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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: 1. Stock :: Ostflügel

Zimmer Nr. 204 [Viererzimmer] - Matthew, Damian, Tylor, Luca
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
das Eingangsposting lautete :

Zimmer Nr. 204







Der Ostflügel des Wohnheims im ersten Stock ist den Jungen vorbehalten. Neben den Einzelzimmer gibt es einige größere Zimmer, die Platz für bis zu 4 Personen haben. Eines von ihnen ist das Zimmer mit der Nummer 204.  
Nach einem schmalen Gang, der bestimmt oftmals mit Schuhen oder ähnlichem vollgestellt wird, erreicht man das große Zimmer, welches um die 25m² umfasst. An den Wänden gegenüber der Fensterfront sind tiefe Einbauschränke angebracht, die unter den Bewohnern dieses Zimmer aufgeteilt werden. In der Mitte des Raumes hat ein runder Hochflorteppich seinen Platz gefunden. Auf diesem steht ein formähnlicher, niedriger Tisch, um welchen man sich gerne mit den Mitbewohnern oder aber auch Freunden versammelt. Da der Raum nur über zwei größere Schreibtische mit Stauraum verfügt, wird oftmals auch der runde Tisch für Hausaufgaben, dem Verfassen eines Briefes an die Familie oder Ähnlichem verwendet. Zwei neu hergestellte Stockbetten bieten Platz für 4 schlafende Persönlichkeiten - auch die Zuteilung der Betten liegt in der Verantwortung der Bewohner. Neben dem Fenster sind außerdem die Inselkarte an der Wand, sowie ein Kalender angebracht, um den Schülern den Alltag etwas zu erleichtern. Je nach Bewohner werden die Wände mit verschiedenen Postern, Bilder oder sogar Wandregalen verziert.


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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian

Damian

Damian wurde etwas unsanft aus dem Land der Träume gerissen, als eine Stimme ihn ins hier und jetzt holte. Die Lider des Bianchi flatterten ehe sich die Augen öffneten und bernsteinfarbene Irden preisgaben. So wollte man definitiv nicht geweckt werden. Mit einem Stöhnen schlug sich der Riese die Arme wieder vor die Augen. Er war noch nicht bereits sich aus dem Bett zu schwingen, geschweige denn, sich seinen Mitbewohner zu stellen. Der Blondschopf brauchte noch ein paar Minuten. Zum Glück kam kein weiteres Geplapper von irgendwoher im Zimmer. Damian war keinesfalls ein Morgenmensch. Zwar war er auch nicht in die Kategorie Morgenmuffel einzuordnen, aber viel fehlte dafür nicht. Das Mischwesen sammelte sich noch einen kurzen Moment, atmete ein und wieder aus, ehe er die Arme wieder vom Gesicht nahm und seine Beine aus dem Bett schwang.

Der Bianchi war noch immer ein wenig verschlafen. Mit der einen Hand vor dem Mund, um das Gähnen zu verdecken und die andere Hand in seinen Haaren, um diese zu richten, stand Damian auf. Sein Blick bewegte sich im Zimmer hin und her, bis er schließlich bei einem Rotschopf hängen geblieben war, der am Schreibtisch saß und sein Handy in den Händen hielt. Hatte er eine furchtbare Nachricht erhalten oder warum hatte er hier so einen Radau veranstaltet? Aber irgendwie schien der Kerl nicht so, als würde er einen Aufstand machen. Damian ließ seinen Blick weiter wandern und blieb auf dem oberen Bett, von welchem er gerade aufgestanden war, hängen. Damian blickte noch einmal verwirrt zu seinem anderen Zimmerkameraden (@Matthew Mason), ehe sein Blick wieder auf den Grünhaarigen fiel. »Alles okay bei euch?«, stellte der Blondschopf die Frage an beide seiner Mitbewohner. Sein erstes Zusammentreffen mit den Mitbewohnern hatte er sich wesentlich friedlicher und vor allem ruhiger vorgestellt. Aber ein Mitbewohner schien zu fehlen, denn mit sich selbst, konnte er nur 3 Leute zählen. Vielleicht würde aber auch erst ein Neuankömmling das vierte Bett beziehen. Damian war ein wenig verwirrt.

