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Bürgermeister Koji

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BeitragThema: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptyDi 13 Dez 2011 - 19:38
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 208
Hier wohnen: Hibiki Kuze und Zero

Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 5x5wg4
Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptySo 10 Jun 2012 - 13:11
Vom Rektor gekommen, suchte ich mein Zimmer auf. Mir wurde gesagt das ich mir ein Zimmer teile, mit einem Jungem mit dem Namen Akito. Ich war nun im 2 Stock und sah mich um. Ich ging an vielen Zimmern vorbei. Leise murmelte ich vor mich hin:"Zimmer 204, 205, 206, 207, und mein Zimmer." Ich stand nun vor meinem Zimmer und bewegte meine Hand auf die Türklinke zu. Ich öffnete die Tür und trat in das Zimmer ein. An den beiden Seiten waren Betten, an der Hinterwand der Mitte des Zimmers waren 2 Bücherregale und 2 Schränke. In der Mitte des Raumes war ein Mülleimer, warum er in der Mitte stand war mir egal. Ich schaute mich um uns sah das ein junger Mann in einem der beiden Betten lag. Dies war wohl der Junge von dem mir der Rektor berichtet hatte. Er schlief tief und fest, ich wollte ihn nicht aufwecken und war selber sehr müde. Nun ging ich auf das andere Bett zu und setzte mich darauf. Es war sehr weich und bequem. Ich legte mich hin und kurzerhand darauf schlief ich ein.


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BeitragThema: Re: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptySo 24 Jun 2012 - 15:18
Das Sonnenlicht liess Akitos Augen zwinkern. Ein leichtes stöhnen stiess er aus, als er sich im Bett drehte. Wirklich gut fühlte er sich nun wirklich nicht. Zwar hatte er genug geschlafen, doch mitten im Tag ins Bett zu gehen, tat seiner biologischen Uhr nicht gut. Verschlafen blickte er auf das Bett seines Mitbewohners, und erkannte die blonden Haare. Inari war anscheinend auch schlafen gegangen. Akito wollte ihn nicht wecken, deshalb stackste er mit leisen Sohlen zu dem Regal mit den Schuluniformen, und zog sich kurzerhand an. Bevor er aber aus dem Zimmer austrat, schnappte er sich noch schnell sein Handy, und da fiel ihm der leuchtende Bildschirm auf. Eine neue Nachricht. Der Absender hinterliess nur eine Nummer, da dieser noch nicht auf dem Handy gespeichert wurde. Akito wusste aber genau, wer es war, und antwortete ihm so schnippisch, wie er ihm das Handy aus der Hand geschlagen hatte. Leise schlich er nun aus dem Zimmer, und zog erst auf dem Flur seine Schuhe an. Er selber mochte es auch nicht, wenn er einfach so geweckt wurde, darum nahm er an, dass es andern ebenso ging. Die Schuhe waren angezogen, und Akitos Magen knurrte. Er hatte seit über 24 Stunden nichts mehr gegessen, und wenn er Glück hatte, war im Speisesaal noch etwas im Angebot.

TBC: Speisesaal


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BeitragThema: Re: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptyFr 23 Nov 2012 - 23:31
Out/Start: kurz und knackig

Irgendwie kam es dem jungen Lockhart wie gestern vor als sein Zimmer noch voller leben und Leuten war, doch dieser Zustand lag nun schon einige Tage zurück. Denn seitdem Mathéo ausgezogen war, herrschte totenstille in diesem Zimmer. Was zu einem daran lag das Mathéo ausgezogen war, hatte der dämonische Kerl doch tatsächlich genug Kohle für ein eigenes Haus zusammen gespart. Zum anderen lag es auch daran das Rai selber noch zu frisch auf der Insel war und noch keine einzige Unterrichtsstunde mit gemacht hatte und so noch keine Möglichkeiten entstanden waren um neue Leute kennenzulernen. Aber jedes Elend hat mal ein Ende und so wurde ihm nach kurzer Zeit ein neues Zimmer zugewiesen. Als ihm die neue Zimmernummer mitgeteilt wurde packte er seine 7 Sachen und wanderte lustiger weise nur 1 Zimmer weiter in das Zimmer 208. Dort angekommen nahm er sich, wie schon bei dem Zimmer davor, das frei Bett packte seine Sachen darauf und verschwand direkt wieder. Sein neuer Mitbewohner war eh nicht da und so verschlug es den Vampir raus an die frische Luft. Obwohl es Zeit für´s Abendessen im Waisenhaus war führten in seine Beine nicht in zum Speiseraum sondern an einen Ort von dem er bis jetzt nur gehört hatte.

