Nachname Hiwatari Vorname Tai Spitzname Sein Name ist kurz genug :D Geburtstag 08. August 1999 Alter 16 Jahre alt Rasse Engel & ???? Geschlecht Männlich Sexuelle Orientierung Heterosexuell Beziehungsstatus Single Ankunft auf Isola 2002
Äußerlich
Statur Tai ist ein sportlicher junger Mann, der sich sehr für Fußball interessiert. Wo er kann, hat er einen Ball dabei und schießt auch gerne mal alleine auf dem Platz auf die Tore. Zudem hat er eine kleine Leidenschaft für Kendo gefunden, was er hin und wieder auch gerne praktiziert. Dadurch hat er starke Arme, sowie starke Beine, was man ihm auch ansieht. Er hat keine gut durchtrainierten Muskeln, aber sie werden durch seinen Körper dezent angedeutet. Er hat eine schlanke Statur und ist kräftiger, als er aussieht.
Größe 1,78 m Gewicht 72 Kg Augenfarbe Hellbraun Haarfarbe Braun
Piercings/Tattoos Er hat ein Tattoo in Form einer Sonne auf seinem linken Oberarm, von Geburt an. Meistens verdeckt er es mit einem Ärmel oder, wenn er ein Tanktop trägt, mit einer weißen Mullbinde, denn das Tattoo hat eine besondere Fähigkeit.
Kleidungsstil Tai trägt meistens gerne Sportklamotten: eine kurze Fußballhose und ein T-Shirt in seiner Freizeit. Wenn es kühler wird, zieht er dann auch mal eine Stoffhose und ein lässiges Langarmshirt mit Hemd an. Am liebsten trägt er auch seine lässige Sportjacke, falls es kühler wird. Seine Fliegerbrille hängt auch meistens um seinen Hals.
Besondere Merkmale Wie bereits erwähnt, ist es sein Tattoo und seine Fliegerbrille. Diese trägt er aber nur, wenn er weiß, dass er eine kleine Flugrunde machen möchte. Seine Flügel sind weiß, verfügen aber an einigen Stellen über einen orangenen Stich und verleihen ihm dadurch eine wärmere Farbe. Das passt gut, denn Orange ist seine Lieblingsfarbe! An seinem linken Ohr hat Tai ein Piercing, was aber meistens durch seine Haare verdeckt wird.
Fotoalbum
Gut zu wissen
Charaktereigenschaften und Eigenheiten Was man eins über Tai sagen kann: Er ist ein sturrer Bockesel. Wenn er sich etwas eingeredet hat, kann man ihn nur noch schwer umstimmen. Das bringt ihn das ein oder andere Mal in schwierige Situationen. Er geht soweit, bis er sein Willen bekommt. Oftmals ist sein Charakter nicht ganz einfach, denn er braucht immer eine Weile, um warm zu werden mit dem Sprechen. Seine Laune ist immer mit dem Sprechenden gleich - dafür ist nämlich seine angeborene Fähigkeit schuld. Auf der anderen Seite ist er aber auch sehr naiv und glaubt den anderen Wesen immer alles sofort - erst recht, wenn ihm Levi eine Story auftischen will. Es ist unklar, wie oft er schon reingefallen ist, aber er glaubt ihm immer wieder aufs Wort. Er ist hilfsbereit und selbstbewusst in vielen Dingen. Er ist ein introvertierter Mensch und ist oft mit seinen Gedanken alleine und behält oft die Meinung für sich. Nur, wenn er meint, dass diese wirklich hilfreich sein könnte, gibt er seine Meinung dazu. Er ist mitfühlend und verfügt über eine sehr hohe emotionale Intelligenz, was ihn auch sehr empathisch macht. Was auch ein Grund für seine Fähigkeit ist. Überwiegend hat Tai sehr gute Laune wie Levi - was er ihm zu verdanken hat, denn durch seine empathische Fähigkeit, steckt ihn Levi ständig damit an. Er kann in seltenen Fällen auch hitzköpfig sein und der einzige, der ihn aus seiner Haut fahren lassen kann, ist wohl sein guter Freund Levi. Gegenseitig provozieren sie sich gerne, haken spielerisch aufeinander rum, was manchmal in einer Prügelei endet. Er versucht oft ruhig zu bleiben, was aber durch den Schwall an Gefühlen oftmals sehr schwierig ist für ihn zu beherrschen. Tai flüchtet ziemlich oft, wenn er alleine ist oder nichts zu tun hat in seine Tagträume und stellt sich vor, wie die Welt außerhalb der Insel aussehen könnte. In diesem Moment schafft er es seinen Gefühlen zu entfliehen oder mal in sich zu gehen und über viele Dinge nachzudenken.
