Nicht ganz so ruhig gelegen wie Yashidori ist das lebhafte Viertel in der Innenstadt Barádori. Hier befinden sich nur wenige Wohnhäuser, da diese Strassen wirtschaftlich sehr belebt sind und hier zu fast jeder Tageszeit etwas los ist. Die stinkende Bar befindet sich am Ende von Barádori, was unschwer zu erkennen ist, da neben dem Qualm der jedesmal aufsteigt, wenn die Türe geöffnet wird bereits vor dem Gebäude stets finstere Gestalten stehen. Ausserdem hat man von hier aus einen guten Ausblick auf den Hueno-Aussichtsturm.
Anata saugte die frische Luft auf, die sie mit den überfüllten Straßen empfing. Unter anderem Umständen hätte sie auch diese als stickig empfunden, aber wenn man aus einer verqualmten Bar kommt, war wohl alles besser. Sie blieb kurz stehen und sah sich um. Als ihr Blick McDonalds streifte, erinnerte sie sich an die Chicken Wings, die Zen drinnen für sie bestellt hatte - denn dass er gleich zwei Körbe nur für sich selber brauche, das hielt sie für eher unwahrscheinlicher. Sie würde sich bei ihm später per SMS entschuldigen. Aber sie würde es vergessen, darum entschloss sie sich, es jetzt schon zu machen. Sie hatte ja einen Vertrag, da konnte sie es und gab nicht sinnlos Geld aus. Schnell tippte sie den Text; ein einfaches 'Tut mir leid.', von dem er schon wissen würde, worauf es sich bezog. Einfach so weg zu gehen, ohne wenigstens auf den anderen zu warten, war unhöflich, aber in dem Moment hatte es für sie als das einzige Richtige ausgesehen. Sie setzte sich wieder in Bewegung, dabei den Blick für einige Sekunden noch auf ihr Handy gerichtet, auf welchem sie von den Nachrichten auf den Hauptbildschirm zurück ging. Sie hatte den Kopf gesenkt, und so kam es, wie es kommen musste: Sie stieß mit irgendwem zusammen, der sie vermutlich auch nicht gesehen hatte oder zu spät bemerkt hatte, um sich irgendwie noch an ihr vorbei zu schlängeln. Sie blickte auf; ein - ja, was war es? Kürzere Haare, die aber auch für Mädchen nicht mehr ungewähnlich waren, in einer auffälligen Farbe, die auch nicht nur für ein Geschlecht stand. Zuerst fiel ihr der Begriff Emo ein, aber dann hätte es nur eine grüngelbe Strähne auf Schwarz, und nicht alles so hell. Auch die Kleidung sprach nicht deutlicher. Es war gut gekleidet, er Stil sagte Anata zu, und es schien auch bequem zu sein, aber es war ein Kleid und auch kein Smoking, sondern etwas fast schon Universelles. Sie blickte wieder hinauf in sein Gesicht, und meinte, kurz etwas Glasiges in seinen Augen zu sehen. Beim zweiten Blick war es allerdings schon wieder weg, also dachte sie, sich versehen zu haben. »Uhm, entschuldigung. Meine Schuld.« Wenigstens hatte er nicht irgendein Getränk in der Hand gehabt und verschwebbert. Das wäre dann ja noch besser gewesen.
