Allgemeines
Nachname
Auch wenn ihr Nachname jetzt nicht sonderlich mit Bedeutungen gespickt ist, bedeutet er grob übersetzt: Der Sohn des Edwards. Nun, da sie weder von einem Edward abstammt, noch männlicher Natur ist, kann man diese Bedeutung also getrost verwerfen. Stattdessen identifiziert sie sich selbst eher mit der Bedeutung des Vornamens „Edward“. Wobei der Erste Part, welcher die Silbe „ead“ verkörpert, für den Besitz steht, hat die zweite Silbe „weard“ eine treffendere Bedeutung. Diese steht für den Beschützer, den Wächter, den Hüter und ist genau das, als was sich das Mädchen so lange gesehen hat und zum Teil immer noch an dieser Bedeutung hängt.
Vorname
Mit dem Vornamen sieht es dann schon wieder anders aus. Ursprünglich kommt der Name aus dem Lateinischen und bezieht sich auf „vivus“, was „lebendig“ oder „lebensfroh“ heißt. Es macht Vivian allerdings auch zur „Siegenden“ bzw. zur „Schönen“. Im Römischen war bzw. ist Vivianus ein Männername von dem sich wiederum Vivian als männlicher als auch weiblicher Vorname ableitet. Einen kleinen Hinweis auf ihre Herkunft scheint dieser Name auch zu geben. Denn er ist vor allem in England und Frankreich sehr weit verbreitet.
Spitzname
Auch wenn Spitznamen immer eine gewisse Art von Kreativität erfordern, so hat Vivian nicht wirklich viele. Außer der Abkürzung „Vivi“ oder „Viv“, welche sie nur ungefähr einmal in ihrem Leben gehört hat und der generellen Bezeichnung „Blondine“ ist da nicht so viel vorhanden. Wer also meint einen kreativen Einfall zu haben, der darf sich gerne melden.
Geburtstag
Ihren Geburtstag kann Vivian am 13.09. feiern. Das Geburtsjahr wird hierbei auf die Zeit um 1997 eingegliedert. Im Endeffekt ist sie also ein vom Herbst gesegnetes Kind gewesen. Eine stürmische Feier ist also garantiert.
Alter
Wie man am Geburtsjahr bestimmt schon abgelesen hat, ist sie um die 17 Jahre alt. Sollte dieses Jahr noch weiter voranschreiten, so kann man sie dann als volljährig betrachten. Aber das dauert wohl noch ein paar Monate.
Rasse
Vivian ist ein Engel. Zwar nicht im übertragenen Sinne, aber wenn man es auf die Rasse abzielt, so ist es hier eindeutig zutreffend. Wie rein oder unrein sie dabei in der Skala der Engel steht vermag sie selber nicht zu sagen. Es interessiert sie auch nicht, wenn man mal ehrlich ist. Dementsprechend reicht ihr die Bezeichnung als simpler Engel mehr als nur aus.
Geschlecht
Nun, die Blondine ist eindeutig weiblicher Natur. Das erkennt man am allgemeinen Körperbau, sowie an den nötigen Merkmalen, die eine Frau besitzen sollte. Mal ganz davon abgesehen, dass eine plötzliche Revidierung sehr verwirrend für ihre Wenigkeit wäre.
Sexuelle Orientierung
Da die Engelin ein dezentes Problem mit dem Schließen von Freundschaften und Bekanntschaften aufweist, ist es bei ihr sehr schwer zu sagen ob sie sich überhaupt zu irgendwem hingezogen fühlt. Da die Biologie allerdings irgendwo immer mitspielt, wäre eine heterosexuelle Veranlagung wohl mehr zu erwarten als anderes.
Beziehungsstatus
Wie man aus der oberen Erläuterung schon entnehmen konnte, ist sie nicht gerade die junge Frau für Beziehungen. Man geht also zu Recht von der Annahme aus, dass sie Single ist. Außerdem sollte man hier auch erwähnen, dass es nie anders war.
Ankunft auf Isola
Seit Anbeginn ihres Denkens ist die Blondine auf der Insel gewesen. Auch wenn sich ihr Name von den normalen, japanischen Namen unterscheidet, kennt sie nur die Insel an sich.
Äußerlich
Statur
Die Figur der Engelin kann sich in jedem Falle mehr als nur sehen lassen. Sie hat eine sehr weiblich wirkende Figur, welche allein schon bei den Beinen beginnt und sich bis hinauf zur Hüfte zieht. Ihre Taille verstärkt diesen Eindruck noch einmal und schmiegt sich, zusammen mit der leichten Stundenglas-Figur, an den Rest des Körpers an. Auch in der oberen Etage kann man erkennen, dass sie kurz vor dem Status einer ausgewachsenen Frau steht. Ihre Oberweite ist zwar nicht riesig, aber groß genug um deutlich bemerkt zu werden. Ihre Figur ist also in einem allumfassenden Rückblick als attraktiv und weiblich zu werten, wenn sie denn den Geschmack des Betrachters trifft. Außerdem verfügt sie über eine sehr schöne, makellose Haut, was man dem Engeldasein zuschreiben kann.
Größe
Größentechnisch kann die junge Frau mit ungefähr 167cm auftrumpfen. Sie ist somit nicht wirklich klein, aber auch nicht gerade groß. Männer sind vermutlich immer noch weit über ihr angesiedelt. Vor allem, wenn sie europäischer Abstammung sind. Aber so groß muss sie ja auch nicht sein. Kleine Wesen sind immerhin auch agiler…
Gewicht
Vivian bringt ungefähr 63 kg auf die Waage. Sie ist damit weder zu mager, noch zu dick. Es ist eine gut ausbalancierte Mischung, welche ihr unter anderem auch ermöglicht eine gesunde Portion Muskeln aufrecht zu erhalten. Diese sind aber mit bloßem Auge nicht wirklich sichtbar.
Augenfarbe
Die Augen der Engelin sind mit einem wunderschönen Blau versehen. Eine Farbe, in der man sich wirklich in manchen Situationen verlieren könnte. Je nachdem wie das Licht einstrahlt, sieht man die Seelenspiegel der Blondine in den verschiedensten Tönen aufleuchten. Vorsicht, es könnte eine Suchtgefahr entstehen!
Haarfarbe
Die Haarfarbe von Vivian ist, wie man sicherlich schön überall herauslesen konnte, Blond. Allerdings nicht Köterblond oder Platinblond, nein. Ihre Haarfarbe ist ein fülliges, naturnahes Blond, welches sich im Licht sehr schön in Szene setzen kann. Zusammen mit ihren Augen hat die junge Dame sowieso eine sehr schöne Kombination erwischt, welche sich sehen lassen kann.
Piercings/Tattoos
Sie hat weder Piercings, noch irgendwelche Tattoos auf ihrer Haut oder an ihrem Körper. Es ist für sie einfach nicht relevant sich mit derartigen Sachen zu schmücken und außerdem empfindet sie diese auch einfach nicht als schön. Und bevor jetzt jemand fragt: Ja, auch sie hat ein Empfinden für Schönheit.
