Ich roch den Braten, so langsam. Der Grund, wieso genau sie jetzt wütend war. Ungläubig starrte ich auf ihre Haare, weil ihr Gesicht von mir abgewandt war. "Oh AJ...", murmelte ich ein wenig verstört. Das war nicht ihr ernst, oder? Ich war sogut wie sicher. Ein wenig sanfter drehte ich ihr Gesicht zu mir. "Du solltest das vergessen, daraus wird nichts.", sagte ich doch ernster. Irgendwo lagen Grenzen, und ich wollte zum einen nicht nur ihr Gesicht als Schülerin wahren. Wie wäre das denn, wenn sie mit mir zusammen wäre? Sicher Gehänsel und so'n Zeug. Wie scheiße wäre das denn?
Und außerdem wollte ich Gilbert nicht wehtun; vor allem weil ich dachte, es könnte sich etwas Ernsthaftes entwickeln. Und ob das bei AJ möglich war? Ich wollte sie als beste Freundin behalten. Und wenn es ernsthaft werden würde, und wir uns irgendwann trennen würde, könnten wir nie wieder beste Freunde sein. Ernsthaft. "Du musst nirgendwo hin; ich gehe.", meinte ich, lächelte dürftig und strich ihr über den Kopf. Vorsichtig stand ich wieder vom Bett auf, ging zur Tür und schloss sie hinter mir, nachdem ich hinausgetreten war. Ich würde jetzt in meine Wohnung gehen, duschen, und mich ärgern.
Die Worte, >>Oh, AJ...<<, drangen in meine Ohren, das wollte ich nicht hören, nicht das, wovon ich ahnte, dass er es mir sagen würde. >>Du solltest das vergessen, daraus wird nichts <<, ich wusste es, ich hatte es mir denken können. Verdammter Dreck, wieso hatte ich mir überhaupt solche Hoffnungen gemacht? Ich war eine Schülerin, die in einen Lehrer verknallt war, >>Du hast Recht, das ist doch lächerlich <<, hauchte ich ihm entgegen und lächelte breit, ich lachte sogar, sodass er nicht sehen konnte, wie nahe ich dem heulen eigentlich stand.
Ich war doch viel erbärmlicher, als ich gedacht hatte, wieso konnte ich nicht einfach das, was ich fühlte verbergen, wieso konnte ich die Schnauze nie dann halten, wenn es wirklich nötig war? Vielleicht sollte es wirklich nicht sein und ich sollte mich mit einem Schüler, jemandem in meinem Alter, vergnügen und etwas aufbauen. >>Du musst nirgendwo hin; ich gehe <<, sagte er, strich mir über den Kopf und erhob sich vom Bett, er ging. Einfach so zur Tür, öffnete sie und trat hinaus. Sofort verschwand das Lächeln aus meinem Gesicht, kugelrunde Tränen quollen aus meinen Augen und glitten an meinen Wangen entlang. Ich ergriff eine Vase mit Blumen, umfasste sie und warf jene gegen eine Wand, so heftig, dass sie zersprang und lauter Scherben am Boden lagen. Doch das reichte mir noch nicht, ich lief zur Tür, öffnete sie, sah Liam über den Gang laufen, knallte die Tür zu und rannte an ihm vorbei.
Ich wollte weg, einfach bloß irgendwo hin, wo ich allein sein konnte.
