Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.
Reil kam vor kurzen wirklich zu Juna, er war schon etwas verwundert als sie ihn nur mit dem Oberteil reinließ. Er wurde bei dem anblick leicht rot im Gesicht. Er ist ja auch nur ein kleiner Junge ... Selber trug er seine Lieblingsjacke und sah auch sonst nicht wirklich winterlich geschweigeden weihnachtlich aus. Da seine Jacke auch nur einen Ärmel hat stand eher die frage im Raum ob er nicht vielleicht friert aber Reil ist Reil und wenn er grad nicht damit beschäftigt ist Schwäche zu verbergen versucht er Stärke zu zeigen. Frieren tat er übrigens wirklich nicht, es ist ja geheizt!
Als Reil dann drin war setzte er sich auf Yunas Bett uns sie saß sich auf ihn und kuschelte, dann sagte sie noch das sie den ganzen Tag Zeit für Reil habe, da wurde Reil natürlich zur schon vorhanden Röte noch röter. Er schaute aus dem Fenster in den Himmel um das möglichst zu verstecken "Ja das freut mich" antworte er aufgeregt und er hoffte inständig, dass er jetzt nicht Nasenbluten oder so bekommt "ich auch".
Reil war das für den jungen Tag schon etwas zu viel, sie empfängt ihn ohne Hose, wo er erstmal schon ziemlich geglozt hat, was ihn im nachhinein auch peinlich ist, setzt sich so auf ihn und kuschelt auf dem Bett. Reil war sichtlich nervös...
Natürlich merkte Yuna schon beim Tür öffnen, wie rot er wurde. Doch das ignorierte sie einfach, immerhin was sie ja in Unterhose. Genießerisch kuschelte sie sich weiter an ihn und bemerkte dabei erst spät, wie unangenehm es ihm wurde. Er sah zum Fenster hinaus und strahlte eine sehr eindeutige Anspannung aus. "Alles ok? Du bist ja total nervös! Ist dir heiß?" Yuna sah ihn fragend an und schob ihre Hände unter seine offene Jacke, um sie ihm über die Arme zu stülpen. Es war warm genug im Raum und sie wollte nicht, dass ihm zu heiß wird, wo er doch noch zusätzlich eine erhöhte Körpertemperatur durch die Nervosität hatte und Yuna's Körpertemperatur ihn ebenfalls wärmte. Ein wenig besorgt sah sie an ihm herunter, ob er irgendwelche Verletzungen hatte, welche ihm Schmerzen bereiten und für seine Anspannung zuständig sein könnten, doch sie fand von außen nichts auffälliges.
Kurz dachte sie nach, wie sie ihn dazu bringen konnte, dass er sich endlich mal entspannt und zur Ruhe kommt. Als Yu endlich etwas einfiel, lächelte sie ihn fröhlich, aber auch ein bisschen verschlagen an und drückte ihn nach hinten, sodass er gerade im Bett lag und Yuna auf ihm. Ihr war klar, dass ihn DAS bestimmt nicht runter bringen würde, weshalb sie sich seitlich an ihn kuschelte und begann eine leise, beruhigende Melodie zu summen. Ihr Kopf war sehr nah an seinem, weshalb die Melodie direkt in sein Ohr eindrang und dort auch ihre Wirkung entfalten sollte. Yunas Augen waren geschlossen, ein Bein lag über seinen und ihre Arme hatte sie um seinen Oberkörper gelegt, um sich innig an ihn schmiegen zu können. Sie genoss diesen Moment in vollen Zügen, was auch in ihrer Melodie erkennbar war.
Reil´s befürchtung bewarheitete sich! Er bekam nun wirklich Nasenbluten! Aber das ist ja auch nicht verwunderlich, nachdem was Yuna machte. Sie kuschelte sich ja nicht nur an ihn hin sondern zog zuerst seine Jacke aus und legte ihn sich auf dem Bett zurecht, da konnte es doch nur passieren?
Es ging los als sie sich über sich beugte. Er merkte das er gleich bluten wird und deshalb hielt er sich seitlich das nasenloch zu, damits nicht raustropft, im besten Fall garnicht auffällt. Er dachte eigentlich das sie gleich anfängt über ihn herzufallen. Das wäre so unerwartet und er fühlte sich noch mehr überfordert als zuvor schon. Doch dann legte sie sich heben ihn hin und kuschelte nur weiter und fing an zu singen. Reil konnte sich darauf aber garnicht darauf konzentieren, er wollte nicht losbluten und so wie er jetzt dalag konnte er die Nase nicht weiterhin so zuhalten wie bisher. Ohne nachzudenken steckte er blitzschnell einfach einen Finger in die Nase und im Bruchteil einer Sekunde darauf merkte er erst was er da gemacht hatte. "Entschudige mich" sprach er hastig und stand auf, er ging ins Bad und beugte sich über das Waschbecken. Auch diese Aktion bereute er, doch so ließ er es erst einmal tröpfeln und überlegte über weitere Schritte...
