» Das ist wie die Kennenlernrunde, in der allerersten Unterrichtsstunde! «
Allgemeines
Nachname Ob es sich hierbei um den wirklichen Nachnamen handelt ist nicht sicher, dennoch hatte er bei der Frage nach seinem Namens es im Gefühl, dass sein Nachname a'l Ateriás lautet. Woher dessen Ursprung stammt oder was er bedeutet, ist nicht bekannt.
Vorname Der eigentliche Name lautet Rasiel (,,Ein Engel der Weisheit, der die himmlischen Geheimnisse kennt"), doch bekam er vom Mond den Namen Ophaniel (,,Hüter des Mondes und seiner mystischen Kräfte") verliehen, um seinen Neubeginn besser zu verdeutlichen.
Spitzname Dank seines Namens verfügt der Kleine über so einige Spitznamen, da sein Vorname sich gut abkürzen und verniedlichen lässt. Dazu gehören Ophani, Opha, Ophi, als auch Phani. Doch gibt es auch gewiss Spitznamen, welche nicht von seinem Namen abgeleitet werden, wie Furz oder Kleiner. Aber mögen tut er sowieso alle!
Geburtstag Man könnte Ophaniel gewiss als Engel der Liebe sehen, da er an dem Tag geboren wurde, wo viele den Valentinstag feiern - am 14. Februar 1797. Allerdings ist er nun kein rosa, pfeileverschießender Amor.
Alter Streng genommen ist Ophaniel 218 Jahre alt, zumindest in seiner wahren Form. In dieser wirkt er, wie ein Achtzehnjähriger. Allerdings hat sich sein Erscheinungbild, Charakter und Wissen durch einen Fluch verändert, wodurch er auf sein Neunjähriges-Ich zurückgesetzt wurde. Mental, als auch körperlich.
Rasse Geboren als ein Engel im Himmel, hat sich in seinem Leben doch einiges verändert. Durch mehrere Ereignisse wurde er schließlich zu einem gefallenen Engel.
Geschlecht Bei ihm handelt es sich trotz seines niedlichen Ausehens ziemlich eindeutig um einen Jungen, wodurch er dem männlichen Geschlecht angehört.
Sexuelle Orientierung Er ist geistig ~9 - da interessiert er sich nur für süße Tiere und süßes Essen, maximal hat er mal eine leichte Schwärmerei. Sämtliches, was in Richtung Romanze geht, passt da nicht in sein Köpfchen - in seiner wahren Form ist er jedoch Pansexuell. Er verliebt sich erst mit der Persönlichkeit.
Beziehungsstatus Sowohl seine wahre Form, als seine verfluchte sind Single. Damit sich dies für Ersteren ändert, müsste sich schon einiges tun.
Ankunft auf Isola Im Januar 2013 kam er auf die Insel, ab diesem Zeitpunkt finden auch in der verfluchten und aktuellen Form seine Erinnerungen statt.
» Irgendwann werde ich so groß und stark, wie Levi! «
Äußerlich
»Ophaniel«
Statur Nun, so als Neunjähriger ist Ophaniel eher klein und schmächtig, ist er weder abgemagert, noch pummelig. Man könnte sagen, für sein Alter hat er genau die richtige Statur.
Größe Bei ihm handelt es wich wortwörtlich um einen abgebrochenen Zwerg, denn ist der mit seiner Körpergröße von 118 cm selbst in seiner Altersgruppe im untersten Durchschnitt. Er umarmt wortwörtlich nur Bäuche.
Gewicht Da er zu seiner Größe ja eine gesunde Statur hat und an sich nicht sonderlich groß, ist er natürlich auch ein Fliegengewicht. Wobei er mit seinen 30 kg wieder im normalen Durchschnitt ist, ohne dass es unvorteilhaft aussieht.
Augenfarbe Große, funkelnde Augen befinden sich im Gesicht des Engels, gefärbt in einem kraftvollen saphirblau, welches wunderbar zu ihm passt und seiner Mimik enormen Ausdruck verleihen kann.
Haarfarbe Passend zu seinen Augen und zu seiner Spezies, besitzt er weißblondes Haar, welches ebenso leicht gewellt ist. Wäre es länger, würde man wohl Locken erkennen können, was zu dem klischeehaften Bild eines Engels wunderbar passt.
Körperschmuck Die Tatsache, dass er noch ein Kind ist, lässt ja wohl klar werden, dass er über keinen Körperschmuck verfügt. Alles andere wäre doch nur komisch. Zum Glück hat er sich als Rasiel nie etwas zugelegt.
Kleidungsstil Als Kind trägt Ophaniel das, was ihm so gefällt, einen wirklich festgelegten Kleidungsstil besitzt er also nicht. Mal trägt er bunte Kleidung, mal schlichtere, doch stets welche, in welcher er sich auch gut bewegen kann, immerhin spielt er gerne und tollt viel herum. Da würde enge Kleidung nur immer kaputt gehen sowie teure nur dreckig, was sich nicht lohnt. Davon abgesehen liebt er Kleidung, welche an Tieren angelehnt ist - sei es, ob wirklich Tiere drauf abgebildet sind oder er farblich und schnitttechnisch einem Tier nacheifert. Beispielsweise ein Pinguin - da wählt er eine schwarze Short, orangene Schuhe, eine Shirt, welches am Bauch weiß ist und ansonsten schwarz, mit einem Frackschnitt hinten. Sowas liebt er und kombiniert super gerne Dinge, welche ihn optisch definitiv auffallen lassen.
