Im Gegensatz zu den Gängen im ersten und zweiten Stockwerk sind die Gänge im Erdgeschoss sehr breit und bieten viel Platz. Erst vor kurzem wurde das Parterre des Waisenhauses renoviert, wodurch er einen neuen Boden, eine neue Treppe und sogar neue Möbel erhielt. Hier und da haben einige Bänke, gepflegte Pflanzen und andere dekorative Gegenstände ihren Platz gefunden. An den Wänden hängen viele abstrakte Bilder; direkt neben der automatischen Eingangstür befinden sich an der Wand Bilder der drei Erzieher samt Informationen.
Er wollte das shcnell hinter sich brigen, für das mädchen dumm durch die gegen zu laufen. Er war einfach viel zu höfflich. Dazu auch noch das er die geräusche im obersten stockwerk einfahc ignorriert hatte. Das Anju umgekippt war machte ihm sorgen, wenn er wieder kam und e sihr weiterhin so schlecht ginge würde er wohl dem arzt bescheid sagen. Der Flur war nicht so dunkel wie die anderen und daher war es leichter alles zu finden. Er lief etws in gedanken durch die Gäge.
//Ich hab Hunger...// das blonde Kätzchen hatte sich nach Ewigkeiten des drehens und ausstreckens dazu gebracht sich anzuziehen und endlich mal aufzustehen. Doch wohl auch nur weil sie auf einmal einen ziemlichen Hunger bekam, was eigentlich nicht normal für das zierliche Mädchen war. Sie ließ das Essen normalerweise sogar regelmäßig ausfallen da sie einfach keinen Appetitt hatte. Sie musste nur dem Geruch folgen den sie mit ihrem feinen Geruchssinn natürlich auch außerhalb des Gebäudes hätte riechen können. Doch als sie gerade ihrem Ziel so nahe schien.... "Das gibt es doch nicht..." murmelte das Mädchen und hielt sich ihre Hände gegen ihren Bauch. Das Hungergefühl das sie sogar geweckt hatte war urplötzlich verschwunden. Umsonst aufgestanden. Sie wollte gerade wieder kehrt machen als sie auf einmal Jemanden entdeckte. Sie sah ihn mit neugierigen Blicken an, das war ihre Art, das tat sie immer. Dann lief sie ihm hinterher. In der Sache konnte Chou sehr penetrant sein. Es interessierte sie was er tat deswegen lief sie wirklich knapp hinter ihm, jeder würde es merken wenn er von dem Blondchen verfolgt werden würde.
Luke griff in seien Hosentasche und hohlt ein bonbong heraus und schob es sich, nachdem er die packung entfernt hatte, in dne mund. Danach fand er in der andren Hosentasche noch ein Zettel, auf denen stand der Stundenplan. Also hatte er diesen doch nicht verlegt, ein glück. Er lief weiter und sah sich um, er sah shcond ie tür in die er wollte als er stram stehn blieb. "Darf ich fragen, warum du mir nach leufst?" fragt er nach. wenn sie es heimlich machen wollte, war das in die hose gegangen, den sie war gut zu hören, und er hasste es verfolgt zu wrden. Erst jetzte dreht er sich um und erblickte die kleine Neko. "ohii bist du aber süüß" sgate er und grinste sie an. Diese großen ohren, sie sahen so weihc aus. Er räusperte sich und sah sie wieder etwas ernster an, dennoch grinsend.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Ich kam in einen viel breiteren Gang... Und es roch WUNDERBAR!!! jah ich war auf dem Richtigem Weg... Eindeutig! Ich roch es ganz genau, woher dieser Geruch kam... Frische Brötchen.... und... Kakao... Wuuuhuuu ... Ich beeilte mich und lief den Gang entlang... Als ich den Speisesaal sah blieb ichs tehen, grinste breit und trat ein.
Das Mädchen hatte keineswegs vor ihn heimlich zu verfolgen - sie wusste auch gar nicht warum sie das heimlich tun sollte weswegen es sie wirklich überraschte das sie erst nach so langer Zeit angesprochen wurde. Eigentlich hätte sie sich schon lange wieder abgeseilt weil sie so lange nicht angesprochen wurde hätte der Typ da vor ihr nicht ein Bonbon in seinen Mund gesteckt. Süßigkeiten waren wie ein Chou-Magnet. "Darum..." war ihre knappe Antwort ehe sie regelrecht zusammen zuckte als der Lehrer so übertrieben reagierte als er sie ansah. Sie machte große, erschrockene Auge und ihre Ohren hatte sie angelegt. "Mann.... hast du mich erschrocken..." sagte sie schließlich. Solche plötzlichen Sachen waren einfach nichts für sie. "Hast du noch ein Bonbon?" fragte sie gleich im Anschluss und deutete auf den Mund ihres Gegenübers.