out: wenn euch etwas nicht passt, sagt bescheid und es wird noch geändert



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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
Als Matt sich die Hose über seine Boxershort anzog, rufte jemand im Zimmer, dass nicht jeder Matts nackten Körper sehen wollen würde. Nun ja, Matt würde diese Reaktion verstehen, wenn er ganz nackt wäre, aber er hatte seine Boxer ja nicht gewechselt. (@Lavinia Efe) „Keine Sorge die Boxer wechsle ich nicht vor dir“, gab Matt dem Jungen leise zurück, denn er wollte den anderen nicht stören. „Im Übrigen ich bin Matthew“, sagte er zu dem Jungen auch in einem leisen Ton und sah ihn freundlich an. „Sorry, dass ich das erste war, das du gesehen hattest. Ich dachte ihr beide schläft noch länger“ sagte er zu dem Jungen leise mit einem Lächeln im Gesicht.
(@Damian)Nachdem Matt seine Nachrichten gecheckt hatte, meldete sich plötzlich der andere Junge zu Wort, der fragte, ob alles okey sei. „Ja, es passt alles es war nur eine kleine Verwechslung“, gab er dem anderen zurück. „Ich bin übrigens Matthew“, stellte er sich nun auch dem anderen Jungen vor. Nun war also der Zeitpunkt gekommen, an dem er alle Zimmergenossen kennenlernen würde. Der Start mit dem Grünhaarigen war jetzt nicht gerade der Beste, aber Matt hoffte doch auf eine gute Zimmergemeinschaft und eventuell sogar eine Freundschaft? Er war auf jeden Fall bei beiden für eine Freundschaft offen. Das würde sich ja auch anbieten, immerhin würden sie jetzt eine ganze Weile zusammenleben und da musste man schon sich einigermaßen gut verstehen.
Wo war eigentlich Akaya, wenn man ihn brauchte? Er kannte die beiden anderen Zimmergenossen sicher auch noch nicht und dies wäre sicher gut, wenn man alle gleich kennen würde. Naja, auf jeden Fall würde er ihn nachher suchen gehen. Vielleicht würde er ihn ja im Gang oder so finden. „Akaya ist der Vierte im Bunde, jedoch weiß ich nicht wo er war. Er wollte gestern Abend noch was essen und seither ist er nicht aufgetaucht. Naja, er hat aber auch einen Orientierungssinn, der sicherlich keine Rekorde bricht. Deswegen werde ich ihn nachher suchen gehen und wenn ich ihn gefunden habe, dann stelle ich ihn euch vor“, informierte der Rothaarige seine neuen Zimmergenossen, damit die schon einmal bescheid wissen.


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Gast

Gast

Anonymous

Lavinia Efe

Obwohl ich einen meiner Mitbewohner gerade mit einem Kissen abgeworfen und an gemeckert hatte, lächelte er mich an und entschuldigte sich bei mir. Was ist denn falsch mit ihm?! Während er mich anlächelte, sah ich ihn nur mit gerunzelter Stirn an und verfolgte, wie er sich weiter durch den Raum bewegte. Matthew war sein Name und diesen musste ich mir wohl oder übel merken, denn wir würden uns nun wohl öfters mal über den Weg laufen. Noch immer hatte ich kein weiteres Wort zu ihm gesagt, da ich noch zu sehr damit beschäftigt war, ihn richtig einzuschätzen. Klar, er wirkte ganz nett und wollte anscheinend keinen Streit aber wiederum verharmloste er dieses Ereignis eben grade. Als würde es nun einen Unterschied machen, ob nun auch noch seine Boxershorts wechseln würde und Moment mal, wenn er gerade noch nicht seine Unterhose gewechselt hatte, wann tut er es dann...? Angewidert verzog ich mein Gesicht und welches dann kurz der Panik wich, als plötzlich das Bett, in welchem ich noch lag, zu wackeln begann. Wie viel Gewicht hielten diese Gestelle überhaupt aus? Aus dem Bett unter mir stand ein Junge mit blonden Haaren aus und gähnte erst mal. Hielt sich dabei aber die Hand vor den Mund und erhielt somit gleich schon mal einen Pluspunkt. Anscheinend wurde er von Matthews Gerede geweckt. “Hier ist eindeutig nichts okay.“ antwortete ich dem Blonden im selben Moment, wie es der Rothaarige tat. Doch wir schienen nicht derselben Meinung zu sein, denn er betonte das alles okay sei. Er konnte Situationen eindeutig nicht richtig einschätzen. Genervt seufzte ich und stand dann nun selber auch aus dem Bett aus, wofür ich eine sehr unpraktische Leiter herunterklettern musste. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass die vom Unfallbeauftragten genehmigt wurde. Wie schnell man dabei auf einer dieser schmalen Stufen abrutschen, fallen und sich das Genick brechen könnte... Innerlich schüttelte ich meinen Kopf und schaffte es heile auf dem Boden anzukommen. Ich strich meinen Flanell Pyjama zurecht und sah die beiden Jungs an. “Wir brauchen hier eindeutig Regeln.“ Stellte ich als nächstes klar. “Und Regel Nummer eins lautet: Es zieht sich hier keiner aus, so lange ich im Zimmer bin. Für diese Tat gibt es nämlich ein Badezimmer und da könnt ihr das gerne tun.“ Ich sah beide ernst an und ging dann an den einen Schrank, in dem meine Klamotten verstaut waren, suchte mir das zusammen, was ich heute anziehen wollte. “Und alles weitere klären wir gleich.“ Damit verließ ich unser gemeinsames Zimmer und ging ins Gemeinschaftsbad, während Matthew anfing, von irgendeinem anderen Typen zu reden.

