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Erzieherzimmer 09 - unbewohnt - (3. Stock)
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
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BeitragThema: Erzieherzimmer 09 - unbewohnt - (3. Stock) Erzieherzimmer 09 - unbewohnt - (3. Stock) EmptyDi 13 Dez 2011 - 16:33
Zimmer 09

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Das Zimmer von Hannibal Woodborne


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Es hatte einige Zeit gedauert bis er sein Zimmer gefunden hatte und es war komfortabler eingerichtet als er es erwartet hatte. Um ehrlich zu sein hatte Hannibal seit Jahren nicht in keinem Zimmer mehr gewohnt was so luxuriös eingerichtet war. Jedenfalls für seine Ansprüche. Was aber nicht verwunderlich war, da der alte Bär ja meistens im freien übernachtet hatte. Er sah sich um und suchte kurz nach der Küche. Sein Magen knurrte immernoch wie ein ganzes Rudel hungriger Wölfe und er hoffte einfach das im Kühlschrank schon etwas zu essen war. Es dauerte nur wenige Sekunden bis er die Küche und damit auch den Kühlschrank gefunden hatte. Ein freudiges Grinsen breitet sich auf seinem gesicht auf als er einen kleinen willkommens-fresskorb im Kühlschrank fand. Es waren zwar nur ein paar Früchte, ein wenig Butter, Wurst, Käse und ein halber Laib Brot darin, aber mehr brauchte er im Moment auch nicht. Schnell suchte sich Hannibal ein kleinen Teller und ein Messer in der Küche zusammen und fing an sich ein paar Sandwiches zuzubereiten. Dabei lies er ein wenig seine Gedanken schweifen. Was bildete sich diese kleine Elfin eigentlich ein? Ihn hier anzuschreien und anzugiften, weil er hier die Arbeit als Erzieher angenommen hatte. Nur seiner fast unendlichen Geduld und Selbstbeherrchung hatte sie es zu verdanken, das er sie nicht einfach runtergeputzt und angeschrien hatte, was sie denn hier zu Suchen hatte. Und dann diese ständige auf ihn aunprügeln...ja er mochte sie immernoch, aber das würde ihn nicht daran hindern, sie wie ein kleines Kalb an Händen und Füßen zu fesseln, wenn sie ihr Verhalten das nächsten mal nicht änderte. Hannibal sah auf seinen Teller und musste wieder Grinsen. Endlich hatte er etwas zu essen. Er nahm den Teller mit den Sanfwiches und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Nochmals sah er sich um und sah dann zur Tür. Er hatte sie nur hinter sich ins Schloß fallen lassen und nicht abgeschlossen, aber er dachte nicht das er das hier tun müsste. Und so fing er an zu essen und endlich seinen Hunger zu stillen.


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cf: kleiner Park

Nach dieser Aktion haut er einfach ab? Ich schüttelte wütend den Kopf. Der denkt auch er kann machen was er will! Als er verschwand und ich ihm hinterher stampfte überlegte ich erst, ob ich nicht einen Zauber benutzen sollte, um ihn daran zu hindern wegzulaufen. Allerdings kannte er jeden meiner Zauber und er hätte sich problemlos daraus befreien können. Also musste ich ihm wohl oder übel hinterher laufen. Ich lass mir sowas doch nicht gefallen!
Ich folgte ihm bis zum Waisenhaus und blieb einen Moment stehen. Wenn mich hier jetzt Schüler sehen würden, während ich Hannibal anschrie, wäre das ziemlich peinlich. Aber Hannibal verschwand in dem Haus und ich ging ihm schnell nach, bevor die Tür zu fiel. Im Haus sah ich ihn dann nicht mehr. Verdammt...
Ich lief durchs Haus, suchte nach der Wohnung an dem sein Name stand. Nach fünfzehn Minuten fand ich sie endlich und hoffte, dass er die Tür nicht abgeschlossen hatte.
Ich öffnete die Tür und zu meiner Überraschung war sie nicht abgeschlossen.
Da saß er auf der Couch und aß. "Ist das dein ernst? Du haust einfach ab und isst ein Sandwich???", fragte ich empört und stellte mich mit den Händen an die Hüfte gestemmt vor ihn.


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Hannibal sah auf als auf einmal die Tür aufging und Andrel in sein Zimmer stürmte. Kauend sah er zu ihr auf während die Elfin ihn zur rede stellte. Er schluckte den letzten Bissen seines Sandwiches runter und lehnte sich dann gemütlich auf der Couch zurück. "Ich hatte hunger? Und du bist mir auf die Nerven gegangen? Also bin ich gegangen." antwortete Hannibal ihr. Der Erzieher schüttelte leicht den Kopf. "Was ist eigentlich dein Problem?" fragte der die Elfin und anstatt auf eine Antwort zu warten, stand er auf und brachte das Geschirr in die Küche um es ins Waschbecken zu legen. Abspülen konnte er auch später noch. Hannibal sah sich noch einmal prüfend in seinem neuen Gefilden um und wieder zuckte der Gedanke auf, das es ein kleinerer Raum mit einer Pritsche und einer kleinen Feuerstelle auch getan hätte. Sein Blick blieb an dem recht großen Bett hängen. Es würde zwar einige Zeit dauern bis er sich daran gewöhnen würde, aber er wollte nicht undankbar erscheinen und darum bitten die Einrichtung zu ändern. Ein wenig in Gedanken versunken hatte er Andrel fast vergessen und sah dann wieder zu ihr herüber. Hannibal schüttelte wieder leicht den Kopf. Als er sich entschlossen hatte hier anzufangen, hatte er gehofft hier ein wenig Ruhe zu bekommen. Aber Andrel wollte ihm diese wohl nich gönnen. Naja, er hatte schon unter schlimmeren Umständen geschlafen. Er ging auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Schultern, bog sich leicht nach vorne und sah Andrel in die Augen. "So jetzt hörst du mir mal schön zu, ok? Ich werd mich jetzt ein wenig hinlegen. Du kannst gerne gehen oder auch hier bleiben. Und wenn du brav bist, darfst sogar zu mir unter die Decke kommen. Aber hör auf hier so eine Szene zu machen. Das ist nicht gut fürs Herz, weißt du." sagte er mit einem Zwinkern in den Augen und wuschelte ihr dann kurz durchs Haar. Zum Abschluss gab der Erzieher der Elfin noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und drehte sich dann um, um zu seinem Bett zu gehen. Es war ihm im Grunde egal, was Andrel nun tat, solang sie es leise tat.