Kleidungsstil
Ihr Kleidungsstil ist in einem gewissen Maße sehr deutlich von der normalen Kleiderordnung abzuheben. In viele Fällen könnte man die Blondine sogar als sehr altmodisch bezeichnen. Denn sie trägt in ihrer Freizeit meistens ein weißes Kleid, welches sie mit einer preußischen, blauen Jacke überdeckt. Als Schmuckstück am Hals befindet sich meistens ein grüner Edelstein, welchen sie auf dem Weihnachtsmarkt von Isola letztes Jahr erworben hatte. Dazu kommen in ihrem Falle braune Stiefel, die sich mit leichten Absätzen am hinteren Teil abzeichnen. Sie ist kein Fan von übertriebenen Sachen wie High-Heels und bevorzugt stets immer ein wenig solideres Schuhwerk. Neuerdings sind nun auch noch braune Handschuhe dazugekommen, die die Sicht auf ihre Arme vollends verdecken. Für die Schule hat sie sich welche in ähnlicher Farbe zur Schuluniform besorgt.
Dennoch kann auch sie sich nicht von ein paar Sünden freisprechen. Sie besitzt durchaus auch kurze Hosen, oder Blusen. Jedoch sind diese nicht so häufig in der Benutzung. Wenn sie andere Kleidung trägt, dann sind das eher Jeans, welche bis zu den Knöcheln gehen und damit verbundenes Schuhwerk. Ob mit – oder ohne Absätze, das entscheidet sie dann spontan selber. Immerhin besitzt sie auch andere Stiefel in den dazugehörigen Farben.
Es gibt aber auch nicht ganz so konventionelle Kleider, welche in ihrem Schrank Platz finden. So besitzt sie zum Beispiel auch ein komplettes Kleidungsset in einer dunklen, grünen Farbgebung. Angefertigt aus sehr robustem Stoff, hergestellt von einem Schneider auf Isola. Dazu ein sehr stabiles Schuhwerk und eine kleine braune Tasche. Die Kleidung, welche sie normalerweise nur zum Training trägt oder im Falle der Lykantropen am Leib getragen hat. Wer jetzt schon den anfänglichen Gedanken hatte, den will ich hier noch einmal aufklären: Ja, es ist eine Kampfkleidung.
Für festliche Anlässe behält sich die Blondine ein bisschen zurück. Auch, wenn es wohl niemanden stören würde, wenn sie in ihrer Freizeitkleidung dort auftauchen würde. Stattdessen behält sie sich ein schneeweißes Kleid vor, wo sie zur absoluten Ausnahme auch mal Schuhe mit Absatz zu trägt. Allerdings waren bis jetzt noch kaum Anlässe dazu gegeben es zu tragen. Sollte es demnächst einmal Feierlichkeiten geben, oder schöne Anlässe, ist sie dort natürlich zugegen. Mit Handschuhen, versteht sich.
Besondere Merkmale
Das was die Blondine wirklich besonders macht ist nur wirklich erkennbar, wenn man sie einmal mit entblößten Armen vor sich hat. Was genau das bedeutet, da kommen wir in einem späteren Teil des Steckbriefes zu.
Abseits davon kann man natürlich nur das offensichtliche erwähnen, ihre Flügel. Jeder Engel besitzt diese, sofern er nicht entschieden hat alle Federn an Kissenhersteller zu verkaufen. Auch Vivian hat diesen Zusatz, holt ihn aber so gut wie nie zum Vorschein. Was auch mit dem Fakt zusammenhängt, dass sie nicht wirklich fliegen kann und sie deswegen eher ein Hindernis als eine große Hilfe sind. Dennoch sind ihre Federn besonders. Die Engelin kann sie nämlich durchsichtig machen, dann brechen sie das Licht, welches auf sie trifft und schimmern in den verschiedensten Farben. Das ist allerdings eher selten. Man kann aber davon ausgehen, dass wenn sie einen mag, so ein Geschenk an Freunde nicht ausbleibt. Immerhin macht sowas doch eine Menge her.
Gut zu wissen
Charaktereigenschaften und Eigenheiten
Der Charakter von Vivian ist sehr schwer genauer zu definieren, geschweige denn zu beschreiben. Aber fangen wir mit dem wohl offensichtlichen an: Ihre Emotionen halten sich in einem sehr begrenzten Rahmen und nur selten werden sie sehr offensichtlich zur Schau gestellt. Zwar tragen ihre Lippen immer ein Lächeln und sie ist generell eine sehr höfliche junge Dame, aber gleichzeitig ist sie dabei auch sehr direkt und als Konsequenz in manchen Situationen sehr schroff. Sie sieht keinen Sinn darin jemanden ins Gesicht zu Lügen. Ihre Worte sind zwar immer noch höflich, aber es wird vielleicht von Anderen als nicht so nett aufgefasst. Das liegt vor allem an ihrer mangelnden Empathie, an der sie arbeiten will. Dennoch hat sie in diesem Punkt noch einen sehr langen Weg vor sich.
Wenn man das obere etwas weiterdenkt, so kommt man zu der Erkenntnis, dass sie nicht sehr leicht Freunde findet. Es ist für sie eher eine Herausforderung sich mit anderen zu sozialisieren. Auch, wenn sie das gerne würde. Denn sie kann, trotz fehlender Empathie, die Gefühle anderer Menschen und Lebewesen durchaus verstehen und nachvollziehen, sie aber schwer für sich selbst umsetzen. Deswegen liegt ihr auch das Wohlbefinden anderer Wesen sehr am Herzen. Sie hat immerhin einen sehr starken Beschützerinstinkt der Insel und ihren Bewohnern gegenüber. Dementsprechend hat sie es gerne, wenn man sich in ihrer Präsenz wohlfühlt. Allerdings hindert sie sich selbst immer mal wieder gerne daran, wenn man sich den oberen Teil noch einmal vor Augen führt. Nur besonders intensive Ereignisse sorgen bei ihr für einen Gefühlsausbruch. Aber anstatt hier zu versuchen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, sollte man sie einfach selbst kennenlernen. Zumindest in diesem Punkt ist das ein relativ guter Ratschlag.
In ihrem Freundeskreis kann man sich allerdings immer auf sie verlassen. Zumindest wenn man dort jemals ankommen sollte. Sie unterstützt ihr Nahestehende immer gerne mit allem was sie hat und scheut sich nicht dafür auch mal ein paar Verletzungen einzubüßen. Tatsächlich ist sie ziemlich selbstlos, was man beim Lesen ihrer Vergangenheit sicherlich erkennen wird. Außerdem verlangt sie nicht einmal eine Gegenleistung dafür. Was sich, man sei gewarnt, auch bald ändern könnte. Sie lässt sich nicht schamlos ausnutzen. Immerhin kann sie noch selbst sehr gut denken, was sie auch des Öfteren tut. Die Engelin ist also ein sehr loyaler Freund, den man sich, wenn möglich, erhalten sollte.
Was uns zu der Frage bringt, wie man so etwas anstellt. Dazu sei gesagt, dass Vivian die Natur sehr liebt. Besonders Blumen haben es ihr angetan und gäbe es so etwas wie ein riesiges Gewächshaus, so würde sie sich wohl die meiste Zeit an so einem Ort aufhalten. Blumen sind demzufolge immer ein sehr schönes Geschenk. Genauso wie Schmuck, was durch ihren Stein, welchen sie am Hals trägt, bestimmt schon zum Teil bemerkt wurde. Schöne Gegenstände im Generellen sind ein Blickfang für die Blondine. Als Oberflächlich kann man sie dadurch allerdings nicht beschreiben. Eher das Gegenteil ist der Fall. Sie begegnet jedem mit besagter Neutralität und Unbefangenheit. Vorurteile gibt es bei ihr so gut wie keine.
