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Shima no Koji :: Die Stadt :: Stadtzentrum :: Barádori

Barádori - Auf den Straßen
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Barádori - Auf den Straßen Barádori - Auf den Straßen EmptySo 3 Jul 2011 - 12:31
Auf den Straßen Barádoris





Nicht ganz so ruhig gelegen wie Yashidori ist das lebhafte Viertel in der Innenstadt Barádori. Hier befinden sich nur wenige Wohnhäuser, da diese Strassen wirtschaftlich sehr belebt sind und hier zu fast jeder Tageszeit etwas los ist. Die stinkende Bar befindet sich am Ende von Barádori, was unschwer zu erkennen ist, da neben dem Qualm der jedesmal aufsteigt, wenn die Türe geöffnet wird bereits vor dem Gebäude stets finstere Gestalten stehen. Ausserdem hat man von hier aus einen guten Ausblick auf den Hueno-Aussichtsturm.


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BeitragThema: Re: Barádori - Auf den Straßen Barádori - Auf den Straßen EmptyDo 27 Okt 2011 - 20:39

pp: McDonalds

Vor kurzem saß er noch am Tisch und hatte versucht sein innerstes zu beruhigen, da er sehr aufgewühlt war wegen dieser ganzen Aktion. Der Blondhaarige hatte wirklich komische Ideen, um ihm zu helfen, damit er Selbstbewusster wurde. Naja die Zeit würde wohl irgendwann zeigen ob es wirklich was gebracht hatte. Aber ohne Ehrgeiz würde es wohl nie klappen. Vielleicht sollte er sich wirklich ein bisschen mehr anstrengen und über seinen Schatten springen, wenn der Blondhaarige etwas von ihm will. Das Kurya nach dem Zettel gegriffen hatte und irgendwelche Witze gerissen hatte hatte der Kleine mal wieder nicht bemerkt. Dieses abdirften in eine andere Welt war ja wirklich schlimm. Es passierte beinahe jede Minute. Etwas war er unbedingt abstellen musste, sonst würde er nie anfangen richtig zu leben. Als Kurya meinte er könnte sie anrufen, wenn er sie mal vernaschen wollte schüttelte der Kleine schnell den kopf. Für sowas war er einfach nicht zu haben. Er wollte selbstbewusster werden keine männliche hure. Naja vielleicht war Hure in diesem Fall etwas übertrieben aber egal. Er war sich sicher das er das nette Mädchen für sowas nicht ausnutzen würde und ausserdem war er garnicht in der Lage so etwas zu machen. Er war einfach zu lieb und zu nett für sowas. Wahrscheinlich würde sie auf dem Bett sitzen und warten und Daiki würde dabei frustrierend in der Ecke sitzen und in Selbstmitleid versinken. Schreckliches Bild. Beim hinaus laufen schaute er aus den Augenwinkeln das Mädchen an, die wieder ganz normal arbeitete. Sie war die erste die seine schüchterne Art irgendwie mochte und das machte ihn ein kleines bisschen glücklich. Mit einem zufriedenen lächeln lief er mit Kurya hinaus auf die Straße, die sehr belebt war. Einige Menschen warfen einen Blick auf die Beiden und schauten sogar interessiert was ein unangenehmes Gefühl in dem Rothaarigen auslöste. Er hasste es so angestarrt zu werden. Was machen wir jetzt? fragte er den Größeren neugierig und blendete die Blicke einfach aus, die ab und zu auf den beiden lagen.


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BeitragThema: Re: Barádori - Auf den Straßen Barádori - Auf den Straßen EmptyDo 27 Okt 2011 - 20:49
Langsam ging er auf die Straße, und betrachtete die Menschenmassen.
"*Gähn*", brachte der Dämon erstmal nur herraus, als er sich kurz Streckte.
"Sach mal, kennst du das? Wenn einer so scheiße Müde ist, dennoch nicht schläft, und wenn er dann wach sein will, schlafen könnte?", fragte Kurya so beiläufig, aber irgendwie erwartete er sich gar keine Antwort darauf.
Auch egal, denn langsa, lief er durch die Straßen, und holte kurz sein Handy raus, um auf die Uhr zu sehn.

"Was wir jetzt machen? Ich hab nicht die geringste Ahnung....Aber wir könnten ja richtung Waisenhaus gehn...", meinte der Blonde als er auf das Waisenhaus zeigte, was man im Hintergrund entfernt erkennen konnte, wie es da auf dem Berg stand, über der Stadt gelegen.

