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Shima no Koji :: Pinnwand :: Schüler

Isalija Hitonomi
Isalija

Isalija

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Isalija

Isalija
BeitragThema: Isalija Hitonomi Isalija Hitonomi EmptySo 17 Jan 2016 - 14:43


Allgemeines


Nachname Hitonomi
Vorname Isalija
Spitzname Isa
Geburtstag 25.06.1998
Alter 17
Rasse Gestaltswandler (mit Einschränkung auf Katze)
Geschlecht Weiblich
Sexuelle Orientierung Hetero
Beziehungsstatus Single
Ankunft auf Isola März 2015



Äußerlich


Statur schlank/athletisch
Größe 1,65m
Gewicht 59kg
Augenfarbe Türkis-Blau
Haarfarbe Kastanienbraun
Piercings/Tattoos
Sie trägt am rechten Ohr ein Helix, das mit einem Kettchen mit einem Ohrring verbunden ist.
Kleidungsstil locker, gemütlich, sportlich
Besondere Merkmale Eine dünne Narbe zieht sich von ihrem linken Ohrläppchen  über ihre Kehle zu ihrem rechten Schlüsselbein. Anstelle von Mahlzähnen besitzt sie ausschließlich Reißzähne.
Fotoalbum







Gut zu wissen


Charaktereigenschaften und Eigenheiten
Die Katze ist nicht gleichzusetzen mit Isalija. Sie haben beide ihren eigenen Willen, eigene Interessen und eigene Abneigungen, auch wenn sie sich die meiste Zeit über decken. Aber vor allem haben sie unterschiedliche Charaktere.

Für gewöhnlich ist Isalija ein ruhiges zurückhaltendes Mädchen, das sich auch nicht daran stört an der Seite zu stehen und die Menschen zu beobachten. Fremde spricht sie nur ungern an, weil sie lange schlechte Erfahrung mit ihnen erleben musste, ist dagegen aber überhaupt nicht gehemmt offen auf Freunde zuzugehen. Wenn sie da jemanden kennen lernt, ist sie anfangs recht schüchtern, wird aber mit der Zeit warm und ist dann offener.
Wenn sie wütend wird, verliert sie schnell die Kontrolle und wird handgreiflich, was auf ihre animalische Seite zurückzuführen ist, die in dem Fall dann gern die Überhand nimmt. Dies geschieht auch, wenn man sie zu sehr in eine Ecke drängt und ängstigt. Desweiteren liegt sie gerne einfach nur herum, verteidigt aber die Meinung, sie sei nicht faul und reagiert auf diesen Vorwurf schnell gereizt, weil sie sich zudem auch gern sportlich betätigt. Außerdem liebt sie Katzen, da sie sich ihnen, aufgrund ihrer animalischen Seite, sehr verbunden fühlt.

Als Katze besitzt sie eine verschärfte Menschenkenntnis und hat keine Skrupel einen Fremden verspielt anzugreifen, wenn ihr gerade danach ist. Gleichzeitig hat sie auch keine Hemmung jemanden anzugreifen, oder gar zu verletzen, der sie bedroht, verängstigt oder angreift. Sie handelt überwiegend instinktiv und ist nicht in der Lage komplizierte Gedanken zu verfassen.


Vorlieben
weiche, bequeme Oberflächen
Sie sind perfekt, um ein Nickerchen zu halten oder einfach faul rumzuliegen. Betten sind natürlich optimal, aber als Katze passe ich auf fast jede Fläche.

gestreichelt werden
Das liebt wohl jede Katze. Vor allem, wenn man ihr die Stelle hinterm Ohr krault, an die man so schlecht mit den Pfoten ran kommt. Oder den Nacken...

Sonnenbad
Das Schönste am Dasein einer Katze ist wahrscheinlich, dass es dir niemand nachträgt, wenn du draußen einfach nur faul herum liegst und in der Sonne entspannst. Es sich als Mädchen in der Sonne gemütlich zu machen ist natürlich noch etwas schöner, weil man sich dabei bräunen kann.

