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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: Parterre :: Souterrain

Partykeller
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptyMo 16 Apr 2018 - 12:59
das Eingangsposting lautete :

Der Partykeller





Damit den Schülern weder Blödsinn in den Sinn kommt noch die Decke auf den Kopf fällt, hatte sich das Personal und die Heimleitung auf einen Partykeller geeinigt, der von den Bewohnern des Wohnheims benutzt werden darf. Neben der Türe zum Lagerraum im Keller befindet sich eine weitere, großere. Sie führt zu einem etwa 40m² großen Raum, der gerne als Partykeller angesprochen wird. Die Bar verfügt über Softdrinks jeglicher Art, die von der Verwaltung des Wohnheims zur Verfügung gestellt wurden. Von Anfang an war ihnen klar, dass die Schüler nicht lange auf sich warten lassen würden um das ein oder andere alkoholische Getränk reinzuschmuggeln. Vereinzelt stehen auch schon Bierdosen im Kühlschrank, von denen man nicht weiß, ob diese tatsächlich vom Personal hergebracht wurden. Klar ist in jedem Fall, dass die Erzieher oder einzeln gewählte, volljährige Schüler ein Auge auf die Trinkaktivitäten dieses Raums werfen müssen.
Außerdem verfügt der Partykeller über einen Billardtisch und einen Fernseher, der aber meistens nur für Musik verwendet wird, die über die Boxen erklingt. Egal, ob man auf der größeren Freifläche einen Tanz hinlegen will, diesen doch eher auf die Bar oder sonst wohin verlagert oder einfach nur in einem der Sessel oder auf der Couch vor sich hin vegitieren möchte - der Partykeller ist für alles offen.


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Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptySa 15 Sep 2018 - 16:45
Cf: Zimmer Nr. 105

Lydia war zusammen mit Lucina auf dem Weg zum Partykeller. Ihre Hände fingen leicht an zu schwitzen, da sie doch schon ziemlich nervös war. Was wohl ihre Mutter ihr nun raten würde? Sicher, dass sie sich beruhigen sollte und dass es genauso sein würde, wie sie es schon kannte. Doch ob dies wirklich so sein würde? Immerhin war sie hier in einer fremden Umgebung. Vielleicht hatten die Bewohner des Wohnheims auch ein Ritual, dass jeder durchleben musste? Lydia bekam ein wenig Angst, denn was wäre, wenn dieses Ritual eines wäre, wo es um das Leben geht und man es eventuell sogar verlieren könnte? Ihre Brüder hatten ihr einmal von diesem Einstiegsritual erzählt, jedoch hatten diese es nicht getan, da sie auch Angst davor hatten. Ob Lydia dies machen musste? Sie hoffte nicht, denn das würde sie sicher nicht mitmachen wollen.
Als die beiden vor der Tür zum Partykeller angekommen waren, hörte man schon Musik. Na, hoffentlich würde Lydia nicht am nächsten Tag Ohrenschmerzen haben. Lucina atmete kurz tief ein und aus, bevor sie dann die Tür öffnete und mit Lydia hineintrat.
Der Raum selbst sah sehr groß aus. Auch war der Raum geschmückt und sah ziemlich festlich aus. So etwas hatte Lydia noch nie gesehen und sie kam fast nicht mehr aus dem Staunen heraus. Es sah einfach herrlich aus, genauso wie auf den Bildern, die man Lydia gezeigt hatte, jedoch war dies Weihnachten. Aber es war auch ziemlich festlich geschmückt, genau so wie in diesem Raum nun.
Plötzlich holte Lucina ihre Mitbewohnerin aus ihren Gedanken, da sie fragte, was sie als erstes machen sollten. Sie sagte, dass sie an die Bar gehen könnten, oder sie konnten sich unter die Leute mischen. Lydia war sich unsicher, doch sie wollte nicht wirklich mit jemand anderem reden, da sie die Menschen ja nicht kannte und ein wenig Angst hatte, etwas Falsches zu sagen. „Hm.. lass uns lieber mal an die Bar gehen und uns was zu trinken holen“, gab Lydia zurück und zwar so, dass es Lucina verstand. Anschließend ging sie mit Lucina in die Richtung der Bar. Währenddessen wusste sie schon, welches Getränk sie nehmen wollte, denn sie wollte unbedingt eine Cola haben. Ihre Familie hatte ihr dieses Getränk oft mitgebracht von der Stadt und es schmeckte immer sehr lecken. „Ich möchte eine Cola und du?“, frage Lydia ihre Mitbewohnerin mit einem Lächeln im Gesicht. Sie freute sich schon das trinken zu können, das sie von ihrer Kindheit her kannte.