Eine vielleicht eher weniger positive Eigenschaft ihrerseits sollte aber auch nicht unerwähnt bleiben. Sie mag es absolut nicht, schutzlos zu sein. Das bedeutet, sie hat so gut wie immer eine Waffe an ihrem Körper. Einzige Ausnahme ist dort vielleicht das Baden – oder Duschen. Schließlich ist die Insel trotz allem Gefährlich. Jeder der Schüler kann das wohl unterstreichen, wenn er vom Angriff gehört – oder diesen Miterlebt hat.
Als letztes kann man vielleicht noch erwähnen, dass sie sich gerne auch mal ins Schriftliche zurückzieht. Bücher lesen tut sie nicht nur um der Beschäftigung willen, sondern auch, um zu lernen. Emotionen wurden schließlich in vielen Büchern thematisiert, also warum nicht versuchen sie als Ratgeber zu nutzen? Aber auch Rassenbücher sind nicht selten bei ihr zu finden. Allerdings findet sich dieses Interesse - leider - nirgendswo in ihren Schulnoten wieder.
Vorlieben
Die Vorlieben der Engelin sind im Grunde genommen an einer Hand abzuzählen, aber ich werde sie hier trotzdem noch einmal auflisten:
[x] Blumen:
Wie schon erwähnt sind Blumen für die Blondine immer ein gutes Geschenk, sie empfindet sie einfach in vielen Aspekten als wunderschön. Die Farben, ihre Ausprägungen, ihre Vielfalt. Nichts spiegelt das für sie so sehr wieder, wie Blumen. Dementsprechend hegt sie auch eine gewisse Faszination für eben diese.
[x] Bücher:
Besonders Romane und andere verschriftliche Werke, haben es der jungen Dame angetan. Was gibt es auch besseres um die Emotionen besser verbildlicht zu bekommen? Allerdings scheint das alles noch nicht so wirklich Früchte zu tragen. Diese ganzen Gefühle selbst zu verstehen ist schon eine Menge Arbeit.
[x] Alle Inselbewohner / Freunde:
Es ist vielleicht nicht gerade als absolute Vorliebe zu werten, aber ihr Ideal gibt es vor die Inselbewohner mit allem was sie hat zu beschützen. Dementsprechend wird es hier einfach mal aufgezählt. Genauso zählen Freunde dazu. Immerhin sind diese auch ein gewisser Meilenstein für die Engelin.
[x] Kämpfen:
Ja, das Kämpfen gehört auch zu ihren Vorlieben und der Grund warum es nicht bei der Persönlichkeit erwähnt wurde, ist sehr simpel. Es gehört zu ihrem Beschützerinstinkt dazu und dementsprechend ist es sogar in einer gewissen Weise ihre Pflicht, sich mit so etwas auseinanderzusetzen. Außerdem ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Angreifer zurückkehren könnten.
[x] Briefe:
Vivian liebt Briefe und das schreiben von Briefen. Denn sie findet es faszinierend, wie viel Emotionen und Fleiß man in diese Werke stecken kann, wie viel man mit ihnen Ausdrücken – oder aus ihnen herausinterpretieren kann. Für sie sind diese Schriftstücke etwas ganz Besonderes und wenn man ihr eine Freude machen will, dann schreibt man ihr einen Brief. Sie liest diese nämlich unglaublich gerne. Außerdem kann man sich sicher sein, dass sie sie aufheben wird. Wirklich!
Abneigungen
Abneigungen sind natürlich auch nicht weit von der Engelin entfernt. Dementsprechend auch hier ein paar Erwähnungen:
[x] Feinde der Insel:
Für Vivian ist die Insel ihre Heimat. Ein Ort an dem sie sich zuhause fühlt. Jemand der die Insel also nicht mag und definitiv gewillt ist den Bewohnern zu schaden, ist dementsprechend auf ihrer Liste der Abneigungen zu finden. Normalerweise sind das aber nicht viele, da differenziert sie auch stark. Etwas Gemeines oder Böses gegen Leute zu sagen macht einen jetzt nicht zum Staatsfeind. Es muss also keiner Sorge haben, ungewollt in ihrem Visier zu landen.
[x] Zigarettenrauch:
So lange sie nur danebenstehen muss ist es ja ganz erträglich. Allerdings hat sie etwas dagegen, wenn man ihr besagtes Abfallprodukt direkt ins Gesicht pustet. Dann erwähnt sie da auch gerne mal, um diejenige Person darauf hinzuweisen. Besonders in einer bestimmten Bar auf der Insel ist das ab und zu mal ein Ereignis. Der Unterschied ist allerdings, mit ihr legt man sich dort nicht an.
[x] Tomatensalat:
Sie weiß nicht warum, aber dieser Speise kann sie absolut nichts abgewinnen. Es ist nicht mal so, dass sie Tomaten nicht leiden könnte. Es ist einfach nur so…schwer zu erklären. Diese Pampe ist einfach nichts für sie. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
[x] Die Farbe Orange:
Sie mag diese Farbe nicht so wirklich. Wahrscheinlich, weil sie diese zu sehr an Feuer erinnert, welches in ihren Augen viel zu viel zerstören kann. Deswegen stört sie die Farbe auch nicht in kleinen Mengen, sondern eher, wenn sie sie regelrecht anspringt. Wandfarben zählen zum Beispiel dazu…oder eben Feuer.
[x] Sprachnachrichten:
Sie ist kein Fan davon, wirklich nicht. Entweder man schreibt es oder man ruft an. Aber dieses Zwischending findet sie einfach nur grässlich. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen und so praktisch es vielleicht auch sein mag. Sie kann sich damit einfach nicht anfreunden und ist, was das angeht, wohl echt ein bisschen altmodisch.
Ängste
Es gibt nicht viele Ängste, über die die Engelin verfügt. Aber eine ist ganz stark in Rivalität mit ihrem selbst gesetzten Ziel, die Emotionen zu erlernen. Nämlich, dass sie sie nicht lernt wie sie diese Emotionen wie Liebe und Freundschaft richtig zu interpretieren hat, weil sie einfach nicht dazu in der Lage ist.
Hobbies
Nun, wenn ihr unbedingt wissen wollt, wie die Hobbies der jungen Dame aussehen. Dann wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, als euch diese auch offen zu legen.
[x] Gärtnern:
Vivian beschäftigt sich gerne mit Pflanzen. Dementsprechend ist sie auch ab und an dabei zu beobachten, wie sie sich eben auch mit solchen beschäftigt. Sei es nun ein simples Buch über Botanik, oder das aktive Gärtnern in den Beeten um das Wohnheim herum. Sie mag die Natur und kümmert sich gerne darum. Man muss also, wenn man sie kennt, nicht unbedingt einen Gärtner engagieren.
[x] Trainieren:
Vivian trainiert mit Leidenschaft. Da Kämpfen eines ihrer Hobbies ist, muss man sich auch irgendwie darauf vorbereiten. Training ist da die beste Option. Deswegen tut sie das auch, wenn sie die Zeit dazu hat. Seien es Schießübungen mit ihrem Gewehr, oder Nahkampfübungen mit anderen Waffen. Im Ernstfall muss man schließlich vorbereitet sein und alles muss sitzen. Ein Fehler könnte ein Leben kosten!
