Der alte Mondtempel steht schon so lange im Wald, wie jener selbst. Einst erbrachten die Menschen Opfergaben an den Mondgott zum Schutz der Insel vor dem unheilbringenden Urrudel. Dafür wurden nicht selten schwächliche Werwölfe oder gar Wolfskinder geopfert. Wie zu erwarten ließ sich das Urrudel dieses Spektakel nicht länger gefallen, sie töteten alle Menschen, die den Tempel betraten und riefen es zu ihrem Revier und Treffpunkt aus. Auch heute noch - doch niemand weiß, wann genau - trifft sich das Urrudel am Mondtempel. Das Gebäude an sich ist überwuchert und befindet sich nicht im besten Zustand, vermutlich hatten die Lykanthropen keine besondere Begeisterung für die Instandhaltung und Renovierung ihres Treffpunktes aufbringen können. Jede Nacht hört man das Heulen eines oder mehrere Wölfe aus dem Mondtempel, doch niemand weiß, ob es sich um normale Wölfe, um Werwölfe oder gar um das Urrudel der Lykanthropen handelt.
Mitsuki hörte zu und dachte gleichzeitig nach. Verwirrung pur, aber..sie verstand~ '-' "Z-z-zaubern?", wiederholte sie murmelnd und dachte schon an die schlimmsten Sachen. Obwohl.. ein Portal könnte sie doch noch hinzaubern oder? ODER? Q_Q.. Sie musste sich nur an den Spruch zurückerinnern.. doch ein falsches Wort und sie landeten in der Urzeit. Q_Q Entschieden schüttelte sie über diese Möglichkeit den Kopf. Nächsteeee! Fliiiegen! Das war es! Aber ob er nicht schon zu müde für diesen langen Flug war? Fliegen war bestimmt anstrengend.. aber woher sollte sie das schon wissen. *sigh* Die letzte Möglichkeit liess sie zusammenzucken, so dass sie näher an Takeru rückte. "Ehm..d-du..durch den Wald? Aber..w..was ist wenn da ..dieses Junge..wieder..?", fragte sie etwas zu verängstigt und hatte wieder das Bild von dem Takeru vor Augen, der sie.. mit ganz anderen, bösen Augen angesehen hatte. Noch einmal und sie würde einfach zusammenbrechen, jawohl! Q_Q.. "Ich weiss nicht.. Zaubern will ich schon gar nicht,.. das ist bei meinem Können zu gefährlich... Und ob du fliegen magst, das weiss ich nicht. Der Waldweg wäre sicher eine Möglichkeit, aber.." Sie verstummte und blickte nachdenklich in sein Gesicht.
"Ja, er hat mich beschützt" sagte ich mit einem grinsen.
Damm merkte ich Raves Hand. "Oh eh .. wenn du möchtest..eh.."sagte ich leicht verwirrt und schaute dann zu Sasu wieder.
"Sasu...koennen wir nicht irgendwo hin gehen?" fragte ich und sah zum Himmel. Dann gähnte ich und meine Augen gingen etwas zu. Müde?! x.x Nein nicht jetzt wo sasu wieder da ist !!!!! ICH WILL NICHT SCHLAFEN!!!( ). In Gedanken machte ich mir den streß, damit ich nicht einschlief. "Rave wir sehen uns dann bald ja?" sagte ich und lächelte. "Sasu komm wir gehen in dein Zimmer.. ich mein ich hätte da was gehört" sagte ich und zog ihn auch schon in Sasukes Zimmer. Wusste zwar nicht wo dieses war aber ging einfach. Wird ja wo stehen!