Vorlieben
Fußball
Zitronenkuchen
Zeit mit Freunden verbringen
Den Himmel
Das Meer/ den Strand
Spiele zocken
Abneigungen
Hinterhältigkeit
Falsche Versprechen
zu hohe Lautstärke
Kunst
Zu strenge Regeln
Ängste Bereits als Kind hatte Tai immer Angst vor Gewittern. Vor allem, weil er als kleines Kind zugesehen hatte, wie ein kleiner Vogel vom Blitz getroffen wurde und zu Boden fiel. Seitdem hat er sich stets irgendwo im Inneren aufgehalten, wenn der Himmel wieder anfing zu beben. Seitdem er auf der Insel ist, hat er viele nette Freunde und Wesen kennengelernt, die für ihn eine Art Familienersatz waren. Im Waisenhaus fühlte er sich wohl und auch sein Freund Levi ist wie ein Bruder für ihn. Ihn zu verlieren würde Tai sicher den Boden unter seinen Füßen wegzerren. Tai ist es gewöhnt mit jemandem in einem Zimmer zu schlafen - wenn das mal nicht der Fall war, hatte er stets sein Nachtlicht an. Denn er hasst die Dunkelheit, sei es in seinem Zimmer oder draußen. Alleine würde er sich nie nach draußen bewegen - nur in Begleitung. Hin und wieder stellt sich Tai die Frage, was aus seinen Eltern geworden ist. Er erinnert sich nur sehr schwach an seine Mutter. Er kann nicht mal sagen, ob beide vollwertige Engel waren oder nur einer von ihnen. Er glaubt daran, dass sie ihn aus gutem Grund in das Waisenhaus abgegeben haben und sie irgendwo gesund leben. Die Wahrheit, was aus ihnen vielleicht wirklich geworden ist, bereitet ihm ein wenig Angst.
Hobbies Tai hat schon früh gelernt mit dem Fußball zu spielen und es bereitet ihm bis heute unmengen an Spaß. Besonders das Zusammenspiel mit seinen Freunden und gemeinsam den Sieg davon zu tragen, bereitet ihm ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Hin und wieder, wenn er mal genug vom Himmel und dem Rumgefliege hat, schwimmt er ein paar Runden im Wasser. Er mag das Meer und das Rauschen und sitzt oft gerne am Strand und lauscht einfach nur dem Klang des Meeres. Es beruhigt sein Herz und lässt ihn für einen Moment mögliche Probleme vergessen. Wie auch bei anderen Jungs, hat Tai aber auch nichts dagegen mal zu Hause zu sitzen und mit seinen Freunden einige Runden zu zocken, seien es Brettspiele oder digitale Spiele. Einen netten Filmeabend lässt er sich auch ungern entgehen, denn er mochte es in Fantasyfilme einzutauchen und darin zu versinken, weswegen er auch hin und wieder Mangas liest.