Erkundungsreisen
Es ist einfach unglaublich aufregend das neue Revier zu erkunden sich die neue Gegend anzusehen und neue Orte zu entdecken. Oder sogar Verstecke. Sowohl mir, als auch der Katze macht es Spaß etwas neues zu entdecken.

ruhige Gespräche
Auch wenn die Katze sich dabei langweilt mag ich es doch am Ende eines langen Tages - oder auch während ich einfach nur herum liege - mich in aller Ruhe mit meinen Freunden zu unterhalten oder auch mal etwas herum zu albern. Nachdem ich so lange allein war, macht es mich glücklich zu wissen, dass ich Leute um mich habe, die mir zuhören und mit denen ich reden kann.


Abneigungen
aufdringliche Wesen
Nachdem man so einige schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, mag man es einfach nicht, wenn sie ungefragt auf Tuchfühlung gehen und dann nicht einmal ein Nein akzeptieren.
Oder wenn sie dir das Ohr abkauen - sprichwörtlich, natürlich. Wobei es buchstäblich sicher auch sehr unangenehm wäre -, obwohl du eindeutiges Desinteresse an dem Gespräch signalisierst.

Regen
Weil Wasser einfach das aller furchtbarste ist, das es auf diesem Planeten überhaupt gibt. Naja, abgesehen vielleicht von Katzenhassern. Aber Wasser... Überhaupt nass zu sein ist das wohl Unangenehmste überhaupt. Das auch noch dann zu werden, wenn man voll bekleidet draußen unterwegs ist, ist nicht nur unangenehm sondern... einfach... furchtbar.

Ozean
Falls ich es noch nicht deutlich genug gemacht habe - WASSER!
Außerdem kann ich nicht schwimmen. Die Katze schon, wenn man das Gepaddel so nennen kann.

große Menschenmengen
Also, man kann ja sagen, was man will. Egal, ob man sich an sie gewöhnt hat oder nicht, früher oder später landet man doch in ihnen. Die Menschenaufläufe. Und damit sind keine Delikatessen gemeint. Von so vielen Leuten umgeben zu sein engt ungemein ein. Da wird man früher oder später klaustrophobisch.

Katzenhasser
Nun, woher die Abneigung kommt dürfte wohl ziemlich klar sein. So wie Ausländer keine Rassisten mögen. Oder Atheisten fanatische Gläubige, die sie bekehren wollen. Oder Veganer, die von Karnivoren dazu aufgefordert werden dieses unglaublich schmackhafte Steak zu probieren, weil die Kuh sicher unglaublich glücklich gestorben ist - nicht, dass eine Katze sonderlich viel Interesse an dem Wohlbefinden der Kuh gehabt hätte.
Aber jemand der Katzen hasst - naja, gut, wenn sie sie nur hassen und sonst nichts mit ihnen tun, sollen sie ihr Leben leben, wie jeder andere auch. Aber ihnen schaden zu wollen, weil sie diese atemberaubenden, grazilen, eleganten Geschöpfe nicht mögen - wahrscheinlich purer Neid - das verdient nur Verachtung.


Ängste
Kontrollverlust
Dazu zählt aber kein einfacher Nervenzusammenbruch. Weinen tut jeder Mal.
Aber wenn man eine Katze in die Ecke drängt und ihr keinen anderen Ausweg lässt, dann fährt sie die Krallen aus. Das passiert nun mal ebenfalls, wenn sie wütend ist.
Und das ist ein sehr unschönes Gefühl.
Ich will niemanden verletzen.

wichtige Leute zu verlieren
Ich habe bereits einmal alle verloren die ich habe.
Das möchte ich nicht noch einmal.


Hobbies
Gitarre spielen
Angefangen habe ich, weil ich jemanden gesehen habe, der damit Geld verdient hat und es braucht. Behalten habe ich das Instrument, weil es mir das Leben gerettet hat. Aber daran auch spielen tue ich, weil ich den Klang so wunderschön und beruhigend finde.
Wenn man nicht gerade hard Rock oder Metal spielt.