Ich nickte auf Vicis Frage. Und schon war sie weg. Sie brauchten wohl etwas Zeit für sich... Naaajaaaa... Lieber nicht weiter denken, was die jetzt wohl machen. Ich schaute mir noch etwas das Feuerwerk an, ehe ich mich etwas abseits stellte und mich in einen schwarzen Raben verwandelte und davon flog. Ich liebte es, mich in einen Vogel zu verwandeln. Als Vogel fühlte man sich frei, man konnte fliegen und... man konnte den endlosen Gedanken für einen Moment entfliehen. Ich sah den Wald von oben und flog über ihn hinweg. Was nun? Ich wollte mich noch auf dem Fest umsehen, ob da noch irgendetwas los war. Ansonsten würd ich mich auf den Weg zur Schule machen.
Sie hatte wohl Recht, mit dem was sie sagte... und zugleich war er auch froh, dass sie sich nicht dafür entschieden hatte, zu zaubern. Es war einfach schon zuviel passiert und irgendwelche kaputten Schränke oder Türen... wären gerade etwas Fehl am Platz. Bei dem Gedanken daran, wie sie sich im Internat beim Zaubern angestellt hatte, grinste er und erwiderte ihre Blicke - sie hatte wohl weniger Grund zu grinsen. ~ "Auf meine Flügel würd ich mich auch nicht verlassen...", musste der Engel wohl oder übel zugeben, herrje... war es jemals so weit gekommen, dass er sich selbst nicht mehr zutraute zu fliegen?o_o Früher flog er viel und teilweise die ganze Nacht durch... naja. Damals hatte er nichts zu verlieren. "Na komm, dann gehen wir durch den Wald zurück!", rief er schon fast, lächelte und zog sie sanft an der Hand in die Richtung eines Weges, welcher nach unten in die Stadt führte. "Wir sind ja zusammen. Und ausserdem sind die Mutproben vorbei!"
Wieso..grinste er denn eigentlich die ganze Zeit.. Ihre nachdenkliche Miene wechselte sich und sie sah ihn eher misstrauisch an. Machte er sich über sie lustig?~ Nicht, oder?~ Falls schon dann.. '-' Sie schüttelte den Kopf und seufzte. .. Eh.. HÄ? WALD ZURÜCK? FLÜGEL NICHT VERLASSEN? NEIN Q_Q! WAS ZUM...! Mitsukis Augen weiteten sich und sie lief ihm gezwungererweise stolpernd hinterher~ Ob sie das überlebt? '-'...
Hier im Wald stand der Sonnenspiegel bereits tiefer als sonst wo auf der Insel. Das dichte Bambuswerk schirmte die schützenden Strahlen so früh ab, dass der Boden um diese Uhrzeit schon ganz in Schatten gehüllt war. Dort sah man kein schwarzes Gut, welches sich über den Boden schlich, mochte es auch noch so groß sein. Tatzen gleich bärigen Pranken würden im Nichts verschwinden, ihre Bewegungen waren so bedacht, dass kein Stock, kein Laub darunter knirschten. Nur der Wind, der durch das Fell gezogen wurde, konnte auf nächster Nähe vernommen werden. Doch war man in dieser Lage, war es schon zu spät, sich über dieses Können zu freuen. Dann stand er schon vor einem, der mächtige Hüter der alten Tage. Hier vor dem Waldtempel im Dickicht des Bambuswaldes schoss eine dunkle Kreatur ins seichte Abendlicht. Nur noch die letzten Strahlen der sterbenden hellen Schreibe am Horizont konnten die Farben des Felles deuten. Und es war ein großer Mantel, der sich da zeigte. Die Schultern waren stark und hoch. Kein Hund konnte hier aufgetaucht sein. Viel mehr waren es die Züge eines alteingesessenen Wolfes, dem dieser Tempel sehr wohl bekannt war. Kurzum stieg die feuchte, dunkle Nase gen Himmel. Die Augen geschlossen öffneten sich die tierischen Stimmbänder und schickten ihren jaulenden Klang in die Höhe. Die Grenze des Waldes würden die Töne nicht verlassen, einzig wer bereits