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Shima no Koji :: Grundinformationen :: Abgebrochene Nebenplays

Lieber eine Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. [Abgebrochen]
Karina

Karina Aurelia Jansson

Zen 141

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Die Haare sind fast ganz unten mit einer Schleife zusammengebunden. Am Oberkörper ist ein schwarzes Jackett mit weißer Bluse darunter. Am Hals sitzt ein Halsband mit einer grünen Brosche, fein säuberlich in den Kragen eingearbeitet. Die Beine verdeckt ein schwarzer und leicht kürzerer Bleistiftrock, sowie eine Strumpfhose. An den Füßen finden sich zwei schwarze Schuhe mit Absatz wieder. (Siehe Signatur)
Karina Aurelia Jansson

Karina
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.


Lieber eine Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. [Abgebrochen] BZIW0py


Teilnehmer: @Amélie, @Karina Aurelia Jansson
Startort: Lyon, Innenstadt | Frankreich
Zeitpunkt: 21.07.1971
Beschreibung: Karina hatte von ganz oben die Anweisung bekommen ein paar Informationen zu einem anderen Spionagering zu sammeln, die über die Schweiz Finanzmittel in den Ostblock weiterleiteten. Nachdem sie die Spur in Genf weiter nach Frankreich führte, dauerte es nicht lange, bis sie in Lyon fündig wurde. Man verlegte sie also dorthin und Karina begann auch gleich mit der Informationssuche. Unter dem falschen Namen Constance Dubois - und perfektem Französisch - war es eigentlich ein narrensicherer Erfolg. Wer konnte schon ahnen, dass man dabei auf Engel trifft?


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Karina

Karina Aurelia Jansson

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Aktuelles Outfit: Die Haare sind fast ganz unten mit einer Schleife zusammengebunden. Am Oberkörper ist ein schwarzes Jackett mit weißer Bluse darunter. Am Hals sitzt ein Halsband mit einer grünen Brosche, fein säuberlich in den Kragen eingearbeitet. Die Beine verdeckt ein schwarzer und leicht kürzerer Bleistiftrock, sowie eine Strumpfhose. An den Füßen finden sich zwei schwarze Schuhe mit Absatz wieder. (Siehe Signatur)
Karina Aurelia Jansson

Karina
Es war eine Tortur gewesen. Zuerst musste sie sich in der Schweiz eingewöhnen und alles so einrichten, dass die Sammlung von Informationen ein reines Kinderspiel darstellte und kaum war das erledigt, kamen schon die Anordnungen für Lyon in den Briefkasten geflattert. Also, nicht wortwörtlich, aber in Form von toten Briefkästen und anderen Informanten. Sie durfte also – mal wieder – ihren Wohnort, Namen, Identität und Job wechseln. Wenn sie so genau darüber nachdachte, dann war es echt ein Wunder, dass sie noch nicht alle Berufe der Welt mindestens einmal durchgeackert hatte. Bäckermeister zum Beispiel. Warum konnte sie nicht zur Abwechslung mal einen Croissant-Schmugglerring ausheben? Wäre ja wirklich mal was anderes gewesen. Doch Träume hatten ja nicht ohne Grund die namentliche Behaftung lediglich Wunschdenken zu sein.
Ein Seufzen kam ihr über die Lippen, als sie sich noch einmal in Ruhe alle Details ihres „neuen Lebens“ durch den Kopf gehen ließ. Aufzeichnungen in diesem Sinne gab es nicht, zu Riskant. Alles was abgesprochen wurde, musste um jeden Preis im Köpfchen bleiben. Die einzige Gedankenstütze waren die neuen Ausweise, mögliche Konten, sowie die Lebensläufe für eventuelle Bewerbungen, falls dies nötig war. Letzteres wurde freundlicherweise von der Direction Générale de la Sécurité zur Verfügung gestellt. Frankreichs Geheimdienst, die auch nur kooperierten, weil sie keinen innereuropäischen Verdachtsfall haben wollten. War halt besser, wenn die Amerikaner alles versauen würden. Nicht, dass Karina ein Problem damit hatte. Sie hätte es genauso geregelt … oder zumindest so ähnlich. Ihr Hintergrund wäre also mehr als Wasserdicht, sollte das jemals überprüft werden.
Sorgen, auf der Straße zu leben, musste sich die Dämonin auch nicht machen. Sie war frisch hier in die Stadt gezogen und spielte die Rolle einer Millionärstochter, die gerne mal hier und dorthin reiste. Hoffentlich attraktiv genug, um besagte Bande auf sie aufmerksam zu machen. Es war demzufolge mehr als naheliegend, dass sie eine extrovertierte Persönlichkeit an den Tag legen musste. Ihr, laut den Papieren, junges Alter, spielte da auch noch mit rein. Ganz zu schweigen von den Klamotten, die man ihr in ihrem Apartment zur Verfügung gestellt hatte.