Mit Alltagstauglichen Klamotten, welche aus einer relativ enganliegenden schwarzen Jeans, dunklen Boots und einem grauen T-Shirt bestand, und einem frisch hergerichteten Gesicht sowie Haaren betrat ich wieder das Zimmer Nr. 204. Ich legte meinen ordentlich zusammen gelegten Pyjama auf mein Bett und sah dann wieder zu dein beiden Jungs. “Wir brauchen einen Putzplan. Ich werde nicht zulassen, dass wir dieses eh schon heruntergekommenen Zimmer noch mehr verkommen lassen.“ Mein Gesichtsausdruck war ernst, denn dies war für mich auch ein sehr wichtiges Thema. “Achja, mein Name ist Lavi.“


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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian

Damian

Der Blondschopf stand noch immer recht perplex im Zimmer und lauschte den Antworten der beiden Jungs. Na die waren sich wohl nicht ganz einig, ob alles in Ordnung war. Der weitaus unfreundlichere der Beiden fand hier wohl gar nichts okay. Irgendwie war es recht amüsant, wie er sich aufzuregen schien. Ein Grinsen stahl sich in Damians Gesicht. Langweilig würde es in diesem Zimmer schon einmal nicht zugehen. Sein anderer Mitbewohner, der Rotschopf, war natürlich anderer Meinung. Es handelte sich nur um eine Verwechslung, darum auch der Lärm. Im Grunde genommen machte es nicht wirklich einen Unterschied. Der Riese war jetzt sowieso wach und auf den Beinen, also konnte er den Tag auch beginnen wie seine Mitbewohner. Es war schließlich Sonntag. Und morgen würde die Schule wieder losgehen. Darauf hatte der Bianchi im Moment keine Lust. Aber da musste er leider durch, dafür konnte er sich heute noch seelisch auf den morgigen Schultag vorbereiten. Noch bevor der Blondschopf überhaupt zu Wort kommen konnte, wurde er mit den Namen des Rothaarigen konfrontiert. Matthew. Den Namen konnte man sich merken. Vermutlich wurde er von seinen Freunden sowieso nur Matt genannt. Wäre zumindest der erstbeste Spitzname der Damian in den Sinn kam. Der Grünhaarige indes hatte sich aus dem oberen Bett bemüht. An Manieren und Anstand war der Kerl vermutlich vorbei gelaufen, denn bislang konnte der Blonde keinen Namen aus dem Munde des Jungen hören. Das behielt der Bianchi aber vorerst für sich, schließlich wollte er sich nicht gleich mit seinen Mitbewohnern anlegen und miese Stimmung verbreiten. Dafür war wohl der Stockbettenbezwinger hier. Kaum hatte er wieder festen Boden unter den Füßen, ging das Gezeter erst richtig los. Der Grünhaarige war für Regeln in diesem Zimmer. An sich gar keine schlechte Idee, wenn das Zusammenleben auf Dauer klappen sollte, aber die erste Regel von dem Jüngling konnte nicht sein ernst sein. Ein lautes Lachen erfüllte den Raum. Ganz genau, Damian konnte sich nicht mehr zusammenreißen und lachte aus vollem Halse. Sowas bescheuertes hatte er schon lange nicht mehr gehört. Als er sich endlich wieder gefangen hatte, wischte er sich schnell noch die Lachtränen aus den Augenwinkeln, ehe er zu einer Erwiderung ansetzte. »Tut mir leid, aber die Regel muss ich leider ablehnen. Ich werd' mich in meinem Zimmer umziehen wie ich will. Ob du nun da bist oder nicht. Du kannst dir ja, wenn es dir unangenehm ist die Augen zu halten.« Damians Standpunkt war damit wohl klar. Alles Weitere würde dann wohl noch geklärt werden, wenn der Grünhaarige wieder im Zimmer war. Er war ziemlich schnell mit ein paar Sachen aus dem Zimmer verschwunden, vermutlich ins Bad. Schließlich würde sich der Grünhaarige wohl kaum vor den anderen Jungs umziehen, wenn er schon eine solche Regel aufstellen wollte. Wie dem auch sei, der Blondschopf schüttelte seinen Kopf und wandte sich Matthew zu, der Damians Grübelei über den vierten Zimmerkamerad ein Ende setzte. Es gab also wirklich noch ein Kerlchen hier, was sich auf den Weg in den Speisesaal verlaufen hatte. Oh, sowas kam ihm auch bekannt vor. Ayaka, oder so ähnlich war der Name des noch Unbekannten, den Matthew ihnen, sobald er ihn gefunden hatte vorstellen würde. Da war der Italiener aber schon gespannt. Schlimmer als das grüne Monster konnte er nicht werden. »Na ich hoffe, du findest den Abtrünnigen wieder.«, sprach der Römer an Matthew gewandt. Nun war es aber selbst mal an der Zeit ein wenig Anstand zu zeigen und sich vorzustellen.  »Bevor ich's vergesse, ich bin Damian. Freut mich.«, grinste der Blondschopf und hob zum Gruß die Hand.

