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Shima no Koji :: Grundinformationen :: Alte Zimmer

Zimmer 213 [unbewohnt]
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 213 [unbewohnt] Zimmer 213 [unbewohnt] EmptyMi 4 Apr 2012 - 13:28
Zimmer 213
Hier wohnen: ???

Zimmer 213 [unbewohnt] Ncgzte
Zimmer 213 [unbewohnt] Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 213 [unbewohnt] Zimmer 213 [unbewohnt] EmptySo 20 Jan 2013 - 16:29
pp Das Parterre


Ich stehe nun schon zu lange vor der Tür ich sollte langsam eintreten,ohne meiner Nervosität noch weiter stattzugeben klopfte ich an die Tür.Es dauerte nur einen Bruchteil einer Sekunde bis ich hereingebeten wurde.
Bin ich erwartet worden hat man mich gehört?....
Ich konnte mir keinen Reim auf die Sache machen dennoch ich muss da durch sagte ich zu mir und stellte mich vor.Im Prinzip sagte ich nur meinen Namen und übergab meinen schon vorher ausgefüllten Lebenslauf.

Mein Gott ich habe schonwieder gestottert...bin ich so lange alleine gewesen das ich nichtmehr an Personen gewöhnt bin?
Nach etlichen weiteren fragen welche ich mit großen Problemen beantwortete, wurde mir die Hausordnung übergeben welche ich durchlas und unterschrieb.Mir wurde außerdem mitgeteilt in welche Klasse ich eingeteilt war.
Sogar meine Schulkleidung bekam ich genau so wie ich sie ausgewählt hatte , und das sogar in der richtigen Größe.Ich verstaute diese in meinem Seesack und wunderte mich
Die "Sonnenklasse" das hört sich an als würde ich dort viele freundliche Leute treffen...vielleicht...zu viele

Danach wurde mir mein Zimmerschlüssel übergeben und ich verabschiedete mich, diesesmal ohne zu stottern da mir der abschied schon immer einfacher vorkam als die Ankunft.
Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte fiel mir ein Stein vom Herzen.

Yamato reiße dich zusammen das kann so nicht weitergehen
Es waren schon wieder einige Sekunden vergangen in welchen ich einfach nur da stand, als ich das bemerkte ging ich los Richtung Treppe und ohne weiter auch nur eine Sekunde nachzudenken war ich schon im Jungentrakt.
Als ich am Zimmer ankam kramte ich den Schlüssel heraus öffnete die Tür und trat ein.

Größer als ich dachte...und scheinbar für zwei Personen ausgelegt...
Wer wohl die andere Person in diesem Zimmer sein würde,ich erinnerte mich das ich auf dem Zimmerplan irgendetwas mit Joyce gelesen hatte.

Es bringt nichts jetzt darüber nachzudenken ich sollte mich umziehen und mich hier etwas umsehen.
Ich warf meinen Seesack in die Mitte des Raumes und kramte meine Schulkleidung heraus, als ich mein Notebook sah ergriff ich dieses und stellte es auf den scheinbar unbenutzten Schreibtisch.
Nachdem ich umgezogen war und meine anderen Klamotten wieder im Seesack verstaut hatte bemerkte ich das die Schulkleidung tatsächlich ganz genau passte.
Nicht wie normale Kleidung nein ganz genau als wäre sie exakt nach den erforderlichen maßen angefertigt worden.
Ich versuchte keinen weiteren Gedanken daran zu verschwenden wie seltsam es hier im Vergleich zu den orten mit welchen ich vorher zu tun hatte war und verließ das Zimmer in Richtung Speisesaal.

tbc: Speisesaal


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BeitragThema: Re: Zimmer 213 [unbewohnt] Zimmer 213 [unbewohnt] EmptyMi 13 März 2013 - 19:48
cf: Gänge und treppen

Als ich in meinem Raum ankam wartete ich auf Ayumi und schloss nach ihr die Tür um sie sofort abzuschließen.
Ich nahm sie wieder in den arm und legte meinen Kopf neben den ihren , ich flüsterte danach in ihr Ohr.
"Was hat auf dem Zettel gestanden der Lehrer hat dumme Andeutungen gemacht und hat blöd gegrinst."
Ich drückte sie mehr an mich als ich eigentlich wollte , ich liebte sie zwar aber ich wollte sie nicht gleich erschrecken.
Also bewegte ich mich ein paar Schritte zurück und erwartete ihre Antwort.