Lielingsspeise
Zitronenkuchen
Lasagne
Gummibärchen (er hat immer eine Tüte dabei)
Lieblingsgetränk
Fanta
Bier
Inventar
Geldbörse
Handy
Fußball
Leben
Geburtsort man sagte ihm, er sei in Osaka geboren worden Familie unbekannt Freunde/Bekannte Levi Bisheriges Liebesleben Er hatte sich kurz mal in ein Mädchen aus seiner Klasse verknallt bis sie die Schule verließ
Vergangenheit
Geburt
Was in seiner Zeit vor seiner Anreise auf Isola war, kann er sich kaum erinnern. Er erinnert sich an eine Frau, aber ob das wirklich seine Mutter war, das kann er bis heute nicht sagen. Er weiß, dass er aus Osaka gekommen sein soll und von jemandem auf die Insel im Jahr 2002 gebracht wurde. Diese Frau teilte den Erziehern mit, wie der Nachname von Tai lautet und mit zwei Jahren konnte er selbst seinen Vornamen schon nennen, so dass man sicher gehen kann, dass er auch wirklich Tai heißt. Er wurde in das Waisenhaus aufgenommen, wo man sich auch um ihn kümmerte und er dort mit den anderen Kindern groß wurde. Dort lernte er auch seinen für ihn besten Freund Levi kennen.
Kindheit
Tai lernte Levi und die anderen Kinder im Waisenheim kennen. Er war ein sehr zurückgezogenes Kind, was sich vor Fremden sehr scheut und sehr lange braucht, bis er offen und ehrlich kommunizieren kann. Am Anfang war es nicht offentsichtlich, was genau Tai für ein Wesen war, da er keinerlei Fähigkeiten oder Auffälligkeiten als Kleinkind zeigte. Daher ging man am Anfang von einem Menschen aus. Erst mit fünf Jahren, als Tai ein Eichhörnchen auffangen wollte, das vom Baum runterfiel und seine Flügel erschienen, da sein Wunsch, dem Hörnchen zu helfen übermäßig groß war, war man sich einig, dass Engelsblut in seinen Adern floß. Die Erzieher hatten es Tai ruhig erklärt, dass er von einem anderen Wesen stammt und quasi ein Wesen mit besonderen Fähigkeiten war. Für Tai war das noch nicht ganz greifbar, aber seine Reaktion war eindeutig: riesige Freude, denn das bedeutete, dass er zur selben Rasse gehörte, wie sein Freund Levi. Erst lernte er seine Flügel erscheinen zu lassen, wann er es wollte - und das dauerte einige Monate intensiven Trainings, bis er endlich diese Fähigkeit beherrschte. Das Fliegen erlernte er erst so richtig mit neun Jahren und seitdem liebte er es den Himmel zu erforschen. Mit den Jahren veränderte sich der Braunhaarige an Levis Seite und Tai wurde offener gegenüber Fremden. Größtenteils verbringt der Braunhaarige seine Zeit mit sehr guter Laune - was er durch seine empathische Fähigkeit überwiegend Levi zu verdanken hat, der ihn quasi damit ansteckt. Seine Kindheit verlief ein wenig anders, als bei Levi, obwohl sie in einem Haus zusammen aufgewachsen war. Während Levi viele Freundschaften schließen konnte, traute sich Tai oft nicht. Es war Levis Hartnäckigkeit zu verdanken, dass die beiden zusammengefunden haben. Ansonsten würde Tai wohl immer alleine seine Zeit verbringen und nur von weiten beobachten, wie glücklich die anderen Kinder sind - denn dann war er es auch. Levi schaffte es, durch seine Barriere zu brechen, die ihn oft hinderte für andere offener zu sein. Tai baute über die Jahre eine Verbindung auf und beneidete Levi oft dafür, dass er mit seinen Gefühlen und seinen Gedanken so offen umgehen konnte. Manchmal wünschte er sich sogar, er könnte so sein wie er. Und auch, wenn Levi Freundschaften pflegte und neue gewann, war Tai meistens im Hintergrund. Erst, als er Älter wurde, lernte er ein wenig offener zu sein und auch den Menschen mehr kommunikativ entgegenzukommen. So richtig gelang es ihm, als er in die Fußballmannschaft aufgenommen wurde - im Spiel und im Sport vergaß er seine innere Zurückhaltung, als würde er seine Persönlichkeit auswechseln. Er war Feuer und Flamme und offener dennje.
