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Vor dem Waisenhaus [Das Gelände]
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Leviathan

Leviathan

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Leviathan

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BeitragThema: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptySo 29 Jan 2012 - 14:39
das Eingangsposting lautete :

Vor dem Waisenhaus

Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 29x88bc

Das Waisenhaus ist ein gigantisches Gebäude, das vorallem in der untergehenden Abendsonne sehr einladend wirkt. Links vom Hauptgebäude, in welchem die normalen Zimmer der Jungen und Mädchensind, befindet sich der Neutrakt und hinter dem Hauptgebäude haben die Badehäuser samt Aussenbad ihren Platz gefunden. Der Platz vor dem Waisenhaus ist sehr gross, sogar ein Basketballkorb hat hier noch hingepasst.
Im obersten Geschoss des Neutraktes befinden sich die Zimmer der Erzieher!
Die Treppe ausserhalb ist lediglich ein Fluchtweg und darf in der Regel auch nur als ein solcher genützt werden.



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Caiwen

Caiwen

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Caiwen

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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptyMo 23 Apr 2018 - 14:21
Ich brauchte ne Minute um wieder auf festem Boden stehen zu können. Kazuya diente somit als meine Stütze und machte seinen Job auch wunderbar. Er scheint sich sorgen um mich zu machen, doch ich winkte ihn daraufhin ab. "Nein nein, alles gut..." Als er meinte, er nehme mich Huckepack musste ich wieder kurz lachen. Das sähe bestimmt zu lustig aus. Und was würden die anderen wohl darüber denken?

Ich stierte zu Mathéo rüber, welcher mit einer Katze und einer Gitarre antanzte. Ich schüttelte nur den Kopf und versuchte, das Biest zu ignorieren. Auch Leviathan widmete sich dem Kätzchen, woraufhin ich kaum zu hören knurrte.
Kurz zuckte ich zusammen, als eine Person die Aufmerksamkeit aller Personen am Gelände auf sich ziehen möchte. Ich wandte meinen unfreundlichen Blick von der Katze weg und versuchte mich auf den Mann zu konzentrieren. Dieser erklärte die aktuelle Situation und wie's nun mit uns weiter gehen würde. Ich war sichtlich überrascht, dass es bereits ein neues Wohnheim geben würde und alles mit Abrakadabra überliefert wurde. Das bedeutete, dass wir nichts schleppen mussten und auf nichts verzichten mussten. Einen einfacheren Umzug hätte man sich nicht wünschen können.
Ich nickte auf Kazuya's Kommentar, dass ich mich im Bus etwas ausruhen könnte. Das klang nach einer guten Idee.
Als ich mich umsah, erkannte ich eine Person die mir zuwinkte. Unglücklicherweise hatte ich keinen blassen Schimmer, wer das sein könnte. Als ich genau schaute, konnte ich erkennen, dass es das Mädchen war, von dem Kazuya geredet hatte. Ich stubste ihn an und zeigte auf das Mädchen mit den weißen Haaren und der roten und blauen Strähnen. "Meintest du die?" Scheinbar war er ja ein richtiger Mädchenheld.

Ich freute mich, als ich den Rothaarigen Jungen (@Matthew Mason) wieder sah und er sogar auf uns zukam. Er war so freundlich und stellte sich kurz vor, ehe er sich bei uns bedankte, dass wir sie rausgeholt hatten. Ich hielt ihm die Hand entgegen und stellte auch mich vor: "Bitte gerne, Caiwen heiße ich." Ich nahm seine Hand und schüttelte sie mit leichtem Händedruck. Vielleicht auch zu leicht, da ich das Gefühl hatte, heute keine Kraft mehr für irgendetwas aufwenden zu können. "Ihr wart ja verrückt... Frühstückt da in Ruhe weiter... Naja..." meinte ich nur und schmunzelte. Ich meinte dies ja nicht böse, da ja nichts schlimmes passiert war. Dennoch war es eigentlich lustig zu sehen, wie die beiden in einem einstürzendem Gebäude ein Date hatten.
"Ein spannendes Date, eh?" meinte ich zwinkernd und dann konnte man schon den Bus herfahren hören.

"Na dann rein in die gute Stube!" meinte ich nur und setzte mich in Bewegung. Dass Mathéo nicht mitkommen würde, hatte ich im ersten Moment vergessen. Somit drehte ich mich nochmals kurz um und sah zu ihm. "Kommst du dann nach oder... sehen wir uns heute nicht mehr?" fragte ich @Mathéo Tristam, ehe ich der Menschenmenge folgen wollte um einen Sitzplatz im Bus zu ergattern.