im Dickicht nach dem Weg suchte, sollte es hören. All die anderen Werwölfe sollten es hören. Das ganze Rudel sollte sich hier am Tempel versammeln, doch bis jetzt war nur einer von ihnen vor Ort: das Alphatier höchstpersönlich. Amulius streifte sein Fell an einem der Runensteine, welche samt Gravur vor einem Teil des Tempelkomplexes standen. Das Bauwerk saugte jede Menge Aufmerksamkeit auf und vor allem einen breiten Sichtwinkel. Doch das sollte den alten Wolf nicht jucken. Er hatte diesen Ort nicht ausgewählt, um zu beten oder alten Traditionen nachzugehen. Er hatte ihn gewählt, weil es für ihn der perfekte Ausgangspunkt war, um die so lange erwartete Rache endlich erhalten zu können. Von hier aus sollte die Strafe über die Insel peitschen. Sie alle da unten in ihren Häusern trugen den Frevel in sich, die Schandtaten, welche Amulius‘ Brüdern und Schwestern angetan wurden. Allein der Gedanke daran ließ sein Zwerchfell beben. Ein Knurren rollte über die spitzen Grashalme, das scharfe Dunkelgrün. Seinen Leib legte er nach den ersten Stufen vor einer großen Pforte ab, welche von allerlei Gezeichnetem und Gravur affektiert war. Scheinbar müde senkte er sich, legte sich ab. Die anderen würden gleich nachrücken. Bis dahin wollte er die Ruhe genießen, die er die letzten Jahre so sehr gehasst hatte. Doch so kurz vor der Erlösung würde er nicht zimperlich werden, dazu war er zu abgebrüht.
Klar und deutlich drang das Heulen in die wuscheligen Ohren des Werwolfes, woraufhin er sich sofort auf den Weg zum Mondtempel machte. Es hetzte ihn durch den Bambuswald indem es bereits recht Dunkel geworden war. Menschen würden Taschenlampen benötigen, da der Wald dicht ist und die Sonne bereits einen niedrigen Punkt erreicht hatte. Doch Werwölfe kamen in der Dunkelheit gut klar. Sie hatten nicht nur verbesserten Geruchssinn, nein auch der Sehsinn war verstärkt und so konnte Etu problemlos über alle Hindernisse springen und kam erfolgreich beim Mondtempel an, innerhalb von nur wenigen Minuten. Der Wald war groß, doch Etu war schnell. Scheint so, als wäre er schneller als die Restlichen. Abgesehen vom Alpha. Vor den Tempeltreppen beugte Etu sich auf seine Vorderpfoten, eine leichte Geste als Anzeichen von Respekt. Amulius war der Chef und Etu empfand es als wichtig, dies auch zu zeigen. Er streckte die feuchte Nase in die Luft, die anderen waren auch schon in der Nähe, man konnte sie schon riechen. Sein Blick fiel auf den Alpha, welcher die Ruhe genoss. Ein komisches Bild, so sah man ihn nicht oft. So lange hatten sie auf diesen Moment gewartet, der Blutmond war endlich da und nun konnten sie sich Rächen. Und Amulius? Der lag an der Treppe einfach so rum. "Es ist also so weit..." knurrte der Wolf und wandte seinen Blick wieder in den dunklen Wald hinein. Blut konnte vergossen werden, von denjenigen, die sie hassten. Genau dieser Hass hatte sich mittlerweile so enorm gesteigert, dass Etu sich nun dazu zwingen musste ruhig zu stehen und nicht herum zu hampeln. Der dunkle Wolfsschweif wedelte sachte hin und her, als er vor der Treppe hin und her lief darauf wartend, dass sich die gesamten Wölfe hier versammelten. Er blieb kurz stehen, als er seine Zwillingsschwester riechen konnte. Na endlich. Wurde ja auch langsam Zeit. Sein Blick starrte in die Richtung, aus der der intensive Geruch kam. Ein Knurren entkam aus seiner Schnauze. "Du musst schneller werden" begrüßte er den nächsten Wolf.
Gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder streifte die Werwolfdame durch den Bambuswald. Man konnte schon deutlich die Macht des Blutmondes spüren. Wäre sie noch ein Mensch, so würden sich ihre Nackenhaare aufstellen. Doch es war schon zu lange her, seit sie in diesen Genuss gekommen war. Wobei Genuss war übertrieben, Elsu hatte sich schon lange an ihre Form gewöhnt. Der Wind strich ihr durch das dichte Fell und sie streckte genüsslich ihre Glieder von sich. Ein wenig Entspannung vor dem Angriff konnte sie sich wohl gönnen. Alles andere würde nur ihrem Teint schaden. Doch plötzlich drang ein Heulen durch den Wald. Dieses Heulen duldete keine Widerrede, man musste ihm Folge leisten. Amulius lud zu der letzten Besprechung bevor es endgültig losgehen würde. Genervt verdrehte der Werwolf seine Augen. Immer in den ungünstigsten Momenten musste sich der Blödmann aufspielen. Aber er war nun mal das Alphatier und man musste ihm gehorchen. Ihr Bruder hatte sich schon auf den Weg gemacht. Er war ein elendiger Schleimer. Zumindest in ihren Augen. Mit einer flüssigen Bewegung hatte sich Elsu vom Boden erhoben und setzte zum Sprung an. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages bahnten sich ihre Wege durch das Dickicht des Bambuswaldes. Elsu war eine überaus schnelle Läuferin, doch sie kam erst wenige Augenblicke nach ihrem Bruder am Tempel an und konnte sich schon sein Gemecker anhören. Gott, wie sie es hasste, wenn er seine Arroganz raushängen ließ. Am liebsten würde sie mit ihren Pranke ausholen und ihm über sein Gesicht kratzen. Verdient hätte er es. "Halt die Schnauze, du Weichei. Wenn ich vor dir losgerannt wäre, dann wär ich auch früher hier.", knurrte der Werwolf. Warum musste ihr Bruder sie eigentlich immer reizen? Amulius lag auch nur auf der faulen Haut rum. Toller Anführer. Da konnte man sich gleich vor eine Wand stellen und dieser Folge leisten. Gespannt wartete das Weibchen auf weitere Instruktionen von ihrem Führer. Ihren Bruder blendete sie aus, sie wollte noch die letzten Sonnenstrahlen genießen und die frische Luft. Schon bald wäre die Luft mit Schreie der Qual geschwängert. Eine überaus reizvolle Vorstellung. Elsu konnte den Geschmack des Blutes schon förmlich schmecken. Wie sie es liebte, ihre Zähne in die Haut von Menschen zu schlagen, ein Stück Fleisch herauszureißen und es zu verspeisen. Ein leises Knurren drang aus ihrer Kehle. Heute würde dies auch zur Wirklichkeit werden. Vielleicht sollte sich Elsu noch die Krallen wetzen, damit ihre Hiebe auch besonders schwere Verletzungen zufügen würden. Mit einem Blick gen Himmel wurde klar, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Schon bald würden ein paar Werwölfe die Insel überrollen und alles aus dem Weg räumen, was ihren Weg auf diesem Feldzug kreuzte.