Die Sukkubus tat also ihr Bestes, um sich in die Rolle einer reichen Millionärstochter mit zu viel Freizeit und jugendlicher Überheblichkeit hineinzuversetzen. Da war es nur verständlich, dass sie das Nachtleben in Lyon rechtzeitig kennenlernen wollte. Eine Bar schien da ein willkommener Einstieg zu sein, was die Dämonin auch nicht weiter zögern ließ.
Die 70er bewaffneten sie mit einem leicht körperbetonenden Kleid, dass in dunkelblau einen guten Kontrast zu ihrer Haarfarbe darstellte und auf Hälfte der Oberschenkel endete. Sowie mit Halbschuhen die einen kleinen Absatz trugen und ebenfalls die Farbe dunkelblau trugen. Die Nylon-Strümpfe waren dabei zwar nicht unbedingt notwendig, aber sie taten ihr Übriges, um ein gehobenes, wenn auch leicht verruchtes Bild abzugeben.
Unschuldig auf dem Barhocker platznehmend hatte sie sehr schnell einen kleinen Teil der Aufmerksamkeit auf sich liegen. Machte jedoch sehr schnell klar, dass spendierte Drinks bei ihr nicht gut ankamen. Stattdessen war sie viel zu sehr darin vertieft den Besitzer der Bar in den nie endenden Monolog ihrer Vergangenheit zu involvieren. Der das Ganze eher ein bisschen belächelte, anstatt wirklich darauf anzuspringen. Ehe sie dann das Thema wechselte und wissen wollte, wie das Nachtleben hier in Lyon denn aussehen würde, weil es ja überall auf der Welt anders gehandhabt wurde; und so weiter.
Es war auf jeden Fall gar nicht so einfach, mit dieser Art und Weise mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Vielleicht sollte sie doch eher auf die Erscheinung setzen, zumindest vorerst. Die Blondine gab also ihr Bestes, ihre Form gut auf dem einen Bar-Hocker in Szene zu setzen, während ihre smaragdgrünen Blicke den Rest erledigen sollten. Der Finger, der im Kreis über die Ränder des Glases vor ihr wanderte, stellte dabei nur einen netten Bonus dar. Eine ihrer absoluten Lieblingsgesten, wenn sie was zu trinken hatte und Aufmerksamkeit suchte … aber das Eis wollte einfach nicht brechen. Eine weitere Frau wäre nicht schlecht, um zumindest ein bisschen natürlichere Gespräche zu suchen. Die erzählten meistens auch mehr, wenn man auf der gleichen Seite stand. Im Notfall könnte sie immer noch auf ihre Kräfte zurückgreifen. Man sollte sich nie so leichtfertig offenbaren. Immerhin war die Dämonin nicht das einzige magische Wesen auf der Welt.


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Manchmal war das Leben einfach nicht fair. Oder nett. Warum nochmal begab ich mich des öfteren zur Erde und mischte mich unter die Menschen? In genau diesem Moment fiel mir einfach kein guter Grund ein, denn meine Laune war, milde gesagt, am Boden. Man mochte meinen, für einen netten Engel wie mich lief es immer glatt, doch leider sah die Realität ganz anders aus. Bis vor ein paar Stunden noch hatte ich mich in einer Beziehung mit einem sehr netten Mann befunden, liebenswürdig, aufmerksam... zumindest dachte ich das. Es hatte sich herausgestellt, dass er mir schon seit einer Weile fremdging, was ich nicht gerade sanft herausgefunden hatte. Ein Streit war entstanden und ich machte ihm schnell klar, dass das was wir hatten definitiv vorbei war.
Demnach fand ich mich schnell alleine wieder, auf den Straßen Frankreichs, während ich einfach mit festen Schritten irgendwo langging, einfach um meinen Kopf etwas frei zu kriegen. Ich hatte dieses Land und diese Stadt von Anfang an sehr gemocht, nicht zuletzt weil mein Nachname, den ich mir selbst ausgesucht hatte, hier perfekt hinpasste. Es gab mir ein seltsames Gefühl der Zugehörigkeit, obwohl ich überhaupt nicht hierhin gehörte - doch nun war auch dieses Gefühl weg. Die Welt, die vorher so hell und hübsch schien, kam mir gerade nur grau und nervig vor.