Joggen
Bewegung tut gut und hilft überschüssige Energie loszuwerden, die sich den Tag über anstaut, wenn man Stunden lang in Klassenzimmern sitzt oder gerade ein ausgiebiges Nickerchen gemacht hat.

Klettern
Viele Dinge sind einfach dazu gemacht, um bezwungen zu werden! Ob nun von einer Katze - naja, vorzugsweise von einer Katze - oder von einem Menschen. Ob Baum oder diese hübschen Rosenranken, die da so dekorativ an der Wand wachsen.

Jagen
Damit sind keine blutrünstigen Jagden auf irgendwelche Wesen gemeint. Nein, es geht um lautloses Anpirschen, strategische Verfolgung und das Abpassen des richtigen Momentes für den perfekten Sprung, um eine Maus oder sogar einen Vogel zu erlegen.
Sind ja auch ganz nette Geschenke.


Lielingsspeise
Fisch und Fleisch in jeder genießbaren Form.
Roh, gegart, gegrillt, luftgetrocknet.
Gerne auch direkt vom frisch gejagtem Vogel.


Lieblingsgetränk
Frische Kuhmilch ist das non-plus-ultra der Getränke.
Es gibt nichts, aber auch gar nichts, das an den Geschmack heran reicht.
Frische Sahne ist natürlich auch ein Gaumenschmaus, ist aber eher wie ein guter alter Rotwein bei einem edlem Abendessen. Nur ohne Alkohol, natürlich.


Inventar Smartphone, kleines Plüschkätzchen (am Hosenbund befestigt), Brieftasche, meistens noch die Gitarre


Leben


Geburtsort unbekannte Waldlichtung
Familie
Keira Hitonomi, Mutter, verstorben
Yusuke Hitonomi, Vater, verstorben
Aisa Hitonomi, kleine Schwester, verstorben

Freunde/Bekannte
Avon
Cyril
Damian
Helena
Luana
Lyall
Mathéo
Matthew
Ryder
Vincent

Bisheriges Liebesleben
Isa war schon immer Single und hat nie romantische oder gar sexuelle Erfahrungen gemacht.

Vergangenheit

Die ersten Jahre ihres Lebens waren geprägt von Glück, Liebe und Zuwendung. Sie lebte mit ihren Eltern Keira und Yusuke tief versteckt in einem Wald Japans und lernte von ihnen nach und nach alles, was sie zum Überleben wissen musste. Als Isalija 4 Jahre alt war, bekam sie noch dazu ihr kleines Schwesterchen Aisa, das sie hütete, wie ihren Augapfel.
Nach alter Familientradition begann im Alter von 6 Jahren auch die Lehre über die Verwandlung. Neben dieser begleiteten sie auch zusätzlich der Unterricht zum Lesen, Schreiben und Rechnen, sollte sie jemals versuchen in der Welt der Menschen Fuß zu fassen. Ihre Eltern gaben sich dabei Mühe ihr einerseits Mut zu machen, es irgendwann zu versuchen, gleichzeitig aber aufzupassen, weil Menschen Wesen wie ihnen nicht immer wohlgesonnen waren oder gar verabscheuten. Da sie nie einem Menschen begegnet war, wusste die kleine Isa nicht so recht, was sie mit den Warnungen anfangen sollte und genoss einfach das Leben mit ihren Eltern und Aisa im Wald. Nicht nur einmal ging sie mit ihrer kleinen Schwester auf Wanderung zwischen den Bäumen und zeigte ihr, wie schön die Natur war. Aufgeweckt, wie Aisa war, folgte sie ihrer großen Schwester überallhin.
Nicht lange nach Isalijas 9. Geburtstag, drangen nachts Eindringlinge in das Haus ein, in dem sie mit ihrer Familie lebte. Isa wurde von Keira mit Aisa in einer kleinen Kammer unter dem Boden versteckt, wo die frisch gebackene 9-Jährige ihrer kleinen Schwester leise erklärte, wie sie sich verwandelte, damit die beiden im Notfall schneller fliehen konnten. Nachdem es Aisa gelungen war, verharrten sie beide in Gestalt kleiner Katzen in dem Versteck und horchten den Geräuschen. Es erklangen Kampfgeräusche und Schreie. Isa ertrug es kaum zuzuhören und versuchte alles, um sich nicht vor Angst zu verkrampfen, als sie den metallischen Geruch nach Blut wahrnahm. Nur wenig später herrschte Stille, die lediglich durchbrochen wurde von den Stimmen fremder Männer.
Aus Sorge um ihre Schwester traute Isalija sich nicht das Versteck zu verlassen und harrte mit Aisa stundenlang dort aus, hoffte, dass ihre Mutter sie holen würde. Aber es passierte nichts. Die Stimmen verschwanden. Schritte verklangen. Es blieb still. Auch nach weiteren Stunden regte sich nichts und Isa sah ein, dass sie tätig werden musste. Nur wenige Minuten später fand sie ihre Eltern tot auf. Es folgten schwere Stunden, in denen Isa sich alle Mühe gab ihre Eltern zu begraben, ehe sie ihre Schwester aus dem Versteck holte und erklärte, was passiert war.