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BeitragThema: Re: Zimmer 213 [unbewohnt] Zimmer 213 [unbewohnt] EmptyDo 14 März 2013 - 18:37
cf: Sonnenklasse <3

Als ich mit Yamato im Zimmer stand, merkte ich das es sich nicht viel von meinem Unterschied. "Gemütlich hier.", ich setze mich einfach auf ein bett wo ich dachte das es Seins sei. Mit wem er wohl zusammen wohnen tut? Mein Blick schweifte durch den Raum und dann fixierte ich Yamato. "Auf dem Zettel stand halt drauf ob du dir was schon Überlegt hast für die Pause und ich hoffe das es auch so ist.", ich lächelte Ihn liebevoll an. "Und nun? Du sagtest du hast noch was zu erledigen. Darf ich Fragen was es ist?". Ja ich gebe es zu, die neugierde kam wieder durch. Aber ich Intressierte mich auch dafür was er tat, ich konnte mir nicht vorstellen das er sich in die Ecke setzen würde und Lesen wolle. Ich dachte eher daran das er ein Schüchterner Typ ist und, wenn das Eis getaut ist, man viel Spaß man mit Ihm haben würde. Ich mochte Ihn. Nein. Ich liebte Ihn. Ich wusst enicht wieso, aber es war Liebe auf den Ersten Blick. Nur ich wusste nicht ob er das gleiche Fühlte. Vllt war ich ja nur eine Freundin? Vielleicht erfuhrt ich das Nie. Ich lies meinen Blick wieder durchs Zimmer streifen. Es war intressant hier. Dann fiel mein Blick auf den Seesack der immer noch Lieblos im Raum lag und kiecherte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 213 [unbewohnt] Zimmer 213 [unbewohnt] EmptyDo 14 März 2013 - 18:59
Ja ich habe mir etwas überlegt wir könnten zusammen essen gehen und dann uns etwas umsehen da ich mich überhaupt nicht auskenne auf dieser schule.
Und was ich erledigen wollte war meinen Mantel ablegen und dir etwas zu zeigen.

Sagte ich in einem sanften und leicht nervösen Tonfall , ich musste ihr zeigen was es mit mir auf sich hatte und wie ich wirklich aussah.
Also zog ich meinen Mantel und mein Hemd aus , ich wurde leicht rot und sagte mit einer stimme die sicherstellen sollte das man mir auch zuhörte:
Sieh mich an sieh wie ich wirklich bin
In diesem Moment ließ ich meine Illusion fallen sodass meine Narbe beinahe komplett zum Vorschein kam.
Mir wurde kalt sie hatte mich eben schon abgelehnt wie kam ich nur darauf ihr nun noch einen Grund mehr zu geben.
Aber das änderte nichts daran das ich es eben getan hatte ich liebte sie das war sicher aber sie liebte mich nicht dessen war ich mir auch sicher.
Nach einer Minute erstellte ich meine Illusionen von neuem um wieder normal auszusehen und zog mein Hemd wieder an.
Tut mir Leid aber ich wollte dir nur zeigen das ich ein Monster bin.
Ich würdigte ihr kichern über meinen Seesack nicht eine Sekunde da mir in diesem Moment anders zu mute war.


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BeitragThema: Re: Zimmer 213 [unbewohnt] Zimmer 213 [unbewohnt] EmptySo 17 März 2013 - 0:26
cf: Raum der Mondklasse - Geschichte