Es erschreckte Yuna schon, dass er plötzlich Nasenbluten bekam und nicht auf ihren Gesang reagierte. Normalerweise hätte ihn der Gesang beruhigen müssen und dennoch hatte er es geschafft ihrem Bann zu entkommen. Ein wenig besorgt, aber auch traurig, sah sie ihm hinterher wie er gehetzt ins Bad rannte. Kurz wartete sie, dann beschloss Yu aufzustehen und ihm ins Bad nachzugehen. Sie nahm ein kleines Handtuch aus einem Regal und hielt ihm das Tuch vorsichtig von hinten an seine Nase. "Tut mir leid... Das wollte ich nicht" murmelte sie ihm zu. Irgendwie hatte sie jetzt ein schlechtes Gewissen, immerhin war es ihre Schuld, dass er jetzt Nasenbluten und einen viel zu hohen Puls hatte. Normalerweise mochte Yuna es, ihre weiblichen Reize auszukosten, doch bei Reil wollte sie sich eigentlich ein wenig mehr zurück halten, da er da ziemlich empfindlich schien. Dieses Mal wollte sie das nicht einmal und dennoch war es zu viel.
Ein wenig nachdenklich und traurig verließ sie das Bad wieder und ließ ihn sich vom Blut befreien. Sie setzte sich mit angewinkelten Beinen auf ihr Bett, legte ihren Kopf auf ihre Knie und schlang die Arme um diese. Es nahm sie ziemlich mit, dass Reil jedes Mal so auf ihren Körper reagierte, doch weinen wollte sie jetzt nicht. Immerhin war sie ja selbst schuld. "Was mache ich nur falsch?" murmelte sie leise in ihre Ärmel hinein und hielt sich die Augen zu.
Reil schämte sich ja für sein Nasenbluten, das er deswegen die Flucht ergriff ärgerte ihn wohl selbst mit abstand am meisten. Zum einen Teil weil er ja nicht gerne Schwäche zeigt zum anderen Teil weil er Yuna so sehr mag und der 3 Monate immernoch manchmal so reagiert. Er fürchtet dann immer das Yuna das als Zeichen der Ablehnung sehn würde.
Es hatte wie immer dann aber auch schnell wieder aufgehört zu bluten aber gut ging es ihm dadurch nicht zwingend wieder. Ihn ärgerte es ungeheuerlich, eigentlich schämte er sich diese Scharm erzeugte aber diese Wut auf sich selbst. Da schlug er einmal gegen die Wand vor dem Waschbecken um sich zu beruhigen, ihm war einfach danach irgendwo draufzuschlagen. "Tut mir leid, Yu" sprach er und versuchte möglichst normal zu klingen. Mit mittleren erfolg vor allem Yuna mit ihren Fähigkeiten und der Tatsache das sie Reil kannte konnte sicher merken das er aufgewühlter denje war, wie eigentlich immer wenn das passierte. Weiterhin bemüht normal zu wirken, möglichst auch etwas frech fragte er "was willst du machen?"
Yu erschrak kurz, als sie den dumpfen Schlag aus dem Badezimmer hörte. Er war wirklich aufgebracht und er schien sich selbst die Schuld an allem zu geben, genau wie Yuna sich die Schuld gab. Yuna saß eine Weile nur still auf dem Bett, ohne zu antworten. Dann stieg sie vom Bett und ging zu Reil, um seine Hand zu nehmen und ihn mit sich aufs Bett zu ziehen. Eigentlich war dies das dümmste, was man in dieser Situation machen konnte. Gerade eben erst hat er Nasenbluten bekommen, weil sie sich mit ihm ins Bett gelegt hatte, und jetzt tat sie es schon wieder. "Bitte bleib dieses Mal hier. Wenn du willst zieh ich mich auch ganz an. Ich will nicht, dass dir das hier unangenehm ist." Vorsichtig legte sie ihre Arme erneut um seinen Oberkörper, doch dieses Mal im Sitzen, und schmiegte sich zärtlich an ihn. Langsam wurde auch sie wieder etwas fröhlicher, was bei Yuna ja generell ziemlich schnell abläuft.