Ophaniel hat bestimmte Kleidungstypen, welche er bevorzugt. Beginnend mit der Hose, trägt er am liebsten Short, welche ihm bis oder über die Knie gehen, je nachdem. Diese sind etwas schicker geschnitten, wodurch sie nicht wirklich von der Haut abstehen, sondern gemütlich abliegen, mit noch genügend Bewegungsfreiheit. An Material mag er am liebsten Stoff, doch gegen Jeans hat er nichts einzuwenden, zumindest nicht, wenn es kühler ist und er da lange Hosen tragen muss. Oberteiltechnisch ist er sehr flexibel. Da trägt er so ziemlich alles, sei es T-Shirt oder ein Kapuzenpullover, da mag er jedoch besonders jene, welche kurze Ärmel haben. Wenn es kühler wird, trägt er unter diesen, sowie unter T-Shirt's, gerne Langarmshirts, anstatt einen kompletten Kapuzenpullover anzuziehen. Ebenso mag er Westen sehr gern. An Schuhen kommen gerne Sandalen zum Vorschein, besonders Riemchensandalen. Bei normalen Schuhen mag er Sneakers oder - wenn es endlich mal viel regnet - knallbunte Gummistiefel! Davon abgesehen findet er lange Socken extrem toll.
An Schmuck trägt er nichts. Maximal ein Schweißband, einen Sinn für Schmuck hat er noch nicht. Wenn, sieht man ihn mal mit einem selbstgebastelten Blumenkränzchen auf dem Kopf herumtigern.
Besondere Merkmale Neben den großen Kulleraugen ist wohl das auffälligste am Jungen, die weißen Flügelchen, welche aus seinen Schulternblättern wachsen. Diese hat er auch nicht gelernt einzuziehen, bekommt er dies einfach nicht hin. Daher muss er in seine ganzen Oberteile Schlitze schneiden. Was noch besonders ist, im Mondschein leuchten seine Augen und Haare etwas.
»Rasiel«
Statur Rasiel hat eine ziemlich normale Statur, so wie die meisten, wirkt er etwas sportlich, hat leichte Muskeln, dies war es aber dann auch schon. Er ist weder ein Strich, noch ein wandelnder Muskel.
Größe Von seinen damaligen unterdurchschnittlichen 118 cm kann man bei ihm nichts mehr sehen, ist er mit der Zeit gut gewachsen, sodass er nun eine Größe von 176 cm aufweisen kann, was im 18-Jahres bereich normal ist.
Gewicht Um auch das Körpergewicht von unserem guten Rasiel zu klären, der ausgewachsene Engel hat das Gewicht von 69 kg erreicht.
Augenfarbe Normal wären seine Augen genauso, wie als Kind, wäre er zu keinem gefallenen geworden. Seither schmückt seine Augen nicht mehr das strahlende saphirblau, sondern hat sich die Iris blutrot gefärbt, die Pupillen wurden leichte Schlitze und zudem ist das Augenweiß schwarz.
Haarfarbe Die Haare von Rasiel haben sich seit Ophaniel nicht verändert, weder in der Farbe, noch in der Länge oder im Schnitt. Daran kann man ihn also gut wiedererkennen.
Körperschmuck Auch hier kann man nur wieder erläutern, das er über keinerlei Körperschmuck verfügt, weder Tattoo's, weder Piercings.
Kleidungsstil So wie es zum Charakter des Gefallenen passt, so ist sein Kleidungsstil recht schlicht. Er mag einfacheres und gedecktere Farben, am liebsten schwarz, beige und dunkelrot, gefallen ihm diese einfach am besten. Da er zwei Jahrhunderte lang stets Uniformen trug, brauchte er eine Weile, um sich an andere Kleidung zu gewöhnen und ausmachen zu können, was er gerne trägt.
Besonders gerne mag er Strickpullover, was auf Isola vielleicht warm wäre, aber da er nur nachts da ist, passt dies gut. Zudem müssen es ja keine dicken Pullover sein, gibt es auch dünnere. Strickmuster findet er sehr schön, mag aber auch schlichte, ohne Musterung. Des weiteren trägt er auch gerne leichte Langarmshirt's, normale T-Shirt's eher weniger. Oben drüber folgt dann gelegentlich eine Strickjacke - er scheint Stricksachen echt zu mögen. An Hosen kommt es hier mit langen, nicht wie Ophaniel, stets in Shorts unterwegs. Hier mag er dann schlichte Jeanshosen oder welche, aus einem dickeren Stoff. Ebenso bevorzugt er sie ordentlich geschnitten. Schuhtechnisch kommen schicke Sneaker zum Einsatz, doch am ehesten Chukka Schuhe. Findet er sie gemütlich und optisch am besten.
Gerne trägt er auch mal ein schlichtes Halstuch oder einen Dreieckschal. Zu dezenten Schmuck würde er auch nicht nein sagen, wie zu einem Silberkettchen oder einem Kordelarmband. Bei Halsschmuck würde er eine einfache Kette, mit einem Anhänger auch nehmen.
Besondere Merkmale Bei Rasiel kommt man wohl nicht drüber hinweg, ohne dass einem die rot-schwarzen Augen auffallen, ebenso die großen, schwarzen Flügel, von denen er jedoch kontrollieren kann, ob sie sichtbar sind oder eingefahren. Ebenso besitzt er am Oberkörper und Armen leichte, verteilte Narben, welche auf Kämpfe aus der Vergangenheit zurückzuführen sind.