[x] Schreiben:
Die Blondine liest nicht nur gern Briefe, sie schreibt se auch gerne. Auch, wenn sie diese wohl nie an einen Absender verschickt. Es ist das generelle hantieren mit Worten, welches ihr Spaß macht und ebenfalls zu einem Hobby geworden ist. Das bedeutete allerdings nicht, dass sie die Hausaufgaben für einen macht, geschweige denn immer mitschreibt. Nur als Warnung an alle, die sich nun die Hände gerieben haben.
[x] Wandern:
Ja, sie wandert gerne durch die Natur. Schließlich kann man sich auch nicht die ganze Zeit im Garten aufhalten. Wanderungen sind für sie deswegen ein schönes Hobby für nebenbei. Außerdem helfen sie dabei die Insel richtig kennen zu lernen. Lokales Wissen über die Geografie der Insel ist schließlich in einem Kampf ebenfalls unabdinglich.
Lielingsspeise
Die Lieblingsspeise der Blondine ist Milchreis. Der ein oder andere würde jetzt vielleicht argumentieren, dass es doch etwas simpel ist. Aber muss es denn immer luxuriös und kompliziert sein? Es ist vor allem eines der wenigen Gerichte, welche sie kochen kann. Der Rest ihrer Kochkunst ist nicht erwähnenswert. Omelettes sollten doch schwarz sein, oder?
Lieblingsgetränk
Fruchtsäfte sind gerne gesehen. Egal welche Frucht oder Mischung. Meistens trinkt sie diese Art der zuckersüßen Fruchtverführung gerne und mit fließender Leidenschaft. Mit Kaffee dagegen kann man sie vermutlich über Berge jagen. Sie ist kein Kaffeemensch und wir des wohl auch nie werden.
Inventar
Es gibt ein paar Dinge, welche zu Vivians Inventar gehören, allerdings sind sie nicht alle immer zu hundert Prozent an ihrem Körper. Manche liegen auch mal wo anders. In ihrem Zimmer, zum Beispiel.
[x] Geldbörse
Vivian hat ihre Brieftasche immer bei sich, wo sie gleichzeitig alles Wichtige mit sich führt. Ihren Schülerausweis, das Geld und andere persönliche Sachen. Auch ein Foto von dem Panorama der Klippen auf Isola ist dort zu finden. Großartige Personen sucht man da allerdings vergebens.
[x] Handy:
Ja auch sie hat eines dieser modernen Kommunikationsmittel an sich, um jederzeit erreichbar zu sein. Momentan ist es allerdings eher wegen der Schule und dem Wohnheim, weswegen sie dieses bei sich trägt. Wer weiß, vielleicht ändert sich ja das demnächst.
[x] Messer:
Wenn Vivian ihre Stiefel trägt so hat sie dort mindestens immer ein Messer dabei. Es wurde ja schon erwähnt, dass sie nicht gerne schutzlos ist und dies ist eine Konsequenz daraus. Auch im Innenteil ihrer Jacke könnte immer etwas versteckt werden. Vorsicht sollte also geboten sein, wenn man es auf ihre Geldbörse abgesehen hat.
[x] M1903 Springfield:
Das Herzstück ihrer Besitztümer stellt die M1903 Springfield dar. Ein Repetiergewehr, welches sie in der Nähe des alten Flugzeugwracks auf der Insel gefunden hatte und welches sie durch beide Werwölfkämpfe hinweg begleitet hat. Dementsprechend ist es ihr schon sehr ans Herz gewachsen und um nichts in der Welt würde sie sich von diesem Objekt trennen. Anfassen sollte man es übrigens auch nicht. Dennoch ist eines sicher: Auf der anderen Seite des Gewehrs möchte man nicht sein.
[x] Ein simples Schwert:
Vivian hat keinen wirklichen Namen für das Objekt, welches sie irgendwann mal erworben hatte. Sie selbst kann sich gar nicht mehr genau daran erinnern, wo genau es herkam. Aber sie benutztes sehr professionell, das sei gesagt. Jedoch nicht bei weitem so gut wie ihre Waffe. Man merkt eindeutig die Präferenzen. Sollte es für sie irgendwann mal in den Nahkampf gehen, so wünsche ich dem Opponenten in jedem Fall viel Glück.
Leben
Geburtsort
Der Geburtsort der Engelin ist weitestgehend unbekannt. Man vermutet, aufgrund ihres Namens eine Verbindung zu England, aber das sind nur Spekulationen. Man kann also versimpelt sagen, dass sie auf Isola „geboren“ wurde. Immerhin ist das auch der Ort, wo sie aufgewachsen ist.
Familie
Ihre Familie ist im Grunde genommen nicht existent, wenn sie sich diese nicht selbst in den ganzen Inselbewohnern gesucht hätte. Für sie sind sie alle eine große Familie. Natürlich nicht im wörtlichen Sinne, aber ich denke man weiß hier wovon ich spreche. Lässt man das allerdings beiseite, so bleibt nur die Tatsache, dass sie ein Waisenkind ist.
Freunde/Bekannte
Freunde und Bekannte hat die Blondine auf dieser Insel nicht gerade sehr viele. Was auch einfach mit ihrer Persönlichkeit zusammenhängt. Dennoch hegt auch ihre Wenigkeit ein paar Personen, welche ihr durchaus im Gedächtnis verankert wurden.
[x] Damian Bianchi:
Nun, was gibt es zu diesem Gesellen großartig zu sagen? Das Treffen der beiden Parteien war in jedem Falle nicht ganz so rosig, wie man es sich vorstellen würde. Auf der einen Seite haben wir nämlich eine sehr erfahrene Engelin und auf der anderen ein Skateboard fahrenden Blondschopf. Das Problem lag in diesem Falle einfach nur am Winkel, der Geschwindigkeit und der Nähe zu der Blondine. Denn nur aus dem Augenwinkel löste der schnelle, junge Mann einen Reflex bei Vivian aus, welcher ihn innerhalb eines Augenblickes von seinem Gefährt holte. Wer nun noch die Geschichte kennt weiß, dass er da nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst wurde. Erst, als der Feind niedergerungen war und sie einen Blick auf das Ziel bekam, erkannte sie auch ihren Fehler und auch ihre Mimik löste sich. Ein Umstand der ihr natürlich außerordentlich leid tat. Peinlich war er ihr jedoch nicht und deswegen entschuldigte sie sich auch wirklich aufrichtig, wenn nicht sogar mehrmals. Bot sogar an, ihn zu einem Arzt zu begleiten…der Geschädigte lehnte aber dankend ab. Auch, wenn ihm wohl etwas Ärger nicht aus dem Gesicht zu verdenken war.
[x] Leviathan Nakamura:
Sie hat den Engel eigentlich schon seit ihrer Kindheit auf dem Schirm gehabt. Er war immer so ein bisschen der hervorstechende unter der Meute gewesen, was nicht auf negatives bezogen sein soll. Sie stand dem Engel eigentlich immer sehr neutral gegenüber. Sie schätzte ihn als Mitbewohner des Waisenhauses, sowie im Kampf gegen die erste Flut der Werwölfe. Er war ein guter Verbündeter und so wie für jeden Inselbewohner, würde sie weitestgehend selbstlos handeln um ihm zu helfen. Auf privater Ebene ist der Kontakt aber eher begrenzt gewesen. Wahrscheinlich auch, weil sie mit der Art von Beziehungen nicht so wirklich etwas anfangen kann. Dennoch hat sie ihm wohl in so manchem Schulprojekt einfach mit durchgezogen. Vielleicht war sie in so machen Fällen sogar die aufstrebende Vernunft für den Engel, aber das ist rein spekulativ. Eine Anlaufstelle für Ratschläge ist sie auf alle Fälle. Auch, wenn ihre Ehrlichkeit dem Nakamura wohl so manches Mal gegen den Strich gegangen sein könnte. Eine physische Auseinandersetzung hatten die beiden jedoch nie. Zum Glück, sonst hätte Leviathan sie vermutlich als Mann abgestempelt. Respekt hat er hingegen bestimmt vor ihrer Person, denn man konnte eindeutig sehen wie es auf ihrer schlechten Seite für die Leute aussieht. Wissen, dass sie ihre Arme verloren hat, tut er nur bedingt.