Ich war also den Gang hinunter zum Zimmer Nummer zwei gelaufen, es war ein ganz kurzes schmales Stück, das ich hatte gehen müssen und dennoch kam es mir vor, als sei ich eine Ewigkeit gelaufen. Vorsichtig kramte ich meinen Schlüssel aus meiner Tasche hervor, schloss die Tür auf und betrat das warme und angenehme Zimmer. Nachdem ich das Licht eingeschaltet und die Schuhe ausgezogen, sowie ordentlich hingestellt hatte verriegelte ich die Tür wieder, um mich sogleich in Richtung Bett zu bewegen. Ich warf mich darauf, es fing mich auf und hielt mich sanft fest, während ich die Socken und alle anderen Sachen auszog, das Handy legte ich auf das Nachttischlein. Die Arme breitete ich auf dem Bett aus und atmete tief ein und wieder aus, Liams Geruch klebte wie befürchtet noch immer an meinem Bettzeug, doch es störte mich gar nicht mehr, kein bisschen, es freute mich eher, weil ich das Gefühl hatte, er sei hier. Hier bei mir. Kurz hielt ich den Atem an, nachdem ich seinen Geruch eingeatmet hatte und ließ jenen dann auch nur langsam wieder aus meiner Lunge schwinden, er roch so unheimlich gut, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte, so drehte ich mich auf den Bauch und drückte weiter tief ein und aus atmend den Kopf in mein Kissen. Was ich nicht bemerkte war, dass mir die Tränen in die Augen schossen und dass ich daraufhin zu weinen begann, das Kissen war so von Tränen getränkt, dass man es vermutlich hätte auswringen können. Erst jetzt spürte ich wieder diesen Schmerz den ich verdrängt hatte, mein Kopf begann weh zu tun und mein Magen fühlte sich leer an. Mir wurde übel und kalt, schwindelig und ich zitterte innerlich, nach Außen hin hätte niemand einen Unterschied bemerkt, doch ich litt. Ich litt noch eine ganze Weile, ehe ich einschlief, mit tränennassen Augen, schluchtzend, vollkommen fertig und mit meinen Nerven am Ende. Leer und kalt fühlte ich mich, konnte mich nicht bewegen, wollte es gar nicht mehr.
Levi (alt)
-22 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: siehe Sig
Recht unspektakulär öffnete der Nephilim das Fenster zu Blaubeeres Zimmer, was sich als relativ einfach heraussteltte, da es noch halb geöffnet war. Zwar waren die beiden nicht miteinander verabredet oder ähnliches, dennoch wollte Leviathan einfach sicher gehen, ob es dem Mädchen gut ging. Immerhin hatte ihm ihre SMS vor ein paar Stunden... doch sehr aus der Bahn geworfen. Anderseits: Was sollte ihr Cruel schon ernsthaft antun? Kopfschüttelnd und über sich selbst ärgernd stieg er leise in das Zimmer des Mädchens ein und erkannte sie so gleich.. im Bett. "Oh...", murmelte er leise zu sich selbst. Ein bislang unbekanntes Lächeln umspielte seine Lippen, als er Blaubeere dort liegen sah. Ein Lächeln, das allerdings sehr schnell wieder verschwand. Als er ihr einige Schritte näherkam realisierte der Engel, dass ihr Kissen vollkommen nass war, so drückte er ohne lange zu überlegen seinen Finger darauf, um kurze Zeit später daran zu lecken. Salz? Sie hatte definitiv nicht gesabbert. "Auch Blaubeerchen..", kam es leise von Leviathan, der sich einfach kurzerhand neben ihr Bett fallen liess und sie beobachtete... sie sah alles andere als glücklich aus. Aber konnte man das einer schlafenden Person tatsächlich ansehen? Irgendwie war er überfordert mit der Situation. Wecken konnte er sie doch auch nicht... Der Wind wehte durch das offene Fenster und liess eine schwarze Feder des Engels, welche zuvor zu Boden gefallen war, in Leviathans Gesicht fliegen. Wortlos hielt er diese fest und legte sie einfach auf das Kissen neben Blaubeeres Kopf. Er konnte nun sowieso nichts mehr tun... und würde sie am nächsten Tag bestimmt im Unterricht sehen... Etwas niedergeschlagen verliess er wieder den Raum auf den selben Weg, wie er ihn auch betreten hatte... vergass allerdings das Fenster ganz zu schliessen. Wieder breitete er seine Schwingen aus und flog...
