StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 :: Das Wohnheim :: Parterre :: Souterrain Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten
Shima no Koji :: Das Wohnheim :: Parterre :: Souterrain

Partykeller
Gehe zu Seite : Zurück  1 ... 7 ... 10, 11, 12 ... 15 ... 20  Weiter
Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptyMo 16 Apr 2018 - 12:59
das Eingangsposting lautete :

Der Partykeller





Damit den Schülern weder Blödsinn in den Sinn kommt noch die Decke auf den Kopf fällt, hatte sich das Personal und die Heimleitung auf einen Partykeller geeinigt, der von den Bewohnern des Wohnheims benutzt werden darf. Neben der Türe zum Lagerraum im Keller befindet sich eine weitere, großere. Sie führt zu einem etwa 40m² großen Raum, der gerne als Partykeller angesprochen wird. Die Bar verfügt über Softdrinks jeglicher Art, die von der Verwaltung des Wohnheims zur Verfügung gestellt wurden. Von Anfang an war ihnen klar, dass die Schüler nicht lange auf sich warten lassen würden um das ein oder andere alkoholische Getränk reinzuschmuggeln. Vereinzelt stehen auch schon Bierdosen im Kühlschrank, von denen man nicht weiß, ob diese tatsächlich vom Personal hergebracht wurden. Klar ist in jedem Fall, dass die Erzieher oder einzeln gewählte, volljährige Schüler ein Auge auf die Trinkaktivitäten dieses Raums werfen müssen.
Außerdem verfügt der Partykeller über einen Billardtisch und einen Fernseher, der aber meistens nur für Musik verwendet wird, die über die Boxen erklingt. Egal, ob man auf der größeren Freifläche einen Tanz hinlegen will, diesen doch eher auf die Bar oder sonst wohin verlagert oder einfach nur in einem der Sessel oder auf der Couch vor sich hin vegitieren möchte - der Partykeller ist für alles offen.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptySa 29 Sep 2018 - 20:23
"Nun das weiß ich nicht genau. Aber es könnte sein, das es eine Küche gibt. Vielleicht sollten wir im Laufe der Woche das Wohnheim mal genauer erkunden. Dann sehen wir auch, welche Möglichkeiten wir hier noch haben und was man somit noch alles für sich nutzen kann." Vielleicht konnten sie das aber auch per Zufall mal von anderen Bewohnern des Wohnheimes erfahren. Aber es hatte auch Zeit.

Bei den nächsten Worten der Magierin schmunzelte er. "Ich denke, das ist auch eine gute Einstellung." Dann überlegte er aber auch wieder. "Engel und Vampire. Wobei ich nicht von jedem, dem ich mal begegnet war, das Wesen kenne und auch nicht mit jedem befreundet bin, von dem ich weiß, um welches Wesen es sich handelt. Manchmal findet man so etwas zufällig heraus und manchmal erfährt man es wohl nie. Vielleicht findest du ja heute das ein oder andere Wesen von einem der anderen heraus?", meinte er. Auf einer Party konnte schließlich alles aber auch gar nichts passieren. Nun wurde er doch ein wenig verlegen, als Jeanne lachte und selbiges im nächsten Moment mit ihren Worten begründete.

"Ach so meinst du das. Aber ja, das kann sein, das man sich seinem Wohnort entsprechend in ein Tier verwandelt, welches dort auch vorhanden ist.", überlegte er. "Aber wie bei mir kann es auch sein, das man sich schlicht an seine Familie richtet und danach eine Gestalt wählt. Und da ich bisher nur einen weiteren Gestaltenwandler in meinem Leben getroffen habe, kann ich dir nicht sagen, was für Gründe es noch geben könnte. Abgesehen von denen, die wir genannt hatten. Vielleicht verwandeln sich manche auch in das, was ihnen einfach am meisten gefällt."

Nun überlegte er aber auch wieder bei ihrem Vorschlag. "Nun, an einen Wanderfalken dachte ich auch schon, da er auch farblich passen würde. Daher gehört er bereits zu meinen Favoriten. Aber es stehen auch noch der Buntfalke und der Gerfalke. Letzterer würde ich aber gerne mit weißem Gefieder umsetzen wollen, was sich dann jedoch von meinen beiden anderen Formen abheben würde. Daher überlege ich auch, ob es dann nicht doch einer mit dunklen Gefider werden sollte. Andererseits gehört er zu den größeren Falkenarten, was wiederum mehr aufsehen erregen könnte, sollte ich mich so blicken lassen." Er lächelte leicht. "Wie du siehst, ist es gar nicht so einfach, sich eine neue Form zuzulegen. Dir geht es mit der Magie sicherlich nicht anders."

Das Jeanne von seinem Vorschlag, beim Training dabei zu sein gefiel, merkte er sofort und musste wieder schmunzeln. "Ein guter Einfall. Aber wie sich das umsetzen lässt, sollten wir uns noch überlegen.", meinte er nachdenklich, da er gerade nicht wusste, wie sich das Training der beiden kombinieren lies. Aber sicherlich würde ihnen noch eine entsprechende Idee dazu einfallen. Zumal er so auch ein wenig mehr über die Magie lernen würde.