Es war also nicht überraschend, dass ich spontan die Türen zu einer Bar aufdrückte, als ich zufälligerweise fast an dieser vorbeigelaufen war. Ein paar Leute schauten auf als ich eintrat, doch ließ ich mich davon nicht beirren - ich sah gerade nicht viel anders aus als die anderen, abgesehen vielleicht von meinem grimmigen Gesichtsausdruck. Meine Haare waren zur Abwechslung offen und die leichten Locken reichten mir bis zum Gesäß, welche leicht hin und her schwangen, während ich schnurstracks auf die Bar zusteuerte.
Ich setzte mich auf den Hocker neben eine Blondine, welcher ich zuerst nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit schenkte. Schnell hatte ich mich für einen Drink entschieden und diesen bestellt, ehe ich auch schon etwas aufmerksamer der Person gegenüber wurde, welche neben mir saß. Dieses Gefühl... war eindeutig. Sie war definitiv kein Mensch. Für einen kurzen Moment musterte ich ihr Gesicht, ehe ich dann doch wieder wegschaute und meinen Blick durch die Bar schweifen ließ. Sollte ich gerade wirklich das Gespräch mit jemandem suchen, nur weil die Person kein Sterblicher war? Eigentlich war mir gerade ziemlich vieles egal, doch nach nur wenigen Momenten zog es meinen Blick wieder auf sie, doch diesmal ihren Körper. Sie trug ein hübsches Kleid, vielleicht etwas aufreizend - aber wo wäre man damit besser aufgehoben, als in einer Bar?
Noch hatte ich mich gar nicht entschieden, ob ich überhaupt mit irgendwem kommunizieren wollte, da hatte ich schon den Mund geöffnet und die Worte entkamen mir wie von selbst: „Hier um Männer aufzureißen?“ Meine Worte klangen relativ schnippisch, da ich bei ihr irgendwie an die Frau denken musste, mit welcher mein Ex-Freund fremdgegangen war. Ich wusste nicht, wie sie aussah oder wer sie überhaupt war, aber gerade passte das Antlitz der Frau neben mir ganz gut in das Bild. Mein bestellter Drink wurde vor mir abgestellt und ich nickte dem Barkeepr nur zu, ehe ich einfach nur etwas abwesend auf die Flüssigkeit starrte. „Na hoffentlich mögen die Hörner...“, murmelte ich leise. Ich wollte ja keinen Aufstand machen, indem ich laut herumschrie, dass sie ein Dämon war; trotzdem sollte sie wissen, dass ich es wusste.


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Karina

Karina Aurelia Jansson

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Aktuelles Outfit: Die Haare sind fast ganz unten mit einer Schleife zusammengebunden. Am Oberkörper ist ein schwarzes Jackett mit weißer Bluse darunter. Am Hals sitzt ein Halsband mit einer grünen Brosche, fein säuberlich in den Kragen eingearbeitet. Die Beine verdeckt ein schwarzer und leicht kürzerer Bleistiftrock, sowie eine Strumpfhose. An den Füßen finden sich zwei schwarze Schuhe mit Absatz wieder. (Siehe Signatur)
Karina Aurelia Jansson

Karina
Wenn es eine Meisterschaft darin geben würde den Finger um den Rand des Glases kreisen zu lassen, so hätte Karina … Verzeihung. So hätte Constance sicherlich den ersten Platz geholt und ihre Konkurrenz weit hinter sich im Staub zurückgelassen. Ganz zu schweigen von dem neuen Glattschliff, den ihre Fingerkuppe früher oder später auf der oberen Seite des Glases hinterlassen würde. Zu einer Karriere in der Glas-Branche würde das allein allerdings kaum ausreichen. Aber was sollte sie anderes tun? Den Wirt weiterhin mit ihren ach so jugendlichen Gesprächen nerven? Nun, auch ein „junges Ding“ wie sie war in der Lage die Mimik von Leuten zu lesen … und er schien gerade nicht sonderlich interessiert. Also blieb nichts anderes übrig als sitzen zu bleiben und sich schnell eine neue Taktik zu überlegen. Die Einrichtung zu begutachten schien dabei nur ein notbedürftiges Hobby darzustellen. Großartig Laufkundschaft schien der Laden auf jeden Fall nicht zu haben. Innerlich seufzte sie in die gähnende Leere ihrer Gedanken. Hätten sie aus ihr nicht eine ortskundige Sekretärin machen können? Wäre bestimmt sinnvoller gewesen. Aber gut, wer war sie, dass sie das kritisierte?
 