Frech grinste sie ihn an und sah ihm in die Augen. "Naja... Wir könnten ja nach vier Monaten Beziehung auch mal mehr machen als kuscheln. Ich weiß, dass genau dieses Thema gerade für Ärger gesorgt hat, obwohl das eigentlich nicht gewollt war, aber dann sollte dieses Problem doch endlich aus der Welt sein, oder?" fragte sie ein wenig vorsichtig und dennoch frech. Sie wollte, dass er sich endlich an ihren Körper gewöhnt, was nach vier Monaten auch langsam Zeit wurde. Allerdings hatte sie auch Angst vor seiner Reaktion und seinem Verhältnis dazu, weshalb sie immer noch ein wenig vorsichtig war, aber vor allem hatte sie auch selbst Angst davor etwas inniger zu werden.
Hach, was für ein wunderbarer Tag! Weihnachten ist endlich da. Die Kinder sind fröhlich, das Haus ist schön beschmückt... Erneut machte ich einen Kontrollgang durch die Gänge. Alles war in Ordnung, alles war wunderbar. Ich atmete tief durch, lief langsam Schritt für Schritt den Gang entlang. Viele waren nicht im Haus, der Schnee draußen zog die Kinder magisch an. "Schön schön...." Ich zuckte kurz zusammen, alls ich etwas hörte, was ich zu keinem Grund einordnen konnte. Ein Klopfen, ein dumpfes, aber starkes Geräusch. "Das passt nicht zu dieser Situation." Ich machte ein paar Schritte zurück und konnte Blut riechen. "Und das past mir ganz und gar nicht!" Ich hastete zur Zimmertür 106 und trat ein. Was ich da sah, erschreckte mich. Das Blut kam aus der Nase eines Jungen. Einfaches Nasenbluten - oder hatte er sich angeschlagen? Darum der Klopfer? "Was geht denn hier vor sich?" Mein Blick fiel auf die leicht bekleidete Dame, die dieses Zimmer bewohnte. "Aaaach herrjeeee!" Ich hastete zu dem Jungen und nahm ein Taschentuch raus und hielt es ihm hin. Zwar hatte es schon aufgehört, aber das war eine reine Sicherheitsmaßnahme. "Junge junge! Du solltest zum Schularzt, hast du dich angestoßen?" Ich schaute ihm tief in die Augen, meine Hand griff in sein Gesicht um seine Lider zu öffnen und genau reinzuschauen. "Das könnte eine Gehirnerschütterung sein! Du solltest dringend zum Arzt!" Dass der Junge einfach nur so aus der Nase blutete und er sich nicht angestoßen hatte, wusste ich nicht und davon ging ich auch nicht aus. "Und was sucht ihr überhaupt hier noch? Ihr solltet raus! Raus raus bei diesem tollen Wetter!" Ich drückte den Kopf des Jungen zurück, sodass er auf die Decke schaute und ich das Tuch hinhalten konnte. "Mädel, zieh dich doch an!" meinte ich empört. "Die Jugend heutzutage..." murmelte ich.
Reil wusste das alles was Yuna sagte ja schon lange auch ohne das sie was sagte. Das war ja eben der besagte Grund warum er sich über sich selber ärgerte. Kurz kochte er noch innerlich, doch als ihn Yuna wieder zu sich zog wurde er wieder ruhiger, sie hatte eine sehr beruhigende Wirkung auf ihn. Komischer weise machte ihre aufmachung in Nixenform ihn ja auch nichts aus aber warum? dies fragte er sich immer wieder doch nun ließ er sich von ihr erst einmal beruhigen und schaltete einfach ab.
Doch das hielt nicht lange an, den plötzlich kam eine Erzieherin in den Raum, sie wurde immer aufgebrachter. Im ersten moment meinte Reil natürlich das es so ist weil er in einem Mädchenraum war, dann das sie die absicht das sie miteinader schlafen wollen durchschaut hatte und das war für ihn doch irgendwie schlimm. Er schämte sich zwar nicht für Yuna aber wäre sie nur 5 Minuten später gekommen, was sie dann gesehen hätte?! Bei dem Gedanken wurde er wieder ganz rot und sicherlich stieg auch wieder seine Körpertemperatur. Er versuchte sich noch irgendwie zu rechtfertigen, doch mehr als ein "Ich...", "ähm..." oder auch mal ein "Aber..." kam nicht hervor, er schafte keinen Satz, nur einen "Es tut mir leid"
Und schon wieder triftete er gedanklich ab. Er bekam nicht mehr viel mit als er in diese Vorstellung vertieft war. Wenn sie wer gesehen hätte und dann und so und so ... Sie sagte zwar auch ausführlich das sie Verletzungsbefürchtungen hatte wegen dem Blut und dem Knall aber das nahm er einfach nicht mehr war. Er wurde total rot und am liebsten wäre er vor scharm im Erdboden versunken! Langsam tauchte er aber dennoch ab, ohne es zu merken. Ohne es zu merken verschmolz er erstaunlich langsam mit irgendeinem Schatten in der direkte nähe, es war der von Yuna.