Er stoppte beim laufen, und drehte sich zu dem Vamp um."Oder hast du ne Idee?"


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BeitragThema: Re: Barádori - Auf den Straßen Barádori - Auf den Straßen EmptyDo 27 Okt 2011 - 21:15
Er ließ seinen Blick einmal über die Straße schweifen und eigenartige Gerüche stiegen mal wieder in seine Nase. Der süßliche Geruch von Blut, da verdammt viele Menschen an ihnen vorbei liefen und diesen Duft hinter sich her zogen. Doch irgendein ekliger Geruch mischte sich mitten rein, das vom Ende der Straße kam. Kurz schaute der Rothaarige durch die Menge, als er weit hinten ein kleines Schild einer Bar ausmachen konnte. Okey jetzt konnte er sich diesen widerlichen Geruch erklären. Angewider darüber wand er sich in die entgegen gesetzte Richtung und schaute wieder zu Kurya, der müde zu sein schien. Als er ihn etwas fragte schüttelte der Kleine seinen Kopf. Keine Ahnung.. i-ich schlafe nicht so oft. antwortete er ehrlich , deswegen kannte er das beschriebene Gefühl auch nicht wirklich. Wenn er müde war und Schlaf brauchte dann schlief er auch einfach. Plötzlich lief der Blondhaarige ohne Vorwarnung los und fischte sein handy aus der Tasche. Womöglich wollte er seine Nachrichten anschauen oder auf die Uhr. Daiki konnte sich das sparen, da er nicht oft Nachrichten bekam. Daiki eilte hinterher und schloss auch nach einigen Sekunden auf. Seine roten iriden suchten den horizont nach dem Waisenhaus ab, als er diesen auch schon sehen konnte. Kurz überlegte er und willigte dann auch ein, denn hier unter so vielen menschen fühlte er sich etwas unwohl. Und seine Vampirseite würde auf Dauer sicherlich verrückt spielen. Zwar hatte er ein Selbstkontrolle, aber ob es reichte war ungewiss. Der Rothaarige hatte es nie auf Probe gestellt und damit anfangen wollte er auch nicht. Mir wäre es lieber wenn... w-wir zurück gehen. sagte er leise und steuerte den Weg dahin an. Kurz liefen sie an der ekligen Bar vorbei, weshalb Daiki die Luft anhielt.


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BeitragThema: Re: Barádori - Auf den Straßen Barádori - Auf den Straßen EmptyDo 27 Okt 2011 - 21:34
Er schläft nicht oft..."Du schläfst nicht oft? Geil, ich schlaf eigentlich gar nicht.", beantwortete der Dämon die stotternde Antwort des Rothaarigen.
Es war irgendwie na ja hier. Der Geruch der Bar war überall zu riechen. Warscheinlich machte sie den ganzen Bezirk bekannt...Überlegte der Blonde. Bar...Baradori..BARadori?

"Zurück gehn? Na dann auf zum Waisenhaus.", sprach Kurya belustigt als er zu dem Kleinen grinste.

Irgendwie hatte er lust, ne neue Person zu treffen. Irgendjemanden muss es doch geben, der die beiden mal bei Laune halten konnte. Irgendwie fehlte gerade so der Antrieb.
Und Irgendwie stotterte der kleine wieder. Eben im Megges hatte er schon flüssiger zu Kurya gesprochen...Na ja, egal dachte sich der Dämon und ging in richtung Waisenhaus, der kleine Vamp hinter ihm.


tbc: Vor dem Waisenhaus


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BeitragThema: Re: Barádori - Auf den Straßen Barádori - Auf den Straßen EmptySa 26 Apr 2014 - 12:13
Zen war mit Anata der Straße ,die in Richtung der Stadt ging, gefolgt und nun waren sie in einem Echt belebten viertel angekommen. Überall rannten Leute rum. Einige hatten so ein stöpsel im Ohr und Redeten die ganze zeit mit Personen die nicht da waren über dieses ding. Andere hatten Einkaufstüten oder essen to go in den Händen. Dazu gab es noch ein paar jugendliche die in Gruppen ohne erkennbares ziel durch die Straßen tigerten und ab und zu eine kleine Gruppe kinder die mit den neusten Spielzeugen durch die gegen rannten. Einfach belebt. Zen war sich sicher das es hier auch die eine oder andere Disco gab die in der Nacht ihre blinkenden Tore öffneten. Zen mochte diesen Ort. Das Leben um ihn herum machte ihn einfach glücklich und lies ihn so klein wirken. Er schlenderte durch die Straßen und grinste breit wie ein Honigkuchenpferd. Anata hatte erzählt das sie nicht an die Magie glaubte die diese schule so Speziell machte und Zen hatte sich dazu entschieden ihr nicht die Magie zu offenbaren. sie sollte es selbst raus finden und wenn sie es von wo anders erfuhr dann konnte ihr Zen wenigstens helfen es zu verstehen. Überschwänglich glücklich tänzelte Zen durch die menschen massen und stupste Anata an. " Erschick nicht". Dann packte er sie und setzte sie sich auf die Schultern "Es ist zu voll ich kann die Läden nicht erkennen. Kannst du mir sagen wenn du ein Getränkeladen sehen kannst ?". Ja er war etwas zu aufdringlich aber er war sich sicher das Anata ihm Paroli bieten konnte wenn es sie störte. Außerdem fand er Mädchen wenn sie sauer waren hübscher.