Tbc: toku-ni-bar


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BeitragThema: Re: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptySa 1 Dez 2012 - 19:57
CF: 1. Stock / Mädchentrakt | Zimmer 108 – Ria, Aleksandra

Zu Rai seinem Glück kam keine der Bewohnerinnen aus ihrem Zimmer und auch die Vampiress brauchte nicht so lange wie er vermutet hatte. Aber auch als die Dame aus ihrem Zimmer kam ging dies viel zu schnell um einen Blick ins innere ihres Reiches zu erhaschen. Sie legte wohl sehr viel Wert darauf das einige Bereich in ihrem Leben Privat blieben, aber irgendwie auch verständlich schließlich kannten die beiden sich erst ein paar stunden. Doch Rai hatte es in der Hinsicht um einiges einfacher, da er sein Zimmer ja erst bezogen hat und somit sich dort noch gar nicht eingerichtet hatte. Es gab dort also kein Kleiderschrank in dem er was suchen müsste noch gab es etwas privates das er zu verstecken hatte, weil es auf dem Nachtisch stand oder ähnliches. Auf direktem Weg gingen die beiden also zu dem Zimmer des Lockhart´s. Dort angekommen griff er an zum Türgriff und öffnete sie in aller Seelenruhe. Das Zimmer sah genauso aus wie er es verlassen hatte, was bedeutet das sein Mitbewohner nur ein Name an der Tür war oder dieser den ganzen Abend über noch nicht hier war. So schritt Rai in sein Zimmer und machte keinerlei Anstalten die Tür hinter sich zu schließen. „Komm rein wenn du willst.“ ertönte es aus dem dunklem Raum und somit war es Aleksandra selber überlassen ob sie draußen wartete oder herein kam. Die Vorhänge waren vor die Fenster gezogen und verdunkelten den Raum somit vollständig. Als Vampir brauchte er kein Lichtschalter um nun was zu finden, also ging er zielstrebig auf seine Taschen zu und begann auch direkt in einer nach Badesachen zu suchen. „Hab ich dich...“ murmelte er als er seine Badehose fand. Als er diese nun aus der Tasche gezogen hatte begann er auch direkt seine eigenen Sachen auszuziehen. Jacke und T-Shirt fanden sich schnell auf dem Bett wieder. Und die Hose folgte als er sich seiner Boots entledigt hatte. Nur noch in Boxershort griff er sich erneut seine Badehose und verlies das Zimmer Richtung Bad. Spätestens jetzt würde Alix ihn so sehen, doch irgendwie hatte er sie komplett ausgeblendet oder machte sich nicht viel daraus. Wozu auch eigentlich war seine Badehose ja nicht wirklich viel anders. Im Grunde unterschied sie sich nur vom Stoff und war an den Beinen etwas länger. Kaum im Bad verschwunden zog der die Boxer runter und schlüpfte in seine dunkelblaue Badehose die am rechten Bein ein weißes Wappen aufwies. Binnen von Sekunden kam er also wieder aus dem Bad heraus und ging erneut in seinen Raum wo er sich ein Handtuch schnappte und noch schnell ein schwarzes Shirt überstreifte. Zum Schluss schlüpfte er noch in seine Schuhe und wand sich an die Russin. „OK bin bereit! Wo geht’s hin?“


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BeitragThema: Re: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptySo 2 Dez 2012 - 23:02
cf: 1. Stock / Mädchentrakt | Zimmer 108 – Ria, Aleksandra