Teenie-Zeit
Während der Teenie-Zeit entwickelte sich Tai's Charakter relativ langsam. Dadurch, dass er meistens immer zurückhaltend war und im Schatten von Levi stand (was ihm aber gar nicht störte) wagte er selten einen Schritt nach vorne. Erst, wie bereits erwähnt, im Mannschaftssport und im Kendo, schaffte er es sich zu entfalten und konnte immer offener mit den anderen sprechen. Das war für ihn selbst schon ein großer Fortschritt. Meistens wurde er aber durch Levis Gefühle gelenkt und mutiger mit anderen zu sprechen. Er fand es schon immer seltsam, wieso er durchgehend so gute Laune hatte, trotz seiner Zurückgezogenheit. Erst, als er mit 13 herausfand, dass er empathische Fähigkeiten besitzen könnte, geriet sein innerer Geist kurz ins wanken. Dadurch, dass er in seiner Umgebung so viele Gefühle spürte und sie durch seine Gesten und Launen widerspiegelte, fragte er sich oft, ob das auch sein Charakter war. Nicht, dass Levi oder die anderen einen schlechten Charakter hatten, aber er konnte diese Emotionen in sich noch nicht filtern und unterscheiden, ob das jetzt auch seine eigenen Empfindungen waren oder eben die einer anderen Person. Für einige Wochen geriet er ein wenig ins Wanken und war verwirrt - doch mit Levi an seiner Seite konnte er wieder nach oben gezogen werden. Er machte sich nicht mehr so viele Gedanken darüber, versuchte stattdessen zu lernen diese neue Fähigkeit zu kontrollieren, was ihm aber noch nicht ganz so gut gelang. Jedes Mal, wenn Levi in seine Hyperaktivität verfiel, tat er es auch. War Levi traurig, war er es auch. Und es lief so weiter, bis er endlich versuchte bzw. immer noch daran trainierte Gefühle anderer von den seinen zu trennen. Das war schiweriger als gedacht, wenn man sonst keinen mit der Fähigkeit kannte, der diese gut beherrschte. Zumindest kannte Tai bis dato noch niemanden. Mit der Zeit hatte er auch herausgefunden wie sein Tattoo am rechten Oberarm funktionierte. Am Anfang konnte er mit den verschiedenen Farben, die sein Tattoo änderte, nichts anfangen und dachte, es sei einfach ein überdimensional komisches Mutermal. Aber nach der Zeit, als er auch seine Fähigkeit bemerkte, bemerkte er auch, dass sich sein Tattoo je nach Stimmung verändern konnte. Bis jetzt hatte er es niemandem bis auf Levi erzählt, was die Farben bedeuteten, denn es war ihm unangenehm und peinlich, wenn die Leute wüssten, wie er sich in diesem Augenblick fühlte. In der Teenie-Zeit verliebte sich Tai in eine Mitschülerin - natürlich vergebens, denn in Sachen Mädchen kannte er sich absolut nicht aus. Er schwieg und verheimlichte seine Gefühle, lediglich sein Tattoo, das jedes Mal rosa aufleuchtete, das erste Mal in seinem Leben, verriet ihn und auch Levi hatte keine Sekunde ausgelassen ihn zu ärgern. Das Mädchen verließ die Schule und Tai hatte sie auch nie wieder gesehen. Er hatte keine Zeit, um seinem gebrochenen Herzen nachzugehen, denn Levis gute Laune hatte ihn von jeher immer davon abgehalten, wenn er in der Nähe war. Nachdem er auf die Oberschule kam, zusammen mit Levi, lernte dieser auch Cruel kennen und die anderen. Tai hatte ebenfalls versucht sich in die Gruppe zu integrieren, aber es gelang ihm am Anfang nicht ganz, weswegen er sich oft im Hintergrund befunden hatte. Es störte ihn überhaupt nicht, dass sein Freund auch andere kennenlernte, im Gegenteil. Es freute ihn sogar sehr. Nach und nach begann er sich ebenfalls mit Cruel und den anderen zu unterhalten und merkte immer mehr, wie er zu diesen Mitschülern offener wurde. Es veränderte ihn auf positive Weise und er bereute es nicht hier zu sein, zumal er wohl nur Levi folgte. Hinter Levis Rücken warf man ihm zwar vor, dass er sich von ihm abhängig machte, was Tai aber wehemend für Schwachsinn hielt. Er genoss die Schulzeit und freute sich darauf, neue Fähigkeiten an sich zu entwickeln bzw. zu entdecken und vielleicht sogar noch stärker zu werden, um das, was er hat zu beschützen.
