Allgemeines
Nachname Kirin
Vorname Ganyu
Spitzname Yu (bevorzugte Ansprechweise)
Geburtstag 02. Dezember 1865
Alter 150 Jahre
Für manche mag Ganyu damit vielleicht in die Kategorie eines Erwachsenen fallen, jedoch ist das für sie mit dem Teenager-Alter der Menschen zu vergleichen. Mit 100 Jahren konnte man sie im Vergleich zu einem Menschen sogar noch als
Kind [Bild] einstufen. Auf die Zeitspanne eines Menschen gerechnet ist Ganyu zwischen 16 und 17 Jahren alt.
Rasse Halbwesen [Mensch &
Quilin]
Quilin sind im Volksmunde der Menschen Fabelwesen. Es gibt verschiedene Erzählungen über sie und es gibt sie in vielen Kulturen als eine Art göttliche Wesen. Im Japanischen Volksglauben sind sie die Kirin, worauf sich auch Ganyus Nachname bezieht. Sie leben meistens in Abgeschiedenheit zu anderen Völkern und Rassen, mischen sich aber durch Gestaltwandlung auch manchmal unter diese.
Geschlecht weiblich
Sexuelle Orientierung Bisexuell
Beziehungsstatus Single
Ankunft auf Isola 21. Februar 2015
Äußerlich
Statur Ganyu hat eine relativ schlanke Figur, was sie vorwiegend ihrer gesunden Ernährung zu verdanken hat. Hier und da hat sie vielleicht etwas mehr auf den Knochen, aber nichts übermäßig Überschüssiges. Außer vielleicht im Bereich der Oberweite. Da sie sportlich weniger aktiv ist, hat sie keine ausgeprägten Muskeln.
Größe 160 cm
Gewicht 58 kg
Augenfarbe Purpur
Haarfarbe Himmelblau
Piercings/Tattoos Keine
Kleidungsstil Ganyu hat keine Vorlieben was ihren Kleidungsstil betrifft. Es sollte bequem und einfach sein. Meistens kleidet sie sich aber Situationsbezogen und nach Netiquette. Soll heißen, dass sie sich z.B. auf einem Date angemessener kleidet als in ihrer gewöhnlichen Freizeit.
Besondere Merkmale Ganyu hat als Halbwesen zwischen Mensch und Quilin nicht nur das Aussehen eines Menschen, sondern auch die Merkmale des Quilin. Das sind zum einen die zwei Hörner auf dem Kopf und zum anderen die Langlebigkeit. Quilin werden tausende von Jahren alt, weshalb sie mit ihren 150 Jahren gerade mal in das Teenager-Alter eines Menschen fällt. Sie ist außerdem Fernsichtig, weshalb sie zum Lesen eine Brille braucht. Auch ihr himmelblaues Haar ist ein besonderes Merkmal. Im gesamten ist die "Mähne" ziemlich zottelig, wobei der Pony mittig bis tief ins Gesicht ragt ohne aber die Augen zu verdecken. Links und rechts vom Gesicht wachsen die Haare bisschen länger - bis zu den Schultern, wodurch es aussieht als würden sie den Kopf einrahmen. Im hinteren Bereich laufen die Haare dann lange bis hinunter zu den Hüften zusammen. Das Gebilde aus Hörner und Haaren sieht bei genauer Betrachtung fast selbst schon aus wie ein Qilin selbst.
Fotoalbum
Gut zu wissen
Charaktereigenschaften und Eigenheiten
Ganyu ist eine ruhige Person, die wenig Aufmerksamkeit auf sich lenken will. Sie hält sich eher im Hintergrund auf und versucht nicht aus der Masse heraus zu stechen. Besonders gegenüber Fremden ist noch zurück haltender. Manche mögen das als Schüchternheit bezeichnen, doch für Ganyu ist das lediglich eine besondere Portion Vorsicht. Sie hat sicherlich deswegen ein paar Probleme neue Kontakte zu knüpfen, da sie selten von sich aus ein Gespräch auslöst. Sie ist aber keineswegs abweisend gegenüber anderen, wenn diese mit ihr Kontakt aufnehmen wollen. Im Gegenteil, es freut sie sogar ein bisschen. Sie ist wissbegierig, weswegen sie versucht jede Art von Wissen in sich Aufzunehmen. Sie geht deshalb sehr gerne zum Unterricht. Jedoch hat sie die Eigenheit schnell Müde zu werden, weshalb sie auch oft im Unterricht einschläft. Doch auch außerhalb des Unterrichts kann es passieren, dass sie irgendwo ein Nickerchen macht. Sollte man sie wecken, ärgert sie das zwar nicht, es ist ihr aber sehr peinlich. Sie ist keineswegs Krank, diese Müdigkeit kommt von ihrem Quilin-Blut, da diese die Zeit anders wahrnehmen und deshalb im Vergleich zu Menschen die meiste Zeit schlafen. Sie ist ein sehr loyaler Mensch, hat man erst einmal mit ihr Freundschaft geschlossen, kann man sich auf Ganyu zu einhundert Prozent verlassen. Es nimmt sie deshalb umso mehr mit, wenn sie verraten oder betrogen wird. Deshalb ist sie auch ein sehr rechtschaffener Mensch.