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BeitragThema: Re: Barádori - Auf den Straßen Barádori - Auf den Straßen EmptySa 26 Apr 2014 - 14:12

Anata hatte nicht damit gerechnet, dass es irgendwo auf der Insel ein solch belebtes Viertel gab, denn normalerweise fanden sich nicht viele Leute, die bei einem solchen Mist mitspielten. Auch einige Cliquen von Jugendlichen konnte sie im Augenwinkel beobachten; ob sie vielleicht auch auf ihre Schule gingen? Denn wenn Zen und Akagami ihre einzigen Kontakte bleiben würden, wäre sie damit unzufrieden - denn sie schienen lustig drauf, aber nicht sehr niveauvoll zu sein. Das zeigte schon, dass Zen versuchte, sie auf ihre Schulter zu heben, was man einfach nicht bei Fremden, was sie im Grunde fast noch war, tat.
»Lass' das«, verlangte sie und trat einen Schritt zurück. Sie hatte sich nicht erschrocken, missfallen hatte es ihr dennoch. Sie war keine Schlampe, auch wenn das dort, wo sie herkam, vielleicht manche dachten, da sie regelmäßig neue Freunde hatte und diese in den Wind blies - weil es nicht klappte. Es wäre aber ja auch keinem recht gewesen, wenn sie Jahre mit jemandem verbracht hatte, der nicht zu ihr passte. Leben und leben lassen - das war nicht mehr bei vielen drin. Wobei sie sich auch nicht immer moralisch korrekt benahm, aber sie konnte das einsehen.
Schon hatte er sie gefragt, ob die etwas sehen konnte - was er gehofft haben musste, denn er wollte sie ja hochnehmen. Vielleicht hatte er auch nur gewollt, dass sie sich zurechtfinden konnten, aber trotzdem wollte sie sich nicht darauf einlassen. Vorsicht war besser.
Sie blickte sich zuerst nach rechts um, wo sie zwischen Menschen die Aufschrift Resta sehen konnte, was ein Restaurant sein musste - dort bekam man ein oder zwei Gläser, aber bei weitem nicht genug für eine Party. Und Reis, oder was er vorgeschlagen hatte, genauso wenig.
Daneben entdeckte sie etwas, das anhand des Fris und der Schere und dem Kamm ein Friseur sein musste. Sie fuhr sich dabei mit der rechten Hand durch die eigenen Haare; heute früh auf der Fähre hatte sie im Spiegel einen minimalen Ansatz ihrer helleren, rotbraunen Haare gesehen, der nachgewachsen war, aber er fiel nur wenig auf und sie müsste in nächster Zeit noch nicht nachfärben lassen.
Weiter folgte ein Kino - das könnte etwas sein, wären sie nicht auf der Suche nach etwas anderem. Auch etwas, das wie eine Bar anmutete, war nichts - für sie zählte das selbe, wie für das vorher gesehene Restaurant.
Dann sah sie nach links, wo groß und rot unterlegt McDonalds stand, was sie erinnern ließ, dass sie heute noch nichts gegessen hatte. Außerdem war es dort billig. Für einen Euro bekam man schon etwas, und für unter fünf Euro wurde man in der Regel auch satt.
»Lass' uns dort rein gehen! Ich hab' Hunger«, schlug sie vor. Zur Not könnten sie sich auch was mitnehmen, um nicht zu viel Zeit zu verschwenden.

