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Ich saß unter diesem Baum und las gemütlich mein Buch. Ein Jahr war nun vergangen und was war passiert? Nix. Ich hatte mich eingelebt und ich fand es ziemlich toll hier. Ich hab Freunde gefunden und ein Kerl der mir ständig auf dem Arsch starrt. "Katastrophe..." Ich denke nicht das ich sagen könnte ich hätte hier niemanden. Das letzte Jahr war ziemlich rasch vorbei gegangen und ich kann sagen das ich wahrscheinlich New York nicht vermissen tue. Und da war natürlich Hina-chan, die gerade über die Wiese angerannt kam mit Lachendem Gesicht. Sie war, wie würde ich jetz sagen, meine Beste Freundin.
Ich legte mein Buch weg und stand auf und Sekunden später lächelte auch ich. Ich wolle Hina nicht verlieren sie war wie eine Schwester für mich. Auch wenn wir uns so ungleich sind.
Ein Jahr lang war Hina hier. Von ihrer nervenden Tante hatte sie nichts mehr gehört. Sie war aber auch ganz froh darüber. Gerade rannte Hina auf Shiori, ihre aller beste Freundin, zu. Sie lachte fröhlich und blieb vor Shiori stehen. Lächelnd umarmte Hina sie freundschaftlich zur Begrüßung. "Was liest du da?" fragte sie neugierig und sah auf das Buch. Shiori las ziehmlich viel. Hina hingegen nur das was sie lesen musste. Ohne lange auf eine Antwort zu warten ließ sich Hina auf ihren Popo plumpsen und bat mit Gesten ihrer Hände Shiori solle sich neben sie setzen. Das verspielte Mädchen hatte bis auf Shiori kaum Freunde. Da war nur der komische Typ der scheinbar auf diese stand. Wenn der mal anfing mit Shiori zu reden fühlte Hina sich wie ein drittes Rad am Fahrrad. Ja, so konnte man es beschreiben. Und Hina hatte das Gefühl es würde nicht mehr lange dauern bis der hier auftauchen würde. Kichernd sah sie das Blümchen vor sich an. Es ist wunderschön... Eine Hibiskusblüte? Verträumt starrte sie auf das kleine Lebewesen.
One Year One Hunt. So konnte ich mein letzte Jahr beschreiben. Ich hatte keine Probleme gehabt. Eigendlich. Aber leider auch nur eigendlich. Ich wusste nicht warum aber mich hatte erwischt. Ich hätte nie erwartet, das dies passieren könnte. Ich hatte mich verliebt. Ich dachte nie das dieser Fall nochmals eintreten würde aber dies währt jetzt schon seid einiger Zeit. Die Auserwählte? ich glaube sie erwiedert meine Liebe nicht, aber was sollte ich den tun? schweigen und ignorieren oder kämpfen? Ich hatte natürlich letzteres Gewählt. Nur ich konnte natürlich in diesem Kampf nicht einfach meinen Dolch zücken und Mann gegen Mann kämpfen. Deswegen versuchte ich es durch kleine Aufmerksamkeiten stets nach der englischen Schule. Nichts half. Heute wollte ich einfach nur entspannen weswegen ich in den Park ging. Dort saß sie jedoch. Zurück? Niemals. Ich zog niemals den Schwanz in solch einer Situation ein ung ging zielstrebig auf die beiden zu und setzte mich mit ein wenigh Abstand neben sie und klappte mein Buch auf. Schnell begann ich zu lesen wurde aber leider immer durch irgendetwas abgelenkt. Sei es nun von meiner Liebe oder der Natur.
Als ich Yudai kommen sah, schrie mein Körper ganz laut das er Weg wollte. Und nun saß er ach noch fast neben mir. Ich schüttelte Fassungslos den Kopf. Ich schaute Hina an und beantworte ihr die Frage. "Ich hab das alte Magiebuch in der Bibolothek gefunden wonach ich den ganzen SOmmerferien gesucht habe. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen ich lese in 3528485 Jahren darin noch!", ich kiecherte und setze mich dann hin. Ihr Blick war auf diese Blüte gerichtet. "Früher, im Garten meiner Großeltern gab es auch solche, in vielen Verschienden Farben. Aber meist hab ich immer bei den weißen Lilien verbracht. Anfangs hat mir meine Großmutter immer Geschichten über Lilien erzählt... aber irgendwann war damit Schluss." Ich senkte den Kopf und starte mit auf diese Hibiskusblüte und dachte nach.