Vorlieben
Weil Ganyu noch nicht allzu lange mit der menschlichen Welt konfrontiert ist, findet sie so ziemlich alles interessant. Sie mag vor allem alles, was ihr mehr über diese Welt beibringen kann, z.B. Bücher oder Filme. Da Quilin meistens unter sich Leben und die Vollblüter wie das Ei dem anderen gleichen, spielt für sie sowas wie Geschlecht wenig eine Rolle. Sie mag Ruhige Orte und sonnige Plätzchen. Quasi alles, wo es sich anbietet kurz mal ein Nickerchen zu halten. Bibliotheken sind bislang ihr größter Favorit. Sie mag es wenn man Ehrlich ist und Hilfsbereitschaft zeigt. Sie ist ein absoluter Tierfreund. Selbst einem Insekt oder einer Spinne könnte sie nichts zu Leide tun.
Abneigungen
Allen voran hasst sie unnötige Gewalt. Sie wäre wohl eine der ersten die sich in einen Streit einmischen würde nur um diesen zu einem Ende zu führen. Sie mag es außerdem nicht, wenn man lügt oder Anderen Unrecht zufügt. Sie mag keinen Alkohol, stört sich aber nicht daran wenn andere ihn konsumieren. Sie hasst Tierquäler.
Ängste
Auch wenn Ganyu sich eher bedeckt und im Hintergrund aufhält, so hat sie wohl am meisten Angst dafür wieder in die Abgeschiedenheit zurück zu müssen. Nicht dass sie etwas gegen die anderen Quilins hätte oder diese etwas gegen sie, doch die Kultur der Menschen und das Leben als eine von ihnen, würde Ganyu niemals wieder aufgeben wollen. Ansonsten hat sie eigentlich wenig Ängste. Aber aus dem Standpunkt eines Quilins ist Ganyu ja noch ein Teenager, das könnte sich mit der Zeit vielleicht noch ändern.
Hobbies
Sie liest sehr gerne. Es muss kein guter Roman sein, eine Zeitschrift tut es auch. Es geht hier zwar in erster Linie darum um Informationen in sich aufzunehmen, doch eine gute Story ist auch nie verkehrt. Was sie fast genauso gern mag sind Kartenspiele und Brettspiele. Es dürfen aber auch gerne mal ein paar knifflige Rätsel sein. Umso weniger eintönig, umso besser, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie dabei einschläft.
Lielingsspeise
Quilin sind von Natur aus Vegetarier. Deshalb wurde auch Ganyu so erzogen. Ihr Stoffwechsel erlaubt es ihr auch nur aus Pflanzlichen Produkten alle notwendigen Nährstoffe zu beziehen. Sie könnte deshalb auch stumpf einfach Gras essen. Milchprodukte und Eier darf sie natürlich Essen, hält den Konsum davon aber eher gering. Am liebsten isst sie Obstsalat. Wahlweise auch mit fettarmen Joghurt.
Lieblingsgetränk
Eigentlich mag sie alles was irgendwie süß oder fruchtig schmeckt. Dazu zählen z.B. jede Art von Limonade oder ein großes Sortiment an Tee. Ihr reicht aber auch schlicht und einfach frisches Wasser um sie zufrieden zustellen.
Inventar
Geldbeutel (meistens Leer)
Handy (Altmodisch mit Tasten)
Brillenetui mit Brille
Leben
Geburtsort
Ganyu stammt wie alle Quilin aus Zentralasien. Der genaue Ort ist hier aber nicht bekannt. Man kann die Geburts- und Wohnorte der Quilin nicht einfach auf einer Karte fest machen. Ganyu weiß jedoch, dass sie einen Großteil ihres bisherigen Lebens in Japan verbracht hat.