[x] Yuu:
Viel gibt es zu diesem Kerl nicht zu sagen. Sie hatte ihn mehrere Male im Waisenhaus gesehen, aber Kontakt in dem Sinne hatten sie nicht wirklich. Nur wenn er manchmal musizierte, hielt die Engelin kurz inne und lauschte der Aufführung. Das war allerdings schon alles. Sie war damals immerhin nicht gerade die Kommunikativste im Waisenhaus.
[x] Madara Hideyoshi
Nun, was gibt es über diesen jungen Kerl zu sagen? Er war älter als sie und ist es wahrscheinlich immer noch. In der sechsten Klasse, oder zumindest in diesem Bereich, hat er ihr einmal Nachhilfe gegeben. Ob das nun mit guten Intentionen, oder auf Auftrag war, das hatte Vivian nie herausgefunden, geschweige denn dass es sie interessiert hätte. Es war eine nette Geste und das rechnet sie dem Blonden bis heute noch sehr hoch an. Immerhin hat das nicht jeder gemacht und somit war es schon etwas Besonderes. Großartig intensiv wurde die Bekanntschaft allerdings nicht. Dementsprechend ist es auch nicht gerade verwunderlich, dass sich die beiden irgendwann aus den Augen verloren hatten. Zwar fragte sich die Blondine selber ein paar Mal wo er sein könnte. Sie verfolgte diesen Gedanken aber nicht weiter. Verprügelt hat sie ihn in jedem Falle nicht...
Bisheriges Liebesleben
Das Liebesleben der Blondine ist quasi nicht existent. Sie hatte noch nie irgendwelche romantischen Gefühle für irgendjemanden in ihrer Umgebung. Geschweige denn, dass sie diese Emotionen nicht versteht und einordnen kann. Sollte sich also mal jemand in sie verliebt haben, so war das zu einhundert Prozent einseitig. Das bedeutet natürlich auch, dass sie noch nie näheren Kontakt mir irgendjemandem gepflegt hat. In diesem Fall kann man sie also zu Recht als unbefleckt und rein bezeichnen.
Vergangenheit
Die Geschichte, welche uns für diese junge Dame begleiten wird, beginnt an einem sehr warmen Sommermorgen auf Isola. Denn an jenem Tage wurde Vivian im Waisenhaus abgegeben. Ohne ein einziges Papier, welches ihre Annahme bescheinigt, war sie schon sehr früh ein Teil der Bewohner von Isola. Was eigentlich verstärkt dafür spricht, dass sie dort einfach ausgesetzt wurde. Lediglich der Name war dem kleinen Mädchen beigelegt, welches nun seinen Weg des Erwachsenwerdens ohne seine Eltern antreten musste. Der Eine oder andere würde jetzt vielleicht sagen, dass es nicht so tragisch sei. Denn wer seine Eltern nie kennenlernen würde, könnte diese ja auch nicht vermissen. Im Prinzip ist dies eine falsche Annahme. Denn früher oder später, wenn die mentale Reife erreicht wird, stellt sich jedes Waisenkind mal die Frage wie es ist eine Mama und einen Papa zu haben. Allerdings gibt es auch in diesem Segment Ausnahmen. Zumindest die Blondine war ganz eindeutig genau so ein Mädchen gewesen. Schon früh machte sich bei ihr bemerkbar, dass sie anders war. Während sie beim Heranwachsen noch genauso agierte wie die anderen Kinder, so fiel entgegen des vierten Lebensjahres vermehrt ihre Emotionslosigkeit auf. Sie zeigte sehr wenig Empathie und war, trotz ihres schon damals sehr großen Wortschatzes, extrem still. Melden tat sie sich nur wenn sie etwas brauchte - oder ihr Fragen gestellt wurden. Alle anderen Kontaktaufnahmen mit den anderen Kindern ihres Alters fielen flach. Selbst spielen tat sie damals für sich alleine. Manchmal saß sie auch einfach nur dort und beobachtete die Anderen. Ein Verhalten, das auch die Erzieher sehr eigenartig fanden. Für Vivian hingegen war es erfüllend genug. Sie hatte keine sehr hohen Ansprüche als Kind und brauchte auch nicht sehr viel Beschäftigung.
Das änderte sich auch nicht über ihr sechstes Lebensjahr hinweg. Sie machte einfach so weiter, wie sich ihr Verhalten beim vierten Lebensjahr ausgeprägt hatte. Sie beobachtete, stellte innerliche Hypothesen und Vermutungen an, verwarf sie wieder usw. Ihre Arbeit belief sich mehr auf das Gedankliche. Tatsächlich grübelte die Blondine sehr viel über sich und die anderen; allerdings mit sehr wenig Erfolg. Auffällig wurde sie erst als ihre Wenigkeit sich mit ein paar gleichaltrigen prügelte. Sie war damals acht Jahre alt und in der Unterzahl, jedoch meisterte sie diese Situation auf ihre Weise. Hier bemerkte man, dass an dem jungen Mädchen wirklich mehr dran zu sein schien als man anfangs die Vermutungen hatte. Immerhin hatte sie jedes einzelne Kind dort wirklich übel zugerichtet. Sie war sehr stark für ihr Alter, außerdem auch noch sehr agil und fit. Auch verspürte sie keine Schuld für diesen Vorfall. Zu Recht wurden deswegen die Stimmen laut, das sie eine Art Soziopath sei und einfach keine Reue empfinden würde. Die Realität sah aber in Wahrheit ganz anders aus. Etwas, was auch der damalige Schuldirektor begriff und eine extra Behandlung der Blondine anordnete. Trotz ihrer Taten sollte sie weiterhin im Waisenhaus untergebracht sein. Nur bekam sie nun schon eine Art Training, während die anderen noch mit Spielzeug hantierten. Das stellte sich als Glücksgriff heraus. Vivian war schon mit sehr jungen Jahren sehr talentiert, was Kampfsport und andere Sachen anging. Außerdem schien sie eine Art gefallen an diesem Training zu finden. Sie selbst glaubte daran, dass es einem höheren Zweck diente. Immerhin redete man ihr immer ein, dass es wichtig sei die Schwachen zu beschützen. Ganz besonders die Inselbewohner, welche schon damals in großer Sorge vor den Lykantropen lebten. Somit hatte das Mädchen auch ein großes Feindbild, welches ihr präsentiert wurde. Werwölfe waren die Feinde, während alle anderen die Guten waren. Eine Einstellung, welche sich auch über ihr zehntes und zwölftes Lebensjahr nicht änderte. Ihre Kampftalente steigerten sich in einem erheblichen Maße und auch körperlich machte das Mädchen einen sehr trainierten Eindruck. So gut wie niemand wollte sich in ihrer Altersklasse mit ihr anlegen. Allerdings machte sie sich auch keine Freunde in der Zeit. Zwar redete sie mehr mit den Leuten um sich herum, aber im Grunde genommen waren das sehr simple Gespräche. Zu einer expliziteren Kontaktaufnahme konnte sich Vivian dabei nie wirklich durchringen.