In seiner Form des Ophaniel ist der Engel eine wahrlich süße und lebensfrohe Person. Selten sieht man ihn still sitzen, sondern immer herumflitzen oder -fliegen, da er eine sehr neugierige Persönlichkeit ist. Dementsprechend ist es immer sehr anstrengend für ihn, wenn er im Unterricht ruhig sein und aufpassen muss. Er liebt es neue Dinge kennenzulernen und auszuprobieren. So probiert er jedes Lebensmittel, welches man ihm vorsetzt und wenn man ihn fragt, ob er mit einem etwas unternehmen mag, dann ist er in der Regel sofort dabei. Wenn man den kleinen Engel als Freund hat, dann ist er einem gegenüber sehr loyal und hilft, so gut er kann. Wenn ihm dann etwas misslingt oder er eine Person die er mag erzürnt, dann tut es ihm sehr Leid. Dabei kommt dann sein unbezwingbarer süßer Welpenblick zum Vorschein.
Jedoch kann er auch so süß wie er ist genauso rotzfrech sein. Wenn er jemanden nicht mag, dann zeigt er es gerne frei heraus. Denn sind diese Personen die Opfer seiner Streiche - sollte solch eine Person mal jemanden belästigen, den Ophaniel mag, so scheut er sich nicht, dem Fiesling auch mal feste gegen das Schienbein zu treten. Es heißt ja oft, Engel können wahrlich gerissen und hinterlistig sein - bei Ophaniel trifft es in diesem Fall zu. Also sollte man vermeiden diesen ach so niedlichen Engel zu erzürnen und provozieren.
Ophaniel kann sich nicht an sein altes Leben und somit an sein altes Ich erinnern. Er weiß nur, dass er nicht der ist, wie es momentan scheint. Der kleine Engel sieht seine wahre Form immer in Spiegelungen, egal ob im Wasser oder in einer Scheibe. Er weiß nicht, was dies zu bedeuten hat, doch weiß er, dass irgendetwas vorgefallen sein muss. Und was, das möchte er herausfinden. So hat er Angst davor, niemals von seinem Schicksal zu erfahren. Gerne fragt er sein großes Ich um Rat, auch wenn sein Spiegelbild nicht antworten kann. Er könnte ihm nur zulächeln und so Mut zusprechen. Zudem sieht Ophaniel Rasiel stets in dessen alten Form, sprich mit weißen Flügeln und blauen Augen. Und nicht in der Form des Gefallenen.
Einst war Rasiel ein freundlicher und offenherziger Engel, was sich aber irgendwann legte, als er begriff, wie die Welt und das wahre Leben doch wirklich ist. Nirgendwo ist es so friedlich, wie im Himmel - wo er den Frieden inzwischen als heuchlerisch empfindet. So wurde er eine sehr ruhige Person, die immer viel nachdachte. Oftmals so viel, dass er vielen gegenüber misstrauisch wurde und nur noch schwer jemanden traut. Wenn er sich zu jeder Vollmondnacht zurückverwandelt und an sein vergangenes Leben denkt, ist er sich sicher, niemals wem vertrauen zu können.
So würde er, wenn man ihm nun begegnen würde, einen meiden und nicht mit der Person reden. Und wenn, dann würde es lange dauern, bis der Engel einen antwortet. Egal wie nett die Person scheinen mag, er würde stets annehmen, die Person hegt eine böse Absicht. Rasiel möchte das Leid auf der Welt mindern. Doch wie, dass weiß er noch nicht.
Von seiner verfluchten Form weiß Rasiel nichts. Sobald er sich von Ophaniel in Rasiel verwandelt, verschwinden alle Erinnerungen an das Leben auf Isola. Es ist für ihn so, als würde er am Ende jeder Vollmondnacht einschlafen und zur nächsten erst wieder erwachen. So fragt er sich stets, wie er an den Ort gekommen ist, an dem er erwacht.
Vorlieben & Abneigungen
» Honig & Süßigkeiten » der Mond » Zeit mit Freunden verbringen » süße Tiere » harmonische Atmosphäre
Sonstiges » Personen, welche Ophaniel sehr vertraut, sind dazu in der Lage, Rasiel in Spiegelungen zu sehen (bisher zählen dazu: @Leviathan)
» Ich erinnere mich nicht mehr an früher ... aber ich bin hier glücklich! «
Leben
Geburtsort Unglaublich aber wahr, Ophaniel wurde hoch über den Wolken, im Himmel geboren.
Familie Es ist nicht bekannt, ob der kleine Engel eine Familie hat. Er ist mit keiner aufgewachsen, somit weiß er auch nicht, was mit seinen Eltern ist.
Freunde/Bekannte » bei sämtlichen Waisenhausbewohnern ist er bekannt oder berüchtigt, da er gerne Streiche spielt und sonstiges Schabernack betreibt. Es ist nicht unmöglich, dass dabei Unbeteiligte auch Opfer seiner Streiche werden, doch bemüht er sich, dass nur die richtigen Personen etwas abbekommen.