Es überraschte Yuna ein wenig, dass Reil nun wirklich ruhig wurde, doch das war ihr nur recht. Sie drückte ihn sanft an sich und ließ ihn entspannen. Allerdings hielt dieser Zustand nicht gerade lange an. Schon im nächsten Moment stürmte die Erzieherin die Tür und kümmerte sich um Reil's Nasenbluten. Yuna kreischte kurz vor Schreck und saß während dem gesamten Spektakel wie angewurzelt da. Natürlich spürte sie sofort, wie peinlich Reil das war und ihr war es ja auch ziemlich peinlich. Den Kommentar darüber, dass sie sich etwas anziehen solle, ignorierte sie einfach.
Nach einer kurzen Weile bewegte sich Yu wieder, allerdings nur um Reil zu umarmen. Er war plötzlich ziemlich versunken und ignorierte alles um sich herum, was ihr Sorgen bereitete. Doch es hatte sich nicht wirklich gelohnt, ihn in den Arm zu nehmen, da er plötzlich im Schatten verschwand. Yuna wurde das alles gerade etwas zu viel, weshalb sie einfach vom Bett stieg, die Erzieherin freundlich am Arm packte und zur Tür zog. "Tut uns wirklich leid, dass Sie sich wegen uns solche Umstände gemacht haben und wir Ihnen Sorgen bereitet haben. Es ist wirklich alles ok und wir werden auch demnächst vor die Tür gehen. Danke, auf Wiedersehen und frohe Weihnachten wünschen wir Ihnen." Sie leierte alles ziemlich schnell und gehetzt runter, um die Erzieherin relativ schnell wieder loswerden zu können. Yu hatte gerade wirklich andere Sorgen, zum Beispiel, dass Reil in ihrem Schatten saß. Vorsichtig und dennoch mit Druck schob sie die Erzieherin aus dem Raum und schloss die Tür hinter dieser. Endlich Ruhe... dachte sie sich und ging wieder aufs Bett. "Komm wieder raus, Schatz. Sie ist weg" rief sie leise und beobachtete ihren Schatten.
Ich merkte, dass dem Jungen ganz und gar nicht wohl war! "Schätchen, du musst besser auf dich aufpassen." meinte ich, als er sich entschuldigte. Ich wurde nicht darüber aufgeklärt, was wirklich passierte. Doch das Mädchen wurde frech und unhöflich, indem sie mich einfach versuchte rauszuschieben. Sie ignorierte mich, als ich meinte, sie soll sich etwas überziehen. Schnell brabbelte sie etwas von "es ist alles okay" und "Frohe Weihnachten". Der Junge hingegen wirkte eingeschüchtert und driftete womöglich gerade mit den Gedanken etwas ab. Mir schien so, als ob er sich mal zu meinem Sohn begeben sollte und sich mal checken lassen sollte. Plötzlich verschwand er im Schatten des Mädchens. Er hatte sich überhaupt nicht unter Kontrolle. Gut dass der Junge da war und bestimmt auch bald die ersten Fähigkeiten-Unterrichtsstunden hatte. Ich seufzte. Ich ließ mich von der unhöflichen jungen Dame hinausschieben. Als ich draußen stand, hörte ich, wie sie die Tür verschloss. Ich schaute auf das Namensschild - Achja, Yuna! Langsam merkte ich mir die Namen. Hinter der Tür konnte ich hören, wie sie den Jungen "Schatz" nannte. Ich wartete fünf Minuten, ehe ich meinen Allzweck-Schlüssel rausnahm und die Tür aufsperrte. "Junge Dame, Sie wollen mich doch nicht verärgern. Oder?" sprach ich und stand im Türrahmen stehen. "Die Tür bleibt offen. Verstanden?" Ich war mir sicher, dass ich mich somit unbeliebt machte. Irgendwie musste ich doch meinen Job durchführen. "Und solange ich hier bin, werd ich ein ganz besonderes Auge auf diese Zimmer werfen. Verstanden?" Meine Stimme wurde etwas ernster und mein Blick verfinsterte sich etwas. Jetzt sah ich wohl aus wie eine Böse Hexe. Und ich wusste, dass zumindest Yuna genau so dachte. "Die Anderen sind alle auf dem neuen Spielplatz, da gibt es eine Schneeballschlachte. Geht doch lieber dort hin, Kinder! Ich trat langsam humpelnd aus dem Türrahmen, jedoch machte ich die Tür bewusst nicht zu, sondern lehnte sie nur an, sodass sie ein ganz winzigen Spalt offen blieb. Ich ließ die Beiden vorerst alleine.