Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.
Ich schlief schon seit einer kleinen Weile und merkte kaum etwas. Alles was ich so halbwegs merkte war das jemand ins Zimmer rein kam, aber ich war auch schon schnell wieder eingeschlafen. Als ich letztendlich aufwachte, rieb ich mir erstmal die Augen. Ich sah mich um, mein Zimmerpartner schien schon wach zu sein, aber es war auch nicht schlimm. Ich stieg aus dem Bett und sah nach draußen. Aber dies nur kurz, denn ich zog mich erstmal um. Ich überlegte etwas essen zu gehen, aber ich war leider nicht wirklich hungrig, keine Ahnung warum. Irgendwie komisch, ich hatte das gefühl etwas komisches geträumt zu haben, aber ich kann mich an nichts erinnern, mein Traum hat einen Filmrieß. Ich weiß nicht wohin, aber ich musste einfch aus dem Zimmer, vielleicht würde ich nochmal nachdenken was ich nun tuen könnte. Ich ging zur Tür und las auch erstmal wer überhaupt mein Zimmerpartner war. Leon. Moment?! Leon?! Nah gut, was solls ist nicht schlimm. ich ging lieber einfach mal los..
Als ich endlich geschafft habe in mein Zimmer an zu kommen, ziehe ich mein Schuhe aus, lege es zu Seite. Ich lege mich in Bauchseite auf mein Bett und war ziemlich erleichtert, dass ich nicht mehr die gequatsche von Evangeline hören brauche was für mich irgend wie Emo mäßig war was ich kein Lust darauf habe. Hätte ich bei die beide länger geblieben und dass in Tageslicht und Sonnenlicht dann würde mir so was von schwindelig sein, was ich einfach umfalle und keine Ahnung wann ich wieder auf wachen würde. Von daher bin ich ziemlich froh jetzt in mein Zimmer zu sein, indem Moment merke ich nicht, dass mein Zimmergenosse dazu kommt, da ich so langsam am ein schlafen war.
Ich kam ins Zimmer rein und sah wie mein Zimmergenosse im Bett lag und wohl schlief. Dies wunderte mich, denn es war noch Tag. Solange er aber in der Nacht dann auch schlafen konnte war es mir nicht wichtig wann er schlief. Ich ging zu den Vorhängen am Fenster und zog diese weiter zu. Zum Glück machte es mir nichts aus im dunkel zu sitzen. Durch meine Dämonenaugen konnte ich ja gut in der Nacht sehen, auch wenn sie eher weniger dafür gedacht waren im meinem dunklen Zimmer was zu finden. Ich nahm mir beim gehen zu meinem Bett mein Buch vom Tisch welches ich dort abgelegt hatte. Ich setzte mich und schlug es auf. Zum lesen im dunkeln waren meine Augen eigentlich auch nicht vorgesehen, aber wie oft nutzte ich es schon im dunkel gewollt gut sehen zu können. Nochmals sah ich zu meinem Zimmergenossen rüber, aber dieser schien zu schlafen..
Nach 20 Minuten bin ich so langsam wach bleibe aber noch auf mein Bett legen als ich dann sah, dass in mein Zimmer dunkel ist, sah ich, dass es wohl wegen Vorhänge ist zu gezogen ist. Komisch ist nur, dass ich es nicht gemacht habe also kann es nur mein Zimmergenosse gewesen. Dann sah ich, dass er hier ist und war etwas perplex, dass er in dunkel Buch lest, naja muss er selber wissen. Erst dann merke ich, dass es Hibiki ist mit ihn ich in selbe Klasse bin was wir hier Zimmergenosse sind. Zwar sind wir erst seit diese Jahre Zimmergenosse, da einige Schüler weg gingen und die Zimmern neu zu geteilt wurden. Hoffe mal dass es so bleibt, weil die ständige Zimmer neu zu teilen geht mir echt auf den nerven. Zum Glück kennen Hibiki und ich schon mal was ich wir aber nicht wirklich mit einander zu tun hatten, naja vielleicht ändert sich jetzt. Ich bleibe noch etwas auf mein Bett legen, da es mir nicht gut geht, wegen die blöde Sonnenlicht und Tageslicht.