» die erste Person, an die sich Ophaniel in diesem 'neuen Leben' erinnern kann, ist @Leviathan. Denn ist es dieser gewesen, welcher Ophaniel damals bei seiner Ankunft auf Isola gefunden und in Sicherheit gebracht hat. Dafür ist der kleine Engel dem großen Engel auf ewig dankbar. Levi gehört auch zu den Personen, auf die Ophaniel am meisten hört - davon abgesehen mag er den Schwarzweißhaarigen sehr und bewundert ihn auch.
Bisheriges Liebesleben Amuro Akai Der Mensch, auf den Rasiel einst traf und der dessen Leben nochmals auf den Kopf stellte. Amuro Akai war der Name dieses Menschen, den Rasiel in einem kleinen Dorf in der arabischen Wüste getroffen hat. Beziehungsweise wurde er gefunden - denn war Rasiel nachts in einen Sandstrum geraten und lag dann bewusstlos in der Wüste herum. Amuro, welcher am nächsten morgen jagen wollte, sah in einer der Sanddünen weiße Flügel herausragen, was er vorsichtig untersuchte. Er dachte, ein großer Vogel wäre abgestürzt, daher war er verwundert, einen vermeindlichen Menschen gefunden zu haben - mit Flügeln. Amuro war nie wer gläubiges gewesen, daher war er über die Existenz eines Engels sehr verwundert gewesen. Sich von der Faszination losreißend, brachte er Rasiel versteckt in sein Dorf, wo er alleine in einem kleinen Haus lebte. Dort versorgte er den Engel erstmal und hütete ihn, bis dieser aufwachte. Was er auch tat. Rasiel war erstmal erschrocken davon, dass er sich bei einem Menschen befand. Am liebsten wäre er sofort abgehauen, bemerkte aber selbst, dass er zu geschwächt war und einen Flug zurück in den Himmel nicht schaffen würde. Denn waren seine Flügel beim Absturz und durch den Sturm verletzt worden.
Stattdessen blieb er bei diesem Menschen, welcher über die Existenz Rasiel's zwar fasziniert war, doch nicht schockiert und und gleich damit in die Welt hinaus rannte, er habe einen Engel gefunden. Dies erleichterte Rasiel und verhalf ihm minimal zu entspannen. Es vergingen zehn Tage - in der Zeit erzählte Amuro Rasiel alles mögliche. Von seinem Leben, dem Dorf, der Wüste. Alles mögliche. Und dieser wirkte dabei stets so fröhlich und offen, obwohl er nur unter ärmlichen Verhältnissen lebte. Es störte den Menschen auch nicht, dass dieser nun eine weitere Person durchfüttern musste. Was Rasiel am interessantesten fand, war alles, was Amuro von sich selbst erzählte. Er war auch einfach von der Art des Mannes fasziniert. Dieser sorgte für das Dorf, ging jagen, suchte nach Wasser. Er half Häuser zu erbauen und war bei den Einwohnern, bei den Kindern sehr beliebt. Trotz das dieser Mann gerade einmal 20 Jahre alt war. Für Rasiel. . . war Amuro einfach der gütigste Mensch, welchen er jemals erblickt hatte. Erst am elften Tag verriet Rasiel Amuro erst seinen Namen, was diesen sehr freute.
Auch in den nächsten Tagen blieb Rasiel bei Amuro, welcher stets seine verletzten Flügel verarztete und immer weiter erzählte. Nach insgesamt drei Wochen ging Rasiel auch langsam auf Gegenfragen ein. Und er merkte, es tat gut mit Amuro zu sprechen. Und tatsächlich schaffte dieser es, Rasiel wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Er befand sich nun seit sechs Wochen bei Amuro, seine Flügel waren bereits seit einer Woche vollständig verheilt. Doch am liebsten würde Rasiel bleiben, denn musste er sich wohl eingestehen, dass er sich in den Menschen verliebt hatte. Und dieser schien offensichtlich diese Gefühle zu erwidern.
Doch würde es diesem Paar natürlich anders ergehen ...
Vergangenheit Im Himmel geboren, lebte Ophaniel dort mit seinem richtigen Namen Rasiel. Als kleiner Hilfsengel half er mit seinen jungen Jahren wo er nur konnte und unterstützte die älteren Engel. Er war stets ein aufgewecktes Kerlchen gewesen, welcher sich gut mit allen verstand und sich sehr an seinem Dasein erfreute. Mit großer Freude erlernte er die typischen Fähigkeiten seines Stammes, dazu gehörten die Heilung und Tinkern/Reparatur. Beide Fähigkeiten erlernte er, doch besaß stets ein größeres Talent darin, Sachen zu reparieren und zu verändern. Dies störte ihn wenig, denn dachte er in seinen jungen Jahren, dass er die Heilung niemals brauchen würde, zumindest nicht ernsthaft. Zudem, da der Kleine ein ziemlicher Rabauke war, ging öfters mal etwas zu Bruch, was er dann direkt reparieren musste. Somit besaß er darin auch eine Menge an Praxiserfahrung.
Rasiel hatte ein unbeschwerliches und schönes Leben im Himmel geführt. Über die Jahre hinweg stieg er auch vom Hilfsengel auf und durfte vertrauensvollere Aufgaben erledigen. So wurde er mit gut 102 Jahren die rechte Hand des Stammesoberhaupts, welchen er mit Freuden Meister nannte. Mit den verantwortungsvollen Aufgaben wurden die Züge Rasiel's auch etwas reifer. Er war weiterhin ein freundlicher und offenherziger junger Engel, doch legte er die Seiten des Schabernacks ab. Schließlich wollte er seinem Meister gute Dienste leisten und sich mit dem wichtigen befassen.