Als ich langsam aus meinem Schlaf erwachte hörte ich bekannte stimmen, es waren Hina und Shiori welche sich unter dem Baum auf dem ich geschlafen hatte unterhielten. Noch schlaftrunken versuchte ich mich aufzustellen und mich umzusehen. Ach der Nervsack ist auch noch da..... Dachte ich als ich Yudai ein klein wenig abseits sitzen sah. Glücklicherweise war ich in meiner kleinsten Form sonst hätten sie mich wahrscheinlich längst entdeckt,aber niemand konnte ahnen das ich auf diesem Baum lag. Also beschloss ich mich vom Baum fallen zu lassen und diereckt zwischen china und Skiort zu landen ,aber bevor ich irgendetwas tun konnte rutschte ich aus und fiel vom Baum diereckt vor china und Skiort. "Autsch" Es war mein Fehler das ich mich nicht zurückverwandelt hatte denn so wie ich jetzt war verspürte ich schmerzen. "Hey Shiori , hey Hina wie geht es euch so?" Sagte ich als ich langsam versuchte mich wieder hinzustellen, es fiel mir nicht gerade einfach da ich immernoch vom Schlaf wie betrunken war.
Hina hörte Shiori aufmersam zu und kicherte mit ihr. Es war schön mit Shiori zu reden. Sie wusste immer über so viel bescheid und ihre Großmutter kannte sehr schöne Geschichten. Sie bemerkte anfangs nicht dass Yudai da war, erst als der Geruch sehr deutlich wurde. Nach einer Weile merkte Hina noch einen Geruch... einen ihr sehr bekannten... doch noch konnte sie ihn nicht erkennen. Erst als Kyo plötzlich vom Baum fiel und Hina beinahe zu Tode erschreckt hatte wusste sie woher sie den Geruch kannte. "Kyo!" lachte sie "Du hast mich erschreckt!" Er wirkte ziemlich müde und schien Schmerzen zu haben weshalb Hina sich neben ihn setzte und sich an ihn kuschelte. Als sie kurz zu Yudai rüber sah seufzte sie. Liest der schon wieder? Ja, eindeutig. Sie sah wieder weg da sie nicht wirklich wollte dass er herkam. Eher das Gegenteil. Sie war froh wenn sie Ruhe vor ihm hatte.
"Kyo-senpai!", als Hina sich neben ihn kuschelte lächelte Ich. Kyo dagegen sah schmerzerfüllt aus. "Was zur hölle krauchst du auf einem Baum rum? Die arme Hina is beinah vor Tode umgekommen." Hina und Kyo passten wirklich gut zusammen. Sie hatten so viel gemeinsam. Ich stand auf und ging in die Mitte der Lichtung und legte mich im Gras und schaute die Wolken zu wie sie vor dem Wind flohen. Ich würde nie meine Große liebe finden. Ich wusste zwar schon das Yudai was für mich entpfindete aber ich fühle nix für Ihn, das war mir bewusst. Andere Jungs gab es nicht wirklich. Auch wenn ich hier schon Ewig lebe, viele kannte ich noch nicht. Die meisten waren nur Bekanntschaften. Aber warum auch? Ich hatte ja Hina und Kyo.
Ich fixierte mich immer mehr auf meine Literatur und versuchte mich nicht um das was in meiner Nähe passierte ablenken zu lassen, bis ich plötzlich einen lauten Schrei hörte und aufsah. Ich beobachtete wie Kyo wohl vom Baum gesprungen war und sich zu den Mädels gesellte. Er war für mich ein Mitsschüler nichts weiter. Ich hatte kein Interesse an einer Freundschaft mit ihm oder gar mit seiner Freundin Hina. Hina war mir unsymatisch und zu verspielt. Ich hatte das Gefühl, sie hatte den Sinn des Lebens nicht verstanden. Vielleicht hatte sich aber auch noch nie leiden oder erleiden müssen wie ich, das war mir nicht klar. Plötzlich bemerkte, wie mein Dolch sich in der Tasche bewegte und aus dieser glitt. Ich begann meinen Finger in der Luft zu drehen und der Dolch folgte gehörsam der unsichbaren Linie, ehe ich weiter las. Rüber gehen? Nein ich wollte Shiori noch nicht begegnen, vor allem da ich ihre Einstellung kannte, aber sie nicht wahr haben wollte. Mich amüsieren jedoch die Gerüchte, welche kusierten über mich und wen ich angeblich mochte. Bei diesem Gedanken konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneofen. Eigentdlich liebte ich nur eine und diese wusste es. Die anderen konnten mir gestohlen bleiben.
Langsam setzte ich mich auf und nahm hina in den arm. Tut mir Leid euch erschreckt zu haben, ich habe da oben geschlafen Ich streichelte hina über die Haare und blickte sie kurz freundlich und ein wenig verschlafen an. Es kam mir in diesem Moment, genau so hatte ich sie damals kennengelernt auch damals war ich von einem Baum gefallen. Aber damals wollte ich sie nicht überraschen sondern hatte das Gleichgewicht beim schlafen verloren. Komm süße wir gehen rüber zu shiori sie sieht wieder so einsam aus Also stellte ich mich auf und verschränkte sanft meine Finger in hina´s Fingern, ich wurde wieder leicht rot als ich ihre Hand so ansah. Ich war im Krieg gewesen und ich hatte einige Frauen vorher gehabt und nie ist mir so etwas passiert erst als ich hina getroffen hatte. Ohne weiter nachzudenken legte ich meinen Kopf an ihren und flüsterte. Ich liebe dich