Der Abschied fiel den beiden Mädchen schwer. Trotzdem gab Isa alles, um für ihre kleine Schwester stark zu sein und verließ mit ihr und einer Handvoll Habseligkeiten die Hütte, aus Angst, die fremden Männer könnten zurückkommen. Unter Einsatz des Wissens, das Keira und Yusuke ihrer Tochter vermittelt hatten, ließ Isalija nichts unversucht, um ihre kleine Schwester draußen in der Wildnis zu ernähren und zu schützen. Sie jagte Tiere, suchte sauberes Wasser, sammelte Beeren und fand sogar einen kleinen Unterschlupf in einem hohlen Baum. Die Zeit verbrachten sie größtenteils in Gestalt der Katzen, doch zwang Isa sich und ihre Schwester regelmäßig die Gestalt eines Mädchens anzunehmen, um nicht zu vergessen, wer sie waren. Jeder Tag war eine kräftezehrende Herausforderung, die Isa jedes Mal aufs Neue annahm und bewältigte. Doch egal, was sie tat, egal wie sehr sie es versuchte, sie sah zu wie Aisa immer schwächer wurde, aufhörte zu essen, aufhörte zu trinken. Die kleine Katze starb zwei Monate nach dem Überfall an einem gebrochenem Herzen, das ohne die Liebe ihrer Eltern nicht heilen konnte.
Plötzlich allein und von allen verlassen, die sie hatte, wusste sie erst nicht, was sie tun sollte. Ohne Frage begrub sie ihre kleine Schwester, nahm dabei das kleine Plüschkätzchen an sich, dass Aisa so geliebt hatte, und markierte das Grab mit einem kleinen Steinhügel. Doch nachdem das geschehen war, wusste sie nicht, wohin mich sich und blieb lange Zeit dort am Grab, um es vor anderen Tieren zu schützen. Es dauerte eine Woche, bis sie wirklich realisierte, dass ihre gesamte Familie nun ein und für alle Mal fort war. Erst da erlaubte sie sich das erste Mal, seit dem Tod ihrer Eltern, Schwäche und begann zu weinen.
Ein Kind, dessen Eltern in der Nähe zelteten, hörte sie und versuchte sie aufzumuntern, indem er mit ihr spielte. Doch als die Eltern Isa mit ihrem Kind sahen, verscheuchten sie sie, als sei sie ein wildes Tier. Bei ihrer Flucht verlor die Katze jedoch das Grab ihrer Schwester aus den Augen. Tief von Trauer erfüllt wanderte sie noch ein paar Tage in dem Wald umher, in der Hoffnung, das Grab wiederzufinden, doch die Hoffnung war vergebens.

