft abwesend, wenn er draußen in der Natur ist, denn er beobachtet sehr häufig die gesamte Natur und achtet nicht wirklich auf andere Personen, wenn diese an ihm vorbeigehen.
Matthew hört außerdem sehr gerne Musik, jedoch ist sein Musikgeschmack nicht dem Musiktrend entsprechend. Er hört gerne das, was zu seiner Stimmung gerade passt. Auf den Mund ist Matt ebenfalls nicht gefallen, denn wenn er merkt, dass es irgendwo zu einer Ungerechtigkeit kommt, dann setzt er alles daran, sich für eine Person einzusetzen und dabei kann der Rothaarige manchmal auch echt frech werden.

Eine Eigenheit von Matthew ist auch, dass er keine süßen Getränke mag. Für ihn schmeckt jegliches Getränk gleich und zwar nach Gummibärensaft. Er mag diesen Geschmack nicht und deshalb trinkt er viel lieber Wasser als ein süßes Getränk.
Vorlieben
Die Natur, Katzen, Musik und der Wind.
Abneigungen
Lügen, Tierquälerei, Lästern und süße Getränke.
Ängste
Matthew hat nur eine Angst und zwar hat er angst vor der Dunkelheit, deswegen braucht er auch immer ein kleines Licht, um einschlafen zu können. Wenn sich jedoch andere Personen im Raum befinden, kann er auch ohne Licht einschlafen.
Hobbies
Seine Hobbies sind die Natur, Beachvolleyball und joggen.
Lieblingsspeise
Matthew liebt alle Speisen, die mit Hähnchenfleisch zu tun haben. Es kann dann schon einmal vorkommen, dass er sich einen Nachschlag holt, weil es ihm so gut schmeckt.
Lieblingsgetränk
Er beschränkt sich nur auf Wasser, denn süße Getränke mag er nicht.
Inventar
Handy, Kopfhörer, Koffer, Schulsachen, Laptop, Geldtasche und ein Stoffpanda.

Geburtsort
London, England
Familie
Bella und Hugo Mason (Eltern), Chris Mason (jüngerer Bruder, verstorben)
Freunde/Bekannte
Matt kennt niemanden auf der Insel.
Bisheriges Liebesleben
Matthew hatte noch keine richtige Freundin.
Vergangenheit
Matthew wuchs sehr behütet und mit viel Liebe auf. Am liebsten spielte er mit seinem jüngeren Bruder. Das Verhältnis zu seinen Eltern war auch sehr gut. Die Eltern taten wirklich alles für ihre Kinder. Zum Beispiel bildete sich der Rothaarige eines Tages ein, dass er jetzt ein Künstler werden wollte. Seine Eltern haben Unmengen an Geld ausgegeben, um ihm diese Kurse zu bezahlen. Doch am Schluss gefiel es dem Engländer doch nicht und er hängte diese Karriere an den Nagel. Seine Eltern waren keineswegs wütend auf ihn, denn sie wollten, dass die beiden Kinder sich an allem ausprobierten, auch wenn es für die beiden Überstunden bedeutete.

Ein Ausflug wird zum Horrortrip:
Die Familie machte auch viele Ausflüge und an einem schönen Tag beschlossen die Eltern mit ihren beiden Kindern den Zoo zu besuchen. Zum Glück wohnte die Familie ein Stück außerhalb von London, denn der Zoo befand sich in ihrer Nähe. Während der Fahrt, wollte sich sein kleiner Bruder per du nicht anschnallen. Lieber wollte er mit seinem Stoffpanda spielen, den er schon seit seiner Geburt hatte. Natürlich waren am Anfang alle dagegen, denn es war gefährlich, doch es waren dann nur noch fünf Minuten fahrt, deswegen ließen sie es bleiben und Chris blieb weiterhin nicht angeschnallt.
Ein fataler Fehler, wie sich gleich darauf herausstellte. Denn ein LKW übersah eine rote Ampel und fuhr genau in das Auto der Familie Mason. Der kleine Bruder wurde aus dem Auto geschleudert und sehr schwer verletzt. Ein Krankenwagen hatte den Unfall mitbekommen und sofort Verstärkung gerufen. Sie kümmerten sich daraufhin auch gleich um die Familie. Chris wurde sofort ins Krankenhaus gebracht.
Als sein Bruder im Krankenhaus war, wurde sofort eine Notoperation angeordnet, da mehrere innere Organe eine Ruptur aufwiesen. Doch leider verstarb Chris schlussendlich während der Notoperation. Wie durch ein Wunder, wurden die Eltern nur leicht verletzt.