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Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptySa 15 Sep 2018 - 20:57

Damian
mit Helena, Jacob Chandler und Saiyana Sylfaena

Natürlich fand sein Vorschlag anklang, darum ließ er sich auch gar nicht lange darum bitten und wühlte sich durch den Inhalt es Kühlschranks. Die Mädels hatten nicht übertrieben, es gab wirklich eine Menge an Auswahl. Würde Damian sich für Alkohol begeistern können, wäre er hier sicher im siebten Himmel. Nur leider konnte er alkoholischen Getränken nicht wirklich viel abgewinnen. Die Stimme von Helena drang an sein Ohr. Sie wollte wissen ob es etwas für Caipirinha im Kühlschrank gab. Zwar konnte er mit dem Namen was anfangen, aber mit dem Rest leider nicht. Er war schließlich kein Barkeeper, auch wenn es jetzt gerade den Anschein hatte, schließlich blockierte er hier gerade den Kühlschrank mit seiner großen Gestalt. Aber die Blondine schien sein Zögern erkannt zu haben und fragte, ob sie selbst mal nachschauen sollte. Mit einem entschuldigenden Grinsen im Gesicht, drehte sich Damian zu ihr um. »Du bist herzlich eingeladen, den Kühlschrank selbst zu begutachten. Wenn du mir verrätst, wie man das Getränk mixt, versuche ich mein Glück.«, grinste der Blondschopf. Während er sich also ein paar Schritte aus dem Weg bewegte, verließ jemand fluchtartig den Partykeller und das nicht gerade leise. Ein Glas schien wohl zu Bruch gegangen zu sein. Aber noch bevor sich Damian selbst darum kümmern konnte, es wäre doch wirklich unverantwortlich die zarten Fingerchen eines weiblichen Wesens dieser Gefahr auszusetzen, wurde das Problem bereits von einer weiteren Person gelöst.

Die goldenen Irden des Italieners lagen auf besagter neuen Person. Ein männlicher Geselle. Verstärkung sozusagen. Diese männliche Verstärkung richtete gerade auch seine Aussage an die beiden Blondschöpfe. Damit waren wohl er selbst und Helena gemeint. »Fürs erste, stimmt das wohl.«, gab Damian von sich und nahm dem jungen Herren die Weinflasche ab. »Helena wird sich sicher darüber freuen. Das war wohl Rettung in letzter Sekunde. Wein gab es bis jetzt keinen im Kühlschrank zu finden.«, grinste der Blondschopf sein Gegenüber an und stellte die Weinflasche wieder auf die Theke, während er mit dem Finger zu Helena zeigte. Schließlich musste sich Helena noch dazu äußern. Damian konnte sich aber schon vorstellen, dass Helena ihren Wunsch nach dem Ersatzgetränk mit der Weinflasche sehr gut kompensieren würde.  Der Italiener suchte bereits die passenden Gläser und stellte ein paar hin. »Noch wer ein Glas Wein?«, fragte Damian in die Runde, da sich bereits ein weiteres Mädchen (@Saiyana Sylfaena) an die Bar gesellt hatte. Das Team-Korrupt schien wohl die ganze Partie mit dem blockieren des Kühlschranks aufzuhalten. Ohne weiter auf Helena zu warten, machte sich das Halbwesen daran, die Flasche Wein zu öffnen.