Interessiert schaute sich die Russin um, während Rai damit beschäftigt war, sich auszuziehen. Ab und an spionierte sie, wie weit er war. Scheinbar hat er es eilig, dachte sich Aleksandra, als sie beobachtete, wie flink er aus seinen Sachen hüpfte und nur noch eine Boxershorts anhatte. Lustiges Muster, befand sie.
„Noch gar nicht richtig ausgepackt, hm?“ Alix war aufgefallen, dass seine Taschen noch unausgepackt auf seinem Bett standen. Immerhin hatte er aus einer von ihnen seine Badehose geholt und nicht aus seinem Schrank. Als nächstes fiel ihr seine Jacke auf, welche er aufs Bett geworfen hatte. Hm. Da brütete doch jemand wieder was aus. Irgendwie übte das weiße Fell an Kragen und Ärmeln eine magische Anziehungskraft auf die k’Hel aus. Innerlich schnurrte sie schon. Als Rai sich ins Bad verabschiedete, schnappte sich Aleksandra sofort das begehrte Kleidungsstück und warf es sich um. Natürlich passte sie dort super hinein. Auf alle Fälle war sie nicht zu klein, jedoch möglicherweise zu groß. Aber angenehm war sie trotzdem. Zugemacht wurde nicht, offen sah es schicker aus.
Und dann war da die offene Tasche, aus der ein Stirnband herausschaute. Ein genauerer Blick verriet, dass Rai eine Stirnband-Sammlung besaß. Aleksandras Augen blitzen förmlich auf. Dass Rai schneller als gedacht wiederkehrte, merkte sie fast schon gar nicht. Ohne zu fragen nahm sie sich ein schwarzes Stirnband heraus. Neugierig musterte sie die verschiedenen Piratenmotive. Merkwürdige Dinger. Kein einziges Symbol kam ihr bekannt vor und doch sahen sie schick aus. Man konnte sagen, dass sie mittlerweile neidisch auf das Stirnband schaute. Nach einer leichten Körperdrehung sah sie zu Rai, um zu prüfen, ob er sie von ihrem Vorhaben abhalten wollte. Da er dies jedoch nicht tat, machte sie weiter. Kaum einen Augenblick brauchte sie, um das Stirnband über ihren Kopf zu bringen. Es anzulegen, dauerte dagegen länger. Alix musste abschätzen, ob sie das Band über dem Ansatz des Pferdeschwanzes trug oder darunter. Da sie ihn hoch genug angelegt hatte, sodass das Stirnband darunter noch gut aussah, entschied sie sich dafür, es drunter zu tragen. Also musste das zusammengebundene Haar hindurch gesteckt werden und dann erst konnte es frontal geordnet werden. Nachdem sie sich sicher war, dass es richtig saß, richtete sie den Blick wieder an Rai. Mit stolzer Pose zeigte sie ihr neues Outfit.
Allerdings war hier für sie noch nicht Schluss. Sie griff nochmal in die offene Tasche und holte einen schwarzen Handschuh heraus, der ebenfalls ein Zeichen drauf hatte, welches sie nicht kannte und nur schwer beschreiben konnte. Aber trotzdem sah es gut aus!
Nun stand sie mit seiner Jacke, seinem Stirnband und seinem Handschuh vor ihm und grinste ihn zufrieden an. Zu gerne hätte sie sich jetzt gesehen. „Na, wie sehe ich aus?“ Und wehe, er würde ihr kein Kompliment machen. Immerhin waren es seine Sachen und selbst wenn er auf den Gedanken käme, es schlecht zu reden, wäre das auch ein Tritt in die eigenen Weichteile – oder so ähnlich. Aber glücklicherweise steckte Aleksandra in den Sachen und somit sah alles geil aus.
Nicht nur äußerlich, auch innerlich grinste die junge Dame.