Nach weiterer reiflicher Überlegung entschied die 9. Jährige schließlich ein Ort zu suchen, in der Hoffnung irgendwo einen Ort zu finden, an dem sie bleiben konnte. Auf ihrer Suche stieß sie immer wieder auf kleine Dörfer mit Bauernhöfen. Und mit jedem Ort, den sie durchquerte, begriff sie, was ihre Eltern ihr als Kind zu erklären versucht hatte. Für Menschen war es nicht normal sich in eine Katze verwandeln zu können – oder genauer gesagt, dass eine Katze sich in ein Mädchen verwandelte. Es war sonderbar und jagte ihnen Angst ein, auch wenn die jüngeren, die kleinen in ihrem Altern, offensichtlich Gefallen an ihrer Katze hatten. Bald jedoch begriff sie, dass sie mehr Erfolg auf ihrer Suche haben würde, wenn sie aufhören würde sich in eine Katze zu verwandeln und setzte ihre Suche als Mädchen fort. Sehr schnell kam dieser Erfolg allerdings nicht. Allein ihre Bemühungen hin und wieder Kontakt zu anderen Kindern zu knüpfen schlugen zunehmend fehl. Aufgrund ihres Aussehens – zerrissene Kleidung, schmutzige Gestalt, verfilzte Haare – machte sie den meisten Kindern in ihrem Alter Angst. Die älteren mochten sie schlicht nicht. Und Erwachsene… die meisten scheuchten sie weg, so wie die zeltenden Eltern. Als wäre sie etwas Wildes, Gefährliches.

Mit den Jahren erlebte sie eine Abfuhr nach der anderen, wurde überall verscheucht, wenn nicht gar verachtet. Im Kampf ums Überleben lernte sie zu stehlen, beschränkte sich hauptsächlich aber auf eine Handvoll Kleidungsstücke und hier und da etwas zu Essen oder zu Trinken. Hauptsächlich Rohkost. Die meiste Nahrung jagte sie sich, auch wenn sie noch immer zögerte ihre Gestalt zu wechseln.
Nach einiger Zeit führte ihr Weg sie in ein größeres Dorf, in dem sie einem Mann begegnete, der überraschend schöne Klänge mit einem Ding erzeugte, die er in den Händen hielt. Ihre Mutter hatte so etwas Musik genannt, aber die hier klang ganz anders als die, die ihre Mutter mit ihrer Stimme und den Holzschlegeln gemacht hatte. Sie war auf ihre Art schön. Und es erstaunte Isalija zutiefst, dass der Mann dort sogar Geld dafür bekam, dass er dort saß und Musik machte. Sie hätte ihn gern gefragt, wie das ging, traute sich aber nicht näherzukommen und lauschte deshalb aus sicherer Entfernung, bis er schließlich irgendwann ging.

Im zarten Alter von 13 Jahren sah Isa das erste Mal eine Kleinstadt. Und mehrere Autos auf einmal. Und Menschenmengen. Sie entdeckte das Wunder der Elektrizität auf neue Art und Weise, lernte die Vorzüge der kleinen Stadt kennen und bald auch ihre Nachteile. Isa war bereits einige Wochen in dem Ort, als sie eines Abends einen Müllcontainer nach etwas essbarem durchsuchte. Die Katze hatte wenig Angst davor überfallen zu werden, weil sie nichts bei sich trug, das in irgendeiner Weise wertvoll war. Deshalb überraschte es sie, als ein paar junge Teenager begannen sie in einer Gasse zu bedrängen. Sie machten sich über sie lustig, schubsten sie zur Seite und begannen sie zu verhöhnen, obwohl sie nichts über sie wussten. Ihr war nicht bewusst, dass es sich um alkoholisierte Teenager handelte, da sie weder Alkohol noch deren Wirkung kannte. Es war ihr völlig unbegreiflich warum die Jungs so handelten, wie sie es taten und sogar begannen an ihren Haaren zu ziehen.
Als einer von ihnen so weit ging an ihrer Jacke zu zerren, um sie ihr auszuziehen, packte sie doch langsam die Angst. Sie begann sich zu wehren, was dazu führte, dass man begann sie festzuhalten und sogar ein Messer an ihren Hals hielt. Sie geriet in Panik und als man erneut versuchte sie auszuziehen, verlor sie die Kontrolle über sich, die Katze und die Verwandlung. Das Nächste, was sie wahrnahm, war, dass sie als Katze jemandem das Gesicht zerkratzte, ehe sie so schnell davon lief, wie sie konnte. Erst in der Sicherheit einige Bäume und Büsche wagte sie sich, sich auszuruhen. Kurz darauf bemerkte sie Schmerzen an ihrem Hals und als sie sich in einen Menschen verwandelte, um das zu überprüfen, bemerkte sie eine Schnittwunde. Nicht so tief, dass sie tödlich wäre, aber doch schmerzhaft. Sie war sich nicht sicher, vermutete aber sich in Panik unter dem Messer zu viel bewegt zu haben. Noch in derselben Nacht beschloss sie die Stadt zu verlassen.