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Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptySo 16 Sep 2018 - 15:59
Cf: Zimmer 204

„Stimmt, ich konnte selbst im Winter warm baden. Da hatte ich echt Glück" , sagte Akaya mit einem Lächeln auf Matts Aussage. Akaya musste wieder an seine alte Heimat denken. Früher war alles schwerer als heutzutage, besonders der Winter war grausam. Doch für Akaya, der Flammen speien konnte, waren die Winter mindestens ertragbar gewesen.
Als Matt sagte, dass sie vielleicht noch jemanden finden würden, musste Akaya lächeln, denn er stellte sich gerade Matt vor wie er mit einer Trillerpfeife vor einer Gruppe stand, ihnen das Schwimmen beibrachte und bei jedem Fehler seine Pfeife ertönen ließ. Nachdem die beiden endlich fertig waren, machten sie sich auf den Weg zum Partykeller. Akaya wusste den Weg nicht und würde ihn so oder so nicht finden, auch wenn er ihn kennen würde, weshalb er sich einfach an Matt hielt. Er kam leicht ins Schwitzen, da er nicht wusste wie er reagieren würde, wenn er die Party betreten würde. Er war generell noch nie auf einer Party, weshalb er sehr nervös war.
Endlich vor der Tür angekommen, hörte man schon Musik. Der Halbdrache wusste nicht genau was er von der Musik hier halten sollte. Er fand sie eigentlich ganz gut, doch sie war ihm noch ungewohnt und er wusste nicht genau wie er sich dabei verhalten sollte. Er öffnete nun die Tür und betrat den Raum. Akaya bemerkte, dass der Partykeller schon sehr gut gefüllt war und die Party anscheinend schon angefangen hatte. Es war erstaunlich zu sehen wie gut dieser Raum ausgestattet war. In der Mitte gab es einen komisch aussehenden Tisch. Auch gab es eine bar, ein Fernsehen und noch etliche Dinge, die es hier sehr bequem machten. Akaya staunte eine Weile über den Raum, dann schaute er zu Matt, grinste ihn an und fragte: „Was machen wir jetzt? Ich bin etwas überfordert, da dies meine erste Party ist" . Anschließend packte er sich vor Nervosität an seinen Hinterkopf und wartete auf Matts Antwort.


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Isalija

Isalija

Zen 85

Charakterbogen
Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptySo 16 Sep 2018 - 18:20
Eine ganze Weile stand ich einfach nur an der Wand herum und schaute mir das Treiben der anderen an, überlegte, wie ich mich hier auf der Party am Besten einbringen sollte. Irgendwie hatte ich es wohl geschafft quasi ein Teil der Wand zu werden, weil mich niemand zu bemerken schien. Eigentlich war mir das für den Moment sogar ganz recht, auch wenn es irgendwie seltsam war einfach nur hier zu stehen und... zuzuschauen.
Im Vergleich zu dem, was ich gewohnt war, waren hier ganz schön viele Leute anwesend - einige davon ziemlich hübsch oder gutaussehend - und die meisten davon hatte sich an der Bar versammelt. Nachdem ich mir also - Dank meinem feinen Gehör - das eine oder andere angehört hatte, schlich ich fast schon zur Bar herüber, mehr vor Unsicherheit als wegen dem Wunsch wirklich herum zu schleichen. Die Unsicherheit war aber der Grund, weshalb ich mir nervös die Handflächen an der kurzen Hose abrieb, ehe ich die kleine Menge erreichte.
"Ha-Hallo.", begrüßte ich die Anwesenden zögerlich, traute mich nur nicht so recht jemanden direkt anzuschauen. Einfach, weil so viele Leute da waren. Und ich wusste nicht genau, wen ich nun anschauen sollte. Als mein Blick schließlich wieder auf @Ivy fiel, versuchte ich möglichst unauffällig ihren Blick auf mich zu ziehen, weil ich mich doch etwas verloren fühlte und... Nun ja, wir teilten uns immerhin ein Zimmer.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptySo 16 Sep 2018 - 21:30
Cf: Zimmer Nr. 204