[ Post Nr O18 | cf. Bar | stößt mit Lavinia zusammen ]
Es ist ja nicht so als sei mein Tag nicht schon schlimm genug gewesen. Nein, es kommt natürlich immer schlimmer. IMMER! Natürlich lief auch noch irgend so ein komsiches Mädchen in mich rein. Ich gab einen ziemlich genervten, lauten Ton von mir und blickte sie an. Braune Haare, unauffällige Kleidung, unauffälliges Make Up, zwar hübsche Augen aber ansonsten nix besonders. Ich lies meinen kritischen Blick noch einmal über sie gleiten. "Natürlich war das deine Schuld." Ich wollte noch weiter reden. Ihr klar machen was für folgen das hätte haben können, was sie alles mit ihrer Unaufmerksamkeit hätte anrichten können aber ich schwieg. Ich sollte aufhören so unbedacht zu sein! Vielleicht könnte sie mich hier beschützen. Sie sah zwar nicht so aus, immerhin ist sie klein und dünn aber der schein trügt doch meistens. Zu mindestens hatte ich das hier auf der Insel gelernt. "Mein Name ist Lavi und ich verzeihe dir dein kleines Missgeschick." Ein charmantes Lächeln umspielte meine Lippen als ich ihr meine Hand entgegen streckt und hoffte sie würde sie nicht schütteln, weil ich sonst wohl hyperventilieren würde auf Grund der vielen Übertragenden Bakterien.
Die Person gab einen Ton von sich, der nicht gerade davon sprach, dass sie fröhlich gelaunt darüber gewesen wäre, dass es zu diese Zusammenprall gekommen war. Er schen genervt zu sein, was Anata aber auch verstehen konnte. Seinen Kommentar, dass sie doch natürlich Schuld sei, hätte er - seine Stimme klang mehr männlich als weiblich, zumindest in ihren Ohren - sich dennoch sparen können. So machte man sich keine Freunde. Vielleicht wurde er auch gemobbt und verschloss sich deswegen gegenüber Fremden und wollte gar keine neuen Kontakte knüpfen, vermutete sie. Auch, wenn sie sich bei diesem Gedanken schlecht vorkam, aber dass eingebildete Tussen und Möchtegernbabos in ihm ein geeignetes Opfer sahen, weil er, allein von seinen Haaren her, so heraus stach, das war für sie sogar sehr wahrscheinlich. Er stellte sich ihr als Lavi vor, gefolgt davon, dass er ihr das verzieh. Weil es auch so schlimm gewesen war. Sie hatte sein Leben ruiniert. Doch sie wollte keine Gegenargumente anbringen, deswegen lockerte sie ihren von selbst etwas steif gewordenen Blick wieder etwas, und ging darauf ein, dass er doch noch versuchte, freundlich zu sein. »Ich bin Anata; danke.« Er streckte ihr die Hand aus, was für sie die Aufforderung war, sie zu schütteln, was sie dann auch tat.
Das Mädchen vor mir war eindeutig komisch. Nun war nur die Frage ob gut oder schlecht komisch. Ihre Gesichtszüge schienen mir leicht versteinert zu sein und kurz fragte ich mich ob sie überhaupt noch atmet, doch dann stellte sie sich auch vor. Anata. Der Name war ganz oke, so konnte man ruhig heißen. Ich nickte in Gedanken leicht vor mich hin mit meinem Kopf und bemerkte dementsprechend gar nicht dass sie ihre Hand hoch hebte, nach meiner ausstreckte und sie dann drückte. Als ich die warme Haut an meiner spürte schoss mein Blick sofort auf unsere, sich berührende Hände. Mein Mund öffnete sich, doch ich blieb stumm. Meine Gedanken überschlugen sich und vor meinen Augen fing sich alles an zu drehen. Hautkontakt. HAUTKONTAKT. Mein Atem beschleunigte sich und ich war wie erstarrt. Die ganzen Bakterien und Keime. Sie würden alle nun auf meinen Körper übergehen. Ich konnte deutlich fühlen wie sie über meine Haut liefen, freudig darüber meinen zierlichen Körper zu überfallen, mich krank zumachen, mich sterben zu lassen. Es fühlte sich wie ein ganzen Tag an wo sich unsere Hände berührten, wahrscheinlich war es ne Minute, auf jeden fall fing ich mich und riss meine Hand von ihrer los. Sofort griff ich meine Hosentasche und holte eine kleine Packung Desinfektionstücher raus, die ich immer bei mir trug und wischte mir sofort über meine Hand und gleich meinen ganzen Arm hoch. Lies dabei keine Hautpartie aus. "Fass mich nie wieder an." meinte ich spitz und lächelte sie wohl zu übertrieben an, nachdem ich das benutzte Tuch in einen Mülleimer geworfen hatte und mich nicht mehr so Keimbelastet fühlte.