Als die rechte Hand des Meisters erledigte er gute Dienste, weshalb man ihn nun auch mit der Aufgabe betraute, mit den Engeln aus den Auskundschaftstrupp die Erde zu besichtigen. Mit diesen stieg er immer häufiger zur Erde hinab, wo er erkannte, dass es dort nicht annährend so friedlich zuging, wie im Himmel. Der Anblick von Kriegen, Tod und Trauer ließen ihn ruhiger werden, schon beinahe schweigsam und monoton. Er fragte sich, warum sein Herr und Gott solch ein Verderben zuließ. Doch offen sprach er seine Bedenken nicht aus. Dies würde die noch heile Welt für ihn wohl zu zerstören.
Ende 2012, damals war Rasiel 215 Jahre alt, da lernte er auf der Erde jemanden kennen, in der sich der ruhige und verschlossene Engel verliebte. Amuro Akai war der Name desjenigen. Dieser Mensch drang jedoch mit einer sehr sanftmütigen, reinen und liebevollen Art in das verkalkte Herz des Engels ein und erweichte es. Rasiel wurde wieder offener und begann wieder ein freundlicher junger Engel zu werden. Doch war ihre Liebe natürlich nicht gerne gesehen. Sein Stamm verlangte, dass Rasiel sich von seinem Liebsten trennt und diese zurück lässt. Doch wollte dieser natürlich nicht. So Leid es seinem Meister auch tat, auch er konnte dies nicht dulden. So gab es für Rasiel nur noch zwei Wege - Himmel oder Erde. Er entschied sich für die Erde, da er nicht mehr dort leben konnte, wo Frieden herrschte, während wo anderes so viel Leid und Verderben regierte.
Rasiel wusste, er muss mit seiner Liebe dorthin, wo die Engel ihn niemals finden würden, so flohen sie zusammen. Dabei sah er das grausamste, was jemals von seinem Stamm ausging - einer vom Auskundschaftstrupp verletzte Amuro tödlich. Schwer verletzt starb der junge Mann in den Armen des jungen Engels. Die Wut und Verzweiflung packte Rasiel, so folgte er den Engeln zurück in den Himmel, die sich nach diesem Triumph zurück zogen. Das war auch das Ziel des Stamms, dass Rasiel wiederkehrt. Dich natürlich war er nicht friedlich gesinnt. Er griff die Anderen an, war aber natürlich in der Unterzahl. Der Meister befahl, ihn einfach ziehen zu lassen und zu verbannen - aus guter Absicht, denn wollte dieser nicht, die Geschichte endete in Rasiel's Tod. Denn war dieser für den Meister wie ein Sohn. Dies schien aber dem Stamm weniger zu gefallen. Sie wollten den Meister zu anderen Dingen überreden, doch dieser wies sie ab.
Eine Nacht blieb Rasiel noch, auf bitten des Meisters. Er wollte sich noch von seiner rechten Hand verabschieden, ehe die Verbannung eintrat. Doch konnte Rasiel natürlich nicht schlafen, weshalb er herumflog. Dort entdeckte er einige hohe Engel seines Stammes, welche in einen Saal gingen, welche für diese nicht vorgesehen war. Neugierig folgte Rasiel. Nur um herauszufinden, dass diese gegen seinen Meister waren. Sie verheimlichten ihn vieles, Funde von der Erde, die aktuelle Lage dort. Das, was sie mit Rasiel vor haben - sie wollten seinen Platz und hatten alles bisherige geplant gehabt. Nur eben nicht die Entscheidung des Meisters.
Wie sollte es auch anders sein, Rasiel wurde bemerkt, als noch einige Engel dazukamen. Dieser wollte fliehen und zu seinem Meister, ihm alles erzählen. Doch wurde er eingeholt und von dem Anführer des Komplotts verflucht. Ein Fluch, der Rasiel seine Form nimmt, sein Wissen und seine Kräfte. Rasiel ging in seine Kindesgestalt um und sollte zur Erde gebracht werden. Doch bekam sein Meister all dies mit. Er wollte seinen Stamm aufhalten und Rasiel retten. Dabei wurde er verletzt, konnte seinen Schützling aber retten und sich mit diesem zurückziehen. Er wollte Rasiel zurückverwandeln, doch bevor die Rückwandlung komplett war, tauchten die Engel auf und töteten den Meister, welcher Rasiel im Arm hielt. Unmittelbar vor seinen Augen, starb die zweite und letzte Person, welche Rasiel von ganzen Herzen geliebt hatte.
Da die Rückwandlung abgebrochen wurde, verwandelte sich Rasiel erneut in seine Kindheitsform und wurde von seinem Stamm aus dem Himmel geworfen. Verletzt fiel er ins Meer und drohte zu ertrinken. Doch ließ das Mondlicht, welches zu ihm hervordrang, seine Wunden heilen und ließ ihn an die Küste einer Insel treiben, während ihm immer wieder ein Name im Kopf hallte - Ophaniel. Die Insel auf welche er strandete, war die sogenannte Insel Isola. Dort wurde er zum Glück von seinem Engelsartgenossen @Leviathan gefunden, welcher sich Ophaniel annahm und in Sicherheit brachte.
Seitdem lebte er dort, in der Form eines 9-jährigen Kindes. Seine alte Form, der 218 Jahre Engel, kommt in jeder Vollmondnacht zum Vorschein. In diesen Nächten erinnert er sich an alles - außer an sein Sein als Kind.