Er sah sie wieter an, sie war echt süß, doch er sah lieber ihre Ohren an als nochmal so einen anfall zu bekommen. Deshalb belies er es bei dem ansehen, sowie dem denken. "Ahh darum" sagte er und steckte den Zettel mit dem stundenplan wieder in seine Hosentasche. Ob er faltig wra oder nicht war egal. Da sie so ershcrocken aussah grinste er sie freundlich an. "ehm tschuldigung. ich finde nur du bist niedlichegr als mansche anderen die ich gesehen habe" sagte er. Da er selber manshcmal als katzenmensch herum lief wuste er wovon er sprach. Áls sie fraget ob er noch einen bonbon hatte sah er sie grinsend an. War sie ihm etwa deshalb gefolgt. "hm klar, wen du mir sagst wie du heißt?" fraget er nach. Steckte die Hand in die hosentasche und suchte ein Bonbon,k wa ser auch fand und ihr hin hielt.
Chou blickte noch immer etwas ängstlich drein, aber nur ein ganz klein wenig als sich der Lehrer bei ihr entschuldigte und sie ihre Ohren wieder aufstellte. Dabei hielt sie ihre Nase ein bisschen in die Luft um zu schnuppern. Das Bonbon roch verdammt gut. Sie beobachtete jede Bewegung ihres Gegenübers, jedes Blinzeln einfach alles. Hatte sie sich angewohnt um sofort zu bemerken wenn ihr Jemand etwas antun wollte - das hatte nichts damit zu tun ob sie ihm vertraute oder nicht, obwohl von vertrauen wirklich keine Rede sein konnte. Die Blondine blickte dem Mann auf die Hand in der das Bonbon lag und sah dem Lehrer dann wieder ins Gesicht "Das ist Erpressung..." meinte sie trocken ehe sie zum ersten mal in der Gegenwart des Mannes breit lächelte und sich dann das Bonbon nahm "Ich heiße Chou... und du?" fragte sie dann ehe sie das Bonbon auspackte und es sich in den Mund steckte. Dann faltete sie das Papierchen ein wenig...
Luke betrachtete sie, ie wirkte ein wneig ängstlich, wa ssich im laufe des Gesprächs besserte. Das sie ihn sehr genau beobachtete fiel ihm auf, belies es jedich dabei. Es war ja nichts verbotenes. "ja ist es wohl..." sagte er grinsend. Das er diesen Satz von ihr mit der drohung nicht ernst nahm. konnste sie sicher allein durch sein grinsen feststellen. Chou war ein ungewöhnlicher Name so fand es Luke, denn gehört hatte er diesen noch nicht. "Luke" sagte er nun lächelnd. Er fand es erleichternd das sie ihn gleich dutzte, den beim siezten fühlte er sich stehts so alt. War einfahc eine angwohnheit. Er hatte sich schonmal ne zeitlang in einen alten Mann verwandelt, da ihn alle alt genannt hatten,. Nie wieder, er würde stehts dem ausweichen alt zu sein. "Und was machst du hier, Chou?" fraget er nach, beobachtete weiter insbesondere ihre ohren.
Man konnte das Katzenmädchen wohl gerade das glücklichste Wesen der Welt nennen. Sie hatte ein Bonbon und Jemand sprach mit ihr. Sie ließ das Bonbon in ihrem Mund von der einen seite zur anderen gleiten indem sie es mit der Zunge hin und her schob. "Luke? Hört sich an als wärst du ein Cowboy..." das tat es auch nur weil Chou den Namen unbewusst von Lucky Luke ableitete. Hatte sie irgendwann einmal gesehen als sie noch zu Hause "eingesperrt" wurde. Bei seiner Frage jedoch machte sich ein vergnügter Gesichtsausdruck breit "Ich wollte was essen... aber ich hab keinen Hunger..." Luke würde wohl denken sie sei irgendwie verwirrt. Aber es war nun einmal die Wahrheit. Sie tappste einen halben Schritt weiter auf den Lehrer zu um ihn dann gegen den Bauch zu stuppsen "und was machst DU hier?"