Zen hatte Draußen kurz gewartet bis Shiki aus der Tür getapst kam. Gut das sich der kleine nicht dazu entschied hatte weiter mit dem Arschloch zu bleiben. Zen zog eine Zigarette aus seiner Tasche und lies sie sich selbst entzünden. Er nahm erstmal einen zug und Steckte sie dann an den Rand seines Mundes. Während er folgendes sagte hob er die tüte der Getränke , welche er vorübergehend auf den boden gestellt hatte, auf. " Gut dass du mit mir kommst. Die Sachen werden mit der zeit schwer deswegen würde ich sagen wir beeilen uns. Folge mir einfach." . Zen Tauchte in die Gruppe von menschen ein und bewegte sich aus der Stadt heraus. Da er es aber etwas zu hart für den zart besaiteten Shiki fand wenn er nicht ein Gespräch anstimmte und so ernst blieb, lächelte und fragte. " na auch neu auf der Insel ? Erzähl mal? wer bist du ? was machst du so ? " . Er hoffte das die beiden das beschäftigte bis sie am Strand waren. Zen hatte sich einfach vorgenommen kurzerhand den weg über den Strand zu nehmen. Langsam ging die Sonne unter und der weg war so sehr schön
Shiki lächelte. Hatte Zen doch tatsächlich auf ihn gewartet. "Soll ich dir irgendwas abnehmen?" fragte er gutmütig und legte seinen Kopf leicht schief. Sie liefen los und Shiki war ziemlich erleichtert. Vor allem die frische Luft hatte er vermisst. Er atmete tief ein und aus und sah sich die vielen Leute auf der Straße an. Sein Kaugummi spuckte er kurzerhand aus. Er stopfte sich stattdessen ein fruchtiges Kau-Bonbon in den Mund. Zen fing an ihn Sachen zu fragen. Das sah im nicht sehr ähnlich aber wenn er schon mal fragte sollte er auch eine Antwort bekommen. "Du hast es erfasst." antwortete Shiki und sah sich lächelnd um. "Naja, zuallererst bin ich ein Magier wie du. Sag mal, du kannst nicht zufällig Schlagzeug spielen?" fargte er dann und blickte dem anderen Jungen ins Gesicht. "Ich war früher in einer band, glaube ich... und ich zieh mich gern zurück um zu musizieren." erklärte er dann und richtete seinen blick wider nach vorne, als sie liefen. "Viel hab ich von diesem Ort noch nicht gesehen." meinte er dann nachdenklich. Sie liefen auf den Strand zu.
Mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtete Anata, wie Lavis Blick immer angewiderter wurde und er ein Tuch aus seiner Tasche holte, mit welchem er seine Hand und anschließend auch seinen Arm reinigte. Er war definitiv komisch. Aber wenigstens wusste Anata jetzt, dass sie ihn nicht ungefragt berühren sollte, was weitere Situationen dieser Art vielleicht unterbinden würde. »Das wusste ich nicht, hättest du mir sagen sollen«, meinte sie, fast genauso spitz, denn sie wollte nicht, dass er wieder mit dem Spruch, es wäre doch natürlich alles ihre Schuld, kam, denn so war es nicht. Er hätte de Hand nicht einladend heben sollen, hätte sie warnen sollen oder ganz einfach nicht so ein Theater machen sollen, als es dann passiert war. Er hatte mit Sicherheit keine Freunde, so, wie er sich benahm. »Hat' ich auch nicht vor«, meinte sie dazu, dass sie ihn nie wieder anfassen sollte. Sie konnte sich so eine Aufregung sparen, und einen Moment wünschte sie sich, doch in dieser hässlich verqualmten Bar geblieben zu sein, denn auch, wenn er bisher sehr aufdringlich und selbstüberschätzend rüber gekommen war, war Zen, den sie dort verlassen hatte, eine bessere Gesellschaft als ein, ja, ein Opfer wie das, was gerade vor ihr stand. »Mein Gott, hoffentlich gehst du nich' auf meine Schule.« Sie verdrehte die Augen, während sie sprach, laut genug, dass er es hören konnte, aber dennoch leiser, als wie sie sonst sprach. In ihrer Hosentasche vibrierte etwas, und sie vermutete, dass es ihr Handy sein musste. Sie fuhr mit der rechten Hand zu ihm und holte es heraus, um 'eine neue Nachricht!' aufblinken zu sehen, sobald sie es entsperrt hatte. Zen war es - aber nicht als Antwort auf de SMS, die sie ihm vorhin geschickt hatte, sondern ein, so konnte man es schon fast nennen, Kettenbrief, den sie an alle ihre Kontakte weiterschicken sollte. Schade nur, dass sie außer ihm noch keine Kontakte eingespeichert hatte, zumindest keine, die hier auf der Insel wohnten und nicht in ihrer alten Gegend. Im Übrigen, registrierte sie, war es nett von ihren alten Schulfreunden, auch wenn es nicht all zu viele gewesen waren, sich sofort zu melden. Nicht. Noch keine einzige Nachricht, nicht mal ein Anruf. Idioten. »He!«, meinte sie, blickte wieder zu Lavi auf, »wenn du doch auf meine Schule gehen solltest, könntest du ja heut' um acht auf so 'ne Party auf' Schuldach kommen.« Bestimmt war er doch nur ein normaler Bürger, der keine Ahnung hatte, dass es hier überhaupt eine Schule gab, aber einen Versuch war es wert.
Ich verstand nun wirklich nicht was das Problem von Anata war. Wieso machte sie mich nun so doof an? Ich war derjenige der einen Grund hatte wütend zu sein! Frauen waren einfach komisch, eh! Ich wendete meinen Blick von ihr ab und sah mir einfach das Geschehen um uns herum an. Sie war es nicht Wert ihr meine Aufmerksamkeit zu schenken. Ich hatte mit Anata abgeschlossen gehabt, mit der würde ich mich kein zweites mal mehr unterhalten! Anscheinend sah sie es genau so wie ich, was ich nicht recht verstand. Immerhin war ich cool, sie nicht. Leicht erschreckte ich mich als sie dann plötzlich wieder sprach. Misstrauisch wendete ich meinen Blick wieder zu ihr. Lud sie mich gerade tatsächlich auf eine Party ein? Ich sah sie an, als würde sie gerade Vorschlagen das ich mit ihr ja die ganzen Leute hier umbringen könnte. Ich sollte also auf eine Party kommen. Eine Party. Wo alle saufen und kiffen und Drogen nehmen und sich nicht mehr unter Kontrolle haben. Wo sie eng tanzen und jeder von jedem angefasst wird. Billiges essen auf Papptellern und Trinken in Plasitkbecher. "Mit Sicherheit nicht." meinte ich nur knapp. Ich war noble Partys gewohnt, das wäre eindeutig zu viel für mich. Und ohne mich großartig von ihr zu verabschieden setzte ich mich in Bewegung, weil eine Unterhaltung mit ihr nie mehr möglich sein würde. Ekelhaft.