Einige Monate nach ihrem 14. Geburtstag, den sie allein in einem kleinen Wald verbracht hatte, erreichte sie die nächste Kleinstadt. Sehr zu ihrer Überraschung fand sie so ein Ding, mit dem dieser Mann Musik gemacht hatte. Es dauerte lange und war anstrengend, aber sie brachte sich selbst bei das Ding zu spielen, von dem sie nach einer Weile erfuhr, dass man es Gitarre nannte. Es dauerte Monate, fast ein ganzes Jahr, bis sie es schaffte die ersten Münzen zu verdienen.
In den nächsten Jahren reiste Isalija von Ort zu Ort, hielt sich durch die Jagd auf kleine Tiere und mit dem Geld durch Straßenmusik über Wasser und suchte weiter nach einem Ort, an dem sie bleiben konnte, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass sich der Überfall wiederholte, der ihr die Familie gekostet hatte.

Mit 17 war sie bereits quer durch das ganze Land gereist und hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, als sie einem Mann begegnete, der offenbar zu spüren schien, dass sie anders war. Auch ihre Katze merkte, dass irgendwas mit ihm nicht stimmte, ließ sich aber auf ein Gespräch mit ihm in einem Café ein, in dem sie von ihm von einer Insel erfuhr. Isola.
Mit einem neuen Ziel vor Augen sparte die junge Katze sich das Geld für die Reise auf die Insel mithilfe ihrer Gitarre zusammen und erreichte diese im März 2015.

Anfangs überwältigten sie all die Neuheiten, mit denen sie sich auseinandersetzen musste. Allein die Artenvielfalt der Wesen, denen sie begegnete. Unter ihnen war sie nichts Merkwürdiges, nichts Wildes mehr. Sie war bloß ein Mädchen. Eine Waise, wie viele andere. Mit der Zeit gewöhnte sie sich dann daran nicht mehr außen vorzustehen und lernte sogar mit größeren Menschenmassen umzugehen. Das erste Mal in ihrem Leben schloss sie Freundschaften und lernte, dass es auch sehr freundliche Leute gab. Besonders Mathéo gab ihr das Gefühl, dass sie es wert war auch etwas Gutes zu erfahren.


Fähigkeiten



Stärken
-Klettern
-Laufen/Sprinten
-Balancieren
-Agilität
-Nachtsicht
-feines Gehör
-feiner Geruchssinn

Schwächen
-Wasser
-Katzenminze
-helle, hochfrequente Töne
-Streicheleinheiten
-angeborener Jagdinstinkt (siehe unten)

Besondere Fähigkeiten
Verwandlung in eine Katze
Von Geburt an besitzt Isa die Fähigkeit sich in eine Hauskatze zu verwandeln. In der Gestalt hat sie eine Schulterhöhe von etwa 25cm und eine Körperlänge von 46cm (mit Schwanz 70cm). Dieser Katze verdankt Isa die Nachtsicht, den feinen Geruchssinn und das feinere Gehör, die sie in beiden Gestalten besitzt.
Die Verwandlung selbst ist ein magischer Prozess. Der Körper zerfällt in hunderte Lichtfunken, die anschließend den neuen Körper Formen. Bei der Verwandlung von einem Menschen in die Katze werden anliegende Dinge, wie Kleidung oder kleine Gegenstände (ein Smartphone ist das größte) - unerreichbar für jeden, inklusive der Katze - in einer kleinen Falte der Realität aufbewahrt. Isalija hat darauf keinen Einfluss. Gleichzeitig sichert dies aber auch den sicheren Transport der Gegenstände, solange sie als Katze umherstreift. Verwandelt sie sich zurück in einen Menschen, so fallen die meisten Gegenstände einfach zu Boden.
Warum, ist Isa nicht bekannt, doch ihre Eltern äußerten die Vermutung, dass es daran liegt, dass es viel mehr Energie kostet einen Menschen zu formen, weshalb nicht genügend Energie vorhanden ist, um weitere Gegenstände zu transportieren.
Fun Fact: Berührt man die Funken, wenn sie sich in einen Menschen verwandelt, kann es passieren, dass die Gegenstände am falschen Ort landen. So könnte sie anschließend das Smartphone in ihrem Schuh finden oder sie trägt die Hose falsch herum.