[ Post Nr O14 | cf. vor dem Waisenhaus | mit Zen [ und Akagami; noch nicht da ] unterwegs ]


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BeitragThema: Re: Barádori - Auf den Straßen Barádori - Auf den Straßen EmptySa 26 Apr 2014 - 14:46
Zen lachte auf " Nix für ungut. Dachte nur das du dann für uns Besser sehen kannst ." Anata war viel zu ernst. Man konnte doch gerade einfach mal sein leben genießen. Die jugendlichen Bewohner ihrer schule bekamen umsonst ein zimmer und einen Ausbildungsplatz auf einer Tropischen Insel mit klarem Wasser und frischer Luft. Aber das mit dem Seele baumeln lassen würde er ihr noch beibringen. Als sie vorschlug in den MC Donals zu gehen verzog Zen das Gesicht und zeigte mit seinem finger in den geöffneten Mund und raus gestreckter Zunge " ne von dem schrot den sie da drin verkaufen muss ich brechen. Suchen wir uns doch lieber wo anders einen besseren Laden. " Da viel auch Zen die bar auf und er zeigte auf sie. "Schau da bekommen wir bestimmt frisch zubereitete Rippchen oder sowas. Alle mal 100 mal besser als dieser Synthetik schrot von da vorne. Außerdem kann ich da sicher gleich nach fragen ob sie mir für ein paar stunden arbeit das eine oder andere Fass von ihrem Bier überlassen. ". Mit einem etwas zu überschwänglichen Enthusiasmus forderte er Anata mit einer Handbewegung auf mit zu kommen und huschte durch die menschen massen wie ein Fisch durch Wasser.
Tbc:


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BeitragThema: Re: Barádori - Auf den Straßen Barádori - Auf den Straßen EmptySo 27 Apr 2014 - 13:23
»Dann halt nicht«, meinte Anata, als Zen vorgab, brechen zu müssen, oder zumindest etwas, das in der Art aussah. Ob es das auch sollte, wusste sie nicht, aber sie nahm es einfach auf die Schnelle an.
Er hielt nicht so viel von McDonalds. Es war auch nicht Anatas Lieblingsladen und sie wollte ihnen einfach nur ins Gesicht schlagen, wenn manche Leute immer, wenn sie einen sahen, herumkreischten - ja, das taten wirklich manche, sogar recht viele -, aber eklig war es dennoch nicht. Eben etwas für Zwischendurch mal, nicht immer.
Zen deutete dorthin, wo sie vorhin die Bar entdeckt hatte. Das, was er sagte, passte auch dazu, dass er sie meinte. Ob sein Plan, für einige Stunden Arbeit umsonst Stoff für die Feier zu bekommen, aufgehen würde, bezweifelte sie.
»Sollten wir nicht lieber erst mal schauen, dass wir Akagami finden? Hab' den noch nicht gesehen.« Es fiel ihr auf, dass er keinen Gedanken an seinen Kumpel zu verschwenden schien. So gut konnten sie sich nicht verstehen. Selbst sie wartete auf die eingebildeten Tussen in ihrer alten Klasse, wenn sie gezwungen war, nachmittags mit ihnen zusammen an irgendeinem Projekt oder dergleichen zu arbeiten.
Zen dagegen hatte sie vermutlich gar nicht gehört, denn er deutete ihr, ihm zu folgen, und war schon in der Menschenmasse verschwunden. Ehe sie auch ihn verlor und ganz alleine hier verloren war, entschloss sie sich einfach, ihm nach zu gehen.

[ Post Nr O15 | spricht mit und folgt Zen | tbc. Bar ]


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BeitragThema: Re: Barádori - Auf den Straßen Barádori - Auf den Straßen EmptySa 3 Mai 2014 - 18:28
Lavinia Efe

cf.: Unterricht

Das war eine komplette Frechheit! Aufgebracht und ziemlich gefrustet hatte ich den Unterrichtsort verlassen, als der beendet war. Auf niemanden konnte man sich verlassen! Ich hatte wirklich geklaut auf Misu könnte ich mich verlassen. Immer! Aber nein, sie nahm sich meiner nicht ganz an und ich hatte wirklich keine Ahnung wieso! Sie sollte mich doch beschützen und mich vor diesen komischen Leuten und dreckigen Orten auf dieser Insel bewahren. Ich schniefte und verdrängte meine Tränen. Immerhin war ich ein waschechter Mann und Männer weinten nicht!
Ich würde mich hier auch alleine durchschlagen können! Mich selbst motivierend lief ich umher ohne wirklich zu wissen wo ich überhaupt war und als mir das selbe klar wurde, blieb ich abrupt stehen und blickte mich um. "Wo... bin ich?" Wie ein kleiner Welpe der sich verlaufen hatte musste ich wohl gerade mitten auf der Straße stehen. Ich wollte zurück zu meiner Mami.


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