Lavi blickte weg, nicht mehr länger in Anatas Richtung. Nicht schlimm. So selbstgeil war sie nicht, dass jeder sie um jeden Preis anstarren musste - besonders er nicht. Er schien in einer anderen Welt zu leben und nicht zu ahnen, dass es dort andere Definitonen von normal oder aber gestört gab, als hier. Als Anata den Vorschlag zu der Party gemacht hatte, blickte der Junge auf, mit einem Blick, als hätte er sonst etwas Schlimmes verstanden. Partys waren für ihn bestimmt etwas Grauenvolles - es könnte ja sein, dass in dieser größeren Menschenmasse auch Personen wären, die ihn nicht anhimmelten. Großer Gott, ein Grund für Selbstmord, und den wollte er ja nicht riskieren! Wie nun erwartet, lehnte er ab. Sie hatte es mittlerweile auch bereut, ihm den Vorschlag überhaupt gemacht zu haben. Er verschwand so schnell, wie er gekommen war, in der Menge, sodass sie ihn nicht mehr sehen konnte. War auch nicht nötig. So gut sah er nicht aus. Eher im Gegenteil. Sie stand nicht auf Typen wie ihn. Eigentlich tat das keiner, außer Schwulen vielleicht. Nicht, dass sie was gegen die hatte, aber sie war keiner. Sie zuckte mit den Schultern. Die Normalste Person heute war Miss d'Eonan gewesen, gegen die sie das hatte. Aber dann ging es abwärts. Ein Pedolehrer, Zen und Akagami, die recht, ehm, mutig zu sein schienen und dieses Etwas. Scheiß Insel, wenn es hier nur solche Leute gab.
Ich verließ den Supermarkt und machte mich nun weiterhin gemütlich auf den Weg in Richtung Waisenhaus. Da die Betonung hierbei auf gemütlich lag und ich mir auch so schon ein bisschen Zeit lassen wollte, fand ich es sei eine gute Idee noch einmal über die Barádori-Straße zu schlendern. Wie auch damals war hier eine Menge los. Es war egal welche Uhrzeit, hier waren immer Leute die die Nacht zum Tag machten. Dass nicht nur normale Leute damit gemeint waren sondern auch ein paar zwielichtige Gestalten musste man ja nicht noch zusätzlich erwähnen. Es war einer der Gründe warum ich die Straße damals, als Kind, gemieden habe. Aber jetzt, wo ich älter war und durchaus selbst auf mich aufpassen konnte war mir das relativ egal. Langsam mit der Einkaufstüte in der Hand schritt ich die Straße entlang und schaute in die einzelnen Ladenfenster. Allerhand Zeugs wurde hier angeboten. Es gab hier sogar ein Kino. Eine Sache die ich vorher nicht gewusst hatte, auch ein Restaurant gab es hier. Abgesehen davon, so Zwielichtig sah das hier auch gar nicht aus. Ab und zu vielleicht mal Leute mit hochgezogener Kapuze, aber das war es auch schon. Ich seufzte. Wie naiv ich doch gewesen bin den Aussagen meines Vaters über einige Inselabschnitte zu glauben. Direkt nach diesem Gedanken schüttelte ich kurz den Kopf und somit den Gedanken an meinen Vater und an zuhause wieder aus meinem Kopf heraus. Ich wollte bei so einem Fest wie Weihnachten nicht noch schlechte Laune bekommen indem ich an solche Sachen dachte. Doch gerade diese Gedanken waren es die mir zum Verhängnis wurden. Während ich nämlich bei meinem Innerlichen Konflikt immer weiter die Straße hinunter lief, bemerkte ich nicht die zugefrorene Pfütze direkt vor mir und ehe ich mich versah rutschte ich mit meinem vorderen Fuß aus und verlor das Gleichgewicht. Da ich es nicht schaffte mich rechtzeitig irgendwo festzuhalten fiel ich ungebremst nach hinten und landete fast gerade wie ein Brett auf dem Boden. Meinen Blick nun gezwungenermaßen auf den Himmel gerichtet lag ich ungefähr zwei Sekunden dort bevor ich mich unter mittelmäßigen Rückenschmerzen in eine sitzende Position brachte.