Da sich nun alle in der Runde vorgestellt hatten, konnte man sich anderem widmen. Wie eben dem Plan, was genau gemacht werden kann. "Bierpong?", fragte er nach, da ihm selbiges nicht bekannt war. Vielleicht hatte es auch einfach nur einen anderen Namen und er kannte es ja doch. Dann zuckte er auch mit den Schultern als Caiwen Twister vorschlug. Aber da meldeten Jeanne und Luana auch schon, das Twister ihnen zusagte. Erneut zuckte er mit den Schultern und blickte dann zu Ciarán, welcher auch der Größte der Runde war. Aber Kazuya war es schon gewohnt, das es meistens immer Jungs gab die wesentlich größer waren als er selbst. Wie Jeanne hatte dieser zwei verschiedene Augenfarben, die er vorhin im ersten Moment nicht gesehen hatte. Den anders als bei Jeanne bildeten sie mit den Farben grün und blau keinen all zu starken Kontrast. "Was hälst du von Twister?", fragte er diesen.

"Ich selbst hätte nun nichts dagegen, wenn ihr wollt. Im Notfall kann man auch improvisieren und einfach eine Tischdecke umdrehen und Kreise zeichnen. Und wenn wir keine Farbe haben, schreiben wir Buchstaben rein. Für das Feld reicht ein Stück Papier und für den drehenden Pfeil können wir eine Flasche nehmen. Sofern du diese Art von Twister meinst." Er sah wieder zu Caiwen als er gesprochen hatte, ehe er sich umsah. Da es sich ab un an ein wenig lehrte oder sich die anderen zum reden zurück zogen, hatten sie genug Platz. Wobei er eine Party dann doch selsam fand, wenn die meisten einfach nur mit ihrem Getränk wie auf einer britischen Teeparty herum standen und Smalltalk hielten. Da fragte er sich doch, wie sich die Party gestaltet hätte, wäre @Leviathan mit seinem manchmal verrückten Einfällen hier wäre.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptySa 29 Sep 2018 - 20:38
Etwas geknickt, weil die Schwarzhaarige meine Bemerkung zu dem Whiskey wohl in den falschen Hals gekriegt hatte, seufzte ich leise. Ich hatte mich gar nicht angegriffen gefühlt. Wie sie wohl auf die Idee gekommen ist? Vielleicht war es die allgemeine Unsicherheit. Jedenfalls schien sie Luana bereits zu kennen - oder sie wiederzuerkennen, wenn man es genau nahm. Genau wusste ich es natürlich nicht, aber mir war so, als hätten sie sich nicht gekannt. Letztlich stellte sich die Schwarzhaarige als Caiwen vor, was mich auffallen ließ, dass alle recht außergewöhnliche Namen hatten. Kazuya klang japanisch, während Luana irgendwie nativ klang, auch wenn ich nicht einordnen konnte aus welcher Sprache. Jeanne dagegen konnte ich als gebürtigen Schotten problemlos als französisch einordnen. Natürlich war bei keinen von ihnen sicher, ob sie ursprünglich auch aus diesem Land kamen.
Alles in allem schien ich aber irgendetwas überhört zu haben - was meiner Meinung nach kein Kunststück bei dem Geräuschpegel war. Jedenfalls sprachen sie alle plötzlich über irgendwelche Spiele, wobei Twister offenbar auf der Nummer eins stand. Als Kazuya nun fragte, was ich davon hielt, zögerte ich etwas und erinnerte mich, dass ich das bereits einige Male mit meinen Geschwister gespielt hatte. "Ich befürchte, Twister ist nicht so mein Ding.", gab ich zu und schaute entschuldigend in die Runde. "Überhaupt ist eigentlich jedes Spiel, das Körperkontakt benötigt... nicht mein Fall. Tut mir leid. Aber ich kann für euch die Flasche drehen." Mit amüsiert gehobener Braue hob ich demonstrativ die Bierflasche in meiner Hand, trank dann aber auch noch einen Schluck davon. Tatsächlich wäre ich recht froh, wenn die endlich leer war und ich nach etwas mit besserem Geschmack Ausschau halten konnte.


Nach oben Nach unten
Damian

Damian

Zen 156
Damian

Damian
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptySa 29 Sep 2018 - 21:14

Damian
mit Helena, Matthew und Isalija

Das Thema mit dem Alter war dann wohl auch vom Tisch, da Helena gütig genug war, ihm keinen Strick daraus zu drehen was er denn mit ein paar Jährchen meinte. Die Blondine schien wirklich nicht gleich alles so ernst zu nehmen, wie andere Mädels. Möglicherweise hätte er sich bereits auch eine gefangen. Diese Erkenntnis war ihm bereits ein paar Mal gekommen. »Sehr gütig von dir.«, grinste der Blondschopf und verneigte sich ein Stück. Schließlich musste man diese Tatsache gebührend würdigen und die Französin kannte das Spiel bereits.