Noch immer las ich in dem folgenden Buch und versuchte mich auf den Inhalt zu konzentrieren. Leider scheiterte dies und ich legte das Buch seufzend zur Seite. Wenn ich mich nicht auf das konzentrieren konnte was ich da las brachte es mir nichts. Wahrscheinlich würden die wenigen Seite, welche dabei eh nur rum kommen würden, nach einigen Minuten wieder vergessen. Ziemlich schade drum, aber das Buch lief ja nicht weg. Nochmals sah ich kurz zu meinem Zimmergenossen welcher wohl mehr schlief als wach war. Er hieß Zero und ging in meine Klasse. Soweit ich wusste war er jünger als ich, aber mehr wusste ich auch nicht. So viel hatte ich bisher auch noch nicht mit ihm zutun gehabt. Seitdem einige die Schule verlassen hatten wurden die Zimmer neu zugeteilt. Deshalb kannte ich ihn dennoch nicht so gut. Ich nahm dann meine Kopfhöhrer und MP3-Player raus und höre etwas Musik während ich meine Beine an meinen Körper zog. Könnte ein komisches Bild machen, aber seit wann interessierte es mich so was Leute von mir dachten? Auskommen müsste Zero so oder so mit mir, also brauchte man sich auch über den ersten Eindruck keine Gedanken zu machen. Sicherlich war es meine Absicht mich mit ihm gut zu verstehen, da wir nun zusammen lebten, aber keiner verlangte das wir zu dicken Freunden werden mussten. So eine Freundschaft zwang ich nie einem auf. Besonders da ich eine recht eigene Person war und dadurch wohl auch eher wenige Freunde..
Nach weitere 20 Minuten bin ich dann wach bleibe aber noch auf mein Bett legen. Ich sah, dass Hibiki nicht mehr an sein Buch liest sondern jetzt mit sein MP3-Player Musik hörte. Wenn ich mich nicht irre ist er älter als ich jedoch etwas kleiner als ich, was mir eigentlich egal ist, vor allen ist mir egal was er von denkt, so lange er mich nicht wie ein kleines Kind behandelt. Denn immer hin bin ich diese Jahr am 4. April, 15 Jahre geworden und werde nächste Jahr 16 Jahre. Auch wenn wir zwar Zimmergenossen sind, können wir wenigstens besser kennen lernen, jedoch bezweifle ich, dass wir uns anfreunden werden. Jetzt da ich wach bin geht es mir schon etwas besser, den bei Tageslicht und Sonnenlicht die zu viel ab bekommen habe, hat mir nicht gut getan. Ich meine, ich habe nichts gegen Tageslicht und Sonnenlicht, bloß davon wird mir schwindelig und falle bewusstlos um wenn ich zwischen 4 und 6 Stunden in Tageslicht und Sonnenlicht bleibe. Was ich dann in Dunkelheit und Schatten bleiben muss damit es mir besser geht, von daher mag ich viel lieber in Dunkelheit und Schatten da ich mich am meisten wohl fühle. Ich sah in mein Handy, dass es jetzt 18:40 Uhr ist und bin am überlegen ob ich in Speisesaal was essen und trinke da es bis 20:00 Uhr Abendessen ist, was ich mir nicht sicher bin ob ich wirklich da hin gehe, da ich bezweifle, dass es was Essen gibt die ich nicht mag.
Ich sah nochmals zu meinem Zimmergenossen welcher wohl noch schlief und dann hörte ich weiter dem Song zu welcher gerade lief. Ich überlegte dann nochmals. Er war jünger als ich, aber größer. Seltsam, irgendwie waren alle immer größer als ich und dann ab und zu jünger. Aber das machte mir an sich nichts. Ich fand immer das ich eine recht gute Größe hatte, auch wenn mich mal jemand mit einer Frau verwechselt hatte. Zwar wusste ich nicht genau wie alt Zero war, aber so genau musste ich es im Moment nicht wissen, denn eines wusste ich genau: Jüngere hassten es bemuttert zu werden! Ich wusste wovon ich redete, dies hatte ich auch gehasst. Obwohl ich mich ja gerne um andere kümmerte würde ich es hier doch eher auslassen und dies aus rein freundlichen Gründen. Nach noch einiger Zeit merkte ich das Zero wohl wach geworden war, aber lieber liegen blieb. Gut wenn er das so wollte. Ich sah auf mein Handy und es war noch nicht allzu spät. Ich hatte aber nicht vor nochmal woanders hinzugehen. Wieso auch? Hunger hatte ich eh nicht im Gegenteil! Oftmals wurde mir eigentlich nur schlecht beim Gedanken an etwas zu essen und da ich es mir lieber ersparen wollte blieb ich sitzen.