Ich schlief tief und fest, presste mein Gesicht in das von den Tränen angefeuchtete Kissen, alles kam mir wie ein Alptraum vor, ein dämlicher Alptraum, der kein Ende nehmen wollte. Dunkler Nebel zog um mich herum, es wurde immer dunkler und kälter, dieser Traum, war es wirklich ein Traum? Ich erwachte und fand mich in meinem Bett wieder, hier hatte ich mich hinein geworfen, Liams Geruch war verschwunden, eine Feder lag auf meinem Kissen, wessen Feder es wohl gewesen war? Bei ihrem Anblick musste ich an Leviathan denken und dann warf ich auch schon einen flüchtigen Blick auf die Uhr meines Handys, es war bereits Mitternacht. Geisterstunde, doch hatte ich nun Grund mich zu fürchten? Mein Fenster war geöffnet, müde, die brennenden Augen gerieben erhob ich mich, ich hatte das Fenster doch nicht offen gelassen oder irrte ich mich diesbezüglich? Verwirrt den Kopf geschüttelt schloss ich das Fenster auch schon und legte mich auf mein Bett, auf welchem die Feder lag, ich berührte sie und hielt sie in meinen Fingern, musterte sie eine ganze Weile beim fahlen Licht der Nachttischlampe, ehe ich die Feder an mich presste, weil sie mir irgendwie Vertrautheit und Geborgenheit schenkte, legte sie unter mein Kissen und schaltete die Lampe aus. Ich wollte weiter schlafen, denn es war schon spät und morgen hatte ich wieder zum Unterricht antreten müssen. Ich kuschelte mich in mein Bett, das Kissen war noch immer feucht, aber das war mir egal, die Decke zog ich mir bis über die Schultern und rollte mich in Embryonalstellung zusammen, es war warm, kuschelig und einfach angehm, weil sein Geruch verschwunden war. Doch trotz allem konnte ich nicht einschlafen. Lange lag ich da und dachte an ihn, dachte daran, wie er vorhin noch mit mir gestritten hatte, wie er wütend davon gegangen war, ich fühlte mich furchtbar. Um genau zu sein sogar so elend, dass ich nicht schlafen konnte, weshalb ich beschloss morgen oder eher heute nicht in den Unterricht zu gehen, sondern mich krank zu melden. Da jemand Bescheid geben musste, wollte ich Leviathan darum beten und schrieb diesem daher eine Nachricht, ehe ich das Handy weg legte und weiterhin schlaflos im Bett lag.
Levi (alt)
-22 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: siehe Sig
Nachdem Leviathan noch einen Zwischenstopp im Supermarkt eingelegt hatte, kam er voll beladen, nämlich mit seiner Umhängetasche, gefüllt mit seinen Schulsachen, und einer Einkaufstüte, gefüllt mit ... Einkaufssachen wieder bei Blaubeeres Zimmer an. Oder zumindest bei ihrem Fenster. Relativ spät erst hatte der Nephilim realisiert, dass das Fenster wieder geschlossen war und im letzten Moment schaffte er es noch, vom Gas grösstenteils runterzugehen. Dennoch erklang ein komisches Geräusch, als der Engel gegen die geschlossene Fensterscheibe flog und sein Gesicht auf diese drückte, um durch das Fenster hindurch zu sehen. Ohne darüber nachzudenken, ob er Alisha nun geweckt hatte oder nicht, und warum er nicht wie jeder normale andere die Türe benutzen konnte, klopfte er dreimal laut gegen die Scheibe und wartete auf eine Regung. "Blaubeeeereee~" Ein weiteres Klopfen folgte. "Schutzengel meldet sich zum Dienst, oder so."