Es dauerte nicht lange, da wurde die Tür zum Zimmer wieder geöffnet und herein trat, frisch geputzt und gestriegelt, der Grünhaarige. Die bernsteinfarbenen Irden waren auf den Jungen gerichtet, der fein säuberlich seinen Pyjama gefaltet hatte und wieder auf sein Bett legte. Und dann ging das ganze Geplärr von vorne los. Ein Seufzen entwich dem Blondschopf. Ein Putzplan war jetzt seine Idee. Das war ihm wohl bei seinem morgendlichen Ritual gekommen. »Chill' mal, Kurzer. Wir werden das Zimmer schon nicht so aussehen lassen als hätte eine Bombe eingeschlagen«, sprach der Blonde seine Gedanken aus. Vielleicht hatte der Grünhaarige, der sich jetzt sogar mit Namen vorstellte, eine Zwangsneurose. Lavi würde seine Mitbewohner diesbezüglich sicher noch erleuchten. Denn der Italiener konnte sich nicht vorstellen, dass es mit den Regeln schon vorbei war. Aber um keinen Streit vom Zaun zu brechen, stellte sich der Riese nun ebenfalls nochmals vor. »Damian mein Name.«, somit hatten sie die Vorstellungsrunde nun ebenfalls hinter sich gebracht.



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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
Im selben Moment, als Matt sagte, dass es nichts sei, sondern nur eine Verwechslung, sagte der Grünhaarige, dass nichts okay war. Was war denn nur los mit ihm? Es war doch nur eine Verwechslung er musste doch nicht gleich eine große Sache daraus machen. Matt seufzte innerlich, denn spätestens jetzt wusste er, dass der Grünhaarige wohl etwas gegen ihn hatte. Naja, er würde ihm aus dem Weg gehen, denn der Magier wollte keinen Streit haben. Trotzdem würde er freundlich zu ihm sein, wenn er ihm nicht aus dem Weg gehen konnte.
Auf jeden Fall wirkte der Grünhaarige fast besessen von diesem Missverständnis heute am Morgen und dies fand der Rothaarige irritierend. Aber wahrscheinlich war es für ihn wirklich sehr wichtig, deswegen akzeptierte er seine Aussage auch. Sein Verdacht der Besessenheit verhärtete sich, als der Grünhaarige in einem ernsten Ton sagte, dass sie Regeln in diesem Zimmer brauchten und anschließend sagte er, dass Regeln Nummer 1 lauten würde, dass sich niemand im Zimmer umziehen würde. Kaum ausgesprochen, fing der Blondhaarige sofort an zu lachen. Matt wusste, dass er selbst nicht von diesem Theater betroffen war und auch nicht wirklich wusste, was zuvor vorgefallen war, deswegen verstand er, dass der Junge lachte. Naja, die Regel war auch ein wenig lächerlich, denn man konnte doch anderen nicht etwas verbieten, nur weil es eine Person nicht will, oder irrte sich der Rothaarige da? Als der Blonde fertig gelacht hatte, sagte er, dass es ihm leidtun würde, aber er würde sich in seinem Zimmer umziehen, wie er das wollen würde, ob der Grünhaarige hier ist oder nicht. Außerdem sagte er noch, dass der Grünhaarige sich ja die Augen zuhalten könnte. Matthew grinste bei dieser Aussage, denn es war doch wahr, deswegen nickte Matt zustimmend, damit der Grünhaarige wusste, dass er auch so darüber denken würde.
Matt fand den Grünhaarigen recht frech, da er über einen weiteren Zimmergenossen redete und dieser dann einfach das Weite suchte. Doch der Blondhaarige war anständig und dies freute Matt. Er sagte, dass er hoffen würde, dass Matt den Abtrünnigen finden würde. „Das hoffe ich selbst auch. Er hat mir Geschichten erzählt, wie er sich verlaufen hat, das war der Wahnsinn“, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht zu seinem Zimmergenossen.
Gleich im Anschluss stellte sich der Junge mit dem Namen Damian vor. „Hallo Damian, freut mich dich kennenzulernen. Sorry, dass dich der Grünhaarige wegen mir geweckt hatte. Ich habe versucht leise zu sein, aber naja“, sagte der Rothaarige mit leicht trauriger Stimme, denn das ganze tat ihm wirklich leid, doch wenn das Theater nicht mit Matt passiert wäre, dann wäre es eventuell mit Akaya oder sogar Damian passiert.
Gleich darauf kam der Grünhaarige wieder zurück und redete sofort etwas über Putzplan. Also Matt fand es hier gemütlich und wenn man alles doch so wie es war in Schuss halten würde, dann würde das Zimmer doch immer noch gut aussehen. Außerdem glaubte Matt nicht, dass jeder sehr viel Dreck machen würde, denn immerhin lebten alle hier drinnen und es war kein Abstellraum. Der Grünhaarige stellte sich noch nebenbei als Lavi vor. Damian sagte auch sofort darauf, dass sie alle das Zimmer schon nicht so aussehen würden, als ob eine Bombe eingeschlagen hatte. „Ich stimme Damian zu, außerdem finde ich nicht, dass wir alles ohne Akaya entscheiden sollten“, sagte der Rothaarige zu dem Grünhaarigen. „Akaya und ich haben nur ausgemacht, dass wir die Schuhe an dem engen Gang auf der Seite lagern, damit nicht so viel Dreck ins Zimmer kommt und auch keine Schuhe im Zimmer herumfliegen. Wenn ihr beide wollt könnt ihr euch dem anschließen, aber ihr müsst nicht“, sagte Matt.
Anschließend ging er zu seinem Schrank, öffnete diesen, nahm eine Boxer Short heraus und verstaute diese in seiner Hosentasche. „So, wenn ihr mich entschuldigt ich wollte eigentlich ursprünglich duschen und anschließend was Frühstücken gehen“, sagte Matthew mit freundlichem Gesichtsausdruck und freundlicher Stimme und sah dabei beide an. Danach zog er sich die Sneakers an, machte die Tür auf und schloss sie hinter sich.
Nun war er aus den Augen von Lavi und jetzt hatte er endlich seine Ruhe, doch ob er Damian mit ihm alleine lassen könnte? Hoffentlich würde der Blonde es ihm nicht böse nehmen, denn er wollte doch einfach nur schon seit ca. 20 Minuten duschen gehen und dies funktionierte wegen Lavi nicht. Aber Matt wusste jetzt, dass Damian ihm die Stirn bieten würde und dass er bei ihm auch wahrscheinlich auf Granit beißen würde. Ach ja, hoffentlich würde das Zusammenleben der Vier auch irgendwie gehen, denn Streit hatte Matt nicht gern, vor allem dann nicht, wenn man zusammenlebte.