Rasiel, welcher sich seither nicht an sein altes Leben erinnerte, nahm den Namen an, welcher im in jener Nacht im Wasser im Kopf gehallt hatte. So war er Ophaniel, ein kleiner Engel, welcher gerne das Leben von anderen mit Schabernack auf den Kopf stellte.
» Lass uns zusammen ein Königreich bauen! «
Fähigkeiten
Stärken » ein Meister in Verstecke finden » lebensfroh » gewieft » Niedlichkeitsbonus » basteln » Streiche ausdenken » eifrig, wenn er ein Ziel hat » dankbar, wenn jemand ihm geholfen hat, ist er vom ganzen Herzen dankbar (außer er mag die Person eigentlich nicht) » neugierig » Mondlicht
Schwächen » er ist in seiner kindlichen Form alles andere als schnell und kann daher von jedem leicht gefangen werden » Naschsüchtig » Honig (habt es, er folgt Euch) » verspielt » gutgläubig » frech » wenn er wen nicht mag, dann lauft vor seinen Streichen und Tritten weg » geringe Kraft als Kind » keine Erinnerungen an sein eigentliches Leben » rebellisch
Fähigkeiten » Flug Als Engel ist er in der Lage mit seinen Flügeln zu fliegen. Weite Strecken sind in seinem jungen Körper nicht möglich. Nur wenn er in seiner großen Form ist. Als Kind kann er zwei Meter hoch fliegen und einen Kilometer weit, bis er es ihn zu stark beansprucht. Wenn es windig , es regnet o.ä. verringert sich Höhe und Weite je. Als Erwachsener hat er keine großen Limits, außer das er bei Unwettern auch beeinträchtigt ist.
» Tinkermagie Die Tinkermagie ermöglicht es Ophani, Gegenstände zu reparieren oder aus verschiedenen Objekten etwas ganz neues zu erschaffen. Die Tinkermagie war als Erwachsener sein Spezialgebiet, doch nun als Kind zurückversetzt ist seine Magie stark zurückgegangen. Er ist noch in der Lage, Vasen zusammenzufügen, sodass man gar keine Anzeichen eines früheren Bruches sieht. Solange ihm Erde und Wasser zur Verfügung steht, kann er alles mögliche erschaffen, was sich das kleine Köpfchen ausdenken kann und was nicht allzu groß ist - so zaubert er beispielsweise kleine Kristalle in bestimmten Formen oder Nachbildungen von Personen in Chibiform, die er verschenkt oder selbst sammelt. Anspruchsvollere Sachen sind ihm zu anstrengend oder gar unmöglich. In groß ist er in der Lage, ein ausgebranntes Auto komplett wieder herzustellen oder gar Gebäuderuinen zu rekonstruieren. Zusammenfügen/basteln könnte er alles mögliche, dessen Bauweise er noch versteht. Sowas wie Autos sind noch möglich, aber eine Rakete wäre ihm dann doch fern. Doch könnte er eine Kutsche auch aus Kristall formen, Holz ist nicht nötig. Ebenso wäre er in der Lage, sie so zu erschaffen, dass die Kutsche über Wasser fahren kann. Doch wozu eine Kutsche, wenn nicht direkt ein altes Flugschiff?
» Heilmagie Heilung war nie sein Spezialgebiet gewesen. Früher konnte er schon größere Fleischwunden und Stauchungen heilen, aber Brüche oder innere Verletzungen, diese zu heilen dazu war er nicht imstande. Als Kind kann er kleine Schrammen, leichte Beulen, Blutergüsse und Kratzer heilen - so, als würde jemand beim Spielen hinfallen. Zu mehr ist der kleine Engel aber nicht fähig.
» Kraft durch den Mond Seitdem er auf die Erde hinabgefallen ist, hat Ophani eine tiefe Verbindung mit dem Mond. Wenn der Mond stark scheint, dann sind seine Fähigkeiten etwas verstärkt. In Nächten, wo kein Mond zu sehen ist, fallen seine Fähigkeiten fast komplett aus. Wenn er verletzt im Wasser badet, welche von Mondlicht berührt wird, verheilen seine Wunden langsam. Zudem, wenn er mit Mondlicht in Berührung kommt, wirkt das blau seiner Augen strahlender, sowie das weißblond seiner Haare.
» Im Unterricht mag ich besonders die Gruppenarbeiten! «
Schule
Lieblingsfächer Bei einem so aufgeweckten und neugierigen Kerlchen wie Ophaniel ist es wohl nicht unüblich, dass Inselkunde zu seinen Lieblingsfächern zählt. Zwar lebt er schon lange auf der Insel, findet es aber immer toll, im Unterricht so herauszukommen. Ebenso findet er Runologie total toll und faszinierend, die ganzen Symbole zu lernen macht ihm Spaß.
Hassfächer Hassen tut er kein Fach, mit einem tollen Lehrer mag er alles da er allgemein gerne in der Schule ist. So sind Sport, Alchemie und Rassenkunde nicht als Hassfächer zu betraten, sondern einfach nicht als seine Powerfächer.