So ewig starrte ich an die Decke, das ich so ziemlich zu glauben begann ich sei tot, weil alles um mich herum so dunkel und kalt war. Ich seufzte und warf einen Blick auf die Uhr es war kurz vor Acht, der Unterricht würde somit gleich beginnen. Ich erhob mich um in den Spiegel zu sehen, ich musste furchtbar aussehen, kurz kniff ich die Augen zusammen, stellte mich vor dem Spiegel und riss diese sofort auf. Während ich so reglos dastand starrte mich ein blauhaariges Mädchen an, dessen Augen dunkle Ringe malten, sehr dunkle Augenringe. Die Augen waren vom weinen stark gerötet, ich sah aus, als wäre ich ein Zombie. Ein Geräusch vom Fenster ließ meinen trägen Körper doch sehr erschrocken hinüber wandern, zuerst den Kopf, sodass ich nachsehen konnte, was es war, ein Klopfen folgte darauf und ich erblickte Leviathan, welcher sein Gesicht gegen das Fensterglas presste, ein belutigtes und dennoch mattes Lächeln zierte mein Gesicht. >>Blaubeeeereee~ <<, rief er und klopfte nocheinmal, um mich schließlich zu sagen, dass sich der Schutzengel zum Dienst meldete. Schnell lief ich hinüber zum Fenster, öffnete es, um ihm zu sagen, >>Schwänz den Unterricht nicht wegen mir <<, mein Blick war böse und dennoch freute ich mich so sehr darüber, dass jemand hier, bei mir war, dass ich ihm im selben Moment in die Arme fiel. Eigentlich hatte ich ihm nie Umstände bereiten wollen und auch keinen Ärger, doch ich wollte nicht allein sein, denn Einsamkeit schmerzte.
Levi (alt)
-22 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: siehe Sig
Es dauerte noch eine kurze Weile, bis sich Alisha erschrocken in die Richtung des Engels drehte, in seine Richtung lief und schliesslich das Fenster öffnete. Ihren Blick und ihrem Satz zufolge war sie wohl nicht sonderlich erfreut darüber, Leviathan so früh und unter solchen Umständen anzutreffen. Etwas verdattert legte der Nephilim den Kopf schief und dachte sogar für den Bruchteil einer Sekunde daran, sich wieder zu verdünnisieren, doch das Mädchen war schneller. Und ausserdem ziemlich verwirrend! Wie, als hätte man Alisha gerade aus einem Käfig oder einen Gefängnis befreit stürzte sie sich in die Arme des schwarzen Engels, der zu dieser Zeit so perplex war und mit ihr rücklings vom Fenster zu stürzen drohte.... bzw stürzte. Normalerweise wäre es jetzt kein Problem gewesen, die Schwingen als kleines Hilfsmittelchen anzusehen, um nicht auf den Boden zu knallen, doch überrascht von der Gesamtsituation flatterte der Engel bloss ein paar mal relativ unelegant mit seinen Flügeln, bevor er mit Blaubeere in den Armen und mit dem Rücken auf den Boden knallte - seine Flügel verblassten sogleich. "Muss ich jetzt wohl doch, aufgrund einer gebrochenen Wirbelsäule, oder so.", scherzte der Nephilim und linste zuerst kurz zum Fenster hinauf, von welchem sie gerade runterge...fallen waren. Wäre das Zimmer im ersten oder zweiten Stock, hätte Leviathan genug Zeit gehabt, dann hätte das alles etwas ansehlicher ausgesehen, aber egal! Ihnen hatte doch niemand zugeschaut...? Der Blick des Engels wanderte weiter und an sich herab - Blaubeere lag relativ ungünstig.. auf Leviathan drauf, doch er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Aus der Einkaufstüte, die sich nun irgendwo neben den beiden befand rollte ein Kinderschokoladeüberraschungsei heraus. "Willst du hier picknicken?", fragte er Blaubeere abermals mit einer recht scherzhaften Stimme und stubste kurzerhand mit seinem Zeigefinger ihre Stirn an. Wegen was hatte sie sich nochmal krank gemeldet?