Das Hier und Jetzt
Mittlerweile ist Tai 16 Jahre alt und genießt das Leben auf der Insel. Im jetzigen Zeitpunkt ist er noch etwas traurig, da das Waisenhaus, indem Levi und er aufgewachsen sind, durch den Wolfsangriff vor Monaten zerstört wurde. Hin und wieder begiebt er sich dorthin, um nachzudenken. Es juckt ihm in den Fingern, es wieder aufzubauen und er weigert sich wehemend ins Wohnheim zu ziehen. Levi war schon vor Monaten eingezogen, doch Tai war für seine sture Art bekannt und zeltete nicht weit vom Wohnheim im Freien - in der Nähe von Lichtern natürlich, vorzugsweise in der Nähe des Wohnheimes im Garten. Hin und wieder wechselt er seinen Ort und verkriecht sich auch mal unter den Dachboden des Wohnheimes. Offiziell bekam er auch ein Zimmer zugewiesen, aber er weigert sich dort einzuziehen. Es fühlte sich nicht richtig für ihn an. Noch war er nicht so weit, in ein Wohnhaus zu ziehen, aber vielleicht kann ihn ja jemand umstimmen. Der Schock des Angriffes der Wölfe sitzt noch tief in ihm. Nicht nur, dass der erste Angriff verheerend war, der zweite Angriff hatte nämlich, seiner Meinung nach, noch schlimmere Folgen hinterlassen. Mitschüler, Kameraden sind gefallen und noch immer gab er sich die Schuld, dass seine Fähigkeiten noch nicht so stark waren, um alle zu beschützen. Seine Fähigkeit, eine Barriere zu erstellen war noch sehr schwach und er konnte sich nur auf 2-3 Personen konzentrieren. Da dies viel Kraft raubte, konnte er nicht allen helfen und musste zu sehen, wie einige Gefallen waren. Vielleicht war das auch ein Grund, wieso er sich erstmal von anderen Mitschülern distanziert, weil er noch immer sehr viele traurige Emotionen wahrnehmen konnte. Vor allem bei seinem Freund und Bruder Levi spürte er es noch immer ganz genau, weswegen er draußen in seinem Zelt von dem Gefühlskram, außer dem eigenen, verschont bleibt.
Fähigkeiten
Tai hat im Laufe der Jahre einige Fähigkeiten an sich entdeckt und viele bleiben ihm noch bis heute verborgen. Zum einen besitzt er die angeborene Fähigkeit als Empath zu agieren. Dies passiert passiv und ist eine Fähigkeit, die er permanent quasi 'eingeschaltet' hat und diese auch noch nicht ganz kontrollieren kann. Sein Tattoo auf dem rechten Oberarm, das er seit der Geburt hat, ist mit dieser Fähigkeit verbunden, denn diese ändert je nach seiner Laune die Farbe. Meistens werden die Emotionan allerdings von den Sprechenden auf ihn übertragen, so dass es eigentlich die Gefühle der Person widerspiegelt. Folgende Farben spielen die Emotionen von Tai wider:
Orange: Fröhlichkeit/ Neutralität - alles ist normal
Dunkelblau: Tiefe Trauer/ Pessimistisch/ Depressiv (Sehr, sehr selten bei ihm)
Grün: Tai befindet sich mit seinen Gedanken woanders und ist nicht ansprechbar (So etwas wie sein Gedankenhaus)
Schwarz: Enttäuschung/ Leid/ Schmerz
Rosa: Verknallt/ Romantische Gefühle
Pink: Verliebt
Stärken
Selbstbewusst
Tai ist sehr selbstbewusst und hat keine Angst, wenn es darum geht Wesen zu beschützen, egal ob Mensch, Tier, Engel etc. Er hat ein selbstbewusstes Auftreten, was ihn für den ersten Eindruck direkt sympahtisch macht.