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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptyMo 23 Apr 2018 - 20:34
Dem Bus kam ich immer näher. Verständlicherweise ließ ich die jüngeren, wie auch noch angeschlageneren Schülern den Vortritt. Dann ließ ich mich weiter zurückfallen und entsagte dem Bus, auf die eine oder andere Art. Ich lief noch einmal zurück bis vor die Eingangstore des Waisenhauses. Als ich mir das Haus ansah und immer wieder das Knacken und Knarren aus dem Inneren mitbekam wurde es mir doch ganz anders um das Herz. Jedes Brechen und jeder kleiner Schlag den ich akustisch mitbekam war wie ein Stich in eben jene Maschinerie der Gefühle. Ich ballte meine Fäuste, schon fast so stark wie die Finger an einander gedrückt waren, würde nur eine kleine Bewegung reichen, um ein Inferno heraufzubeschwören.
Seltsamerweise verspürtre ich keine Wut und keinen Hass. Normalerweise waren sie der Antrieb, dass ich mich zu solch aggressiven Gedanken niederließ. Doch dieses Mal war es anders. Der Verlust der letzten Tage war schon schwer genug gewesen. Und ich wollte es nicht akzeptieren. Erst die ganzen Schüler mit denen ich lernte und vor allem sie. Nami. Die blauhaarige Magierin fehlte mir. Dies kann ich offen und ehrlich gestehen. Die roten Wangen dabei bemerkte ich schon fast gar nicht, dennoch waren dies wohl aufrichtige Gefühle. 
Meine Verschlossenheit gegenüber den anderen Schülern war eine Abwehrreaktion auf all diese Ereignisse. Doch das Eis beginnt zu brechen. Ich finde einen Weg all dies zu beenden. Einst sagte mir man, dass dieser Junge in seiner tiefsten Zeit und bei seinen schwertsen Verlusten einen Blick hat, der wie die sieben Höllen selbst brennt.
Ich zog meine Handschuhe aus, warf sie auf den Boden und drehte mich langsam um. Ich brauchte sie nicht. Nein, denn nicht die Handschuhe machen mich aus. Nicht sie bilden all diese Trauer. Nein. Ich allein war es. Und sie waren nur der Katalysator für all jenes, von dem ic versuchte mich zu isolieren. Das ich damit auch meine Technik verwerfen würde war mir bereits klar, doch es gab andere Weg. Weit aus andere Wege. Ich setzte mich auf den Weg zum Bus. Ich denke, dass dieses mal ein neues Kapitel für mich beginnt.

tbc. Irgendwann.


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Leviathan

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Leviathan

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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptyDi 24 Apr 2018 - 10:33