Tbc: Mittelflügel | Gemeinschaftsbad der Jungs


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Gast

Gast

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Cf: Dachboden

Akayas suche nach seinem Zimmer schien sich endlos lang zu ziehen. Er hatte das Wohnheim bestimmt schon 20 Mal durchgesucht, doch er fand nie sein Zimmer. Trotzdem hatte dies auch einen Vorteil, denn dadurch hatte er das Wohnheim besser kennengelernt und somit würde sich nicht mehr so leicht verlaufen, doch nur das Zimmer hatte er noch nicht gefunden. Er seufzte und setzte sich kurz auf den Boden neben einer Tür hin und rief den Plan vom Wohnheim nochmal in sein Gedächtnis. Doch es half nichts, er war verloren und würde wahrscheinlich nie wieder sein Zimmer finden. Er hörte Stimmen, die hinter der Tür waren. Wie es sich anhörte war es kurz vor einem Streit. Er stand auf und bemerkte ein Schild neben der Tür wo drauf stand Zimmer Nr. 204. Die Augen vom Halbdrachen leuchteten auf, denn er hatte endlich sein Ziel erreicht. Voller Freunde riss Akaya die Tür auf und rief laut:  ,,MOOOOORGEN!"  Mit einem Grinsen im Gesicht blickte Akaya erwartungsvoll in den Raum. Er sah eine blonde und eine grünhaarige Person, die wie es aussah miteinnander redeten. Das Gesicht des Halbdrachen wurde nachdenklich und der verließ nochmal kurz den Raum und schaute anschließlich noch einmal auf das Schild und dort stand eindeutig Zimmer Nr. 204 . Verblüfft öffnete er die Tür nochmal und betrat den Raum mit einer Hand hinter dem Kopf. Er sagte anschließend, während er den kleinen Flur entlang lief, : ,,Entschuldigung falls ich euch gestört habe. Ich wusste nicht, dass ihr schon da seid ich dachte ihr kommt erst etwas später".
Als er am Ende ankam, bemerkte er, dass Matt nicht da war.  Akaya sagte anschließend zu den beiden Unbekannten:  ,,Mein Name ist Akaya und ich wohne auch hier, und habt ihr eventuell Matt gesehen? Er hat rote Haare wie ich" , dann fügte er lächelnd hinzu :  ,, Auf ein gutes zusammenleben."  Akaya schaute fragend zu dem Grünhaarigen, als er die Spannung bemerkte. Er sagte daraufhin immer noch lächelnd:  ,,Alles okay bei euch? Es sieht fast so aus, als ob ihr gleich einen Streit anfängt? Was ist denn passiert, wenn ich fragen darf ?"  Akaya war sehr aufgeregt, die beiden Neuen kennenzulernen, denn er liebte neue Bekanntschaften.
Nun lief Akaya zu seinem Schrank und suchte sich ein paar Klamotten aus, die er anziehen konnte. Er nahm sich ein Weißes T-Shirt und eine schwarze Jeans raus, die er auch anschließend anzog. Ihm war relativ egal, ob die anderen ihm zuschauten oder nicht, denn er wollte einfach nur raus aus seinen Klamotten, nachdem er in ihnen geschlafen hatte und einen ganzen Tag mit ihnen rumgelaufen war. Nun beobachtete er die weiteren Ereignisse im Zimmer gespannt.