Allerdings machen gute, sportliche Leistungen noch lange kein intelligentes Individuum aus. Schulisch blieb sie nämlich eher auf der Strecke. Ihre Noten waren nicht sehr gut, aber auch nicht schlecht, trotzdem sahen viele der Lehrer bei ihr noch Potential nach oben. Doch das alles blieb bei der Blondine weitestgehend erfolglos. Sie glaubte ihre Bestimmung in der Verteidigung der Insel gefunden zu haben. Eine wichtige Aufgabe wie sie auch immer in den Gesprächen der Leute heraushörte, was das Mädchen nur noch mehr in ihrem Vorhaben bestätigte. Als dann auch noch die Entdeckung ihrer magischen Fähigkeiten dazu kam, war es eigentlich schon so gut wie geschehen. Denn die Magie, welche der Engelin zu Teil wurde, wirkt eher passiv statt aktiv. Egal welche Waffe Vivian anfasst und benutzt, sie weiß sofort, wie sie diese zu benutzen hat. Zwar macht sie das nicht zu einem Experten im Bereich der jeweiligen Kampfkunst, aber sie ist eine ernstzunehmende Gegnerin und keinesfalls zu unterschätzen. Jetzt konnte man sich auch die Stärke und die Reflexe des Mädchens besser herleiten. Alles das traf sich in der Mitte und gründete die Basis für eine Fähigkeit, welcher man den Namen „Gedächtnis“ gab. Bezogen wurde dies auf den simplen Fakt, das sie sozusagen alles Wissen aus ihrem Gedächtnis zu reaktivieren schien. Wo auch immer es in diesem Punkt herkommen mag. Mithilfe dieses Wissens konnte man die Blondine dann weiter fördern. So wie es auch bei den anderen Kindern geschah.
Mit dem Beginn der Pubertät wurde auch Vivian etwas offener. Sie redete normal mit den Leuten um sich herum, verbreitete aber immer den Eindruck etwas teilnahmslos zu sein. Das war nicht auf ihre Aussagen bezogen, sondern eher auf ihr Gesicht. Jetzt merkten auch so langsam die Schüler, dass die Blondine wohl Probleme damit zu haben schien Emotionen richtig auszudrücken. In der Tat war es genau so etwas. Freude, Trauer und Wut, das konnte die Engelin noch sehr gut nachvollziehen. Aber sobald es um kompliziertere Gefüge ging, wie zum Beispiel Freundschaft oder Liebe, so zogen diese vollends an ihr vorbei. Sie verstand diese Gefühle nicht mal einen Steinwurf weit. So sehr sie auch versuchte diese immer aufs Neue zu ergründen, es blieb erfolglos. Wenn andere aber wiederum davon sprachen, so hatte sie keine Probleme damit, das zu verstehen. Denn es waren ja auch deren Emotionen, die sie da nachvollziehen konnte. Wie sich am Ende herausstellte, basierte das Problem auf einer fehlenden Empathie ihrer eigenen Person gegenüber. Ein Hindernis, welches sie in diesem Alter auch nicht zu überwinden im Stande war. Während andere also auch die Beziehungen für sich entdeckten und über die ein – oder andere Bekanntschaft schon erste Liebeserfahrungen sammelten, blieb Vivian sehr unberührt von diesem Thema. In ihrem Kopf geisterte immer noch dieser Schutzgedanke herum, welcher sich in ihrer Kindheit so unglaublich verfestigt hatte. Auch in ihrem Zimmer speigelte sich das wieder. Unter ihrem Bett konnte man stets ein normales Schwert, sowie eine alte Repetierwaffe finden. Letzteres fand sie beim nähren Untersuchen des Flugzeugwracks in einer halb verschütteten Kiste. Glücklicherweise noch sehr gut intakt, was sie auch gleich als Chance nutzte, sich diese anzueignen. Da im Waisenhaus trotzdem eine Art Waffenverbot herrschte, versteckte sie ihre wohl wichtigsten Gegenstände unterhalb ihres Bettes in einer Kiste, welche längentechnisch dafür geeignet war. Wer die Insel schützen wollte, der brauchte so etwas schließlich bei sich. Und schon bald würde sie beweisen können das sie auch das Zeug dazu hat.
Denn als der erste Angriff der Werwölfe über die Insel hinwegfegte, waren alle auf Alarmbereitschaft. Schüler sowie Lehrer und anderes Personal halfen dabei eine drohende Welle der Zerstörung abzuhalten. Doch es half nicht viel. Chaos brach über die Insel aus und fing die Bewohner inmitten dieses Schauspiels ein. Sogar Schüler wandten sich gegen ihre eigenen Leute. In vielen Fällen war Hypnose im Spiel. Doch das war nicht wichtig. Das war der Moment, für den Vivian sich prädestiniert gesehen hatte. Sie nahm inmitten des Chaos den Kampf auf. Zusammen mit ihren Hilfsmitteln und den anderen Schülern des Waisenhauses, stellte sie sich der Flut an Wölfen. Einen nach dem anderen streckte sie nieder. Hier zeigten sich ihre Attribute sehr deutlich. Die Engelin war eine regelrechte Kampfmaschine. Selbst in der Unterzahl war das Mädchen eine wirkliche Bedrohung für die heranstürmenden Lykantropen. Das sie dabei auch Angriffe einstecken musste, sollte hier jedem klar sein. Währenddessen sich eine weitere interessante Fähigkeit der Blondine zeigte. Sie konnte ihren Schmerz zurückstufen. Das bedeutete, dass sie genug Zeit hatte den Kampf zu beenden, bevor sie dann Hilfe aufsuchen musste. Aber so lange sie konnte, so lange kämpfte das Mädchen auch und stellte sich dem Feind. Allerdings weiß jeder Schüler, welcher schon etwas länger auf der Insel ist, dass an diesem Tage viele Bewohner, Schüler und Lehrer ihr Leben gelassen hatten. Man konnte nicht alle Schützen. Sie konnte nicht alle Schützen. Eine Realisation, die an diesem Tag dafür sorgte, das eine von Verletzungen übersäte Engelin geradezu erschüttert war. Aber ein altes Problem holte sie in diesem Moment wieder ein. Sie konnte den ganzen Schmerz und die Gefühle für andere nicht wirklich nachvollziehen. Das gleiche Problem, wie es schon in Sachen Liebe bei ihr vorherrschend war. Stattdessen war sie eher enttäuschter darüber ihre Aufgabe nicht erfüllt zu haben.