Nicht eine Sekunde zögerte Mathéo, sich gegen die Idee des Engels auszusprechen und dem kleinen Tierchen mit dieser Einstellung wohl das Leben zu retten. Wenn auch die Samtpfote in Levis Augen nicht abgeneigt wirkte, schlug sie doch vergnügt mit ihren Pfoten nach der weißen Haarsträhne des Engels, die ihm mittlerweile schon weit ins Gesicht fiel. Zu lange ließ sich der Junge seine Haare nicht mehr schneiden, was das Bild eines verzweifelten Schülers nur abrundete.  So sehr ihm die Anwesenheit des Fellknäuels erfreut und von der momentanen Situation abgelenkt hatte, umso mehr traf ihm die Tatsache, dass er das Tier nicht behalten konnte, da es bereits der Pirat okkupiert hatte. Der Nakamura wankte und konnte sich gerade noch mit seinem Ellbogen auf dem harten Steinboden abstützen, als Mathéo scheinbar Gefallen daran fand, nach seinen Mitschülern zu treten. „Ey“, jammerte der Engel nur, setzte sich wieder auf und putzte sich den Dreck von seinem Ellbogen. Schmollend beobachtete er, wie sein Freund in einer deutlich höheren Tonlage mit der Katze sprach. „Hör ich mich auch so scheiße an, wenn ich mit der Katze red?“, fragte sich Leviathan gedankenverloren, ehe ein Erzieher aus einem Bus ausstieg, der sich kurz zuvor auf den Parkplatz vor dem Waisenhaus hin parkte. Er ring nach Aufmerksamkeit, die er nach mehreren Anläufen auch schließlich bekam. „Hm?“ Ohne sich vom Boden aufzusetzen drehte sich der Engel einfach in die Richtung des Erziehers, den er aber ohnehin nicht sehen konnte – zu viele Leute standen um diesen herum. Die Nachricht, die der Herr verkündete, klang vielversprechend. Fast schon unwirklich. „So einfach wird unser Zuhause abgehakt?“ fragte Leviathan in normaler Lautstärke, war sich aber sicher, dass die Frage nicht bis zum Erzieher durchkam. Zu viele Gespräche lagen dazwischen, die seine Frage bestimmt übertonen würden. Während Mathéo auf die Katze einredete, erhob sich Leviathan relativ unelegant vom Boden und erkannte erst jetzt ein ihm sehr bekanntes Gesicht – @Helena Chevalier, die ihm zuvor schon zugewunken hatte. Er lächelte in ihre Richtung, es war jedoch ein sehr verschmitztes und das Zucken mit den Schultern zeugte von der Unzufriedenheit des Engels im Bezug auf die momentanen Umstände.
Auch wenn es gut war, das die Bewohner des Waisenhauses selbst keinen Finger rühren mussten – immerhin war in den letzten Tagen einfach zu viel passiert, als dass sie jetzt auch noch ununterbrochen Kisten schleppen sollten. Dennoch schien der Schwarzhaarige zu zweifeln – ob das alles so gut ging? Ob sie wirklich jede einzelne Habseligkeit mitnehmen würden? Und was wurde aus dem Fernseher im Wohnzimmer? Wie ein Blitz traf ihm der Gedanke. Was, wenn es im neuen Wohnheim keinen Fernseher gab? Und mit wem würde er sich sein Zimmer teilen? Die letzten Tage hatte er alleine in seinem genächtigt. Seit Cruel die Insel verlassen hatte. Es gab auch keinen Neuzugang, den man ihn hätte unterjubeln können. Fragen über Fragen beschäftigten Leviathan, der nun nervös in seinen Daumennagel biss, während sich die ersten schon in Bewegung setzten um den Bus zu betreten, der sie zum neuen Wohnheim bringen würde. Sein Blick glitt zu jenen Schülern. Mit dem Bus zum neuen Wohnheim – etwas so Normales hatte er schon lange nicht mehr erlebt. Kaede, die immer noch von einem Erzieher blockiert wurde, starrte mit leerem Gesichtsausdruck vor sich hin. Der Engel seufzte leise, ehe er bemerkte, dass der Mann ihr aufhalf und beide gemeinsam den Bus betraten. „Warte auf mich, Caiwen!“, rief er seiner Freundin hinterher, die sich ebenfalls in Bewegung gesetzt hatte. Dass Mathéo im neuen Wohnheim nichts zu tun hatte, entfiel Leviathan in diesen Moment, weshalb er sich auch nicht wunderte, als der Rothaarige samt Katze ebenfalls hinter der Masse hertrottete.
Während Leviathan hinter Caiwen ging, erkannte er auch den Handschuh-Mann, der … gerade seinen Namen alles andere als eine Ehre machte. Er warf sie vor sich auf den Boden, ehe er sich umdrehte und ebenfalls auf den Bus zusteuerte. Wild fuchtelnd hob Leviathan den Arm, obwohl @Roy Mustang direkt in seine Richtung kam. „Hey du Leuchte!“, rief der Schüler aus und wartete, bis der Junge auf seiner Höhe war. Dass er in diesem Moment froh war, dass es mit ihm nicht einen weiteren Toten gab, konnte man an seiner Stimmlage nicht wirklich erkennen. „Ich hätte auch selbst nochmal rein können! Ich dachte, deine Zaubertricks haben mehr drauf.“, meinte er kühl und ließ ihn nicht aus den Augen, während er an Leviathan vorbeischlenderte. „Und mein Freund ist übrigens wohlauf …“, hing er noch dran. Seine Lippen formten ein schwaches Danke, das er wahrscheinlich nicht einmal selbst mitbekommen hatte. Er hatte keine Lust mehr zu diskutieren und wusste, der Handschuh-Mann hatte noch weniger. Weshalb er fast schon zu Caiwen sprintete, die gerade in den Bus stieg.
„Ich will neben dir sitzen!“, verkündete er laut, als er hinter ihr in den Bus stieg und sich anschließend auf den Platz neben dem Werwolfsmädchen hinpflanzte. Gab es jemals etwas normaleres als diese Busfahrt, das den Schülern auf dieser Insel widerfahren ist?
„Was glaubt ihr“, richtete der Engel seine Worte an Caiwen und um die Personen, die um die beiden herum saßen. (@Kazuya Kouya ? @Candice Gray ? @Mathéo Tristam ? @Helena Chevalier ?) „Wo die neue Unterkunft ist? Der Typ hat nichts gesagt, oder? Bestimmt ist es ein aufgelassenes Krankenhaus und wir müssen mit 20 anderen in einen dieser wiederwertigen Schlafsäle pennen und müssen in Nachttöpfe pissen.“





Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 Levi-t13
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NPC

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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptyDi 24 Apr 2018 - 11:42
Busabfahrt am Fr., 27.04.18 (OG)



Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 UfagjMQ



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Matthew

Matthew Mason

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Matthew Mason

Matthew
BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptyMi 25 Apr 2018 - 17:39
@Caiwen Das schwarzhaarige Mädchen war Caiwen und sie streckte ihre Hand Matt entgegen. Er erwiderte den leichten Händedruck mit einem Lächeln. Caiwen war eine der zwei Helden, die Yui und ihn gerettet hatten und deshalb war es für den Rothaarigen sehr wichtig sich zu bedanken. Nach dem Händedruck sagte Caiwen, dass die beiden schon verrückt waren, da einfach in Ruhe zu frühstücken. Matthew schmunzelte, denn irgendwie stimmte dies schon. „Ja, wir waren spät dran und rannten nur. Ich glaube dabei haben wir beide nicht gesehen, dass das Gebäude am Einstürzen war“, Matt versuchte es zu erklären, aber ob diese Erklärung wirklich ausreichte, wusste er nicht. Plötzlich sagte Caiwen, dass es ein spannendes Date war oder? Matthew fing an zu lachen und sagte: „Ein richtig spannendes Date in einem einstürzenden Gebäude". Er mochte Caiwen jetzt schon, denn sie war freundlich, ein wenig frech und hilfsbereit.
Mittlerweile stiegen einige Leute in den Bus ein. Matt entschied sich nun auch dafür in den Bus einzusteigen. Er nahm Yuis Hand und ging mit ihr in den Bus und die beiden setzten sich auf zwei nebeneinander freie Plätze. Matt ließ Yui am Fenster sitzen, denn sein Bruder wollte immer am Fenster sitzen und dies war schon eine Art Reflex für ihn. „Nun geht es gleich los in das neue Zuhause“, sagte der Rothaarige leise zu Yui und auch zu sich selbst. Während er dies sagte, sah er noch zu dem Gebäude und zu den Trümmern am Boden.

Tbc: Das Gelände vor dem Wohnheim


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Matheo

Mathéo Tristam

Zen 309

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Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: grüne Haremshose mit orientalischem Muster, schwarzes Leinenhemd, kein Stirnband, Augenklappe
Mathéo Tristam

Matheo
BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptyDo 26 Apr 2018 - 22:17
Irgendwie war es schon seltsam, sich mit einer Katze zu unterhalten. Hoffentlich bemerkte das keiner, dachte sich Mathéo. Sonst würde man ihn noch für verrückt halten. Wobei man auch einfach nur davon ausgehen konnte, dass er tatsächlich mit Tieren sprechen konnte. Ob Isa nun als Katze reden konnte oder nicht – wenn er Katzisch können würde, könnte er mit ihr in einer Geheimsprache reden und niemand würde es mitbekommen. »Maunz!«, versuchte es der Tristam eher leise statt laut – wenn auch ausdrucksstark. Sein eindringlicher Blick lag auf der Mieze, die nicht den Anschein machte, ihn verstanden zu haben. Zugegebenermaßen: Mathéo wusste selbst nicht, was er gerade miaut hatte. »Mit Tieren sprechen zu können, ist schon was Praktisches …«, murmelte er vor sich hin, doch außer der Mieze würde das wohl keiner verstehen können.

Levi, der sich von dem Tritt schnell erholt hatte, spornte die Masse dazu an, den Bus zu stürmen, damit die Reise losgehen konnte. Einerseits schien er sehr geknickt, dass er das alte Waisenhaus hinter sich lassen musste. Andererseits machte er den Eindruck, sehr gespannt auf seine neue Bleibe zu sein. Deine Erinnerungen verschwinden nicht mit dem Mauerwerk. Sammle einfach neue in deiner neuen Bleibe, sprach Mathéo in Gedanken zu Levi, der gerade in den Bus sprang. Es machte zwar keinen Sinn, da er ihn eh nicht hören würde, aber irgendwie war dem Tristam danach gewesen.