versteht die Sprache der Katzen
Auch Katzen kommunizieren. Sie sprechen vielleicht keine eindeutigen Sätze, wie Menschen - außer es sind keine normalen Katzen - aber sie kommunizieren. Und da ein Teil von Isalija eine Katze ist, fällt es mir so leicht andere Katzen zu verstehen, wie einen anderen Menschen.

angeborener Jagdinstinkt
Isalijas Jagdinstinkt besteht aus drei Phasen.
Phase eins ist gleichzusetzen mit einem simplen Spieltrieb. Wird ein rasselnder Ball über den Boden gerollt oder mit einer hübschen fluffigen Feder herumgewedelt, werden weder Katze noch Mädchen darum herum kommen sich diesen interessanten Gegenstand wenigstens einmal anzusehen. Wird das weiter gereizt, gibt sie als Katze höchstwahrscheinlich nach und spielt damit - als Mädchen ist die Wahrscheinlichkeit geringer, weil sie dann über eine höhere Selbstbeherrschung verfügt. Ablenken tut es sie trotzdem.
Phase zwei zeichnet sich hauptsächlich durch den Einsatz von Krallen und Zähnen aus und wird bereits nur noch ausschließlich von der etwas aggressiveren Katze erreicht. Es ist der Übergang vom Spieltrieb zum eigentlichen Jagdinstinkt. Das Ziel wird nicht nur mit den Pfoten gestreichelt es wird auch mit den Krallen festgehalten und gebissen.
Phase drei ist einzig und allein der Jagd vorbehalten. Auf ihre Beute fixiert nimmt sie jedes Detail, jede Bewegung ihres Opfers wahr und wie ein Bogen gespannt, jeder Zeit bereit zuzuschlagen. Gleichzeitig ist sie dabei allerdings auch leicht zu erschrecken, wenn man sich ihr gegen den Wind von hinten nähert. Ein ideales Opfer für Leute, die sich mit ihr einen Spaß erlauben wollen.


Was das Schulische angeht


Lieblingsfächer Sport, Musik
Hassfächer Geschichte
Bevorzugte Kombi der Schuluniform Als Uniform trägt sie eine lange Bluse,  eine rote Masche, eine schwarze Weste, Strümpfe, einen Rock, Schuhe und im Winter einen Mantel.
Auswahl des Fähigkeitstrainings Selbstbeherrschung; Kampf
Level/Niveau der/des FTF Selbstbeherrschung = 2; Kampf = 1
Wahlfach Musik


Outgame


Charakteravatar The Idolm@ster: Cinderella Girls - Ichinose Shiki
Multiaccounts Ciarán, Madara, River
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä. Auf Nachfrage: E-Mail, Handy, Discord, Skype
Regeln gelesen
Weil alles andere Mainstream ist:
Eine katzige Ode an die Milch(schokolade)

Jetzt singt bloß nicht mit
das wird auch gar kein Hit!
Denn ich sitz hier nur gerade,
und trinke Milchschokolade.
Die schmeckt so super geil
dass ich lang hier verweil.
Was trink ich bei Blockade!
Aye, Milchschokolade!
Jeder andr'e zieht 'ne Fratze
aber für die süße Katze
hilft gegen jede Blockade
eine heiße Milchschokolade! \o/