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BeitragThema: Re: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptyDi 4 Dez 2012 - 21:34
Während des ganzen Umziehens lag seine Konzentration eben auf dieser einen Aktion und somit bemerkte er die Worte der k´Hel nicht, weswegen er ihr eine Antwort schuldig blieb. Auch das sie in seinen Sachen rum kramte bemerkte er erst viel zu spät und war eigentlich nicht sonderlich begeistert darüber doch was sollte er großartig machen. Es war ja nicht so als hätte Alix alles ausgepackt und feinsäuberlich aufs kleinste Detail inspiziert und immerhin hatte er sie ins Zimmer gebeten und hätte vermutlich genau das selbe in ihrer Position gemacht. Wer will denn nicht mehr über eine Person in Erfahrung bringen, die man erst seid ein paar Stunden kennt. Eigentlich schon längst fertige begutachtete er das Spektakel vor ihm und konnte sich nicht wirklich einen Reim darauf machen warum sie das nun tat. Das sie zu wenig eigene Sachen hatte konnte er sich nicht vorstellen. Das seine Sachen so viel besser aussehen auch nicht vor allem weil es keine Klamotten für Weiber waren. Ein Stirnband, Handschuh und seine Jacke fanden sich nach einigen Minuten an ihrem Körper. Das Werk also vollendet und die Jury sollte ein Urteil fällen. Es sollte Fair und Gerecht sein, doch wie sollte das möglich sein wenn die zu bewertende nur eine Art von Antwort akzeptierte und duldete. „Sieht gut aus, besonders das Stirnband gefällt mir an dir, aber die Jacke bleibt hier!“ Mit diesen Worten machte er klar das ihm gefiel was er da sah, aber auch das seine Jacke diesen Raum nur an seinem Körper verlassen wird oder im Raum liegen bleiben würde. Doch nun wollte er langsam los und ging auf die Russin zu, erst wenige Zentimeter vor ihr blieb er stehen und spürte auch hin und wieder ihren Atem. Doch er hatte keine bösen Absichten sondern begann seine Jacke von ihren Schultern zu streifen. Dabei achtete er darauf das er ihre Haut nicht berührte, da er nicht sicher war wie sie auf eine direkte Berührung reagieren würde. Und so brauchte er auch eine Weile um das Kleidungsstück von ihr zu lösen. Die Jacke landete wieder auf seinem Bett und während sie den Weg zurück legte senkte sich sein Kopf etwas um ihr in die Augen gucken zu können. „Wollen wir dann los?“ fragte er mit höflichem Ton um zu vermeiden sie drängen zu wollen, denn vielleicht war sie ja noch nicht ganz fertig mit der Zimmer Besichtigung.

tbc: Außerhalb | Kleiner Privatstrand


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BeitragThema: Re: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptyDo 6 Dez 2012 - 21:01
Gute Antwort, dachte sie sich und drehte sich fröhlich um ihre eigene Achse. Dabei streckte sie ihre Arme kurz aus, ehe sie diese wieder an ihre Brust presste. „Sehr gut!“
Aleksandra schien den Punkt mit der Jacke nicht gehört zu haben – konnte man meinen, denn sie machte nicht den Anschein, sich von ihr entledigen zu wollen. Allerdings machte sie auch keine Anstalten, den Raum mit ihr zu verlassen. Als Rai ihr plötzlich näher kam, blieb die Russin ruhig stehen. Sie neigte den Kopf sogar nach oben, um ihm ins Gesicht zu schauen und grinste zusätzlich in diese Richtung. Frech und furchtlos, wie sie sein wollte und wie sie nunmal war, tat sie dies. Erst als sie merkte, dass er sich an ihrer bzw. seiner Jacke zu schaffen machte, verschwand ihr Grinsen und machte Platz für eine enttäuschte, schiefe Miene. Wenn er unbedingt wollte, dass sie die Jacke hier ließ, musste er auch selbst dafür Hand anlegen. Genau das tat er auch. Sehr sorgfältig ging er dabei vor, erkannte sie. Man konnte ihn schon fast galant bezeichnen. Irgendwie passte es zu seinen bisherigen Versuchen, höflich und freundlich zu sein. Sein Äußeres hätte vermuten lassen, einen Raufbold, einen Wildfang, einen Impressionist zu verhüllen. Aber dem war nicht so. Vielleicht war er auch schüchtern. Ein inneres Schulterzucken, mehr hatte Alix nicht dafür übrig. Sie musste sich jetzt erst mal an das neue, freie Gefühl gewöhnen. Ganz ohne schicker Jacke fühlte man sich schon fast nackt; und doch trug sie zwei Oberteile. Ob sie diese auch noch ablegen sollte, damit das Gefühl mit der Realität übereinstimmte? Eigentlich schon. Trotzdem ließ sie es sein.
„Kanjetschno!“ Lang war’s her, seit dem sie ihren letzten Heimatrückfall hatte. Nun war es wieder so weit gewesen und das Russisch quoll in ihr auf. Glücklicherweise war es nur ein Wort; glücklich für Rai. Das Stirnband besaß sie noch wie auch die Handschuhe. Damit wollte sie zufrieden sein, nickte nochmal und machte sich dann schnurrstracks aus dem Raum heraus. Wo ging es hin? An den Strand natürlich. Das Waisenhaus hatte immerhin einen eigenen Abschnitt, wo nur die Schüler ihren Spaß haben durften. Die Sonne war bereits untergangen, der Himmel war pechschwarz. Die Sterne glänzten am Himmel. Alles klar.