Auch Akaya empfand es als Glück, dass er in seinem Zeitalter im Winter warm baden konnte. Wahrscheinlich musste er auch nicht so frieren wie andere, da er ja einfach seine Hand warm machen konnte. Immerhin bewies Akaya dies Matthew schon gestern, als er seine Hand nahm. Es war schon erstaunlich für was diese Fähigkeiten von Akaya gut waren, jedoch glaubte Matthew, dass es für Sport nicht ideal sein würde, da er dann sowieso am ganzen Körper schwitzen würde und heiß haben würde. Wenn er dann noch seine Fähigkeiten einsetzen würde, dann könnte er doch überhitzen, oder vielleicht doch nicht, weil er ja ein Drache war? Matthew zerbrach sich ziemlich lange den Kopf über die Fähigkeiten seines Freundes. Dabei bemerkte er, dass er gar nicht wusste, was Damian und Lavi für Fähigkeiten hatten. Jedoch würde es der Engländer sicher im Laufe seines Lebens hier auf der Insel erfahren.
Als die beiden schon vor der Tür zum Partykeller angekommen waren, hörte man Musik aus dem Raum kommen. Es schien also so, als ob die Party schon angefangen hatte. Naja, ein kurzer Blick auf die Uhr seines Smartphones bestätigte, dass die beiden einfach zu spät dran waren. Aber dies war sicherlich kein Problem, denn es war eine Party und dort war immer ein Kommen und Gehen. Als die beiden den Raum kurz darauf betraten, entdeckte Matthew zuerst einen Billiardtisch. Er war sehr groß und lud direkt zum Spielen ein. Doch ob Akaya wusste, wie man Billiard spielte? Der Rothaarige hatte jetzt am Abend keine große Lust auf Erklärungen. Naja, er hatte nur Lust darauf, Isalija zu sehen und ihr zu erklären wie das mit dem Einstecken des Handys funktionierte. Zum Glück hatte dies noch den ganzen Abend Zeit. Matthew ließ seinen Blick weiter im Raum schweifen. Es gab einen Fernseher und eine Bar mit einem Kühlschrank. Dort waren sicher die Getränke verstaut, die man sich heute nehmen konnte. Dieser Raum war wohl der Traum eines jeden Schülers in einem Wohnheim. Immerhin erfüllte er so ziemlich alles, was Schüler brauchten, um Kontakte zu knüpfen.
Akaya holte den Engländer aus seinen Gedanken, da er fragte, was sie nun tun sollten und er sei ein wenig überfordert, da es seine erste Party war. „Naja, wir können uns Getränke holen oder uns unter die Leute mischen und mit ihnen reden. Was willst du tun?“, fragte er seinen Mitbewohner so, dass er Matthew verstand. Während der Rothaarige auf eine Antwort wartete, sah er sich die Partymitglieder an. Er kannte kaum jemanden. Den einzigen, den er auf anhieb erkannte, war sein Mitbewohner Damian. Aber, dass er ihn sofort erkannt hatte, lag sicher auch an der Größe des Blonden. Er sah sich weiter um und entdeckte auch Isalija, die gerade mit jemanden sprach. Somit war dem Rothaarigen klar, dass er sie nicht unterbrechen wollte. Doch es freute ihn, dass sie auch auf die Party gekommen war.
Matthew sah wieder zu Akaya und wartete gespannt auf seine Antwort.