Gerade als im Körper des Tristams die Muskeln angekurbelt wurden, um den ersten Schritt Richtung Bus zu setzen, drehte sich ein schwarzhaariges Mädchen vor ihm um und fragte ihn aus heiterem Himmel, ob er auch mitkommen würde. Eigentlich wäre es unsinnig für ihn gewesen, doch hatte er eh nichts Besseres zu tun und außerdem durfte er Levi nicht aus den Augen verlieren. Ansonsten würde seine Pyjamaparty wohl ins Wasser fallen. »Keine Sorge, ich komme mit. Will mir doch ansehen, wo ihr künftig alle haust«, grinste er ihr entgegen.

»Wollen wir?«, wandte er sich zum Abschluss nochmal an seine kleine Mieze und nickte dabei Richtung Bus. »Ich werde nur vorher noch die Gitarre verstauen, damit sie die Fahrt auch sicher überlebt.« Wie ein Zaubermeister hielt er das Instrument erst vor sich, damit sein Publikum – also Isalija – sah, dass es sich um ein handelsübliches Objekt handelte. Danach behielt er sie in der rechten Hand und streckte sie seitlich von sich ab. Mit der linken Hand wedelte er lediglich für den nötigen Hokuspokus herum. Danach führte er die Gitarre hinter seinen Rücken und schien sie auf die andere Seite durchreichen zu wollen. Doch sobald sie erst mal hinter ihm verschwunden war, tauchte sie auf der anderen Seite nicht wieder auf. Als hätte er einen Schwarm Termiten an seinem Rücken kleben, löste sie sich auf. Und als Mathéos rechte Hand ebenfalls hinter seinem Rücken verschwunden war, war es auch die Gitarre zur Gänze. Neckisch grinste er der Mieze zu, die vermutlich gerade Panik bekam. »Keine Sorge, deinem Schmuckstück geht es gut. Hinter seinem Rücken holte er eine kleine Schachtel hervor, von der man eigentlich erwartete, dass da ein Verlobungsring drin sein musste. »Ist sicher hier drin verstaut. Zaubererehrenwort.« Wieder zwinkerte er ihr schelmisch zu und steckte sich dann das Schächtelchen in die Hosentasche.

Zusammen stiefelten sie nun – ohne das einer von beiden ein Kater war – zum Bus und kletterten die Stufen hinauf in den Innenraum. Mathéo hatte Isalija den Vortritt gelassen, sodass sie einen Platz aussuchen konnte. Recht nahe bei Levi hatte sie sich zwei freie Plätze geschnappt und saß schon vor dem Fenster. Dort hob sie Mathéo jedoch direkt erst mal hoch, setzte sich selbst ans Fenster und setzte sie dann wieder auf seinen Schoß. Natürlich kraulte er ihr wieder über den Schopf. »Na, aufgeregt?«, flüsterte er zu seinem Fellknäul.

»Ich hoffe doch für euch, dass es ein altes Krankenhaus ist, damit ich mich noch mehr über mein Häuschen freuen kann«, antwortete Mathéo noch frech auf Levis Frage in die Runde; schaute dabei nur kurz zum Engel hinüber, eher er wieder den Blick nach draußen warf.




Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 PY8debn
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Isalija