Helferdrang
Egal, ob er die Person kennt oder nicht: Er hilft! Er stellt keine Fragen diesbezüglich, sondern möchte einfach nur helfen und Personen glücklich stimmen. Dieser Helferdrang ist bei ihm größer, als die Vorsicht und sein introvertiertes verhalten. Erst, wenn er merkt, dass er einem Fremden geholfen hat und der Helferdrang bei ihm etwas abgesakt ist, wird er distanzierter und ruhiger.
Beschützersyndrom
Tai ist fixiert darauf zu beschützen, egal um was für eine Art Lebewesen es sich handelt. Er will vermeiden, dass seine Freunde verletzt werden und hat einen ziemlich starken Beschützerinstinkt im Laufe der Jahre entwickelt, der ihn oft erst Handeln lässt, statt erstmal nachzudenken. Aber dieses Gefühl, was er unbewusst verspürt, macht ihn auch gleichzeitig stark und mutig.
Innere Ruhe/ Problemlösungsorientiert
Dadurch, dass Tai mehr introvertiert ist und ein besseres Auge für Situationen hat, kann er relativ schnell das Problem erfassen und versuchen zu helfen. In meisten Situationen ist er mehr neutral gesinnt.
Konzentration
Je nachdem, was Tai gerade tut, kann er sich gut konzentrieren - beim Fußball, beim Fliegen, beim Schwimmen und auch beim Kendo erfordert das einen guten Überblick zu haben und sich zu konzentrieren. Im Unterricht, wenn ihm die Themen nicht liegen, fällt es ihm sehr schwer, einen roten Faden zu folgen.
Schwächen
Empathie
Die Empathie ist Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite will er die Gefühle der anderen nicht spüren, weil er das Gefühl hat, er dringt in private Dinge ein. Vor allem weiß er auch, an wen diese Gefühle gerichtet sind. Er muss noch lernen, diese Gefühle umzulenken bzw. diese nicht direkt anhand seiner Gestik oder Gefühle widerzuspiegeln.
Naivität
Obwohl er die Gefühle von anderen lesen kann, hofft er immer, dass die Person vielleicht doch anders sein kann, als er gerade fühlt. Er redet sich ein, dass Gefühle lediglich eine Momentaufnahme sind und diese nicht den festen Charakter eines Menschen widerspiegeln. Daher vertraut Tai trotzdem gerne dem, was man ihm erzählt.
Das Fühlen der eigenen Gefühle
Durch seine empathische Fähigkeit, die Jahr zu Jahr immer präsenter wird, fällt es Tai oft schwer zu unterscheiden, ob die Gefühle die er spürt seine eigenen sind oder die von anderen Personen, die in seiner Nähe sind. Deswegen geht er oft allein an den Strand und versucht die Ruhe in sich zu finden und zu erfühlen, welche Gefühle in ihm schlummern.
Besondere Fähigkeiten
Schutzbarriere
Tai kann eine Schutzbarriere aufbauen, wenn er sich gut konzentriert. Er kann sich zum Beispiel auf eine Person konzentrieren und auf jene eine Schutzbarriere übertragen, die sie vor physischen oder magischen Angriffen beschützt. Ob er die Barriere noch weiter als Kugel für mehrere ausbauen kann, weiß er nicht, denn diese Fähigkeit raubt ihm viel Energie. Er ist aber noch dabei besser zu werden und mehr Ausdauer zu gewinnen.