Nach dem Angriff war erst einmal alles anders. Der Schreck in den Leuten baute sich nur bedingt langsam wieder ab und auch im Schulalltag war dies zu spüren. Die Engelin trainierte dabei noch härter, um das Defizit im letzten Kampf unbedingt auszugleichen. Nächstes Mal, so der Gedanke, würde sie alles richtig machen. Im Endeffekt blieb dann alles beim Alten. Vivian trainierte ihren Umgang mit verschiedenen Waffen und ihre Schulnoten waren ein gesundes Mittelmaß. Jedoch eher mit der Tendenz nach unten. Einen großartigen Durchbruch erwartete man von der Blondine vergebens, aber so trug sich das System nun einmal weiter. Die Wunden von der Engelin heilten im Vergleich zu normalen Wesen sehr schnell, was ihre Genesungszeit natürlich verkürzte. Wer jetzt aufgepasst hat, der merkt, dass sie noch mit ihren Verletzungen wieder anfing zu trainieren. Aufgeben stand in diesem Falle nicht als Option zur Verfügung. Dementsprechend kam es auch manchmal vor, dass sie einfach am Abend nicht im Waisenhaus auftauchte. Bis zur ultimativen Verausgabung trainierte das Mädchen und sorgte so am Ende dafür, dass man sie unter Beobachtung stellte. Ihr wurden klare Auflagen gestellt und an diese sollte sie sich von nun an halten. Die Erzieher sollten ein extra Auge auf sie werfen. Man sah wohl ein, dass sie sich von selbst nicht mehr so wirklich im Griff hatte. Man förderte sie im Bereich der Magie, wo sie noch riesige Defizite hatte, und hoffte sie so auf andere Gedanken zu bringen. Ein teils mit Erfolg gekröntes Konzept. Zumindest sozialisierte sie sich nun mehr mit den anderen Bewohnern des Waisenhauses und auch von ihrer Seite aus war es die Gelegenheit, endlich hinter die Bedeutung von Freundschaft und sozialen Kontakten im generellen zu kommen. Denn auch sie mochte ein paar Personen mehr als andere. Liebe, oder besonders starke Zuneigung, waren ihr dennoch weiterhin vollkommen fremd.
Allerdings sollte sie schon bald die Möglichkeit bekommen ihre Aufgabe erneut zu erfüllen. Denn die Lykantropen kehrten nach Isola zurück; dieses Mal aber ohne Vorwarnung und Vorbereitungszeit. Das komplette Programm an Chaos, Gewalt, Zerstörung und Verzweiflung waren schon präsent, als die Waisenhausbewohner an den betroffenen Stellen ankamen. Ohne großartig zu überlegen übernahm die Engelin die Speerspitze des Angriffs auf die alten Feinde. Dieses Mal war sie besser, schneller und tödlicher. Dieses Mal würde sie in ihrer Aufgabe nicht versagen! Allerdings hatten sich auch die Lykantropen weiterentwickelt. Wieder fand sich die Blondine in der Unterzahl und wieder machte sie einer Menge Fellknäulen das Leben schwer. Doch mitten im Gefecht, sie war schon übersäht mit Wunden und einzelnen Kratzern, verlor sie das wichtigste zum Kämpfen: Ihre Hände und Arme. In einem beinahe schon brutalen Angriff mit Messerscharfen klauen verlor Vivian beide Arme bis zum Ellbogen hinauf. Das sie schnell aus dem Spiel genommen war, musste man hier sicherlich nicht erwähnen und hätte man sie nicht gefunden, wäre sie jetzt auch nicht mehr am Leben. Sie war an diesem Tag eine der Ersten, welche die Notfallversorgung am meisten gebraucht hatten. Ein paar Blutkonserven und sogar magische Unterstützung vom damaligen Chefarzt Riley Constantin sorgten dafür, dass sie am nächsten Abend ihre Augen wieder öffnete.
Die Blondine erschrak bei dem Anblick ihrer selbst. Besonders als man ihr einen Tag später einen Spiegle holte, saß der Schock umso tiefer. So aufgewühlt hatte sich die Blondine noch nie gefühlt. Nicht einmal die Decke konnte sie sich wegmachen, sich nicht abstützen. Sie war komplett immobilisiert. Zumindest was ihre Interaktionsmöglichkeiten anging. Natürlich versuchte man sie zu beruhigen. Wären da nicht gewisse Medikamente gewesen, hätte das am Ende wohl kaum gut funktioniert. Allerdings war es ein Mitarbeiter des Krankenhauses, zumindest wirkte er so, welcher mit einem Vorschlag ankam. Es ging um eine fortgeschrittene Art von Prothesen. Hergestellt mit einer unbekannten Technik. Diese sollten der Blondine ihre Arme mit den Händen wiedergeben. Natürlich würden sie nicht mehr so sein wie die originale, aber es wäre ein gehöriger Schritt nach vorne. Natürlich willigte die Engelin ein. Für sie gab es in diesem Moment auch nur diese eine Möglichkeit, um dieser Situation zu entkommen. Nicht mal einen Tag später, als wäre es sowieso schon geplant gewesen, bekam sie diese neuartigen Prothesen angesetzt. Tatsächlich ließen sie sich auch benutzen wie normale Hände. Keine Verzögerung, keine Blockade. Sie waren, bis auf die Gefühlsrezeptoren, einfach perfekt. Eine Welle aus Freude überkam die junge Frau und recht schnell gewöhnte sie sich auch an diese Prothesen. Natürlich war jetzt schon klar, dass sie diese mit Handschuhen und langärmligen Klamotten verbergen müsse, aber das war ihr egal. Die Nahtod-Erfahrung, welche sie am Tage des letzten Angriffs gemacht hatte, sorgte dafür, dass sie ihr Leben ändern wollte. Sie wollte Leben, Freunde finden. Alle das, was sie nie wirklich gemacht hat. Für den ein oder anderen mag das jetzt wie ein Märchen klingen, aber sie war fest entschlossen das durchzuziehen. Dazu musste sie aber erst einmal wieder zu Kräften kommen. Was im Endeffekt der 16.03. war. Jetzt durfte sie endlich das Krankenhaus verlassen und ist auf dem Weg zurück ins Wohnheim.
Fähigkeiten
Stärken
[x] Zielorientiert
Vivian ist sehr stark Zielorientiert und lässt sich nur schwer von ihren gesetzten Zielen abbringen. Wenn es nicht funktioniert, dann muss man es eben andersherum probieren! Es gibt keinen Fehlschlag, es sei denn, man gibt auf es zu versuchen. Oder, um es anders zu sagen: Nicht die Flinte ins Korn werfen.
[x] Gemeinschaftsgedanke:
Vivian hat einen starken Gemeinschafsgedanken, welcher sie in ihren Aktionen und Taten gleichermaßen bekräftigt. Dementsprechend wohl fühlt sie sich auch unter Leuten und in einer Gesellschaft, die sie auch so akzeptiert.
[x] Kampferprobt:
Wenn um dich herum alles vor die Hunde geht, ist die Engelin wohl einer der Pfeiler, an welchen man sich gut orientieren kann. In Fällen von absolutem Chaos ist sie diejenige, welche für Stabilität sorgen kann, wenn sie denn Zugegen ist. Ihr Auftreten und ihr ausgestrahltes Selbstbewusstsein sind da sehr förderlich für sie.
[x] Gute Zuhörerin
Ob man es glaubt oder nicht, sie ist eine gute Zuhörerin, was sich in vielen Aspekten verdeutlicht. Wie zum Beispiel der Anblick der gesamten Insel als eine Art Gemeinschaft – oder Familie. Dementsprechend kann man sich ihr ruhig anvertrauen. Sie erzählt keine privaten Details oder Geschichten einfach weiter. Das allein spricht schon gegen eine der vielen Grundsätze, welche sich durch ihre Charakteristika ziehen.
Schwächen
[x] Empathielos:
Sie hat nicht wirklich viel Mitgefühl in ihrem Repertoire verfügbar, wenn man das einmal so nennen darf. Dementsprechend ist ihre Spanne von Mitleid nicht gerade sehr hoch bei anderen Wesen angesiedelt. Liebe sucht man allerdings auch vergebens. Also Vorsicht, beim Avancen machen.