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptyMo 17 Sep 2018 - 12:46



Ihren Wunsch für das Getränk ihrer Wahl, war dann wohl doch nicht so einfach für ihre Begleitung zu erfüllen, wie sie sich das ursprünglich gedacht hatte. Nur gut, das sei dem Blondschopf dabei ihre Hilfe auch angeboten hatte. Denn dieser war sehr erpicht darauf, diese dann auch in Anspruch zu nehmen. Gleichzeitig war er aber so zuvorkommend das, sollte sie die Sachen für das Getränk raussuchen, er ihr sehr gerne beim Mixen zur Hand geht. Eine Dame, wie die Französin nun einmal war, begab sie sich um die Bar herum und machte sich drauf und dran, ebenfalls in den Kühlschrank zu schauen. Sie brauchte doch nur Limonen, Zucker, Eiswürfel und die richtige Mischung an Spirituosen. Das würde doch in einem Partykeller nicht schwer zu finden sein, oder? „Lass mich mal schauen…“, deutete sie an und nahm eine hockende Position beim Kühlschrank ein um selbst in dne unteren Fächern effektiv suchen zu können. Aber so richtig fündig wurden die blauen Augen der Pariserin nicht. Eher im Gegenteil. Sie musste also wohl oder übel auf den kleinen Drink am Anfang verzichten. Was schon etwas enttäuschend war. Es gab nicht nur keinen Wein, sondern auch nicht das was sie sich als Alternative herausgesucht hatte. Dementsprechend richtete sie sich wieder auf. Sah wohl so aus als müsste Gorbatschow doch den Abend retten. Oder zumindest eine Weitere Flasche Sekt. „Sieht so aus als würde das wohl nichts werden.“, brachte sie ihre Enttäuschung zum Ausdruck und richtete sich wieder auf, so dass sie nun neben Damian hinter der Bar ihren Platz gefunden hatte.
Was ihre Augen jedoch da erblickten war besser als der Heilige Gral der Kirche. Es war der Heilige Gral der Französischen Kultur, des eleganten Trinkens des…ach wem machte sie was vor. Es war ihr bevorzugtes und über alles gestelltes Getränk! Wein! Unverfälscht und einfach unerkenntlich in seiner Flaschenform, seinem Etikett. Man konnte quasi sehen wie die Augen der jungen Dame anfingen zu leuchten und sich die Begeisterung auf den Mundwinkeln Helenas wiederspiegelte. Es war so faszinierend, das sie im ersten Moment keine Antwort auf die Frage der Person erbringen konnte. Ein Glück übernahm das Damian zum größten Teil und sie nickte dazu einfach nur bestätigend. „Vielen Dank.“, ließ sie dem Schwarzhaarigen auf der anderen Seite des Tresens zukommen, während ihre Augen sich Damian zu wandten. „Natürlich werde ich mich darüber freuen!“, gab sie zu erkennen und blickte ihm entgegen als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Ein bisschen Klischee war halt auch in ihr Vorhanden. Frankreich und Wein, für ihre Wenigkeit eine untrennbare Kombination. „Was wäre eine Französin ohne den passenden Wein?“, setzte sie nach und begutachtete bereits, wie sich ihre Begleitung in Bewegung setzte. Weingläser holte er heraus. Anscheinend hatte sie klargestellt, das es unnötig war den Wein noch länger zu schonen. Ein zufriedenes Lächeln schmückte die Lippen der Pariserin. „Ich nehme auf jeden Fall eines!“, kündigte sie an und hatte bereits ihre Finger um eines der Weingläser geschlossen, als konnte sie es schon gar nicht mehr abwarten. Wie lange war es her, dass sie Wein auf der Insel hatte!

Das ihr eingeschenkt wurde, nahm sie mit einem dankenden Nicken zur Kenntnis. Natürlich geziemte es sich nicht gleich darauf los zu trinken. Was war ein solches Getränk, ohne jemanden zu haben mit dem man es teilen konnte? „Trinkst du auch ein Glas?“, fragte sie Damian und legte einen kleinen Moment ihren Kopf schief. Auf den Abend sollte schließlich angestoßen werden. Zumindest beim ersten Getränk des Abends. Sayiana kam ihr ebenfalls nicht davon! Jeder hier in der Umgebung musste sich mindestens einmal dazu erübrigen mit der Blondine die Gläser klimpern zu lassen. Selbst der Schwarzhaarige Weinlieferant würde sich davor nicht drücken können. Es sei denn, er verdünnisierte sich gleich wieder. „Und wer bist du? Wenn ich fragen darf?“, sie schaute dem etwas erwachsender wirkenden Mann entgegen. Hatte ja was, das musste sie ihm lassen. Irgendwie kam sie um den Gedanken nicht herum, dass er altmodisch wirkte. Wie auch immer. Musste ja nichts Schlechtes sein. Auch das Alte hatte seinen Charme…zumindest in gewissen Aspekten. In anderen Reihen war „Einstufung Damian“ eindeutig besser.  