Isalija

Zen 85

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Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptyDo 26 Apr 2018 - 22:47
Teils verblüfft, weil mein Held mich anmaunzte, und teils verwirrt, aufgrund dessen, was er mir mit dem einfachen Maunz gesagt hatte, legte ich einen Moment die Ohren an und sah nur zu ihm hoch. Ob er weiß, was er mir da gerade gesagt hat? Ich blinzelte. Wahrscheinlich nicht. Es war nichts schlimmes gewesen, nur eine Art... Nun ja... Es war, als hätte er mich gefragt, ob er sich neben mich legen dürfe. Zum Schlafen. Nein, er weiß sicher nicht, was er da gesagt hat. Also würde ich das einfach ignorieren. Stattdessen miaute ich einfach nur zustimmend auf sein Gemurmel, es sei sicher praktisch mit Tieren sprechen zu können. Ich musste es ja wissen. Einige Kater hatten mir schon sehr interessante Dinge verraten, auf die ein Mensch selten gekommen wäre.
Als er schließlich Richtung Bus nickte, erhob ich mich bereits, um ihm zu folgen, hielt dann aber wieder inne, als er meinte, er wolle meine Gitarre verstauen. Neugierig, wie er das anstellen wollte, spitzte ich die Ohren und beobachtete neugierig und aufmerksam, wie er mit meinem Goldstück hantierte. Nach alle dem würde er sie sicher nicht fallen lassen. Er... schob sie auf seinen Rücken und...
Halt, Moment! Wo ist sie hin?! Mein Herz begann wie wild zu klopfen, als er sie ganz verschwinden ließ. Auch als er sagte, es ginge ihr gut, beruhigte sich mein kleines Herz nicht. Erst, als er mir die kleine Schatulle zeigte, realisierte ich, dass es eine Art Trick sein musste. Also ist mein Held mit Augenklappe auch noch ein Zauberer... Das klang logisch. Immerhin hatte er irgendwie das Metall des Türschlosses eingeschmolzen und war an der Wand entlang hinab gelaufen. Ich schnaufte einmal, um mich von dem kleinen Schrecken zu erholen und lief neugierig noch einmal um ihn herum, aber die Gitarre war wirklich nirgends zu sehen. Na gut. Ich kann ihm ja vertrauen.
Also folgte ich ihm tappsig zum Bus, wo er mich zuerst einsteigen ließ. Ich ließ es mir auch nicht nehmen mir einen Platz am Fenster zu ergattern. Im nächsten Moment trat bereits Mathéo zu mir und hob mich auf seinen Schoß, um sich auf den Platz zu setzen. Begeistert schnurrte ich auf, als er begann mich zu kraulen und schmiegte mich an seine Hand, ehe ich mich dem Fenster zuwendete, meine Pfoten dagegen stützte und hinaus schaute.
Ich bin noch nie Bus gefahren. Das war wirklich aufregend. Hoffentlich wurde es nicht turbulent.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptyFr 27 Apr 2018 - 14:49

So unterstützend wie Helena auch versuchte zu sein, ihre Worte fanden wohl einfach keinen Anklang bei dem Schwarzhaarigen Magier. Nein, nicht mal im Ansatz. Er war einfach nur anwesend, so schien es ein paar Sekunden lang für die Engelin. Eine Hülle ohne jeglichen Geist. Nur seine Aktionen den anderen gegenüber rettete sie noch vor der endgültigen Annahme, das es tatsächlich so sei. Kurz und knapp in ihren Gedanken gesagt: Sie wurde ignoriert. Und das nicht nur ein bisschen. Ohne ein Wort mit ihr zu tauschen, sie gar anzuschauen, ging er an ihr mit der Gruppe vorbei und gesellte sich wohl in den Bus. Das war in Anbetracht der Tatsache, das gerade sie vor wenigen Minuten noch über „Zusammenhalt“ gesprochen hatte, mehr als nur Verletzend. Denn von diesem Wort merkte die Blondine gerad herzlich wenig. Jedoch dauerte es einen Moment, bevor sich das Mädchen wieder von dieser Erfahrung Erholte. „So viel dazu…“, flüsterte sie leise zu sich selbst, bevor ihre Augen noch einmal den Eingang des Busses und die Leute davon in Augenschein nahmen.

Allerhand Personen liefen dort herein. Leider keine einzige, ihr sehr vertraute, Gestalt. Moment…wo war Lisanna? Mit beinahe schon erschreckender Professionalität holte die Französin ihr Telefon heraus. Ein paar Striche über den Touchscreen später, wählte das Gerät der modernen Kommunikation auch schon ihre Nummer. Es klingelte…und klingelte…und klingelte. Schließlich beendete die Blondine den Anruf und packte ihr Gerät erst einmal wieder zurück in ihre Tasche. Sie würde es gleich im Bus noch einmal versuchen. Mit einem Seufzen ging sie ebenfalls auf das Gefährt zu, welches sie in ihre neue Heimat befördern sollte. Zum Glück war es keine U-Bahn. Sie hatte zwar keine Paranoia gegen solche Sachen entwickelt, aber ein mulmiges Gefühl hatte sie dennoch bei diesen Dingen. Verständlich, wenn man denn ihre Vergangenheit kannte. Zuerst allerdings begab sie sich zielgesteuert zu dem Gepäckabteil des langen, stählernen Transportmittels und verstaute dort ihre eigenen Sachen, welche eindeutig zu groß für den Sitzbereich waren. Dann ging sie ebenfalls durch die Tür und ging die kleinen Stufen zum Flur hinauf, wo sich die Sitze wie in einer Achterbahn hintereinander aufreihten. Sie sah den Schwarzhaarigen von vorhin, ignorierte ihn aber vollends. Stattdessen ging sie nach ganz hinten durch und setzte sich in die Nähe von @Kazuya Kouya, @Leviathan , @Caiwen , @Isalija , @Mathéo Tristam . Allerdings eindeutig hinter die Gruppe. So viel hatte sie mit denen nicht zu tun, außer eben mit Kazuya. Aber er war gerade wohl beschäftigt, also begrüßte sie ihn mit ihrem unübertroffenen, französischen Lächeln, sowie mit einem „Hey!“ und ging dann weiter in eine leere Sitzreihe.