Helena war also kein Mädchen, das seine Gefühle verletzten würde. Das klang auf alle Fälle sehr vielversprechend. Zudem behauptete sie, dass sie auch sehr einfühlsam war. Durchaus traute er ihr diese Eigenschaft zu. »Dann will ich dir mal glauben.«, entgegnete der Italiener und schenkte ihr ebenfalls ein breites Grinsen.
Helena war also wirklich bereit sich in das Getümmel zu stürzen und ihm eine Cola zu organisieren. Na hoffentlich fand sie den Weg wieder zurück. Anders als Damian konnte sie sich keinen Überblick verschaffen, trotz allem glaubte er an ihre Fähigkeiten. »Ich drück die Daumen.«, schmunzelte er und hielt die gedrückten Daumen in die Luft, um seine Aussage zu untermauern. Mit ihrem gekonnten Hüftschwung setzte sich die Blondine in Bewegung und steuerte sich durch die Menge. Damian fand es noch immer erstaunlich, wie sie auf solchen Schuhen überhaupt einen Schritt machen konnte ohne den Boden zu küssen. Dazu musste man wohl geboren sein, denn wenn er sich die Mädchen so betrachtete, trugen nicht alle hohe Schuhe. Während der Abwesenheit der Pariserin ließ Damian seinen Blick durch die Menge schweifen und blieb an einem ebenfalls relativ großgeratenen Jungen (@Ciarán) hängen. Zufälle gab‘s. Der Junge war Part einer recht großen Ansammlung an Leuten, die sich unterhielten. Die Party schien recht gut zu verlaufen, eine Schlägerei war auch noch nicht zustande gekommen, was vermutlich auch so blieb. Trotz allem herrschte hier ein reges Kommen und Gehen. Damian holte einmal sein Handy aus der Hosentasche und checkte die Zeit. Es war doch schon später als gedacht. Die Zeit mit Helena, seinem Barkeeper Job, Jake und seiner Hitzewallung war wie im Flug vergangen.

So in Gedanken bekam er zuerst gar nicht mit, dass die Blondine bereits wieder an seiner Seite stand. Erst als er ihre Stimme vernahm, wandte er seinen Blick ihr zu. Der Ausflug von Helena war also ein Erfolg gewesen, denn sie streckte ihm das Glas mit dem gewünschten prickelnden, dunkelbraunen Gebräu entgegen. »Danke. Ja, es sind schon einige Leute hier, aber ich muss gestehen, den Großteil kenn' ich gar nicht. Vielleicht mal kurz gesehen, aber das war‘s auch schon.«, gestand er ihr. Er hatte also gar keine Namen zu den vielen Gesichtern, lag aber vielleicht auch daran, dass er manchmal die Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege aufwies. Damian nahm einen großen Schluck seines Getränks, als die Sprache auch schon auf eine Runde Billard kam. Dem Spiel konnte er immer noch nichts abgewinnen. Vielleicht lag es auch daran, dass er sich absolut dämlich anstellte. Aber da Helena dieses Spiel vorschlug, ging er davon aus, dass sie wesentlich besser darin war. Was er ihr natürlich nicht auf die Nase binden würde. Es ging hier schließlich um seine Ehre und seinen Stolz. »Mein spielerisches Können ist sehr vielseitig.«, zwinkerte der Blondschopf. Bloß nichts Falsches sagen. Wobei ihm der Satz "Bereit zu verlieren?" auf der Zunge lag, aber das würde nur böse enden und Helena würde diese Worte noch gegen ihn verwenden.

Damian war bereit zu gehen, doch da kam ihm jemand dazwischen, der ihn geradewegs ansprach. Ein wenig überrumpelt drehte er sich zu der Stimme um und erkannte Matthew. Sein Zimmergenosse. Er war aber nicht in Begleitung von Akaya, sondern von einem braunhaarigen Mädchen (@Isalija). Die Situation war sehr verlockend für einen Damian-Kommentar, den er sich aber gerade noch so verkniff. Aber noch bevor Damian überhaupt antworten konnte, wurde ihm das Mädchen als Isalija vorgestellt. Und Damian ebenfalls Isaljia. Wenn Matthew in der Nähe war, musste man gar nicht reden, da er das sehr gut übernahm. Ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht. »Freut mich. Kann ich dich auch Isa nennen?«, fragte er das Mädchen ungeniert. Isa kam ihm irgendwie leichter über die Lippen. Aber natürlich würde er sich auch die Mühe machen, sie mit ihrem eigentlichen Namen anzusprechen, wenn es ihr lieber war. »Und das hier, ist Helena.«, stellte er nun auch die Blondine vor. Schließlich würde Isalija ihren Namen nicht wissen. Matthew kannte Helena wahrscheinlich, wenn er nicht im Unterricht schlief. »Die Party ist schon in Ordnung, oder? Wir wollten gerade eine Runde Billard spielen. Lust?«, fragte er die Neuankömmlinge. Wenn sie gewillt waren mitzuspielen, konnte Damian immerhin irgendjemanden die Schuld in die Schuhe schieben, wenn er verlor. Ein wirklich hinterhältiger Plan. Jetzt konnte er nur hoffen, dass Helena es ihm nicht übel nahm, dass er die Beiden einfach eingeladen hatte eine Runde zu spielen. Die bernsteinfarbenen Irden suchten den Blick von der Blondine.



Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptySa 29 Sep 2018 - 21:56
Als Lucina erfuhr, dass sie mit Lydia in eine Klasse gehen würde, freute sie sich, da sie dann zumindest jemanden kannte. Sie sagte, dass die beiden am nächsten Tag zusammen in die Schule gehen können und Lydia bestätigte dies und sagte, dass es sie freuen würde.
Während Lucy versuchte ihre Fähigkeit an Lydia auszuprobieren, schaute sie genau, dass sie keiner bei ihrem Schnüffelversuch entdeckte, denn es wäre ihre unendlich peinlich und sie würde sich in Grund und Boden schämen. Nachdem sie den Geruch von Lydias Blut herausgefunden hatte, wartete sie einen kleinen Moment. Ihre Mitbewohnerin sprach sie darauf nicht an, weshalb Lulu davon ausging, dass sie es nicht mitbekommen hatte.
Kurze Zeit später erklärte Lucina Lydia die Situation, die zwischen den beiden Rothaarigen gerade stattgefunden hatte. Lydia fing anschließend auch zu kichern an und sagte, dass es wie bei einem Comic sei. „Ja. Genau das dachte ich auch eben“, sagte die Orangehaarige mit etwas lauter und sehr mit Freude erfüllter Stimme. Es war, als ob Lydia Gedanken lesen konnte oder die beiden verstanden sich so gut, dass sie einfach schon anfingen dasselbe zu denken. Auf dieser Insel wäre Gedanken lesen nicht sehr unwahrscheinlich, aber da Lydia schon einmal erzählt hatte, was sie für eine Fähigkeit hatte, glaube Lucy, dass es eher die zweite Option sein sollte, was sie sehr freute, denn sie hätte nie gedacht, dass sie so schnell wieder eine Freundin finden würde. Während sie darüber nachdachte, musste sie wieder an ihre beste Freundin von Zuhause denken. Lulu vermisste sie, doch so schnell konnte sie nun auch nicht wieder nachhause, vor allem nicht jetzt wo die Schule begann. Aber darüber sollte sie sich vielleicht weniger Gedanken machen. Sie könnte ihr heute Abend vielleicht eine SMS senden.
Langsam aber sicher wurde das Glas von Lucina leer. Sie schaute zu dem blonden Jungen rüber, welcher ihr das letzte Mal etwas zu trinken eingeschenkt hatte, aber dieser schien gerade sehr beschäftigt, denn er war gerade in einem Gespräch mit einer Gruppe von Leuten und noch einmal wollte Lulu ihn auch nicht stören.
Da sie schon ein paar Leute dabei beobachtete hatte, wie sie sich selber etwas aus dem Kühlschrank genommen haben, wollte sie sich nun auch etwas besorgen. Sie wollte allerdings nicht unhöflich sein. „Willst du auch noch etwas trinken? Ich kann dir was mitbringen, wenn du willst?“, fragte Lydia bevor sie los ging um sich etwas zu trinken zu besorgen.


Nach oben Nach unten
Matthew

Matthew Mason

Zen 98

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 204
Aktuelles Outfit: Knielange Bluejeans, schwarzes T-Shirt und dunkle Sneakers
Matthew Mason