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Gast

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Anonymous

Lavinia Efe

Damit dass die beiden Jungs nicht meiner Meinung sein würden, hatte ich ja schon gerechnet aber, dass sie sich laut und offen dagegen aussprechen ging dann doch etwas zu weit. Wieso konnten sie denn nicht sehen, dass ein zusammen Leben feste Regeln und Strukturen braucht? Damian machte sogar sehr deutlich klar, dass er sich hier im Zimmer umziehen würde und wenn mir das nicht passen würde, sollte ich mir dann einfach die Augen zuhalten. Als wenn das helfen würde! Was für eine utopische Vorstellung. Ich lachte ironisch auf. Okay, anscheinenden werde ich so nicht weiter kommen. Stress tat mir nicht gut also versuchte ich mich erst mal etwas zu beruhigen. Matthew meinte dann, dass wir sowieso nichts ohne Akaya entscheiden sollten. Wer auch immer nun Akaya sein sollte. “Na Gott sei Dank, das ist ja schon mal ein guter Anfang.“ meinte ich dann zu der Vereinbarung, dass die Schuhe am Anfang des Zimmers ausgezogen werden. Zu mindestens Matthew und Akaya scheinen keine hoffnungslose Fälle zu sein aber bei Damian... Ich unterdrückte einen Seufzer und war, dann aber froh als der Rothaarige das Zimmer verließ um duschen zu gehen. Wenigstens zog er sich dafür nicht hier schon aus.
“Wenn du dich hier umziehen willst okay, aber wenn ich auch nur ein einziges Mal deinen Pe-... dein Gli-... ehm.“ Ich kam ins Stottern. Was sagt man, als Mann zu seinem Penis? Das ich vielleicht nicht den männlichsten Eindruck bisher gemacht hatte war mir selber mehr als klar, aber ich musste es ja nicht weiter machen. “Wenn ich auch nur ein einziges Mal dein Gehänge sehe, dann schneide ich es dir ab, da kannst du dir sicher sein.“ Gehänge war vermutlich auch nicht männlich korrekt, aber nun war es gesagt und ich hatte es sehr sachlich und neutral gesagt, ohne unterschwellige Aggression. Damit hatte ich fürs Erste auch alles gesagt und ich wollte mich schon abwenden, um auch das Zimmer zu verlassen, aber genau in den Moment wurde die Tür schwungvoll geöffnet und jemand rief ein lautes und fröhliches Hallo in den Raum. Es war jemand mit roten Haaren und zuerst dachte ich, dass Matthew zurückgekommen sei aber dann erkannte ich, dass die beiden sich doch nicht all zu ähnlich sahen. Es dauerte auch nicht lange, da folgten schon weitere Worte von dem Jungen. Anscheinend war er der mysteriöse Akaya, welcher vorhin schon erwähnt wurde. “Mhm, jaja, was auch immer.“ Ich hörte ihm gar nicht wirklich zu, doch dann ging er zu seinem Schrank. “Nein...“ Mein Augenlid zuckte deutlich und als Akaya sich dann tatsächlich seiner Klamotten entledigt wurde es mir zu viel. “NEIN, NEIN, NEIN!“ Das war ein reinster Albtraum. “Habt ihr alle kein Anstand?! Wer hat euch erzogen?! Wölfe?! Ich werde mich beschweren gehen! Ich werde ein neues Zimmer beantragen!“ Ich holte noch einmal tief Luft und dann verließ ich stürmend mein Zimmer, was eindeutig zu meiner persönlichen Hölle geworden war.

Tbc.: Speisesaal


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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian

Damian

Der Italiener winkte nur ab. Es war wirklich nicht schlimm gewesen geweckt zu werden. Zwar hätte er eine sanftere Variante bevorzugt, aber das Leben war kein Wunschkonzert. Matthew hatte ihren Mitbewohner wohl schon ein wenig besser kennengelernt. Akaya war also jemand, den man an die Leine nehmen musste, damit er nicht wieder im Irgendwo verschwand. Damian war auch jemand, der sich schon mal verirrten konnte, meist aber nur, weil er nicht auf die Umgebung achtete, weil alles andere interessanter war. Also sein Orientierungssinn war zwar vorhanden, aber meist schlummerte er tief in dem Riesen, wenn er ihn brauchte. »Vielleicht sollten wir Akaya einen Peilsender in die Hosen nähen.«, gab Damian nach ein bisschen Grübeln von sich. Das war vielleicht keine schlechte Idee, so würden die Jungs immer wissen, wo der Abtrünnige sich wieder verirrt hatte. Man wollte sich doch wirklich nicht ausmalen, was passieren konnte, wenn er den Weg nachhause nicht mehr fand. Bei dem Gedanken schüttelte es den Blondschopf ein wenig. Aber die Geschichten, von denen Matt gesprochen hatte, würde der Bianchi auch mal gerne hören. Die waren sicher zum Schießen. Und einen Lacher konnte man hier in dem Zimmer gut vertragen, wenn er an die kleine Kratzbürste dachte, die bereits schon wieder im Zimmer stand.