[x] Ehrlich:
Ja, Ehrlichkeit kann auch ein sehr großer Nachteil sein. Auch, wenn sie die Aussagen anderer nie weitergibt, so gibt sie stets unverblümt ihre eigene Meinung preis. Das bedeutet nicht selten, das sie sich bei gewissen Personen ins Abseits katapultiert.
[x} Zielorientiert:
Ja, die junge Dame hat dieses zwar auch als Stärke vermerkt bekommen. Allerdings ist es auch eine Schwäche. Denn wenn man nicht mal von einer Aufgabe ablässt, um diese später anzugehen, weil die Voraussetzungen noch nicht gegeben sind, dann vergeht schon einmal eine Menge Zeit. Sie lässt sich auch nicht gerne von ihrem Plan abbringen. Man könnte es also auch als eine gewisse Art von Stur bezeichnen.
Besondere Fähigkeiten
Vivian hat ein paar besondere Fähigkeiten, welche sie vorzeigen kann. Allerdings sei erwähnt das sie alle größtenteils Kampforientiert sind. Etwas Ziviles darunter zu finden, ist ein echtes Kunstwerk.
[x] Schmerzunterdrückung:
Ihre körperliche Konditionierung erlaubt es ihr, alle Schmerzen zu dämpfen bzw. zu unterdrücken. Das bedeutet, dass sie eine Menge Treffer einstecken muss, bevor sie sich endgültig in die Knie zwingen lässt. Sie kämpft deswegen so lange weiter, bis alle Gegner neutralisiert sind. Allerdings funktioniert das nicht für immer. Maximal 6 Stunden funktioniert das und je nach Verletzungsgrad verringert sich diese Zeit. Irgendwann ist es eben auch für sie zu viel.
[x] Verbesserte Stärke
Sie ist stärker als ein normalmenschliches Wesen und kann diese dafür nutzen, um stärkere Nahkampfangriffe zu vollführen. Zwar wird sie vom Grad der Stärke her nie an einen Vampir oder ähnliches rankommen, dennoch sollte es hier erwähnt sein.
[x] Verschnellerte Wundheilung:
Die Blondine hat eine verschnellerte Wundheilung. In der Tat regeneriert sie ihre Kraft ziemlich schnell, was ihr schon nach einer kurzen Auszeit erlaubt, wieder in Aktion zu treten. Wenn allerdings die Verletzung schwer ist, dauert auch dieser Prozess länger. Man kann sich sicherlich denken das bei dem Szenario, wo sie ihre Arme verloren hat, verschnellerte Wundheilung sie zwar gerettet, aber nicht repariert hat. Arme kann sie sich noch nicht nachwachsen lassen.
[x] Verbesserte Reflexe:
Vivians Reflexe sind in vielen Punkten eindeutig übermenschlich. Sie reagiert schnell, agiert schnell und ist in der Lage, ihre Umgebung sehr präzise und gut zu erfassen. Das macht sie vor allem im Nahkampf zu einem sehr gefährlichen Gegner. Auf eine längere Distanz allerdings umso mehr. Ereignisse wie mit Damian sind deswegen auch eher eine Seltenheit.
[x] Die Fähigkeit „Gedächtnis“
Wie schon in der Geschichte erwähnt, ist die Fähigkeit mit dem Namen „Gedächtnis“ nicht nur sehr mysteriös, sondern auch eine sehr fragwürdige Fähigkeit. Bis jetzt hat noch niemand eine Antwort darauf gefunden, wie sie von statten gehen soll. Tatsache ist jedoch, dass egal welche Waffe sie in die Hand nimmt, sie instant ein Gefühl für diese Entwickelt und führen kann. Natürlich ist sie dabei kein Profi. Jeder der sich mit diesem Waffentyp auskennt, ist für gewöhnlich ein ihr überlegener Kämpfer. Allerdings macht diese Vielfalt sie zu einem ernstzunehmenden Problem. Denn wenn sich ihr Gegner nicht mit der Waffe auskennt, welche sie gerade führt, dann hat sie schon wieder den Vorteil.
Wichtig ist dabei hervorzuheben, dass dies nichts an ihrer Verteidigung ändert. Diese ist ebenso mittelmäßig wie der Angriff. Was sie, alles in allem, doch sehr schlagbar macht.
[x] Magische Munition:
Das eine Schülerin auf Isola keine Munition kaufen darf, sollte allgemein bekannt sein. Dementsprechend musst sie sich anpassen und eine alternative entwickeln. Ihre Lösung war daher magischer Natur. Wohl angemerkt sei hier, dass es das einzige ist, was sie bewusst magisch einsetzen kann. Mehr sollte man von ihr nicht erwarten. Dementsprechend liegt die Vermutung nahe, das sie noch sehr viel zu lernen hat und dieses auch will.
Was das Schulische angeht
LieblingsfächerKeines der Fächer in der Schule ist so wirklich ihr Lieblingsfach. Sie mag alle der Angebotenen Kurse gleich gerne. Wenn man aber unbedingt eine Präferenz haben will, dann ist Sport und Rassenkunde eine gute Wahl.
HassfächerDas gleiche wie im oberen Teil ist hier präsent. Sie hat nicht wirklich eine Fächerkombination, welche ihr grundsätzlich wiederstrebt. Hier ist es sogar noch schwerer, eine kleine Tendenz zu erkennen. Sagen wir also einfach Alchemie, ja? Das wird ja wohl reichen.
Bevorzugte Kombi der Schuluniform>Vivian hat sich bei ihrer Schuluniform auf einen ganz simplen Stil beschränkt. Da sie ja bei ihrer normalen Uniform auch noch Handschuhe über ihre Hände zieht, aus offensichtlichen Gründen, lautet die Kombi wie folgt:
[x] Langärmlige Bluse
[x] Krawatte
[x] Weste
[x] Rock
[x] Strümpfe
[x] Schuhe
Im Winter darf es dann aber auch einmal gerne ein Mantel sein, welchen sie darüber zieht. Ein Schal ist natürlich auch nicht verkehrt, immerhin ist der Hals sehr empfindlich….
Auswahl des FähigkeitstrainingsDa sie sich noch nicht so wirklich in irgendeinem der Gebiete, außer Kampf, wirklich auskennt, nimmt sie in diesem Falle das berühmte FTF der Magie. Immerhin besitzt sie als Engel ja Magie die auch aktiv – statt passiv funktionieren muss. Kampf belegt sie natürlich auch.
[x] Magie
[x] Kampf
Level/Niveau der/des FTFDas Level im FTF Magie beläuft sich bei der Engelin auf eine glatte eins, denn hier ist sie einfach grottig schlecht. Also wirklich nichts, was der Rede wert ist. In Kampf sieht das schon anders aus, aber da hat sie natürlich auch eine ganz andere Grundvoraussetzung.
[x] Magie (1/5)
[x] Kampf (4/5)
Wahlfach (Kunst/Musik)Vivian mag die Musik und würde deswegen auch viel lieber den Musik-Kurs besuchen. Kunst ist zwar auch ganz nett, aber das überlässt sie lieber talentierteren Individuen.
Outgame
Charakteravatar
Violet Evergarden aus dem gleichnamigen Anime Violet Evergarden.
Multiaccounts Helena Chevalier, Julia Bardera, Riley Constantin, Karina Aurelia Jansson
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä. Dazu sage ich jetzt einmal nichts… xD
Regeln gelesen Jou