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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptyMo 17 Sep 2018 - 17:38
Im Partykeller angekommen, staunten beide Mädchen erstmal nicht schlecht bevor Lucina dann fragte, was sie als Erstes machen sollten. Lydias Antwort fiel relativ schnell. Sie sagte, dass die beiden zur Bar gehen sollten, um sich etwas zu trinken zu besorgen. „Gute Idee“, sagte Lucy. Dies wäre auch ihre erste Entscheidung gewesen, hätte Lydia zuerst gefragt. Weil so früh wollte sie sich nun auch nicht unter die Leute mischen und vor allem konnte sie noch keine Person richtig einschätzen. Auf dem Weg zur Bar sagte Lydia, dass sie gerne eine Cola nehmen würde. „Hmm. Ich schau mal was so zur Auswahl steht“, antwortete sie und überlegte derweil was sie trinken wollte. Lucina hatte kein Problem mit etwas alkoholischem, aber allein wollte sie jetzt nichts trinken und da Lydia wohl noch keine besondere Erfahrung mit Alkohol gemacht hatte oder dies erst gar nicht kannte, würde Lucy dann wahrscheinlich auch ein Getränk ohne Alkohol nehmen. Aber das würde sich dann an der Bar zeigen.
Als die beiden an der Bar angekommen waren, konnte Lucina direkt erkennen, dass die beiden nicht die einzigen waren, die etwas zu trinken haben wollten. Vor der Bar hatten sich schon einige Leute versammelt und hinter der Bar stand ein blonder Junge (@Damian), welcher gerade eine Flasche Wein geöffnet hatte und genau in diesem Moment fragte, wer noch etwas Wein haben wollte.
Lucy setzte sich auf einen der Barhocker und sagte anschließend zu Lydia „Setz dich“ und zeigte dabei auf den Barhocker neben ihr. So langsam fing Lulus Herz auch an schneller zu schlagen, da sich der Raum immer mehr füllte und sie bei so vielen Leuten etwas nervös wurde. Trotzdem wollte sie für sich und Lydia etwas zu trinken besorgen und da der Junge gerade dabei war etwas Wein einzuschenken, wollte Lucina direkt fragen, ob dieser den beiden Mädchen auch etwas zu trinken geben würde. „Hi“, versuchte sie den Jungen erst auf sie aufmerksam zu machen. „Wärst du so nett und würdest mir auch etwas Wein einschenken und meiner Freundin hier bitte eine Cola“, sagte sie mit einer etwas schüchternen Stimme, aber trotzdem noch laut genug, dass der Junge sie hören konnte. Sie wusste nicht, ob dieser Junge vielleicht so was wie ein Barkeeper war oder ob er nur zufällig dort stand und Lucy ihn jetzt etwas unpassendes gefragt hatte. Sie wurde wieder etwas nervöser und wartete auf die Reaktion des Jungen.

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Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptyMo 17 Sep 2018 - 19:57
cf: Zimmer Nr. 206

Die Musik war laut genug, um sie bereits auf der Treppe nach unten zu hören, weshalb ich leise seufzte und mich darauf einstellte. Zu laut schien sie aber nicht zu sein. Jedenfalls war ziemlich offensichtlich, dass die Party bereits in vollem Gange war und ich demnach relativ spät war, als ich die Tür öffnete und mich hinein schob. Rücksichtsvoll zog ich die Tür hinter mir wieder zu und ließ kurz den Blick schweifen. Wie erwartet - hätte ja kaum anders sein können - kannte ich hier niemanden. Aber genau deshalb bin ich ja hier. Um etwas daran zu ändern.
Da sich die meisten Leute an der Bar versammelt hatten wollte ich eigentlich nur ungern dorthin, auch wenn mir schon ein bisschen nach etwas flüssigem war, das mir die Kehle befeuchten konnte. Vielleicht könnte ich mir ein Glas holen, ohne mich direkt zwischen die Leute zu schieben...
Mit dem Gedanken trat ich mit etwas Abstand zu den anderen - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, auch wenn ich noch immer dasselbe trug wie zuvor - trat ich an die Bar und schaute zu dem blonden Kerl, der offenbar die Bar bediente. "Entschuldige.", sprach ich ihn - hoffentlich - laut genug an, "Könntest du mir etwas zu trinken geben? Egal was." War ja nicht so, als müsse ich auf meinen Alkoholpegel achten.


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Luana

Luana

Zen 160

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

Luana
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptyMo 17 Sep 2018 - 20:31
Luana
mit Momoi Kurahashi


Luanas Augen verfolgten die Bewegung ihres Gegenübers. Geschmeidig hatte sich das andere rosahaarige Mädchen vom Stuhl erhoben und hielt ihr bereits die Hand hin, noch während sie ihren Namen preisgab. Ihr beinahe Zwilling hieß also Momoi, vermutlich wurde sie liebevoll von ihren Freunden Momo genannt. Bei diesem Gedanken musste Luana ein wenig Lächeln und ergriff nun ihrerseits die Hand des Mädchens. Es war schließlich eine Art von Höflichkeit, die dargebotene Hand zu ergreifen und zu schütteln, was die Nixe nun tat. "Freut mich.", gab Luana lächelnd von sich und ließ die Hand nach ein paar Sekunden auch wieder los. Oftmals empfand das Gegenüber es nicht als besonders prickelnd, wenn man die Hand länger als nötig schüttelte beziehungsweise hielt. Die Rosahaarige wollte nicht gleich wieder in ein Fettnäpfchen treten, wobei die Fettnäpfchen heute spärlich ihren Weg kreuzten, nicht das es die Meerjungfrau stören würde. Aber es war besser keinen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, denn dann würde höchstwahrscheinlich gleich ein Unglück passieren.