Ich bleibe noch etwas liegen und überlege ob ich in Speisesaal gehe um was zu essen und trinken. während ich am überlegen war schaue ich auf mein Handy, dass es jetzt 19:20 Uhr ist. Da den Abendessen bis 20:00 Uhr ist was in 40 Minuten sein wird, macht es kein Sinn mehr in Speisesaal zu gehen, außerdem habe ich sowiso keine Hunger. Ich lege mein Handy zu Seite bliebe ich dann noch etwas auf mein Bett legen. Dann stehe ich auf, schaue aus den Fenster, dass es jetzt Abend ist, da es schon langsam dunkel wird. Ich seufzte und sagte "Kaum hat man heute irgend was gemacht und schon wird es langsam dunkel" dann setzte ich auf mein Bett, seufzte und was jetzt nicht was ich machen soll, außer ich könnte nach draußen gehen um bißchen zu spazieren, bloß wegen Tageslicht und Sonnenlicht die ich heute zu viel ab bekommen habe was mir nicht gut getan hat, habe ich eher sowiso keine Lust noch mal nach draußen zu gehen. Außerdem muss ich eher sowiso ab 20 Uhr innerhalb des Waisenhaus bleiben da ich noch kein 16 bin. Von daher macht es jetzt kein Sinn nach draußen zu gehen da sowiso in 40 Minuten, 20 Uhr sein wird. Da könnte ich eigentlich jetzt schon in Badehaus gehen um mich zu duschen, bloß dass blöde ist ich muss ausgerechnet mit alle andere Jungs in Gemeinschaftsbad der Jungen und Quellen im Aussenbad - Jungen zusammen nutzen.
Noch immer hörte ich Musik und es wurde dann auch immer später. Aber eigentlich war dies nicht so wichtig, solang ich rechtzeitig mich hinlegte war es egal wie schnell die Zeit doch verging. Offenbar war mein Zimmergenosse nun endlich wach, aber blieb liegen. Wenn er dies so wollte konnte er auch noch den ganzen Abend im Bett liegen. Dann stand er jedoch dennoch auf und schaute aus dem Fenster. Natürlich war es nun mittlerweile bald dunkel. Zero schien es nicht gerade zu mögen das es schon dunkel wurde. Ob er noch was vor hatte? Wohl eher nicht denn so lange durfte man nicht raus wenn man jünger war, allerdings wusste ich immer noch nicht genau wie alt er war. Ich wusste nicht genau ob ich ihn ansprechen sollte, denn mir fiele nichts ein was ich sagen könne. Schon seltsam wenn man nicht mal wusste was man zu seinem Zimmergenossen sagen sollte. Mir fiele nun aber nichts ein was ich sagen konnte ohne das es so klang als wollte ich mich um ihn kümmern und wie man wusste konnten jüngere nicht leiden..
Anscheind wollte Hibiki nicht sagen aber es ist kein Wunder, da er eben MP3-Player hört, naja ist jetzt egal. Da ich sowiso nichts mehr wusste was ich machen sollte, da für draußen so wiso zu spät ist. Also ziehe ich mein Schwarze Hausschuhe an, nehme mein Duschsachen, mein Schwarze Boxerschort mein Schwarze Pyjama und gehe dann in Badehaus in dem Gemeinschaftsbad der Jungen. Dort angekommen war es zu Glück keiner da, was ich beruhigt duschen konnte.
10 Minuten später
Als ich dann fertig bin mit duschen, hatte ich jetzt mein Schwarze Boxershort und mein Schwarze Pyjama an und natürlich noch mein Schwarze Hausschuhe habe an. Ich nehme mein Duschsachen und mein benutze Klamotten und dann in mein Zimmer.
Dort angekommen lege ich mein Duschsachen und mein benutze Klamotten auf mein Bett. Nehme mein benutze Klamotten und tue es in mein Schwarze Wäschesack rein. Dann hänge ich mein Badetusch auf mein Schranktür und räume mein Duschgel für Haut und Haar in mein Schrank rein. Danach liege ich mich leicht breit auf mein Bett und dachte so einiges nach.