Krankenhaus:
Matthew erlitt ein schweres Schädel-Hirn Trauma und wurde von den Ärzten in ein künstliches Koma versetzt, damit sich das Gehirn wieder erholen konnte. Nach zwei Wochen, erwachte Matt aus dem Koma. Sofort fielen seine Eltern ihm um den Hals und weinten. Der Engländer war noch benommen und verstand deswegen nicht, was passiert war. Es schien so, als ob der Unfall aus seinem Gedächtnis gelöscht wurde. Als dann seine Eltern erzählten, dass Chris tot sei, glaubte er es ihnen am Anfang nicht. Er verstand nicht, warum sein kleiner Bruder tot sein sollte. Doch als seine Eltern vom Unfall erzählten, sah der Rothaarige sogleich auch einige Bilder vor seinem inneren Auge. Matthew wurde gegen die Tür des Autos hineingedrückt. Sein Bruder war nicht mehr neben ihm, sondern wurde durch das Fenster, das kaputt ging, nach draußen geschleudert. Der Rothaarige konnte seinen Bruder noch kurz sehen, ehe er das Bewusstsein verlor. Der Engländer war so sehr am Boden zerstört, dass er nichts mehr sagte und einfach nur noch weinte. Er konnte es nicht glauben, dass Chris tot war. Nach einigen Tagen kam Matt in den Sinn, dass sein kleiner Bruder ja noch den Stoffpanda beim Unfall bei sich hatte. Er wollte diesen unbedingt haben und bat seine Eltern darum ihn ihm zu bringen. Erst wollten sie dies nicht tun, da das Stofftier auch sehr mitgenommen aussah, doch sie konnten die Bitte ihres einzigen Sohnes nicht ablehnen. Als der Rothaarige den Stoffpanda in der Hand hielt, fühlte er sich zu seinem Bruder verbunden und schien ein wenig glücklicher zu sein.
Nach einiger Zeit im Krankenhaus bemerkte Matthew eine Verhaltensänderung bei seinen Eltern. Sie schienen nicht mehr harmonisch miteinander umzugehen, sondern stritten immer wieder vor dem Engländer. Er roch auch, dass seine Eltern sehr viel Alkohol tranken.

Entlassung:
Als dann Matthew entlassen wurde, konnte er das ganze Ausmaß des Todes von seinem Bruder zuhause sehen. Überall standen leere Alkoholflaschen herum und es stank in jedem Raum. Kleidung und die Spielsachen von Chris lagen überall verteilt. Der Engländer verstand nicht wirklich was hier los war, aber er bemühte sich, dies nicht anmerken zu lassen und lächelte seine Eltern einfach nur freundlich an. Jedoch schrien sich die beiden nur gegenseitig an und gingen in hitzigen Gemütern auch noch auf Matthew los, denn er grinste in ihren Augen nur dumm und dies verstanden die beiden nicht.
Der Engländer flüchtete in sein Zimmer. Er wusste nicht was los war und war verwirrt von der Reaktion seiner Eltern, die ihn wohl nun verprügeln wollten. Die Eltern klopften und traten gegen die Tür. Sie wollten hereinkommen, doch Matthew stellte einige Dinge vor die Tür, damit sie es nicht schaffen konnten. Nach einiger Zeit ließen die beiden es bleiben und stritten nur noch miteinander. Er hörte, wie Glas kaputt ging. Matthew hatte schon davor ein Trauma erlitten und jetzt hatte er wohl das nächste. Der Rothaarige kauerte am Boden in einer Ecke seines Zimmers. Seine Arme waren um seine Beine geschlungen. Sein Kopf vergrub er auch zwischen seinen Armen und seinen Beinen. Er hoffte, dass dieser Alptraum bald ein Ende finden würde.
Irgendwann konnte Matthew einschlafen. In dieser Nacht räumte Matthew von dem Unfall und wie Chris starb. Es war der blanke Horror für ihn, da er nicht aufwachen konnte. Er musste alles nochmals miterleben. Schweißgebadet wachte er dann irgendwann auf. Sein Herz raste und er atmete sehr schnell. Noch immer konnte er das alles nicht wirklich glauben. Der Rothaarige hatte das Gefühl, dass er für den Tod seines jüngeren Bruders verantwortlich war, denn er hätte darauf bestehen müssen, dass er sich anschnallte. Vielleicht wäre es dann nicht so schlimm gewesen. Aber Matthew konnte die Zeit nicht mehr zurückdrehen. Im Anschluss bemerkte er, wie seine Eltern immer noch miteinander stritten und sich gegenseitig die Schuld für den Tod von Chris gaben. Er wusste ganz genau, wenn er hier leben wollte, dann würde es seinen Untergang oder sogar seinen Tod bedeuten. In dieser Nacht entschloss sich der Engländer seine Familie zu verlassen.