Schuluniform Von der Schuluniform hat der kleine Engel erstmals das kurzärmelige Hemd erwählt, über welches er den Pullover trägt. Sollte diesen zu warm sein, trägt er diesen einfach um die Hüfte. Die Hose ist nicht wählbar, daher krempelt er diese einfach immer bis zu den Knien hoch, was niedlich aussieht, da er dazu lange Socken trägt, in der selben Farbe, wie die Krawatte - welche er nie richtig gebunden bekommt. Oft lässt er sie daher einfach weg oder bindet sie sich um den Arm. Dazu dann noch die regulären Schuhe.
FTF Ophaniel ist bei insgesamt bei drei Fähigkeitstrainigs dabei, da er einiges zu lernen hat. Dazu gehören Flug, Heilkunde und auch Magie.
FTF-Niveau's Die Niveau's in seiner verfluchten Form betragen in Flug 2/5, Magie 2/5 und in Heilkunde 1/5. Sobald er als Rasiel unterwegs ist, steigt alles ordentlich an - da sind Flug 5/5, Magie 5/5 und Heilkunde 3/5.
Wahlfach Zwar bastelt er sehr gerne und malt für Andere immer wieder etwas, doch hat sich der Kleine für das Wahlfach Musik entschieden.
» Wie heißt das? Autgeim? o3o Klingt komisch, warum nicht Isolanisch? «
Outgame
Charakteravatar Mikaela Hyakuya aus Seraph of the End Multiaccounts Lyall, Ryder Y. Evans, Roxanne L. Bennett & Avon Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä E-Mail's, Discord & Skype Regelpasswort passt
Großteilig habe ich gegen den Steckbrief nichts einzuwenden, möchte aber ein paar Sachen zur Ergänzung eingetragen haben.
Wie hieß den seine große Liebe, wer war diese Person? Immerhin hat sie ja dafür gesorgt, das er die Erde anstatt des Himmels wählte. Da würde ich mir ein paar mehr Infos wünschen.
Dann wären da noch seine Freunde. Du hast Anubis und Ilyas sowie Kazuya angegeben. Bei Kazuya steht ja dabei, wie sie sich kennengelernt haben. Aber bei den anderen beiden ist keine Erläuterung vorhanden. Diese würde ich bitten, nach seiner Ankunft auf Isola in der "Vergangenheit" - oder unter der Rubrik "Freunde/Bekannte" zu ergänzen.
Als Drittes wäre da noch die Aussage, das er bei den anderen Bewohnern berüchtigt ist. Wofür oder warum denn? Das erklärt sich mir aus dem Steckbrief nicht wirklich. Da würde ich dich ebenfalls bitten, mehr ins Detail zu gehen. Denn ich könnte mir es jetzt nicht vorstellen und da er schon zwei Jahre auf der Insel ist wäre es doch unschön wenn z.B Helena nicht weiß, wer er ist. Verstehe das jetzt aber bitte nicht als verbot, ihn berüchtigt zu machen, so ist es nämlich nicht gemeint. :'D
Das wäre erst einmal alles! Sollte ich etwas überlesen oder falsch interpretiert haben, melde dich bitte bei mir!
ich habe die Punkte nun ergänzt. Zu Anubis und Ilays steht eigentlich in der Vergangenheit, wie er diese getroffen hat
Ophaniel schrieb:
Die Insel auf welche er strandete, war die sogenannte Insel Isola. Dort wurde er als Kind von den zwei Jungen Anubis und Ilyas gefunden und ins Heim gebracht, wo er fortan lebte.
doch habe ich es nun auch in den Bekanntschaften ergänzt. Zu den Bewohner habe ich auch eigentlich gedacht, es wird aus dem Steckbrief schlüssig, aber habe ich es nun auch hinzugefügt - es soll ja nachvollziehbar sein. xD
1. Zur Liebe
Ophaniel schrieb:
Amuro Akai Der Mensch, auf den Rasiel einst traf und der dessen Leben nochmals auf den Kopf stellte. Amuro Akai war der Name dieses Menschen, den Rasiel in einem kleinen Dorf in der arabischen Wüste getroffen hat. Beziehungsweise wurde er gefunden - denn war Rasiel nachts in einen Sandstrum geraten und lag dann bewusstlos in der Wüste herum. Amuro, welcher am nächsten morgen jagen wollte, sah in einer der Sanddünen weiße Flügel herausragen, was er vorsichtig untersuchte. Er dachte, ein großer Vogel wäre abgestürzt, daher war er verwundert, einen vermeindlichen Menschen gefunden zu haben - mit Flügeln. Amuro war nie wer gläubiges gewesen, daher war er über die Existenz eines Engels sehr verwundert gewesen. Sich von der Faszination losreißend, brachte er Rasiel versteckt in sein Dorf, wo er alleine in einem kleinen Haus lebte. Dort versorgte er den Engel erstmal und hütete ihn, bis dieser aufwachte. Was er auch tat. Rasiel war erstmal erschrocken davon, dass er sich bei einem Menschen befand. Am liebsten wäre er sofort abgehauen, bemerkte aber selbst, dass er zu geschwächt war und einen Flug zurück in den Himmel nicht schaffen würde. Denn waren seine Flügel beim Absturz und durch den Sturm verletzt worden.