Dort spielte sich etwas ähnliches wie vor dem Bus ab. In Windeseile war ihr Handy gezückt und sie hatte ihre Chat-App offen um Lisanna in Windeseile und femininer Fingerpräzision eine Textnachricht zu schicken. Die leichteste Übung für sie. Schließlich war das Zuhause eine Pflicht gewesen, so schnell schreiben zu können. Ein trauriges Lächeln zeichnete sich bei dem Gedanken auf ihren Lippen ab, was jedoch schnell wieder verschwand. Danach holte sie sich schnell ihre Ohrenstöpsel und packte sich jeweils beide davon in die Ohren, während ihre Augen noch kurz den Bus und die Leute darin zu mustern schienen. Den Kommentar des Engels neben dem schwarzhaarigen Mädchen, ignorierte sie dabei einfach mal gekonnt. Die Wortwahl am Ende, war einfach so gar nicht ihr Ding. Stattdessen stellte sie sich noch schnell die Musik ein und holte ihr Buch aus der Handtasche, welches sie gerade am Lesen war. Sie lächelte bei dem Titel auf der Frontseite. „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“. Es war immer wieder ein lustiger Satz. Es dauerte demzufolge auch nicht lange, bis die schlanken Finger wieder dort das Buch öffneten, wo sie es geschlossen hatte. Einfach, wenn man bedachte, das dort ein rotes Band als Lesezeichen seinen Platz gefunden hatte. Dann fing sie an zu lesen….



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Caiwen

Caiwen

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Caiwen

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BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptyFr 27 Apr 2018 - 16:20
Ich schmunzelte als @Matthew Mason meinte, sie wären spät dran gewesen und hätten ein spannendes Date gehabt, da ich gar nicht wusste, dass Yui auf Adrenalin steht. Dennoch war ich froh, dass er sich um sie kümmerte und sie mit in den Bus nahm. Irgendwie süß die Zwei.
Eigentlich erfreute es mich auch, dass Mathéo mit in unser scheinbar neues Zuhause kommen würde. Aber dass er die Katze hierlassen würde, daran schien er nicht zu denken. "Sind Katzen in einem Bus überhaupt erlaubt..." dachte ich nur, drehte mich um und ließ ihn einfach machen. Was sollte ich auch groß tun...
Ich hörte meinen Namen und blickte mich um. Leviathan raste auf mich zu und gesellte sich zu mir. Es versammelte sich eine Menschentraube am Bus und als ich merkte, wie ich auf etwas stand, hielt ich kurz inne und schaute auf den Boden. "Huch?" Das waren doch die Handschuhe von diesem Handschuhmann! Ob er die verloren hatte? Ich blickte nach vorne, konnte nur sehen, wie er sich ebenfalls zur Menschentraube begab. Somit nahm ich sie auf um sie ihm zu geben. Doch leider war er zu weit weg und ich konnte ihn nicht direkt erreichen. Ich entschied mich, sie ihm dann später zu geben. Ich steckte sie also ein, sodass ich sie nicht verlieren würde und bewegte mich mit der Masse weiter. Irgendwie gelang es mir ohne hinzufallen in den Bus zu steigen, ohne dass Leviathan mit mir Schritt gehalten hatte. "Leviathan?" entkam es mir nur und schon schrie er, er wolle doch neben mir sitzen. Ich schmunzelte. Somit setzte ich mich an einen freien Zweierplatz relativ weit hinten und freute mich, als er sich wirklich neben mich setzte. "Aber den Fensterplatz geb ich dir nicht!" kündigte ich sofort scharf an und wollte meinen Sitzplatz verteidigen.
Ich schaute mich um - zumindest so gut es ging. Mit meiner Größe konnte ich nur die Haare der Personen vor mir erkennen und wusste somit nicht, wo der Handschuhmann war. Ich steckte die gefundenen Handschuhe also in meine Tasche und hoffte, dass ich sie beim Aussteigen nicht vergessen würde.
Langsam gesellten sich einige Bekannten zu uns. "Ach... Sei doch froh, wenn du einen Nachttopf kriegst." meinte ich nur und suchte weiterhin Personen im Bus. Ich stubste den Engel neben mir an und fragte: "Deinem Mädel geht's aber schon gut, oder?" Es beschäftigte mich, dass eine Freundin von Leviathan die Betreuung eines Erziehers benötigte. Aber ich verstand, wenn einem das Alles sehr nahe ging.
Mein Blick war aus dem Fenster gerichtet. Ich schaute mir das Gebäude an, welches unser Zuhause gewesen war. Ich schaute es genau an. Eine tiefe Trauer umrang mein Herz und ich fühlte, wie es sich ganz eigenartig zuschnürte und weh tat. Auf gute Scherze war ich plötzlich nicht mehr gut anzureden.