Ich hatte mich so unbewusst in seine Arme gestürzt, dass wir beide aus dem Fenster in die Tiefe stürzten, ich landete wohl sehr viel weicher und bequemer, als der Engelsjunge, der mit dem Rücken auf dem Boden aufprallte. Mich abstützend stemmte ich mich über Leaviathan, während ich ihn anstarrte, >>Muss ich jetzt wohl doch, aufgrund einer gebrochenen Wirbelsäule, oder so <<, sagte er, woraufhin ich erwiederte, dass es mir leid tat, >>D-das wollte ich nicht! Bist du verletzt?...<<, fragte ich schließlich und musterte ihn mit einem verdammt entschuldigenden Hundeblick. Er tippte mir auf die Stirn, fragte, ob ich an der Stelle, an der wir nun gelegen hatten, picknicken wollte, doch sobald ich ans essen dachte wurde mir spei übel. So schüttelte ich heftig den Kopf und erhob mich ganz langsam, sodass sich unsere Körper nicht mehr berührten. >>Entschuldige...ich wollte dir nicht weh tun <<, murmelte ich, schürzte kurz die Lippen und wandte dabei meinen Blick ab. Ich fühlte mich so unwohl, unheimlich unwohl, dass er mich in jenem Zustand sehen musste, in welchem ich mich gerade befand. Es war unheimlich traurig, dass er nun hier war, obwohl er hätte in den Unterricht gehen müssen und doch war ich froh darüber, dass er hier war, dass er nicht total erschrocken von mir zurück gewichen war und sogar, dass er so belustigt zu sein schien. >>Wir sollten lieber hoch gehen, sonst sieht uns noch jemand <<, meinte ich und hob die Einkaufstüte vom Boden, das Überraschungsei ebenfalls auf und steckte es in die Tüte. >>Wocheneinkauf? <<, bemerkte ich und führte Leviathan zurück auf mein Zimmer, wo ich die Tür hinter uns verschloss und mich auf mein Bett warf, nachdem ich die Einkaufstüte auf dem Nachttischchen platziert hatte. >>Wieso bist du hier? <<
Levi (alt)
-22 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: siehe Sig
"Mir ist nichts passiert.", versicherte der Nephilim dem Mädchen grinsend und beobachtete sie dabei, wie sich langsam wieder aufstützte und sich von Leviathan befreite. "Bist ja weich gefallen.", murmelte er schliesslich noch und klopfte kurz auf seinen Schwabbelbauch. <3 Sogleich fiel dem Engel dann aber auch auf, dass Alisha zwar nicht... sonderlich krank aussah, aber bestimmt hatte sie eine anstrengende Nacht hinter sich. Eigentlich hatte er keine Ahnung, wie er sie aufmuntern sollte, ob er es überhaupt sollte. Er hatte auch keine Ahnung, was geschehen war. Darüber nachdenken erhob sich nun auch Leviathan und putzte den Dreck von seiner Schuluniform, der durch den Aufprall auf den Boden enstanden war. Blaubeere hatte keine Lust zu picknicken, also zuckte er lediglich mit den Schultern und folgte ihr wieder ins Zimmer. "Nein.", meinte er lediglich auf ihre Frage hin, ob es ein Wocheneinkauf sei. Alisha pflanzte sich sogleich auf ihr Bett und legte die Einkaufstüte auf das Nachtkästchen. "Warum hast du so ein nobles Zimmer?", fragte er einfach und liess seinen Blick durch ihr Gemach gleiten, setzte sich anschliessend auf die Couch und kramte etwas aus seiner Umhängetasche heraus. Ein Papier. Ein Blatt Papier, dass er zu einen... nun ja, es sollte ein Krankenschwesterhut sein, sah aber eher aus wie die Trümmer unserer Herzen, oder so. Folgend malte er mit einen roten Kugelschreiber ein Kreuz drauf, dass auch nicht sonderlich gleichmässig aussah, setzte sich den Hut dann auf und drehte sich zu Blaubeere. "Ich bin deine Krankenschwester. Aber mit engen Kleidern oder so kann ich nicht dienen.", erklärte er ihr, setzte sich dann im Schneidersitz auf die Couch und starrte das Mädchen mit schiefgelegenem Kopf an. "Wir haben erste Stunde übrigens frei."