Stattdessen blieb er bei diesem Menschen, welcher über die Existenz Rasiel's zwar fasziniert war, doch nicht schockiert und und gleich damit in die Welt hinaus rannte, er habe einen Engel gefunden. Dies erleichterte Rasiel und verhalf ihm minimal zu entspannen. Es vergingen zehn Tage - in der Zeit erzählte Amuro Rasiel alles mögliche. Von seinem Leben, dem Dorf, der Wüste. Alles mögliche. Und dieser wirkte dabei stets so fröhlich und offen, obwohl er nur unter ärmlichen Verhältnissen lebte. Es störte den Menschen auch nicht, dass dieser nun eine weitere Person durchfüttern musste. Was Rasiel am interessantesten fand, war alles, was Amuro von sich selbst erzählte. Er war auch einfach von der Art des Mannes fasziniert. Dieser sorgte für das Dorf, ging jagen, suchte nach Wasser. Er half Häuser zu erbauen und war bei den Einwohnern, bei den Kindern sehr beliebt. Trotz das dieser Mann gerade einmal 20 Jahre alt war. Für Rasiel. . . war Amuro einfach der gütigste Mensch, welchen er jemals erblickt hatte. Erst am elften Tag verriet Rasiel Amuro erst seinen Namen, was diesen sehr freute.
Auch in den nächsten Tagen blieb Rasiel bei Amuro, welcher stets seine verletzten Flügel verarztete und immer weiter erzählte. Nach insgesamt drei Wochen ging Rasiel auch langsam auf Gegenfragen ein. Und er merkte, es tat gut mit Amuro zu sprechen. Und tatsächlich schaffte dieser es, Rasiel wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Er befand sich nun seit sechs Wochen bei Amuro, seine Flügel waren bereits seit einer Woche vollständig verheilt. Doch am liebsten würde Rasiel bleiben, denn musste er sich wohl eingestehen, dass er sich in den Menschen verliebt hatte. Und dieser schien offensichtlich diese Gefühle zu erwidern.
Doch würde es diesem Paar natürlich anders ergehen ...
2. Anubis & Ilyas
Ophaniel schrieb:
» sitzt die meiste Zeit bei Anubis und Ilyas herum, da er beide ganz dolle lieb hat und gerne mit ihnen knuddelt. Diese sind die zwei, welche Ophaniel bei dessen Ankunft auf Isola gefunden und aufgenommen haben. Wenn er jemanden einen Streich gespielt hat, dann läuft er schnell zu Anubis und Ilyas, vor welchen er dann den lieben und unschuldigen Engel mimt. Zudem sind beide die zwei, vor denen er am meisten Respekt hat und auf die er (in den meisten Fällen) hört.
3. Bewohner
Ophaniel schrieb:
» bei sämtlichen Waisenhausbewohnern ist er bekannt oder berüchtigt, da er gerne Streiche spielt und sonstiges Schabernack betreibt. Es ist nicht unmöglich, dass dabei Unbeteiligte auch Opfer seiner Streiche werden, doch bemüht er sich, dass nur die richtigen Personen etwas abbekommen.
Sollte noch etwas unschlüssig sein, einfach Bescheid geben.
» Personen, welche Ophaniel sehr vertraut, sind wie er selbst in der Lage Rasiel in Spiegelungen zu sehen (bisher zählen dazu: Ilyas, Anubis)
Ersetzt durch:
Aussehen schrieb:
» Personen, welche Ophaniel sehr vertraut, sind wie er selbst in der Lage Rasiel in Spiegelungen zu sehen (bisher zählen dazu: @Leviathan)
Vorlieben schrieb:
» Anubis & Ilyas
Dafür hinzugefügt:
Vorlieben schrieb:
» Zeit mit Menschen zu verbringen, die er mag
Ängste schrieb:
wenn Ilyas und Anubis sauer werden
Ersetzt durch:
Ängste schrieb:
» wenn jemand sauer auf ihn ist
Freunde/Bekannte schrieb:
» sitzt die meiste Zeit bei Anubis und Ilyas herum, da er beide ganz dolle lieb hat und gerne mit ihnen knuddelt. Diese sind die zwei, welche Ophaniel bei dessen Ankunft auf Isola gefunden und aufgenommen haben. Wenn er jemanden einen Streich gespielt hat, dann läuft er schnell zu Anubis und Ilyas, vor welchen er dann den lieben und unschuldigen Engel mimt. Zudem sind beide die zwei, vor denen er am meisten Respekt hat und auf die er (in den meisten Fällen) hört. » neben denn beiden oben genannten gibt es noch Kazuya, den er in der Schule kennen lernte. Bei diesem kann er sich auch ab und an mal vor Tadel verstecken, wenn er etwas ausgeheckt hat
Dafür hinzugefügt:
Freunde/Bekannte schrieb:
» die erste Person, an die sich Ophaniel in diesem 'neuen Leben' erinnern kann, ist @Leviathan. Denn ist es dieser gewesen, welcher Ophaniel damals bei seiner Ankunft auf Isola gefunden und in Sicherheit gebracht hat. Dafür ist der kleine Engel dem großen Engel auf ewig dankbar. Levi gehört auch zu den Personen, auf die Ophaniel am meisten hört - davon abgesehen mag er den Schwarzweißhaarigen sehr und bewundert ihn auch.
Vergangenheit schrieb:
Dort wurde er als Kind von den zwei Jungen Anubis und Ilyas gefunden und ins Heim gebracht, wo er fortan lebte.
Ersetzt durch:
Vergangenheit schrieb:
Dort wurde er zum Glück von seinem Engelsartgenossen @Leviathan gefunden, welcher sich Ophaniel annahm und in Sicherheit brachte.
Ophaniel ist dann bereit, bei seinen überarbeiteten Punkten nochmals bewertet zu werden. Danke schön!