Elvaras, war ein sehr großer Vertretter seiner Art. Auch wenn er von seiner kraft her nicht mit Führern des Rudels mithalten konnte, sich auch nicht in einen Menschen verwandeln konnte, so stand er rein Körperlich ihnen in nichts nach. Seine größe war beeindruckend. So huschte er nicht durch denn Wald, er war niemand der sich profilieren musste, Er wusste um seine Stärke und seine Aura der Vernichtung. Hier im dunklen genoss er einfach die Ruhe vor dem Sturm. Seine großen Pranken umschloßen einen Stein, auf dem er sich abstützte um dann mit einem Satz über diesen hinweg zu fegen und von einem leichte grollen Begleitet auf zu kommen. Er lehnte sich den Stein, verschlung seine Arme vor seinem massigen Oberkörper und schaute in die Gruppe derer die sich bereits eingefunden hatte. Es waren die Zwillinge Etu und Elsu, sie waren in seinen Augen nichts weiter als streitende Kinder. Würden sie sich so wie er auf das konzentrieren was am wichtigsten war, dann würden sie zu mehr imstande sein. Lediglich Amulius erkannte er an, auch wenn es noch einen weiteren Werwolf gab der die Fähigkeiten Elvaras in den Schatten stellte, so sah er sich selbst als legitimen Nachfolger Amulius. Er hielt seine Augen geschloßen, schien in sich selbst zu ruhen, dabei täuschte dieser Eindruck denn innerlich dürstete es ihn nach Menschen, Engel, Dämonen und anderem unwürdigen Gewürm, das sich ihm in den Weg stellte. Er würde sie nicht einfach nur besiegen, er würde sie demütigen, ihnen zeigen, das er sie beherrschte, das die Starken die Schwachen dominierten und so, war er bereit sich mit dieser Insel zu messen, ein für alle mal. Niemand würde ihn vergessen, wie seine Gestalt den Mond verdunkelte, sie in Dunkelheit zurück lies ehe es ihnen das Leben in endlose Qual aushauchen würde. Als stand er da, wartend darauf was ihnen ihr Anführer zu sagen hatte.
Mit einem leichten Sprung gelangte ich durch's Gebüsch, und lief in nicht allzugroßer Eile auch in den Mondtempel. Das Rudel war schon früh vor mir angelangt, so machte es zumindest den Eindruck, denn niemand wollte das Alphatier, Amulius warten lassen. Es war eher eine ungünstige Angelegenheit, wenn ein Wolf sich zu viel Zeit ließ, um seinem Anführer zu folgen, und so machte ich keinen allzugroßen Wirbel darum, dass ich eingetroffen war, setzte mich ohne Laut hin, neben die Anderen, putzte kurz über mein Fell und sah mit konzentriertem Blick hoch. Die Dunkelheit war seit kurzem eingetroffen, und ein Heulen war erklungen, hallte durch die Nacht und kündigte unser Treffen an. Manch einem Schüler würde nun eine Gänsehaut den Rücken entlang laufen, sollte er sich hierher verlaufen haben, dabei war es nichtmal die Einleitung zum Angriff. Ich war also dem Heulen gefolgt, und es hatte mich nicht allzu weit entfernt in Richtung Bambuswald geführt, in den Mondtempel, der immer schon eine besondere Bedeutung für uns Wölfe hatte; für Amulius, mich, Elsu, Elvaras, Etu und Venom. Wir warteten natürlich auf strategische Anweisungen vom Alphatier, meine Wenigkeit machte sich hingegen aber auf eigene Gedankenreise. Suchen, einkreisen, alle auf einmal vernichten. Ein tödlicher Hindernisparkour im Tempel. Doch nichts davon würde Amulius überzeugen, und wir konnten unsere Einsprüche nicht wagen, oder wenn, so würde er das letzte Wort haben. Sein Wort war Gesetz. Die großen Runden Augen der anderen Wölfe leuchteten im schwachen Licht des Mondtempels und ich erkannte die beiden 'Kinder' des Wolfrudels, die sich nur allzuoft in die Wolle bekamen. Fix wendete ich den Blick ab; richtete mich in voller Größe auf und wartete darauf, was Amulius sagen würde. Die Spannung brachte mich fast um, denn mein gesamter Körper regte sich nicht mehr vor der Anspannung, die von den Erwartungen des bevorliegenden Gemetzels ausgingen. Selbst in der Luft musste eine gewisse Ladung liegen, die unsere Aggressionen steigern würde. Diese Nacht würde unsere Nacht werden und diese Insel würde ebenfalls wieder uns gehören. "Guten Abend.", knurrte ich nun doch und die Anspannung wich für einen gewissen Grad von meinem Körper, der sich darauf besann, weiterhin still zu bleiben.