Auf der Suche:
In dieser Nacht packte er noch die wichtigsten Sachen zusammen und verließ sein Zuhause. Die Nachtluft fühlte sich sehr befreiend für den Engländer an. Kurze Zeit später fing es leider an zu regnen und er musste sich einen Unterschlupf suchen. Am nächsten Morgen bemerkten seine Eltern das Verschwinden ihres Sohnes. Sofort meldeten sie dies der Polizei. Diese wurde auch sogleich tätig, jedoch ohne Erfolg. Die Eltern von Matthew versuchten zusätzlich mit Flyer ihn zu suchen, doch durch den Regen gingen diese recht schnell wieder kaputt.
Obdachlosigkeit:
Eine Woche lang war der Rothaarige obdachlos. Niemand fragte ihn, warum. Alle ignorierten ihn auf der Straße. Leider war das Wetter in England nicht unbedingt das schönste, das man kannte. In dieser Woche regnete es durchgehend. Für den Rothaarigen war es somit nicht einfach, einen Ort zu finden, an dem er trocken schlafen konnte. Doch eines Abends, hielt ein Mann einen Regenschirm über seinen Kopf. Er stellte sich als James vor und bot ihm an, dass er mit zu ihm gehen könnte. Viel zu verlieren hatte der Rothaarige sowieso nicht mehr, weshalb er einwilligte. James hatte etwas an dem Jungen bemerkt, das wahrscheinlich nicht jeder bemerkt hatte, denn dieser war ein Gestaltenwandler und sah, dass Matthew auch eine Kraft in sich hatte.

Neues Zuhause:
Bei seinem neuen Zuhause angekommen, lernte er die Frau von James kennen. Sie schien freundlich zu sein und bot dem Jungen sofort eine heiße Suppe an. Diese verschlang er sofort, denn in dieser Woche hatte er auch nichts Essbares zu sich genommen, da seine Eltern, während seiner Zeit im Krankenhaus, einfach sein Konto geplündert hatten, um sich wahrscheinlich Alkohol zu kaufen. Er war wirklich froh in dieser Familie jetzt vorerst ein Zuhause sehen zu können. Von den Absichten, die James hatte, ahnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Doch am nächsten Tag erklärte dieser dem Rothaarigen, dass er Kräfte hätte und dass er selbst ein Gestaltenwandler war. Er konnte es gar nicht glauben und grinste deswegen scherzhaft. Doch er sah, dass es James wirklich ernst war, deswegen spielte einfach mal mit. Matthew glaubte an dies nicht, denn dann müsste er es doch schon seit seiner Kindheit bemerkt haben, aber er tat es einfach James zuliebe, da dieser ihm ein Zuhause gab.