Matthew
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptySo 30 Sep 2018 - 21:04
So wie es aussah, verstand sich Damian mit Isalija schon gleich am Anfang seht gut, da er sie fragte, ob er sie Isa nennen durfte. Na da musste sich wohl der Rothaarige gar keine Sorgen um seine Freundin hier machen. Da Damian ja auch eine sehr freundliche Person war, glaubte Matthew, dass die beiden sicher sehr gut miteinander klarkommen würden. Dies freute ihn, da dadurch Isalija auch neue Freunde finden konnte.
Damian stellte ein blondes Mädchen vor. Sie hieß Helena. „Hallo Helena, ich bin Matthew“, sagte der Rothaarige gleich darauf mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht. Sie schien freundlich zu sein. Über ihre Herkunft war der Engländer nicht so sicher. Vielleicht war sie aus Belgien, den Niederlanden oder Frankreich? Doch egal woher man kam, die Hauptsache ist doch, dass man freundlich mit seinen Mitmenschen umgehen konnte. Helena schien eine Person zu sein, die immer Kekse ihren Freunden mitbrachte, wenn diese eine schwere Zeit haben.
Plötzlich riss der blonde Mitbewohner Matthew aus seinen Gedanken. Er fragte, ob die Party schon in Ordnung sei. „Stimmt die Party ist gut. So lernt man sich ein wenig kennen“, sagte der Rothaarige. Damian fügte noch hinzu, dass die beiden gerade Billiard spielen wollten und ob er und Saija Lust hätten mitzuspielen. Unwillkürlich sah der Rothaarige zu seiner Begleitung. Er selbst hatte eigentlich keine Lust, aber was war mit Isalija? „Also ich bin eigentlich schon ein wenig müde vom Tag, deswegen sag ich mal ab. Aber vielleicht hat ja Isalija Lust, dann können die Mädchen gegen dich Damian gewinnen“, scherzte Matthew am Schluss ein wenig herum, jedoch war eventuell auch ein fünkchen Wahrheit darin. Matthew trank noch ein wenig von seinem Sekt und wartete ab.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptySo 30 Sep 2018 - 21:28
Auch Lucina schien gedacht zu haben, dass dieses Szenario wie ein Comic aussah. Lydia fing zu lächeln an. „Wir verstehen uns einfach sehr gut“, sagte sie mit freundlicher Stimme. Es freute die Schwarzhaarige, da die beiden wohl auf einer Wellenlänge waren. Dies war ein gutes Omen für das weitere Zusammenleben der zwei. Ob die Dritte im Bunde schon da war? Hoffentlich würde sich Lydia genauso gut mit ihr verstehen, wie mit Lucina. Da hätten die drei dann wirklich eine gute Gemeinschaft und hätten es lustig zu dritt. „Ob unsere Mitbewohnerin auch auf unserer Wellenlänge ist?“, fragte die Schwarzhaarige ihre Mitbewohnerin und wartete ihre Reaktion ab. Lydia hoffte es schon, dass Kaede sehr freundlich sein würde. Aber sie wollte abwarten, was auf sie zukommen würde. „Ich hoffe schon, dass die Dritte im Bunde freundlich sein wird“, sagte Lydia zu Lucina und wartete ihre Reaktion ab.
Kurze Zeit danach fragte Lucina die Irin, ob sie noch etwas trinken wollte, da sie es ihr bringen würde. Lydia dachte ein wenig nach. Von der Cola war nicht mehr viel übrig, deshalb war diese Option schon sehr gut und auch sehr freundlich von Lucina. „Ähm.. Ja gerne. Ich würde dieses Mal gerne dasselbe trinken, wie du. Eventuell sogar Alkohol? Würde ich schon gern mal ausprobieren“, sagte Lydia ein wenig zögerlich am Anfang. Anschließend wartete sie ab, was nun ihre Mitbewohnerin tun würde.


Nach oben Nach unten
Caiwen

Caiwen

Zen 298

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205
Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Caiwen

Caiwen
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptyMo 1 Okt 2018 - 13:34
Kazuya fragte nach, was denn Bierpong war. Ich zuckte mit den Schultern und versuchte zu erklären, was die Leute im Fernseher so machen. Dass ich das persönlich noch nie gemacht hatte, musste ich ja nicht erzählen. “Naja, da werden Becher auf einen Tisch gestellt und dann braucht man einen Tischtennisball. Wenn man beim Gegner mit dem Ball in einen Becher trifft, muss der trinken.“ Ob man das durch diese Erklärung verstand? Die Leute wurden dadurch zumindest ziemlich rasch betrunken und es scheint auch Spaß zu machen.  
Ich fand es total witzig, dass ich Zustimmung bezüglich des Spieles Twister bekam. Scheinbar kannten die Mädels das auch und würden es ebenfalls gerne spielen. So musste ich kurz kichern. Doch woher sollten sie das Spiel so ganz plötzlich herbekommen?
Luana schlug Tanzen vor, worauf ich ebenfalls nickte. Wenn ich nicht alleine tanzen musste, dann bin ich dabei. Aber alleine – öööh. Kazuya hingegen redete wieder zu viel. Auf sein Gerede sollten Taten folgen! Somit fragte ich Luana: “Gibt’s hier irgendwo… ein farbiges Tixoband? Oder Panzertape?“ Sie war zumindest schon länger hier wie ich, darum dachte ich, ich könnte sie fragen. Das wäre wirklich einfach, das auf den Boden zu befestigen, wir müssten nur die Fremden fragen, ob wir ein bisschen mehr Platz bekommen.
Ich fand es etwas schade, dass Ciarán das Spiel nicht mochte. Aber er konnte sich auch anders einbringen oder es sich anders überlegen. “Na, was würdest du denn vorschlagen, was wir sonst noch tun könnten hier?“ hakte ich nach, um auch ihm die Zeit hier auf der Party angenehmer zu gestalten. Wäre ja toll, wenn jeder hier Spaß hatte und sich noch länger an die Party erinnerte. Ich war offen für alles und musste jetzt nicht unbedingt Twister spielen. Es bot sich jedoch an und man kann gemeinsam Spaß haben. Ich war gespannt, was sich heute Abend hier noch abspielte.
Ich erinnerte mich daran, dass mein Telefon in meiner Hosentasche vibriert hatte und ich nun zu gern wissen würde, wer mir geschrieben hatte. Doch um nicht unhöflich zu sein, ließ ich es einfach in meiner Hosentasche.




Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptyMo 1 Okt 2018 - 18:43
„Verstehe. Gut, dann machen wir das, dass wir uns das Wohnheim ansehen und schauen, ob es eine Küche zur freien Verfügung gibt, in der wir kochen oder backen können. Das wäre auf jeden Fall schön“, sagte Jeanne munter lächelnd. Sie konnten ja dann das Wochenende nutzen, um dann zu backen, wenn sie beide die Zeit dazu hätten, aber nun stand erst Mal die Schule wieder an und darauf freute sich Jeanne auch sehr. Sie würde viele neue Wesen kennen lernen. Was die Lehrer und Ehrzieher wohl so für Wesen waren? Da hätte sie auch Kazuya fragen können, aber es war ihr nicht sofort eingefallen, doch ergab sich ja noch die Gelegenheit dazu.

„Engel und Vampire.“, wiederholte sie schmunzelnd. „Das wirkt irgendwie gegensätzlich, wenn man so darüber nachdenkt. Aber das ist auch sehr interessant. Ich würde mich natürlich freuen, hier auf der Party direkt neue Wesen zu treffen, aber das ist kein Muss. Eins nach dem anderen. Ich werde immerhin eine Weile lang hier leben und in dieser Zeit kann viel passieren“, erklärte sie lächelnd. Sie war zwar wirklich sehr neugierig, aber es musste ja nicht alles auf einmal kommen, sondern nach und nach, mit der Zeit und den Leuten, mit denen sie in Kontakt kommen würde.

Nun lauschte sie den weiteren Worten Kazuyas und nickte verstehend. „So ist das also. Dann scheinen Gestaltwandler ja nicht ganz so wählerisch zu sein, wenn es um ihre Verwandlungen geht.“, meinte sie nun nachdenklich. Sie überlegte, in welches Tier sie sich wohl verwandlen würde, wäre sie eine Gestaltwandlerin. Vielleicht auch eine Katze? Oder auch in eine Vogelart, weil sie die Freiheit liebte und eben gerne flog. Als Magierin zwar nur mit ihrem Schirm, den sie stets bei sich hatte, doch das war auch sehr hilfreich. Mal abgesehen von der Bruchlandung von heute, aber das war eine Ausnahme.

Ssie lauschte dem Schwarzhaarigen wieder und nickte langsam. „Okay, ja, ich merkte, dass es wirklich nicht einfach ist“, meinte sie nun und kicherte anschließend. „Ein Buntfalke wäre wirklich sehr schön. Kannst du denn entscheiden, welch Farbe deine Verwandlung haben soll? Oder ist das gebunden, wie zum Beispiel an deiner Haarfarbe?“, fragte sie nun wieder neugierig. Ihr kamen einfach immer wieder neue Fragen auf, je mehr sie sich mit Kazuyas darüber unterhielt. Aber es war auch einfach zu interessant. „Naja, theoretisch könnte ich entscheiden, welches Element ich als nächstes lernen möchte. Jedoch war es bei meiner Wind- und Feuermagie immer Zufall gewesen, als diese sich manifestiert haben. Daher kann es irgendwann vielleicht passieren, dass sich plötzlich ein weiteres Element manifestiert, zum Beispiel das Wasser oder die Erde“, erklärte sie. „Dennoch möchte ich beide gerne lernen und noch viel mehr natürlich“


Twister schien nun nicht bei jedem gut anzukommen, Zumindest zeigten die beiden Jungs nicht sehr viel Begeisterung und Ciarán erklärte direkt, dass er nicht mitmachen würde. Aber das war auch nicht jedermanns Spiel, was irgendwo auch verständlich war. Also doch ein anderes Spiel? Gerade bei Ciaráns Worten kam ihr etwas in den Sinn. „Hmmm, an Flaschen mangelt es hier zumindest nicht. Mit denen lässt sich ein ganz einfaches Spiel spielen, nämlich Flaschendrehen. Zumindest meine ich zu wissen, dass das ein beliebtes Partyspiel ist. Wobei ich es noch nie so wirklich gepsielt habe“, überlegte sie nun und blickte in die Runde.

Wobei Caiwen wohl auch gerade zu überlegen schien, woher sie zum einen die Sachen bekamen, die sie für Twister bekommen konnten, zum anderen, ob man auch etwas anderes machbar war. Wobei diese Frage mehr an den Blonden gerichtet war. Daher wartete Jeanne nun einfach ab, ob dieser nochmals etwas anderes vorschlagen konnte. Wobei sie es schon ein wenig schade fand, dass es hier nicht so viele Möglichkeiten oder Alternativen gab, sich zu beschäftigen. Zumindest war das ihr Eindruck.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptyMo 1 Okt 2018 - 21:08