Empathie
Die Empathie ermöglicht ihm die Gefühle von anderen Personen zu lesen. Diese übertragen sich auf den Anwender. Momentan versucht er herauszufinden, ob er als Empath auch seine eigenen Gefühle auf andere übertragen kann. Je nach Stimmung wechselt das Tattoo auf seinem linken Oberarm seine Farbe. Diese Fähigkeit ermöglicht es ihm herauszufinden, ob es sich um ein gutes oder böses Wesen handelt. In einer Gruppe mit Menschen kann Tai oftmals nicht lange verweilen, da die Gefühle oft seine eigenen zum Brodeln bringen. Es ist nicht schlimm, wenn alle die gleiche Gefühlsebene erreichen wie Freude oder ENthusiasmus. Auch negative Gefühle, die einheitlich gefühlt werden, kann Tai ertragen. Doch sobald die Gruppe unterschiedliche Gefühle aufzeigt, bringt das den Engel durcheinander und er muss die Gruppe umgehend verlassen. Für ihn selbst ist es genauso anstrengend, wie vermutlich die anderen, denn eigentlich möchte Tai das nicht, sondern einfach nur Spaß mit seinen Freunden haben. Deswegen arbeitet er umso mehr daran, seine Fähigkeit auf Abruf anzutrainieren, so dass er diese nur zum EInsatz lässt, wenn er selbst explizit Gefühle anderer lesen möchte.
Gedankenübertragung
Tai hat vor zwei Jahren die Fähigkeit der Gedankenübertragung zufällig bemerkt. Er hat unbewusst an Levi einen Gedanken versendet, weil ihm eine Situation mehr als nur unangenehm war und Levi hatte sofort den Gedanken bzw. das Gedankenbild in seinem Kopf - und zwar, wie Tai in die Umkleidekabine der Mädchen aus Versehen reingegangen ist, weil er mal wieder zu tief in seinen Gedanken manifestiert war und nicht bemerkt hatte, wo er hinging. Hin und wieder gelingt es ihm bewusst, Gedanken oder Gedankenbilder auf eine andere Person zu übertragen. Da er diese Fähigkeit noch nicht ganz drauf hat, gelingt es ihm nicht immer. Er versucht momentan herauszufinden, ob es ihm möglich ist auch von anderen Personen die Gedanken auf sich zu übertragen - wie auch seine Gefühle auf andere.
Was das Schulische angeht
Unterrichtserfahrung Tai geht von Beginn an auf Isola zur Schule und wurde dort auch von den Erziehern aus dem Waisenheim zusammen mit Levi eingeschrieben. Motivation In den Fächern, in denen er das Thema versteht wie Inselkunde/ Japanisch/ Flug und Sport ist er sehr motiviert. Bei den Fächern, die er nicht ganz drauf hat oder es ihm schwer fällt zu verstehen, lässt er sich leicht ablenken. Er bemüht sich allerdings um gute Noten, denkt aber nicht weiter an die Zeit nach der Schule nach. Er macht seine Hausaufgaben meistens abends vor dem Schlafen gehen, da er tagsüber so gut wie nie in seinem Zimmer ist und meistens in seine sportlichen Aktivitäten verwickelt ist.
Lieblingsfächer Flug & Sport Hassfach Mathe Bevorzugte Kombi der Schuluniform Er trägt als Schuluniform im Sommer gerne das Kurzarmhemd und die Weste dazu, wenn es kälter wird, zieht er das Langarmhemd und den Mantel an. Auswahl des Fähigkeitstrainings Flug & Kampf Level/Niveau der/des FTF 3/5 & 3/5 Spezialfach (Alchemie/Runologie) Alchemie Wahlfach (Kunst oder Musik) Musik
Outgame
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