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Bürgermeister Koji

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Zen 10

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Bürgermeister Koji

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BeitragThema: Strandhaus Strandhaus - Seite 6 EmptySo 3 Jul 2011 - 16:17
das Eingangsposting lautete :



Das Strandhaus





Das Strandhaus, das einen Privatsandstrand anbietet, findet man eher abseits der öffentlichen Strände, wofür man auch einen längeren Weg braucht. Das zweistöckige Haus ist 10 Meter vom Meer entfernt und besitzt auf der Rückseite einen kleinen Garten mit Teich und Grillfeuerstelle. Im Parterre befindet sich ein großes Wohnzimmer, eine moderne Küche und ein Badezimmer. Im obereren Stockwerk befinden sich zwei große Zimmer und ein kleines, dass für Büroarbeiten gebraucht werden kann. Außerdem befinden sich hier auch zwei Badezimmer. In dem einen Zimmer genießt man einen Ausblick aufs Meer und in dem anderen dafür den eigenen Garten.
Im ganzen Haus befinden sich große Fenster, die viel Licht in den Raum bringen kann. Für Leute, die die Morgensonne bevorzugen ist dies das perfekte Haus.




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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Strandhaus Strandhaus - Seite 6 EmptyMi 8 Apr 2015 - 0:08

Mit dröhnendem Schädel und dem Arm über die Augen gelegt lag er einfach nur noch da. Er war gerade erst aufgewacht und trotzdem war er erschöpft. Er war kaputt, seiner Kraft beraubt, fertig mit den Nerven. Und während er da auf dem Boden zwischen unzähligen leeren Flaschen und Dosen lag, seine roten Augen vor den schwachen Sonnenstrahlen der Abendsonne schützte und sich weitere Umschreibungen für seinen Momentanen zustand ausdachte, vernahm er wie seine Gastgeberin fluchend versuchte die ersten Schritte zu machen und sich tatsächlich auf den Beinen halten konnte. "Ein Königreich für eine Aspirin!", brummte der angeschlagene Dämon nur heraus, lag doch trotzdem ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen. Theoretisch hätte er ihr ja wirklich vor ein paar Tagen noch ein Königreich für die Aspirin geben können. Müde rieb er sich mit seinen Händen die Stirn und die Augen in der Hoffnung so die Kopfschmerzen ablegen zu können. Natürlich etwas vergebenes. Und während die Blondine also durch ihr Haus schleifte und im Bad verschwunden war richtete sich auch Kurya langsam wieder auf. Müde setzte er einen Fuß vor den anderen während er sich in ihre Küche schleppte. Eine Tätigkeit, welche er wenn er von den weiteren Bergen voller Reste des letzten Abend gewusst hätte, gelassen hätte! Aber nun hatte er sie gemacht, also ging er weiter..zu ihrer Kaffeemaschine und machte zwei Tassen Kaffee. Eine für ihn und eine für sich. Und kurz nachdem er fertig war, hörte er Calleigh schon wieder Richtung Wohnzimmer schlürfen. Mit den beiden Tassen frischem Kaffee verließ er ihre Küche und kam zu ihr ins Wohnzimmer. "Ist nen fairer Deal. Kaffee gegen Pille.", meinte er nur schwach grinsend als er sich neben sie auf die Couch setzte, ihr die Tasse reichte und dankend die Tablette entgegen nahm und herunter schluckte. Für einen kurzen Moment war es Still zwischen den beiden, unterbrach der Dämon die Stille aber wieder als er von seinem Kaffee nippte. "War nen schöner Abend, ganz klar."


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Strandhaus Strandhaus - Seite 6 EmptySo 19 Apr 2015 - 19:41
Hoffentlich sah sie nicht allzu schlimm aus, aber Kurya sah wahrscheinlich auch nicht besser aus - wirklich hingeschaut hatte sie nicht, doch jetzt, wo sie ihm die Tablette mitbrachte, kamen sie da wohl nicht mehr herum. Sie begab sich wieder ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, dorthin, wo auch Kurya sich niedergelassen hatte. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand, die er wohl in der Zeit gezaubert hatte, in der Calleigh im Bad gewesen war. Wirklich nett von ihm und auch irgendwie überraschend. Sie hatte jedenfalls nicht damit gerechnet. »Haha, ja.« sagte sie leicht auflachend, jedoch nur leicht, da sie immer noch Kopfschmerzen hatte. Somit gab sie ihm also die Aspirin, während sie von ihm die Tasse Kaffee entgegen nahm und direkt einen Schluck davon trank. Nun hatte sie auch kurz zu dem Blonden gesehen und ihm ein Lächeln geschenkt, allerdings widmete sie sich schnell wieder ihrem Kaffee. Irgendwie war ihr die Situation etwas peinlich. Sie hatte sich nicht so betrinken wollen. Warum hatte sie es gemacht? Und nun musste sie das Ganze nicht nur aufräumen, sondern saß auch da wie jemand, der die ganze Nacht nicht geschlafen hatte. Oder krank war. Wunderbar. Nicht. So war es also ruhig zwischen den beiden, keiner sagte ein Wort, bis Kurya diese Stille brach. Ihm hatte der Abend also gefallen? Das freute Calleigh! Auch wenn sie sich nicht an alles erinnern konnte - wann hatten sie beispielsweise so viel gegessen? - hatte sie es doch auch schön gefunden. Auch wenn sie nicht über den Kuss gesprochen hatten. Oder gerade deswegen. Vielleicht dachte er auch einfach, dass es wegen dem Mistelzweig gewesen war und keine weitere Bedeutung hatte. »Fand ich auch.« sagte Calleigh lächelnd. Leider musste sie nun alles wieder sauber machen. Aber vielleicht sollte sie erst einmal den Kopfschmerz unter Kontrolle bringen. Vielleicht, vielleicht sollte sie auch einfach alles auf den nächsten Tag verschieben. Was aber irgendwie nicht sehr hygienisch war. »Kannst du dich daran erinnern, wann wir das ganze Essen aufgegessen haben?« Damit gab sie indirekt zu, es selbst nicht zu können, aber sie würde es wirklich gern wissen. Sie hatten zwar viel gekauft, aber sie hätte nicht gedacht, dass sie das auch alles essen würden.


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