Wenn doch nur wenigstens … perfekt! Das Geräusch einer sich öffnenden Tür verkündete das Ende von ihrer Langeweile und eventuell eine neue Strategie, die gefahren werden konnte. Das ihre Gebete allerdings so strikt erhört wurden, machte Karina ein wenig stutzig. Denn kurz nachdem ihre smaragdgrünen Augen einen Blick auf den Neuzugang erhaschen konnten, machte sich dieses Gefühl einer himmlischen Aura bei ihr breit. Nicht, dass die Frau nicht auch himmlisch gutaussehend war, aber hier konnte man das wortwörtlich nehmen.  
Mit solchen Banalitäten hielt sich Karina allerdings nicht wirklich lange auf. Ihre Neugier und die generellen Umstände würden so eine Begegnung nur ungern unter den Tisch fallen lassen. Es gab so viele Fragen, die sie sich gerade stellte. Noch dazu, weil sich die Flügelboten des Herrn nicht häufig in ihrer Nähe blicken ließen. Der Augenblick, in dem sich beide gegenseitig anschauten war da wohl schon genug, um das Eis zwischen ihnen bersten zu lassen. Auch wenn die Blondine sich wirklich zurückhalten musste kein Grinsen auf ihren Lippen erscheinen zu lassen, als die ersten Worte schon wie eine Anklage den Mund der Engelin verließen. Wenn sie es nicht besser wüsste, war da jemand mehr als nur schnippisch. Besonders der Kommentar mit den Hörnern schien mehr Beweggründe als bloße Rassenfeindlichkeit in sich zu tragen.
„Weiß ich nicht, kann sein.“, entgegnete sie gespielt unbeholfen und wirkte von ihrer Stimmlage eher froh darüber, dass sich überhaupt jemand mit mir Unterhielt. Ein bisschen Verzweiflung musste in ihrer Rolle ja auch drin sein. Immerhin war sie neu in der Stadt und suchte noch Kontakte. In modernen Begrifflichkeiten wäre sie wohl zur Hälfte als „Party-Girl“ einzustufen. „Scheint aber nicht so wirklich zu funktionieren. Ich meine …“. Sie unterbrach ihre Erklärung für einen kurzen Blick zum Rest der Kundschaft, ehe ihre Augen wieder zu der brünetten Schönheit zurückkehrten. „… die scheinen nicht so interessiert. Scheint also, als würde ich meinen Frust auch hier im Alkohol ertränken.“, was sie mit einem leicht theatralischen Seufzer ebenfalls untermalte. Überheblich fröhlich wollte sie auf jeden Fall nicht wirken. Die junge Frau machte – jetzt wo sie ihr Gesicht einmal genauer musterte – den Eindruck als hätte es die ganze Woche geregnet und dabei ihr Blumenbeet mit preisgekrönten Rosen zerstört. Sich zu solidarisieren war da meisteins eine sicherere Variante zur erfolgreichen Kontaktaufnahme. 
„Für einen Neuanfang in einer fremden Stadt ist das auf jeden Fall echt mager. Ich war schon viel unterwegs, aber hier fühle ich mich ein wenig seltsam.“, ein leichtes Schulterzucken folgte, während sie sich mit ihrer Gesamten Pose mehr auf ihre braunhaarige Bekanntschaft ausrichtete und sich im Nachhinein noch einmal leicht das Kleid im Oberweiten-Bereich richtete. Sie sollte vielleicht mal die Frage stellen, ob das hier ein Treff für Leute war, die am gleichen Ufer fischten oder ob sie sich mit ihrer Kleidung doch lieber an den Bordstein stellen sollte. So normal und schick wie die Engelin gekleidet war, wusste sie das ganz bestimmt. Aber erstmal sollte die Namensbarriere fallen. Danach konnten sie sich ja immer noch ihrem Frust hingeben und eventuell sogar zusammen bechern. „Ich bin Constance, tut mir leid, wenn ich dich vorhin irgendwie … eh, wütend gemacht habe? So eine himmlische Begegnung gleich am Anfang in den Sand zu setzen, war wirklich nicht mein Ziel.“.
Eine Anspielung, die sie sicherlich verstehen würde. Karina nutzte die Zwischenzeit, um sich ein visuell ein bisschen besser mit ihrer Überraschungsbegegnung auseinanderzusetzen. Und - um ihre Gedanken zu offenbaren - sie mochte, was sie dort sah. Ihre Blicke verfingen sich ein bisschen an der seitlichen Silhouette ihres Gesichts. Die Nase, wie sie sich elegant in die Konturen anschmiegte und es dabei hinbekam die Lippen in Szene zu setzen. Sie dachte kurz über die anderen hier nach. Wenn diese Frau hier auch nicht angesprochen werden würde, dann verstand sie die Welt nicht mehr.


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