Familie
Viel kann Ganyu über ihre Familie gar nicht sagen. Ihre Mutter ist eine vollblütige Quilin, während ihr Vater ein einfacher Mensch war. Er starb sehr früh, weshalb sich Ganyu nicht einmal mehr richtig an ihn erinnert. Ihre Mutter hört auf den Namen Shenquin. Ihr Alter kennt sie nicht, dürfte aber sicherlich bei über 1000 liegen. Ihr hat sie es zu verdanken überhaupt so Früh mit der Menschenwelt Kontakt zu haben. Denn weil Shenquin selbst die Erfahrung gemacht hatte, wie es war unter Menschen zu leben, wusste sie, wie wichtig dies auch für Ganyu sein würde.
Freunde/Bekannte
Sowie Ganyu mit der Menschenwelt konfrontiert wurde, hatte sie nicht nur die Quilin hinter sich gelassen, sondern wurde auch direkt nach Isola gebracht. Sie hatte deshalb nicht wirklich die Zeit alte Bekanntschaften zu pflegen oder neue Kontakte zu knüpfen.
Bisheriges Liebesleben
Ein Liebesleben ist bei Ganyu in der Hinsicht nicht wirklich existent. Natürlich ist auch sie neugierig, bisher ist es aber bei der Neugier geblieben. Vielleicht war sie einmal verliebt und konnte das Gefühl nicht deuten. Und vielleicht wollte einmal jemand etwas von ihr und sie hat es nicht verstanden.
Vergangenheit
Die Quilin sind eine sehr alte Rasse. Älter als die Menschen. Sie leben tausende von Jahren und abgeschieden von anderen Zivilisationen. Vollblut-Quilin besitzen die Fähigkeit zum Gestaltwandeln, weshalb es immer mal wieder vorkommt, dass sich ein Quilin mit einer anderen Rasse paart. So auch im Falle von Ganyu, deren Mutter sich unter die Menschen ihrer Zeit mischte und mit ihnen lebte. So kam Ganyu vor 150 Jahren zur Welt. Quilin-Menschen waren zu diesem Zeitpunkt kein Einzelfall, aber dennoch selten. Trotzdem war es für das Kind besser unter den Quilin anstatt den Menschen zu leben. Damals waren die Menschen noch engstirnig. Kinder mit nicht-menschlichen Zügen wurden den Dämonen gleichgesetzt. Deshalb lebten Ganyu und ihre Mutter seitdem wieder unter den Quilin, welche das Halbwesen freundlich aufnahmen. Es war eine lange Zeit nichts Besonderes. Man konnte es vergleichen wie mit dem Leben in einem abgeschottetem Dorf. Jeder kannte jeden aber außerhalb des Dorfs lag das Unbekannte Land, von dem nur wenige etwas wussten. Wie die meisten anderen Quilin kannte Ganyu einfach nichts anderes. Doch ihre Mutter nutzte die Zeit die sie hatten um Ganyu auf die Menschenwelt vorzubereiten.
Sie brachte ihr die Sprache der Menschen bei und vermittelte ihr das nötige Allgemeinwissen der Menschen. 150 Jahre dauerte das Ganze seit der Geburt, was sich im ersten Moment nicht nach viel anhört. Natürlich hatte das ganze einen Haken. Ganyu konnte nur das Lernen, was ihre Mutter oder andere Quilin selbst auch wussten und erklären konnten. Es beschränkte sich also auf die Erfahrung der Anderen, welche, durch ihre eigentlich Isolierte Lebensart der Quilin, nicht wirklich viel mehr ergaben als ein Mensch vergleichsweise in seiner Kindheit lernt. Zumal die Quilin wie bereits mehrfach erwähnt, einen Großteil ihres Lebens schliefen. Was sie von den anderen nicht lernen konnte, musste sie sich selbst beibringen anhand von Schriftstücken der Menschen, welche zum Großteil aber bereits extrem veraltete Inhalte hatten, bis Ganyu mit ihnen fertig war. Zumal sie ja von Geburt an nicht nur lernte. Sie hatte ja schließlich auch noch so etwas wie ein Leben. Auch Qilin-Kinder spielen gerne.