tbc: Außerhalb | Kleiner Privatstrand


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BeitragThema: Re: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptyMi 30 Jul 2014 - 13:10
pp: Alter Spielplatz

Ich kam völlig erschöpft an. Wer hätte gedacht das der Tag heute so viele neue Gedanken mit sich bringt und auch so viele neue Personen. Viele Arten von Personen sind mir heute begegnet. Ich warf mich erstmal auf mein Bett und sah zur Decke. ich musste erstmal realisieren was heute so passiert ist. Vieles war heute geschehen, vieles ging ans Herz, manches war furchtbar. Ich stand wieder auf und sah aus dem Fenster. Auf die Landschaft vor mir achtete ich nicht. ich sah in den Himmel in die Sterne und versuchte raus zu finden warum mich die Geschichte und das geschehen so berührte. Ich hatte sowas nie erlebt, auch wenn ich mir vorstellen konnte wie es sich anfühlte. Draußen war es finster, so wie ein teil meiner Geschichte, was ich aber nie jemanden sagte. Ich ging vom Fenster weg und zum bett dort setzte ich mich drauf, aber nicht lange. ich war so müde. Ich hatte noch kraft mich in einen Schlafanzug zu schälen. //Warum habe ich im Moment nur so ein Gefühl, als müsste ich mich übergeben? // fragte ich mich und zog mich weiter um. Es war egal ich musste darüber schlafen, dann würde sicher alles gut gehen. Ich legte mich hin und schloss die Augen. Ich musste einfach über alles schlafen und nachdenken..


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BeitragThema: Re: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptyMi 6 Aug 2014 - 23:27
cf: Mädchentrakt Zimmer 119

Es war spät und ich eilte Richung Treppe, welche ich hinauf stapfte. Ich war allein, erster Tag hier und meinen einzigen Begleiter verloren. Zorn machte sich in mir breit und ich ließ meinen Arm an der Wand schleifen, was schwarze Schlieren an ihr hinterließ. Ich stand nun da und las das Schild Hi...bi...ki... langsam realisierte ich wer dies war. OH SHIT, DER? Ich war verloren, den ganzen Tag in meinem Zimmer und dieses ewige Schweigen. Vielleicht könnte ich ihn ja als Lampenschirm benutzen oder so. Ich öffnerte die Tür und sah. das Hibili schon am schlafen war. Er ging mit guten Beispiel voran und ich legte auch mich nun in mein Bett. Ich schlief schnell ein, jedoch ruhig war etwas anderes.


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BeitragThema: Re: Zimmer 208 - Hibiki, Zero Zimmer 208 - Hibiki, Zero - Seite 2 EmptyFr 8 Aug 2014 - 2:46
Ich schlief sehr unruhig, deswegen wunderte es mich nicht, dass ich schnell aufwachte, doch was weckte mich? Die frage war einfach zu beantworten. Es waren vierzehn Gesichter, welche alle vom Tod gezeichnet waren. 15 Mann sollten Tod sein, doch der eine hatte ihm getrotzt. Als dann das entblößte lachende Gesicht von Reap vor mir war, schrak ich hoch. Halb sieben, tolle Wurst. Mir war übel, hatte ich gestern doch sehr viel Blut verloren und ausserdem hatte ich Hunger. Ich wollte fröhlich guten Morgen rufen, aber Hibiki schlummerte so süß und ich wollte ihn nicht stören. Ich war so hinüber, ich brauchte eine Dusche oder eher ein Bad. Ich zog meine Schluffen an und schlich ganz leise aus dem Zimmer Richtung Gemeinschaftsbad.

tbc: Gemeinschaftsbad der Jungen


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