Die Idee mit den Schuhen fand anscheinend Anklang bei Lavi. Damian würde sich der Mehrheit ebenfalls fügen und seine Treter im Flur ausziehen. Er wollte den Regelkönig nicht weiter erzürnen, als er ohnehin schon hatte. Matthew währenddessen entschuldigte sich, suchte seine Klamotten für den Tag zusammen und verschwand auch schon aus der Tür Richtung Bad. Ins Bad würde Damian wohl auch noch einmal kurz schlüpfen um sich zu waschen. Er wollte schließlich nicht stinkend durch die Gegend rennen, das war gegen seine Prinzipien. Lavi war auch ein wenig einsichtiger, was das Thema des Umziehens betraf. Der Blondschopf dufte sich hier also umziehen, solange er dem Spinatkopf nicht sein bestes Stück präsentierte. Wie er sich um die Beschreibung des Schwanzes herumwand und schlussendlich doch bei Gehänge hängen blieb, ließ nochmals ein lautes Lachen aus dem Mund des Bianchi kommen. Der Grünhaarige hatte ihm echt damit gedroht, sein bestes Stück abzuschneiden, wenn er es auch nur einmal zu Gesicht bekam. Zumindest was das Zimmer anbelangte, im Bad würde sich so etwas wohl nicht vermeiden lassen, insofern Lavi überhaupt ins Bad gehen würde, wenn andere Personen dort zugange waren. Er war vielleicht eine frigide Jungfrau. »Keine Sorge, ich hab' mich schon im Griff. Einen Schwanzvergleich werde ich hier schon nicht veranstalten.«

Lavi war bereits auf dem Weg zur Tür, schien die Unterhalten als beendet angesehen zu haben, als diese plötzlich mit Schwung aufgerissen wurde und ein neuerlicher Rotschopf mit einem lauten Morgen ins Zimmer trat. Na das müsste wohl der Abtrünnige Akaya sein, der seinen Weg doch noch ins richtige Zimmer gefunden hatte. Der Rotschopf schien auch ein kleines Plappermaul zu sein. Die Worte sprudelten förmlich aus dem Mund des Kerls. Als er auf eine Erwiderung wartete, die er von Lavi wohl nicht bekommen würde, wandte er sich zum Schrank. Das war dann wohl das Stichwort des Gründhaarigen das Zimmer zu verlassen, was er auch prompt tat, nicht ohne den beiden Jungs zu drohen ein neues Zimmer zu beantragen. Konnte er gerne machen, die Heimleitung würde zwar nicht sehr erfreut darüber sein, aber das war dann wohl nicht das Problem des Blondschopfs. Damian konnte darüber nur den Kopf schütteln und wandte sich nun dem neuen Mitbewohner zu. »Hey. Ich bin Damian. Du bist wohl der berüchtigte Akaya.«, grinste der Bianchi und machte gleich weiter mit der Beantwortung seiner Fragen. »Matthew wollte ins Bad und dann zum Essen. Du hast ihn nur knapp verpasst. Oh, wir hatten nur eine kleine Meinungsverschiedenheit. Nur zieh' dich nicht mehr vor ihm um. Da steht er nicht so drauf. Hast du ja mitbekommen.«, schmunzelte der Blondhaarige noch immer. Irgendwie war das echt ein merkwürdiger Start in den Tag gewesen.



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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

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Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
CF: Gemeinschaftsbad der Jungs

Nun war der Rothaarige wieder in sein Zimmer unterwegs. Währenddessen sah er sich immer wieder um. Wahrscheinlich dachten die Personen, die an ihm vorbeiliefen, dass er ein paar Probleme hatte, denn er sah immer wieder nach links und rechts, um festzustellen, ob Akaya sich irgendwo aufhielt. Es war dem Magier echt ein Rätzel wie sein neuer Freund einfach so verschwinden konnte. Auf jeden Fall würde er seinen neuen Freund fragen, ob er ein Handy besaß, denn dann könnte Akaya ihn auch immer kontaktieren, wenn es ein Problem geben würde. Dies wäre sicher eine ideale Lösung für alle Beteiligten.
Matthew war vor der Tür seines Zimmers angekommen und klopfte kurz dagegen, danach öffnete er sie und ging in sein Zimmer hinein. Zuerst zog er seine Schuhe im schmalen Gang aus und trat dann eigentlich in den Raum. „Hallo, ich verräume nur meine dreckige Wäsche schnell“, sagte Matt und sah anschließend in den Raum. Sofort sah er Akaya und er sah auch das Lavi nicht mehr anwesend war. „Hallooo Akaya, bist du nun wieder von den Toten auferstanden?“, sagte er zu dem Rothaarigen mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er hatte sich doch langsam Sorgen um seinen Freund gemacht, doch da er nun sein Zimmer gefunden hatte, war wieder alles okay. Matt war doch sichtlich erleichtert, dass sein Freund wieder hier war.
Matthew ging zu seinem Koffer und holte einen Wäschekorb aus Stoff heraus. Er war zwar nicht sonderlich groß, jedoch konnte er so sicherlich jede Woche seine Kleidung waschen und er hatte es sicherlich auch leichter diese zu tragen. Dort hinein schmiss er seine dreckige Boxershort, die er aus seiner Hosentasche herausholte. Anschließend legte er ein Handtuch darüber und verstaute seinen Wäschekorb zwischen seinem Bett und dem Schrank an der Wand. So könnte er jederzeit seine dreckige Wäsche verräumen und durch das Handtuch drang auch nicht wirklich ein Gestank nach außen. Matthew hoffte nur, dass Lavi nichts dagegen haben würde, denn wie er zuvor gesehen hatte, war er doch ein wenig durchgeknallt. „Glaubt ihr, ich kann den Wäschekorb hier hinstellen, ohne dass ihr oder Lavi etwas dagegen habt?“, fragte er Akaya und Damian. Kannte Akaya überhaupt Lavi? Falls nicht, dann würde er sich sicher sofort melden und nachfragen, da war sich der Rothaarige sicher.