Während seine bloßen Füße ihn wieder zurück zum Waisenhaus und zu seinem Zimmer trugen, schwirrte ihm alles mögliche durch den Kopf. Es war herrliches Wetter, er zog sich heute mit Sicherheit noch sein Seehundfell über und sprang ins Meer, um ein paar Runden zu schwimmen. Er könnte es auch als Fischmensch tun, dann würde er bestimmt auch noch sehen, ob es hier Haie gab, ohne Gefahr zu laufen, für ebenjene als Mittagsmahl angesehen zu werden. Mittag hatte er in diesem Zusammenhang auch noch keins gehabt, aber der schlaksige Mischling wollte auch keins, er hatte keinen Hunger. Obwohl, ein bisschen Kuchen wäre nett. Jap, Kuchen wäre jetzt ideal, mit Erdbeeren drauf und mit viel Sahne. Joyce grinste und summte einen alten irischen Folklore-Song, während er das Wetter genoss und sich seine Skizzen noch mal ansah. Er hatte seine Mitschüler gezeichnet und wollte das jetzt auch farbig haben. Farbe, die war schon eine feine Erfindung von Mutter Natur und demjenigen, der die in eine Form gebracht hatte, die es talentierten Menschen erlaubte, ihre Umgebung auf Leinwand und Papier zu bannen. Joyce war mit diesem Talent gesegnet worden und er nutzte es sehr ausgiebig. Er lockerte die Krawatte, als er das Waisenhaus betreten hatte. "Uniformität ist der Beginn vom Ende des Individuums. Wer hat denn noch Uniformen? Die großen, alten Monarchien und das Militär. Und irgendwo ist das doch dasselbe", murmelte er vor sich hin und stritt sich im nächsten Moment auch schon mit den unsichtbaren Stimmen. "Militär und Monarchie, allein die Alliteration... oh doch! Es ist keine semantische Alliteration, aber eine syntaktische doch wohl! Red nicht, du redest immer, ich wünschte mal, du würdest nachdenken, bevor du sprichst" Der hochgewachsene Selkie-Mischling legte eine Hand auf die Klinke zu seinem Zimmer, wischte aber mit selbiger in einer ungehaltenen Geste etwas weg, als wollte er einem unsichtbaren Gesprächspartner abwinken. "Halt die Klappe! Du bist auch nicht besser! Warum gehen mir heute alle wieder auf die Nerven? Wo ist Mama?" Er schnaubte und schüttelte den Kopf, bevor die Klinke drückte und in sein Zimmer trat - und noch in der Bewegung innehielt.
Mit einem Fuß stand er schon im Raum, der andere verharrte noch an der Schwelle. Die pechschwarzen großen Augen starrten auf die beiden Personen in seinem Zimmer - ein Mädchen und ein Junge. Wie immer mit der leicht vornübergebeugten Haltung stand Twoface im Raum und starrte die beiden... Eindringlinge an. Was wollten die hier? Das war sein Zimmer! Er legt den Kopf leicht schief. "Soweit's der kollektiv-kulturelle Usus vorschreibt, meldet man Besuch vorher an", ließ er verlauten. "Und ich kann mich nicht erinnern, zwei eingeladen zu haben... huh..." Ein schneller Blick ging zu seinem Bett, dort hatte er sein Seehundfell hingelegt und dort lag es auch noch, glänzte und schimmerte in der Sonne. Da waren Fremde in seinem Zimmer und das machte ihn nervös. Was wollten Fremde in seinem Zimmer? Noch dazu so nahe an seinem Fell?


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BeitragThema: Re: Zimmer 213 [unbewohnt] Zimmer 213 [unbewohnt] EmptySo 17 März 2013 - 11:27
Ich schaute Yamato nur an und wartete Ab was passsieren würde. Als er die Illusion abnahm musste ich schon Schlucken. Ich stand auf und fuhr Sachte mit dem Finger seine Narbe entlang. "Ich...das ist..... Es tut mir Leid, wie ist das passiert?" Ich war nicht geschockt oder abgeneigt Ihm gegenüber ich mochte Ihn immer noch so wie vorher. Er hatte Angst, das spürte Ich aber wovor? Kopfschüttelt Schaute Ich ihn an. "Du bist doch kein Monster! Monster sind die die willenlos Menschen abschlachten. Ohne Gefühl und wiedersetzung. Das sind Monster. Und du bezeichnest dich als Monster wegen einer Narbe?" Lächelt schaute ich Ihn an. "Ich Mag dich trotzdem egal ob mit oder Ohne Narbe ok?" Als er wieder seine Illusion aufgesetzt hatte, umarmte ich Ihn kurz und löste Mich wieder. "Also Was machen wir heute?" und genau in diesem Moment Öffnete sich die Tür. Ich drehte mich wachsam um und schaute ich in Pechschwarze Augen. Irgendwie labberte er von Usus und eingeladenen Gästen. "Oh Entschuldige, ich gehöre Zu Yamato. Ich hoffe ich stör dich nicht. Ich bin Ayumi. Und du bist?" ich lächelte Ihn Freundlich an. Vor einigen Sekunden hätte ich ihn Angegriffen, so wachsam wie ich war. Sein Blick dagegen ruhte nur wachsam auf dieses Komische Fell dingens.


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BeitragThema: Re: Zimmer 213 [unbewohnt] Zimmer 213 [unbewohnt] EmptySo 17 März 2013 - 14:04
Ich wollte Ayumi noch antworten doch da öffnete schon jemand die Tür , in diesem Moment wurde mir alles klar.
Das war wohl Joyce mein Mitbewohner , aber er wusste scheinbar nicht das er einen Mitbewohner hatte.
Also ähhhmmmm ich bin Yamato dein neuer Mitbewohner....
Sagte ich mit leicht geröteten Wangen uns bewegte mich leicht zurück da ich nervös wurde.
Dabei stolperte ich und fiel auf mein Bett neben Ayumi , dabei fielen mir mehrere Schockriegel aus der Tasche.
Ich schnappte mir einen davon und warf ihn sanft in die Richtung von Joyce sodass er den Riegel auch fangen kann.