====> Das Gelände vor dem Wohnheim




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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] Vor dem Waisenhaus [Das Gelände] - Seite 50 EmptySa 28 Apr 2018 - 3:31
Als Caiwen Kazuya antippte und in eine Richting zeigte, folgte Kazuya ihr mit dem Blick und erkannte tatsächlich Helena, was gut war. Langsam fanden sich alle wieder, welche ihm noch fehlten. Fehlte also nur noch eine. Vielleicht würde er sie beim neuen Wohnheim wiederfinden. Zumindest erhoffte er es sich. Ansonsten würde er sie suchen. Fragte sich dann aber auch wie. Wobei, wäre er in der Wolfgestalt unterwegs, könnte er sie sicherlich schnell finden. Jedoch würde er aufpassen müssen, das man ihn nicht sah. Er wollte ja keine Leute aufschrecken.

Nun gesellte sich der rothaarige Junge aus dem Speisesaal zu ihnen, welcher sich bedankte und als Matthew vorstellte. Kurz lies er Caiwen den Vortritt ehe auch er sich vorstellte. "Kein Problem, ich heiße Kazuya. Freut mich Matthew." Und schon hatte man eine neue Bekanntschaft gemacht. Wenn er so darüber nachdachte, hatte er bis auf Levi nur Mädchen als Freunde. Seltsam empfand er das jedoch nicht. Man konnte ja mit jedem befreundet sein. Allerdings fragte er sich macnhmal wie das nach außen wirkte. Aber dann auch nur einen Moment, da ihm das dann auch wieder egal war.

Als schließlich der Bus kam, stiegen die ersten schon ein. So folgte er Levi und Caiwen, so wie den anderen mit Candice, ehe sie sich auf eine Sitzreihe bei den anderen direkt in der nähe niederliesen. Er sah sich aber auch wieder nach Helena um, welche nun auch in den Bus gestiegen war und ihm ihr typisches Lächeln schenkte. Also war soweit alles bei ihr in Ordnung. direkt erwiderte er das Lächeln wie auch den Gruß, wunderte sich aber über den Abstand, den einnahm, da noch in ihrer direkten Nähe zwei Plätze frei waren. Da er Candice im Moment auch alleine lassen konnte, würde er sich auch zu Helena setzen können. "Hey!", entgegnete er schmunzelnd und bedeutete mit einer Handbewegung, das sich Helena auch umsetzen konnte. Oder wartete sie auf Jemanden? Das konnte natürlich auch sein.

Da sie sich aber auch ihrem Handy widmete, schien sie beschäftigt zu sein. Wobei nun Levi seinen Bedenken kunt tat. "Ich denke nicht, das uns solche Umstände erwarten. Wahrscheinlich etwas ähnliches wie das alte. Zumindest hoffe ich es.", meinte Kazuya nachdenklich. Es wäre schon eine ziemlich Umgewöhnung für alle. Zumal der Mann von vorhin sagte, das alles hergerichtet worden war. Daher konnte man sich doch vielleicht erhoffen ein Gebäude im ähnlichen Zustand zu finden, was für die Bewohner des Waisenhauses geeignet war. Jedenfalls keines, was gerade am einstürzen war.

TBC: Das Gelände vor dem Wohnheim



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