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Vivian

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Vivian Edwards

Vivian
BeitragThema: Re: Isalija Hitonomi Isalija Hitonomi EmptyDi 19 Jan 2016 - 0:26
Okay! Gehen wir's an. ^^

Der Steckbrief stimmt in den größten Teilen, aber ich möchte dich bitten folgende Dinge noch einmal zu korrigieren:

Erstens das Bild im Kopf des Steckbriefes ist nur ein Link. Ich bitte dich, dies so umzuändern das das Bild automatisch schon aufgerufen wird. (Nutze dafür die Bild einfügen Funktion in der Tool-Leiste)

Zweitens möchte ich dich bitten bei "Weitere Bilder" ebenfalls noch ein - oder mehr Bilder zu deinem Charakter hinzuzufügen. Falls dies aufgrund deines Charakters (da er aus Google stammt und/oder du seinen Ursprung nicht kennst) nicht geht ist dies aber vollends okay.

Als dritten Punkt habe ich hier die Vergangenheit zu kritisieren. Sie ist viel zu kurz und gibt mir überhaupt keinen Aufschluss über das Leben deines Charakters. Sie ist zu Oberflächlich. Sachen die das ändern könnten wären z.B:

- Was ist in ihrem Leben genau passiert?
- Gab es irgendwelche markanten Erinnerungen/Ereignisse die sie geprägt haben.
- Welche Personen sind ihr begegnet? Zwar hast du geschrieben, dass sie keine Freunde etc. hat. Aber vielleicht Flüchtige Begegnungen.
- Sie suchte nach einem Ort wo sie bleiben kann. Wie gestaltete sich diese Suche? War es schwer - bzw. leicht? War sie vielleicht einmal kurz davor
 aufzugeben?
- Hat ihr Plüschtier- Anhänger während der Suche eventuell an Bedeutung gewonnen?

Dies waren nur ein paar Anstöße. Sei kreativ! ^^

Und nun zum letzten Punkt. Der Charakteravatar sollte bitte unten im Steckbrief unter der entsprechenden Kategorie aufgezählt werden. Auch wenn dieser besagte Charakter aus einer unbekannten Quelle entstammt. Die Antwort "Google" bei dieser Kategorie ist akzeptabel.


So, das wär's im Großen und Ganzen. :D
Danach sollte es keine Probleme geben. Falls etwas unklar ist, einfach per PM bei mir melden! ^^


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BeitragThema: Re: Isalija Hitonomi Isalija Hitonomi EmptyDi 19 Jan 2016 - 9:47
So, ich hoffe, so ist es besser.
Bei der Vergangenheit hab ich meine schriftstellerische Ader losgelassen.
Sollte was damit nicht stimmen, änder ich das gern.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







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Leviathan

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BeitragThema: Re: Isalija Hitonomi Isalija Hitonomi EmptyDi 19 Jan 2016 - 11:41
Schon vieeel besser! Da Shiina das vermutlich vergessen hat aufzuzählen, möcht ich dich nur noch auf etwas hinweisen:

- Da wir ein Fantasy/Schul - RPG sind geht es natürlich auch viel um die verschiedenen Rassen und Wesenszüge. Du schreibst, sie kann sich in eine Katze verwandeln. Wann kam dies das erste Mal vor? Hat sie diese "Fähigkeit" vererbt bekommen? Wie ist sie damit umgegangen, wie oft hat sie sich verwandelt, was muss passieren, dass sie sich verwandelt, kann sie das kontrollieren, usw. Bitte einfach noch in der Vergangenheit etwas Bezug dazu nehmen!

Wenn das gemacht ist, steht deinem RPG Einstieg nichts mehr im Wege :)




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BeitragThema: Re: Isalija Hitonomi Isalija Hitonomi EmptyDi 19 Jan 2016 - 14:02
So, hab es jetzt nochmal editiert.
Ich hoffe, es gefällt euch so gut.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







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BeitragThema: Re: Isalija Hitonomi Isalija Hitonomi EmptyDi 19 Jan 2016 - 17:02
Okay! Passt!

Angenommen!


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