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BeitragThema: Re: Zimmer 213 [unbewohnt] Zimmer 213 [unbewohnt] EmptySo 17 März 2013 - 14:25
Joyce mochte schlicht und ergreifend Fremde nicht. Er hatte in den Jahren seiner Therapie gelernt, diese Abneigung zu übergehen, wenn es nötig war, aber dazu brauchte er eine gewisse Vorbereitung. In sein Zimmer zu kommen und dort plötzlich zwei - anscheinend auch recht vertraut miteinander umgehende - Fremde zu finden, war keine Vorbereitung. Sofort musste er sich erst einmal vergewissern, dass seine Sachen noch an Ort und Stelle waren. Das Seehundfell lag noch auf dem Bett, die Staffelei stand in der Ecke, seine Bücher waren noch sauber gestapelt auf dem Tisch... gut, anscheinend hatten sie nichts weiter angerührt.
Das Mädchen stellte sich zuerst vor, Ayumi. Also eindeutig aus diesem Kulturkreis, was man ihr auch ansah. Hässlich war sie nun wirklich nicht, musste man sagen, aber das war eine Tatsache, die Joyce nebenbei wahrnahm und ansonsten nicht weiter beachtete. Der Junge, der langsam vor dem Iren zurück wich, stellte sich als Yamato vor. Sein neuer Mitbewohner also. "Ergibt Sinn, wo zwei Betten stehen, schlafen zwei Leute. Dinge, die doppelt vorhanden sind, gehören zweien" Gut, der eine war sein Mitbewohner, die andere gehörte dazu.
Den Schokoriegel, der auf ihn zu kam, fing Joyce schnell und sicher. Seine Reflexe waren ganz gut und es ging außerdem um Schokolade! So dürr und abgemagert der Schwarzhaarige wirkte, er verputzte an Süßkram alles, was er in die Finger bekam. Außerdem stimmte der Zucker ihn friedlicher. Also wickelte er den Riegel erst mal aus, biss langsam ab und kaute bedächtig, während er fast lauernd auf einen der Schreibtischstühle zuschlich und seine Tasche auf dem Tisch abstellte. "Twoface" Die Antwort auf die Frage, wer er sei, kam spät und ein bisschen kontextlos. Er biss noch mal von dem Riegel ab und war ein wenig milder gestimmt. Er hatte einfach eine Schwäche für Schokolade und, ob bewusst oder nicht, Yamato hatte diese Schwäche ausgenutzt. "Du störst Twoface nicht, Twoface ist schon gestört" Er verstummte für einen Augenblick, in welchem er sich der restlichen Schokolade widmete und sich auf den Stuhl setzte. Allerdings so, wie für ihn üblich: er hockte sich auf die Fersen und kauerte mit angezogenen Knien auf der Sitzfläche. Von dort aus behielt er die beiden im Auge, ein etwas gruseliger Anblick, bedachte man noch die tiefen Augenringe. "Yamato und Ayumi... Was macht Ayumi hier, wenn das nicht ihr Zimmer ist?" Sicher konnte man davon ausgehen, dass Yamato sie eingeladen hatte, aber es war so eine Sache mit Twoface's Privatbereich, er ließ es nur nach einer gewissen Gewöhnungszeit zu, dass sich andere da aufhielten.


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BeitragThema: Re: Zimmer 213 [unbewohnt] Zimmer 213 [unbewohnt] EmptySo 17 März 2013 - 15:05
Erstmal beguchtachtete Er ob noch alles an der Stell estand wo ers anscheinend hingepackt hatte. Als ob wir klauen würden! Dieser Junge war schon ein Komischer Kerl, ich wusste ehrlich nich ob ich ihn Mögen oder hassen sollte und dann sein verwirrendes Gelabber. Zu anstregend für meine Kleine Birne. Ich wusste wirklich nicht was ich denken sollte. "Twoface also ja? Zwei Gesichter? Wie kann man das deuten? Sprichst du mit dir Selber?" ich schaute etwas dumm drein. Entschuldigt aber irgendwie hat ter doch nen Sockenschuss. Ich kiecherte Belustigt. "und wie lautete dein Richtiger Name Twoface?" ich schaute ihn nur Eindringlich an. Wegen seiner Bemerkung wegen dem Gestört sein... Naja er muss es ja Wissen. Wenigtens mochte Er die Schokolade die ihm Yamato zuwurf. Als etwas Irre und Schokoladen vernarrt? mhmhmhm. Als er sich dann auf den Schreibtischstuhl insetze beobachtete er uns Haar genau, als ob wir nicht mal Falsch Atmen dürften. Dann kam er auch mich zurück, was mich sichtlicht verwirrte. Er hatte mich doch die ganze Zeit nicht weiter groß Beachtet? Ich lächelte ihn nur schief an. "Yamato hatte mich eingeladen, ich meine das ist ja auch sein Zimmer also kanner auch Freunde einladen oder?" Ganz ehrlich?ich hatte kein Plan was ich auf Ihn antworten sollte. Er verwirrte mein Ganzen Kopf. Warum auch immer. Ich setze mich wieder neben Yamato und schaute den Jungen Aus dem Augenwinkel an.


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