„Dann geht’s dir fast genauso wie mir.“, entgegnete Helena auf seine Antwort hin und fuhr mit ihrer Hand etwas durch die Traube an Leuten, welche sich an der Bar versammelt hatten. „Kenne nur ein paar der Namen.“, setzte sie weiter an und schaute noch einmal symbolisch entgegen der Menge. Ein paar war gut, genau genommen wollte ihr gerade nur der Name von @Caiwen einfallen. Allerdings nur, weil sie diese seit schon drei Monaten in ihrer Klasse hatte. Die anderen waren mehr oder weniger Schatten im Bewusstsein der Französin. Vermutlich Neuankömmlinge oder einfach nur Leute aus Parallelklassen, zu welchen sie aber noch nicht so viel Kontakt hatte. Das würde sich vermutlich auch erst mit der Zeit ändern. Für die Zeit, welche sie hier auf der Insel verbracht hatte, reichte es doch erstmal seine eigene Klasse zu kennen. Zumindest teilweise.  Aber mit dieser Thematik wollte sie sich eigentlich nicht so detailliert befassen. Auch sträubte es ihr sich einfach dazuzustellen. Die Blondine hatte es nicht so mit dem Drang sich einfach in große Gruppen einzugliedern. Das tat sie eher bei kleineren, da war die Aufmerksamkeitsspanne zwar am Anfang höher, aber aufgrund der vielen Leute nicht so dauerhaft Präsent und wenn es eines gab, was die Französin mehr hasste als alles andere, dann war es im großen Mittelpunkt zu stehen.

Ein Glück blieb ihr das erspart. Immerhin hatte sie ja jemanden, mit dem sie sich hier kommunikativ betätigen könnte. Dieser jemand lieferte ihr auch gerade neuen Stoff, mit dem sie sich auseinandersetzen konnte. „Vielseitig also? ~“, gab sie melodisch von sich und formte ein freundliches Lächeln auf ihrem Gesicht. „Da spielt meine Fantasie aber verrückt. Was darf ich mir denn darunter vorstellen?“, setzte sie nach und ihre Gesichtsmuskeln formten sich zu einem kokett verstohlenen Grinsen.   Ihre Fantasie lief gerade wirklich allerhand Wege. In manchen Situationen hatte die Pariserin einfach zu viel Vorstellungsvermögen. Ein Glück aber schaffte sie es diese Gedanken immer für sich zu behalten. Immerhin wäre es schon ein bisschen krass, wenn sie sowas dann einfach hinausposaunen würde. So betrunken war sie immerhin noch nicht. „Na dann lass uns mal gehen, die Erwartungen sind hoch.“, forderte sie ihn heraus und wollte sich mit ihm gerade in Richtung des besagten Spielfeldes begeben, da wurden sie unterbrochen. Zwar hatte Helena die beiden Gestalten schon vorher wahrgenommen, dass diese zu ihnen unterwegs waren, hatte sie allerdings nicht erwartet.

Doch wie sich herausstellte, lag das Interesse in diesem Falle nicht auf ihnen beiden, sondern eher auf Damian. Aber gut, das konnte sie gerade noch so tolerieren. Was allerdings nichts daran änderte, dass es ein totales Unding war dann nicht beide Parteien zu begrüßen. Sie war nicht die wichtigste Person im Raum, aber ein kleiner Blick oder ein „Hallo“ hätten auch gereicht, immerhin waren sie in derselben Klasse. Aber im Moment hielt sie sich mit Vorurteilen erst einmal zurück. Sich darüber aufregen brachte eh nichts, also ließ sie erst einmal davon ab. Würde es aber sehr wohl im Hinterkopf behalten. Sie übte sich also in Stille und lauschte nur den Worten der anderen, während ihre Augen verzweifelt nach dem Weinglas suchten. Wenn sie nun wenigstens etwas zu trinken hätte!
Instant wanderten ihre Augen wieder zu Damian, als sie ihren Namen in Verbindung mit seiner unverkennbaren Stimme hörte und ihre Augen richteten sich auf die beiden Neuankömmlinge. „Hey! Damian hat mich ja bereist vorgestellt. Nett dich kennen zu lernen.“, grüßte sie die Braunhaarige (@Isalija) und lächelte so sympathisch sie nur konnte. „Gleichfalls, auch schön dich zu sehen.“, richtete sie an @Matthew Masonund verblieb dann wieder still. Die Begrüßung danach zog ihn leider auch nicht aus der Affäre, so unnachgiebig, -wenn auch nicht nachtragend – war die Blondine letzten Endes nicht. Aber das Billiard-Spiel musste wohl noch ein wenig warten, immerhin waren sie ja jetzt in eine Konversation verwickelt. Da ging das nicht mehr so schnell. Sie könnte sich ja kurz und schmerzlos ihr Weinglas holen…oder? Sie musterte die Gruppe in der sie stand. Da überraschte sie der Blondschopf ein weiteres mal. Da war es einfach nur glücklicher Zufall, dass die Pariserin in diesem Moment schnell genug schaltete. „Ja klar, wenn ihr Lust habt könnt ihr beiden gerne mitmachen. Wir wollen doch hier niemanden außen vor lassen.“, gab sie selbstbewusst von sich und lächelte die beiden an. „Wir könne ja ein Teamspiel draus machen.“, warf sie gleich mit ein und hatte schon einen guten Plan parat. Aber Matthew hatte wohl andere Pläne für den Abend, denn er lehnte Dankend ab. Sein Vorschlag allerdings nahm sie mit einem Grinsen auf. „Du kannst doch nicht einfach deinen Kollegen hängen lassen und ihn der Obhut zweier Damen überlassen.“, scherzte sie rein und schenkte dabei jedem in der Runde ein triumphierendes Lächeln, während sie ihre Arme vor der Brust verschränkte. „Ich meine, immerhin ist es zwei gegen eins. Oder weißt du was über Damians Talente, was ich nicht weiß?“, ihre Augen klebten sich interessiert an die von Matthew, während Damian einen seitlichen und musternden Blick abbekam. Jetzt erwartete sie Informationen. Mal ganz abgesehen davon das diese Männer gegen Frauen Sache nicht ihr Ding war. Aber wer sich unbedingt in einem Geschlechterkampf profilieren wollte, der sollte das ruhig tun. Sie brauchte nicht unbedingt ihr Ego damit zu polieren, gegen Männer im Billiard gewonnen – oder verloren zu haben. Das war schließlich kein Hochleistungssport. Abgesehen davon hatte sie von Kindesbeinen auf gelernt, das verlieren auch zum Leben dazu gehört. Sportlichkeit konnte man es auch nennen. „Überleg es dir nochmal.“, munterte sie den Rothaarigen auf, „Oder willst du Isalija meinen Händen überlassen?“, ein Zwinkern flog in die Richtung der Braunhaarigen. Allein ihre Haltung legte der Französin nahe, das sie wohl mehr schüchtern als offen war. Es hatte schon etwas Niedliches und für einen Moment fragte sie sich ob die beiden vor ihr…nein, das konnte nicht sein. Ansonsten würde er sie wohl kaum alleine lassen wollen. Das Ergab keinen Sinn…