Training:
Um herauszufinden, um welche Fähigkeit es sich bei Matthew handelte, fing er an ihn täglich zu trainieren. Dabei ging er täglich an seine körperliche Belastungsgrenze. Während dieser Zeit forschte James nebenbei noch, an was es liegen konnte, dass der Junge noch nie etwas von seinen Kräften wusste. Schlussendlich hatte er die Antwort gefunden, denn die Kräfte von Matthew waren wohl blockiert worden. Vielleicht sogar die der ganzen Familie. Zu dieser Zeit fand James dann noch heraus, dass der Junge ein Magier war. Der Rothaarige konnte es nicht glauben, als er alles von James hörte. Er ein Magier? Wahrscheinlich sogar seine ganze Familie? Und jemand hatte die Kräfte blockiert? Warum konnte er diese denn jetzt nutzen? James erklärte ihm, dass durch ein Ereignis die Blockade wohl gebrochen wurde. Es war so surreal für Matt, dass er sich für den Rest des Tages einfach nur in seinem neuen Zimmer einschloss.
Am nächsten Tag entschuldigte sich der Engländer für sein Verhalten bei James. Dieser hatte in dieser Zeit einen Plan entwickelt, wie er die Kräfte wirklich einsetzen konnte. Durch seine Frau, Jane. Sie war auch eine Magierin und sie wusste genau, wie man jemanden trainieren musste. Matt willigte ein und eine lange Zeit verging, bis er seine Kräfte wirklich nutzen konnte. Matt schien ein Naturtalent zu sein, denn er lernte recht schnell und war nicht nur gut, sondern auch ein starker Magier. Doch für Matthew war dies zu wenig. Er wollte noch mehr lernen und ein großer Magier in der Zukunft werden. Deshalb redete er eines Tages mit James und Jane darüber. Für die beiden war klar, dass er auf die Insel Isola am besten aufgehoben wäre.

Auskunft über Isola:
Das Ehepaar erklärte Matt die Geschichte der Insel und wo sie war. Sie erzählten ihm von der Schule für übernatürliche Wesen. Der Rothaarige war sofort begeistert von dieser Idee. Er könnte nicht nur ein neues Leben dort führen, sondern konnte auch viel für die Zukunft lernen. Matthew wollte nach den Erzählungen der beiden unbedingt auf diese Insel und deswegen ließen sie ihn dann auch gehen, da ihnen klar war, dass er sich dort in besten Händen befinden würde.

England:
Während dieser Zeit suchten die Eltern von Matthew weiterhin nach ihn, jedoch gab es keine neuen Hinweise über seinen Aufenthaltsort mehr und somit mussten sie ihren Sohn nach Monaten des Suchens als tot erklären lassen. Dieser Schritt brach den beiden erneut das Herz.

Stärken
Matthew kann das Element Wind beherrschen. Jedoch muss Matthew dafür pfeifen, um den Wind zu beherrschen. So kann er zum Beispiel plötzlich einen Wirbelsturm aufkommen lassen, um Gegner zu besiegen. Er kann aber auch zum Beispiel ein Schild aus Wind machen.
Schwächen
Seine größte Schwäche ist, dass er sehr tollpatschig ist. Wenn er im Kampf ist, dann kommt es auch dort vor, dass er den falschen Ton beim Pfeifen trifft, oder mitten im Angriff stolpert. Wenn Matt ein Schild aus Wind macht, dann hält dieses Schild nur fünf Schläge aus, bis es zerstört wird. Matthew hat noch eine Schwäche, denn er braucht manchmal zu lange, bis der Wind aufkommt und in dieser Zeit hat der Gegner Zeit einen Angriff zu starten.
Besondere Fähigkeiten
Er kann das Element Wind mithilfe von Pfeiftönen kontrollieren.

Lieblingsfächer
Sport, Mathe und Naturwissenschaften
Hassfächer
Kunst und Sprachen
Bevorzugte Kombi der Schuluniform>
Kurzärmliges Hemd, Krawatte, Weste, Jacke, Hose , Socken und Schuhe.
Auswahl des Fähigkeitstrainings
Magie
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3
Wahlfach (Kunst/Musik)
Musik

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