Dann, nach ihrem 150. Geburstag am Ende des chinesischen Neujahrsfestes, durfte die Halb-Quilin ihre Reise in die Außenwelt antreten. Doch sie wurde nicht an irgendeinen Ort auf der Welt geschickt. Der Ort den ihre Mutter für sie aussuchte war Isola. Eine Insel, die mehrerer Nicht-Menschliche Wesen ihr zu Hause nannten. Der Gedanke dahinter war so genial wie auch einfach: Wo fiel ein nicht-menschliches Wesen am wenigsten auf? Natürlich auf einer Insel wo es unzählig weitere von ihnen gab. Als übernatürliches Wesen hatte man es schließlich niemals leicht.
Den Einstieg als neue Schülerin schaffte Ganyu leicht. Sie war zwar ruhig und zurückhaltend aber keineswegs schüchtern. Sie gab sich als uninteressante "Neue" und hielt sich seit ihrem ersten Tag bedeckt. Immer in den hinteren Reihen verstecken und nur einen Mucks von sich geben, wenn man vom Lehrer aufgerufen wurde. Das war ihre Taktik und sie fuhr relativ gut damit. Sie wurde als langweilige Streberin wahrgenommen, was sie gegenüber den meisten Schülern unsichtbar machte. Es gab Moment in denen man wohl Kontakt zu ihr aufnehmen wollte, doch da hatte sie scheinbar geschlafen. Eile hatte Ganyu keine um neue Freunde oder Kontakte zu finden. Sie war 150 Jahre unter den Quilin aufgewachsen. Da würden ihr ein paar Tage oder Monate mehr nicht wehtun. Sie konnte es langsam angehen, in ihrem Tempo. Bisher gefiel ihr das Leben auf der Insel. Den Andauernden Winter und den dann folgenden Angriff der Lykanthropen hatte Ganyu zum Glück Schadensfrei überstanden. Vielleicht mit etwas mehr Glück als Verstand. Wobei das Ereignis ihr die Idee gebracht hatte sich in der Heilkunde weiter zu bilden. Bis dato hatte sie nämlich noch keine Ahnung gehabt, was sie denn als Fähigkeitentraining machen wollte.
Als der Mittsommerball dann kam und bei allen Mitschülern in voller Munde war hatte sich Ganyu eigentlich felsenfest vorgenommen endlich mal die Gelegenheit zu nutzen und soziale Kontakte zu knüpfen. Zu ihrem Pech und das ist ihr bis heute noch peinlich, hatte sie den gesamten Tag jedoch verschlafen. Sie hatte das Vorhaben deshalb schnell wieder aufgeben und wartete seither auf eine neue Chance.
Fähigkeiten
Stärken
Magische Affinität
Da Quilin mythische Lebewesen sind haben sie von Grund auf eine Affinität für Magie. Sie praktizieren sie zwar nicht aktiv, doch haben sie die besten Voraussetzungen um sie zu Lernen. Sie haben einen besonderen Draht zur Natur und den Elementen, was es ihnen erleichtert mit diesen Umzugehen, sollte sie jemand darin unterrichten. Für Ganyu, die bisher in Magie noch nicht unterrichtet wurde, bedeutet das, dass sie sich wahrscheinlich sehr einfach tun wird beim Lernen. Sie hofft deshalb auch, dass sie sich auf Isola in diese Richtung weiterbilden kann.
Giftresistenzen
Da Quilin Pflanzenfresser sind ist ihr Körper darauf ausgelegt alle Arten von Pflanzen und Pilzen verdauen zu können. Selbst solche, welche für einen Menschen sehr giftig sind. Sie haben deshalb eine Resistenz gegen Gifte aufgebaut. Ganz Immun sind aber nur die wenigstens. Ganyu hat von den meisten Giften nichts zu befürchten. Sie wird davon lediglich Betrunken oder bei stärkeren Giften High. Dazu zählen natürlich alle Substanzen, auch Alkohol und Drogen. Da bei diesen aber die "Nebenwirkung" eigentlich der gewünschte Effekt ist, muss sie diese in höheren Mengen konsumieren, als andere.
Schwächen
Müdigkeit
Für sie ist es wie ein Fluch. Muss sie erst einmal Gähnen, weiß sie, dass sie nicht mehr viel Zeit hat, bis sie langsam einschläft. Das ganze kommt von ihrem Quilin-Blut. Sie nehmen die Zeit anders war und schlafen viel länger und öfter. Anders als andere Quilin, die Tagelang durchschlafen hilft die menschliche Hälfte jedoch, wieder schnell wach zu werden.