Nach oben Nach unten
Luana

Luana

Zen 160

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

Luana
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 11 EmptyMo 1 Okt 2018 - 22:52
Luana
mit Ciarán, Caiwen, Kazuya und Jeanne


Bierpong schien wohl doch kein so geläufiges Partyspiel zu sein. Aber um ehrlich zu sein, machte die Langhaarige auch einen großen Bogen um dieses Spiel. Bier war einfach ein Hassgetränk und sich dermaßen damit vollzustopfen war nicht in ihrem Sinn. Twister war nach wie vor bei den Mädels der Favorit, die Männer in der Runde schienen das aber ein wenig anders zu sehen. Zumindest Ciarán lehnte dieses Spiel beziehungsweise alle Spiele mit Körperkontakt rigoros ab. Da steckte auf alle Fälle mehr dahinter, aber Luana würde jetzt nicht einfach so plump nachfragen. Die Nachfragerei konnte man auf einen anderen Tag verschieben, wobei die Rosahaarige stark daran zweifelte, dass sie überhaupt eine Antwort auf die Frage erhalten würde. Aber probieren ging über studieren. Gedanklich setzte sie sich diese Frage auf ihre Liste. Auf alle Fälle wäre der Blondschopf so freundlich und würde für sie die Falsche drehen, wenn sie denn alle Utensilien auftreiben konnten, was auch sehr stark zu bezweifeln war. Kazuyas Ansatz war auf alle Fälle nicht schlecht, aber ob das Personal damit Freude hatte, wenn die Kinder die Tischdecke bemalten? Wohl eher nicht. Und da stellte Caiwen bereits eine Frage an Luana gewandt. Buntes Klebeband oder Panzertape war ihr hier nicht untergekommen. Aber sie hatte auch nicht alles nach genau diesen Dingen abgesucht. "Sind mir hier leider noch nicht untergekommen.", antwortete sie der Schwarzhaarigen. Vielleicht würden sie das Spiel Twister doch auf Eis legen.

Nun war ebenfalls der Blondschopf gefragt, da die Schwarzhaarige ihn ansprach, was er denn vorschlagen würde. Irgendwie schätze sie den jungen Herren nicht unbedingt als Partygänger ein. Und da ziemlich viele Partyspiele Körperkontakt aufwiesen, war er wohl bei dem Großteil gar nicht involviert gewesen. Na auf seine Antwort war sie schon gespannt. Jeanne gewährte Ciarán eine Überlegungsphase indem sie selbst ein Spiel vorschlug. Flaschendrehen. Luana musste gestehen, dass sie lieber die Finger davon ließ. Aber sie schätze die hier anwesenden auch nicht gerade als hinterhältig und abgrundtief böse ein, daher würden wohl die Aufgaben oder Fragen nicht in einen solchen Bereich fallen. "Macht das nicht mehr Spaß, wenn noch ein paar Leute dabei wären?", stellte die Langhaarige eine Frage in den Raum. Zu fünft war zwar kein schlechter Anfang, aber mit mehr Leuten war die Chance selbst erwischt zu werden wesentlich geringer. Luana würde sich der Mehrheit der Gruppe anschließen.




bla bla bla ...Weißbrot
Partykeller - Seite 11 Nixeluanafmd64
Nach oben Nach unten

Gesponserte Inhalte




Nach oben Nach unten
Seite 11 von 20Gehe zu Seite : Zurück  1 ... 7 ... 10, 11, 12 ... 15 ... 20  Weiter

Gehe zu :
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Shima no Koji :: Das Wohnheim :: Parterre :: Souterrain-