Zimmer Nr. 204 [Viererzimmer] - Matthew, Damian, Tylor, Luca - Seite 2 Matt_s13
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Gast

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Anonymous

Der Grünhaarige erwiderte Akayas eine Entschuldigung mit einem was auch immer was Akaya interessant fand. Er hätte nicht mit so einer Aussage gerechnet, sondern eher mit etwas wie "Kein Problem" oder etwas Ähnlichen. Als Akaya anschließend zum Schrank ging, um sich umzuziehen hörte er nur ein "NEIN, NEIN, NEIN" von dem Grünhaarigen. Hatte er sich den Zeh gestoßen oder was war los mit ihm? Dann sagte er noch anschließend, dass sie alle keinen Anstand hätten und fragte noch, ob sie von Wölfen erzogen wurden. Anschließend wollte er sich beschweren und ein neues Zimmer beantragen. Der Halbdrache wusste nicht genau was jetzt los war, weshalb er sich einfach schweigend anzog und dem Grauhaarigen zuschaute, wie er den Raum verließ. Was war denn mit dem los? War er etwa aus dem Bett gefallen und deswegen er so gereizt? Oder was war mit ihm los?
Dann wurde Akaya durch die andere Person aus seinen Gedanken gerissen. Er stellte sich als Damian vor und wie es schien kannte er Akaya schon ein wenig. Wahrscheinlich hatte Matt von ihm erzählt. Akaya war froh, dass mindestens Damian relativ gelassen war. Damian antwortete auf die Fragen des Rothaarigen und erklärte ihm, dass man sich nicht vor dem Grünhaarigen umziehen sollte, da er nicht so drauf stehen würde. Akaya sagte daraufhin nachdenklich: ,,Entschuldige, wenn ich mich nicht so gut hier auskenne. Ich komme aus einem anderen Zeitalter, da hatte man es noch nicht so eng gesehen, wenn man sich vor anderen umzieht. Ich muss noch viel von dieser Zeit lernen. Ich entschuldige mich schonmal im Voraus falls ich etwas Blödes oder untypisches tue."
Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und er hörte eine vertraute Stimmte sagen, dass er nur schnell seine dreckige Wäsche verräumen wolle. Als die Person in den Raum ankam, stellte sie sich als Matt raus, der auch sofort Akaya begrüßte. Akaya sagte lächelnd: ,,Irgendwie hatte ich mich gestern verlaufen und bin auf den Dachboden gelandet. Zum Glück war es da oben relativ gemütlich und ich konnte in Ruhe schlafen. Ich habe nur aus Zufall wieder in das Zimmer gefunden. Zum Glück bin ich nicht irgendwo gelandet, wo ich nicht hingehöre. Das wäre bestimmt unangenehm geworden" . Anschließend legte Akaya seine alten Klamotten zusammen und legte sie erst einmal auf das Bett, um sie später zu waschen. Der Halbdrache war überrascht gewesen wie schnell und einfach das Waschen hier war. Früher musste man alles mit der Hand machen und jetzt konnte man es einfach in eine Maschine stecken und man musste nur noch warten. Er könnte sich daran gewöhnen hier zu leben und er wollte unbedingt so viel wie möglich von hier lernen wie er konnte. Matt fragte nun in die Gruppe, ob Lavi wohl was dagegen hätte, wenn er seinen Korb zwischen den Schrank und seinem Bett stellte. Lavi hieß also diese grünhaarige Person wie Matt sagte. Akaya antwortete auf Matts Frage: ,,Wurde das oberes Bett von dir schon besetzt oder ist es noch frei? Wenn es noch frei ist, nehme ich es mir jetzt, dann hat es diesen Lavi nicht zu stören. Es ist ja vor unseren Schrank oder sehe ich das falsch?" Der Halbdrache wusste nicht, ob jemand das Bett von ihm genommen hatte, da er ja über Nacht nicht da war deswegen könnte dies durchaus passiert sein.


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