Lampenfieber
Der Grund warum Ganyu so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich ziehen möchte ist ihr Lampenfieber. Sie kann einfach nicht so gut funktionieren, wenn Andere ihr zuschauen oder sie beobachten. Man könnte das ganze mit einem Reh vergleichen, dass erstarrt, wenn es die Präsenz fremder Lebewesen spürt. Bei Fremden Personen ist das ganze stärker ausgeprägt, bei Bekannten und Freunden eher wenig.
Technikfeind
Ganyu kann mit Elektronik und Technik so gar nicht viel anfangen. Sie ist froh darüber ihr Handy, welches eines dieser Uralten Ziegelsteinmodelle mit Tasten ist, bedienen zu können. Neuerdings hatte sie es sogar geschafft ganz allein den VHS-Player in der Bibliothek zu bedienen. An einen Computer hat sie sich bis jetzt noch nicht heran getraut. Und was ist eine E-Mail Adresse? Warum braucht sie die?
Besondere Fähigkeiten
Fotografisches Gedächtnis
Ganyu hat ein hervorragendes Gedächtnis. Sie muss zum Beispiel Texte nur einmal gründlich Lesen um sie sich permanent im Kopf zu behalten. Das hilft ihr ungemein beim Lernen, da sie so viel leichter die Inhalte merken kann. Natürlich muss sie das gelesene und gehörte auch richtig anwenden, weswegen das ganze kein Freifahrtsschein für eine gute Note ist. Es macht aber den ganzen Prozess wesentlich einfacher.
Was das Schulische angeht
UnterrichtserfahrungGanyu hat vorher noch nie richtigen Unterricht, wie man ihn von einer Schule kennt, genossen. Sie wurde Großteils von ihrer Mutter zu Hause unterrichtet, wobei sich die Themen auf alle möglichen Dinge bezogen. Einige andere Sachen hat sie sich selbst über Bücher und dergleichen beigebracht. In einer Zeitspanne von über einhundert Jahren hat sie so nicht nur verschiedene Sprachen, sondern auch mathematische Grundkenntnisse und einiges an Allgemeinwissen erlernt. Das Wissen, auch wenn es nur begrenzt und teilweise veraltet war, reichte aus um ihr entsprechend einen Platz an der Oberschule zu sichern. Ihre schriftlichen Noten sind die meiste Zeit sehr gut, während ihre mündlichen Beitragsnoten eher durchschnittlich oder sogar schlechter sind.
Motivation Ganyu ist sehr wissbegierig und versucht so gut es geht den Unterrichtsstoff in sich aufzunehmen. Durch ihre Rasse kommt sie aber nicht davon aus, dass sie im Unterricht plötzlich einschläft und einen großen Teil davon verpasst. Ihre Hausaufgaben und Projektarbeiten macht sie immer sehr gewissenhaft. Ihre direkte Teilnahme am Unterricht lässt jedoch zu wünschen übrig, da sie erstens nicht unnötig Aufmerksamkeit erregen will und zweitens meistens ungewollt einschläft. Es passiert auch manchmal, dass sie die ersten Unterrichtsfächer am morgen verschläft. Mittlerweile haben sich die anderen Mitschüler und Lehrer aber wohl daran gewöhnt.
Bevorzugte Kombi der Schuluniform Ganyu trägt natürlich die weibliche Variation der Schuluniform. In ihrem Fall ist das die langärmlige Bluse mit der Masche und der Weste. Der Rock und das Schuhwerk sind auch selbstredend. Dazu dann halt noch die langen Strümpfe. Wenn es draußen frischer ist, trägt sie den Mantel, da man sich da so schön reinkuscheln kann.
Auswahl des Fähigkeitstrainings Magie und Heilkunde
Level/Niveau der/des FTF Magie (1/5); Heilkunde (2/5)
Spezialfach (Alchemie/Runologie) Alchemie
Wahlfach (Kunst oder Musik) Musik
Lieblingsfach Gesellschaftskunde
Hassfach Sport
Outgame
Charakteravatar Ganyu aus Genshin Impact
Multiaccounts Nein
16 Jahre oder älter? Ja
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä. PN / Discord (librom#0001)
Regeln gelesen In Ordnung