"Dann lass uns dir mal was zu trinken besorgen.", gab die Langhaarige gut gelaunt von sich und deutete hinüber zur Bar, wo sich bereits die meisten Partybesucher tummelten. Es kamen immer wieder ein paar neue Gesichter in den Raum, die Luana bis dato aber nicht wirklich wahrgenommen hatte beziehungsweise auch gar nicht kannte, wenn sie die Partymeute ein wenig genauer betrachtete. Das kam eben davon, wenn man erst 1 Woche hier auf der Insel verbrachte. Es freute sie dafür umso mehr, dass sie Sky und Helena unter den Partyleuten kannte. Somit konnte man sich immer noch zu einen von ihnen stellen, wenn man irgendwie verlassen wurde.

Gemeinsam erreichten die beiden rosahaarigen Mädels die Bar des Kellers, wo bereits der Blondschopf von vorhin den Barkeeper mimte, gefolgt von Helena, die sich anscheinend über den Wein freute. Kurz zuckten ihre Mundwinkel nach oben, ehe sie sich anderweitig orientierte. Es musste definitiv ein härteres Zeug her als Wein. Es gab auch genügend Hochprozentiges. Das sollte man die Aufsichtsperson, von der Luana einfach mal ausging, dass es der schwarzhaarige Wuschelkopf war, besser nicht alles sehen lasse. Es gab Vodka, natürlich mit diversen Mischgetränken, Alkopops, Whiskey und noch unzählige andere Sachen, die gut schmeckten und die man gut mischen konnte. "Etwas für deinen Geschmack dabei?", stellte die Blauäugige die Frage an Momoi. Luana konnte nur hoffen, dass irgendetwas für ihren Geschmack dabei wäre, sonst wäre das Ganze doch ein wenig traurig.




bla bla bla ...Weißbrot
Partykeller - Seite 4 Nixeluanafmd64
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Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 4 EmptyMo 17 Sep 2018 - 20:35
Sky Love
mit Ciarán


Der Raum wurde von Minute zu Minute voller und irgendwann verlor ich den Überblick. Auch Luana verlies mich sehr schnell und stellte sich zu einem anderen Mädchen. Ich fühlte mich etwas im Stich gelassen aber dafür, machte sie sich nun nicht an den hübschen, blonden Jungen ran und ich hatte nun die restliche Sektflasche für mich ganz alleine, also füllte ich mir mein Glas erneut voll und beobachtete meine Mitschüler. Viele hatte ich zu mindestens schon mal gesehen, aber wirklich kennen tat ich wenige von ihnen. Ich war noch nie schüchtern gewesen und Probleme, irgendwelche Menschen anzusprechen gehörten auch nicht zu meiner Persönlichkeit, aber trotzdem blieb ich jetzt erst mal an der Bar stehen und sah stumm dabei zu, wie sich immer mehr um den Tresen tümmelten, um sich Getränke zu organisieren.
Meine Sektflasche war mittlerweile alle und zudem süßlichen Geschmack auf meiner Zunge, spürte ich, wie sich ein leichter Schleier über mein Gehirn legte. Ja, der Alkohol zeigte so langsam seine Wirkung. Meine Aufmerksamkeit richtete sich von der leeren Flasche auf einen Jungen mit hellen Haaren, der gerade einen Drink bestellen wollte. Zwar sprach er nicht zu mir, aber ich entschied mich trotzdem dazu, ihm zu antworten. “Für so einen hübschen Jungen, würde ich doch alles tun.“ Ich grinste ihn frech an, zwinkerte mit einem Auge und stellte ihm dann ein Bier hin. “Also, ich hoffe Bier... ehm, also das Bier ist in Ordnung, ansonsten... ja, haben wir noch irgendetwas anderes.“ Ich brauchte etwas um die Worte aus meinem Mund zu bekommen und stellte wieder fest, dass ich eindeutig nicht viel Alkohol vertrug.


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