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Wie könnte es anders sein? Er reagierte entspannt, haute wieder einen oder zwei Sprüche raus und wuschelte mir durch die Haare. Ich schwieg dabei, es würde jetzt sowieso keinen Sinn haben mit ihm zu reden. Nie hat es etwas gebracht mit ihm zu diskutieren. Diese endlosen Diskussionen waren teilweise schuld daran, dass wir uns getrennt hatten. Ich atmete tief durch, meine Augen leuchteten hellgrün und ich sah ihn mit einem Blick an, der hätte töten können. Aber das interessierte Hannibal natürlich nicht, er legte sich in sein Bett, meinte ich könnte bleiben oder gehen, solange ich leise wäre und deckte sich dann zu.
Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich vor das Ende seines Bettes, schlug elegant die Beine übereinander und richtiete mir dann die Haare, die der werte Herr gerade durcheinander gebracht hatte. Auch wenn ich nach Außen hin vollkommen ruhig und entspannt erschien, brodelte die Wut in mir. Hätte er wirklich gedacht ich würde mir sowas gefallen lassen?
Mit einer kurzen Handbewegung ließ ich eine kleine Welle über sein Bett fegen, welche ihn mit Sicherheit vom Schlafen abhalten würde.
Gespielt kräuselte ich die Nase "Hier riechts nach nassem Bären...", sagte ich grinsend, sah ihn an und hob eine Augenbraue.


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Hannibal hatte sich gerade hingelegt und zugedeckt, als er hört wie ein Stuhl an sein Bett gezogen wurde. Er kannte Andrel schon lang genug um zu wissen das ihre Wutausbrüche übel werden konnten. Sie hatte ein so aufbrausendes Temperament. Der alte Bär runzelte leicht die Stirn und bereute es schon, sie nicht einfach vor die Tür gesetzt zu haben. Und tatsächlich dauerte es dann nur noch wenige Sekunden bis die Elfin eine Welle über sein fegen lies. Die Matratze und das Bettzeug waren komplett durchnässt, an Schlafen war jetzt nicht mehr zu denken. „Na super“ grummelte er leise und als er dann noch den stichelnden Kommentar Andrel's vernahm, packte er sein klatsch nasses Kissen und lies es haarscharf an ihrem Kopf vorbei segeln. Egal wie sehr sie versuchte ihn zu Reizen, würde er nicht gegen seine Prinzipien verstoßen, Frauen keine Gewalt zuzufügen. Schließlich stand Hannibal auf und sah auf sein gewässertes Bett. Es würde Stunden dauern bis es getrocknet sein würde. Er griff nach seiner durchnässten Bettdecke und ging in Richtung Fenster um sie zum trocknen aufzuhängen. Als er an der Elfin vorbeiging blieb er kurz stehen, hielt die Decke über ihren Kopf und wrang sie feste aus. „Um dich ein wenig abzukühlen. Sich immer so aufzuregen ist nicht Gesund und macht nur falten. Aber das hast du bestimmt schon längst bemerkt.“ sagte er dabei mit einem leicht spöttischen Unterton und deutete ungenau auf ihre Augenpartie als er von den Falten sprach. Als Hannibal sich dann weiter auf den Weg zum Fenster machte, ließ er noch einen kurzen, stichelnden Satz fallen. „Manche werden ruhiger mit den Jahren, andere nur älter.“ Er sprach dabei absichtlich ein wenig leiser, so als würde der alte Bär mit sich selber sprechen, aber er wusste das die Elfin gute Ohren hatte. Er öffnete das Fenster und hing die Decke zum trocknen über die Fensterbank nach draußen. Aber wie er die triefende Matratze trocknen sollte, war ihm noch nicht klar.


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Sein 'Na super' brachte mich zum schmuzeln. Ein lautes Lachen verkniff ich mir und schüttelte nur den Kopf. Auch wenn er es sich nicht anmerken ließ, er war sauer, richtig sauer und ich hatte bisher nur selten erlebt, dass er ausrastete. Normalerweise konnte auch ich mein Temperament zügeln, mit der Disziplin die ich zu jener Zeit gelernt hatte, aber dieser Mann machte mich einfach teufelswild. In jeder Art und Weise.
Ich saß weiterhin auf dem Stuhl und sah zu, wie Hannibal auf einmal auf mich zu kam. Ich ahnte schon was er vorhatte und bevor ich reagieren konnte, wrang er seine pitschnasse Decke über meinem Kopf aus. Diesmal ließ ich mich aber nicht aus der Fassung bringen. "Du legst es also immer noch darauf an? Hat dir die kleine Dusche nicht gereicht?", sagte ich im spitzen Ton.
Aus einem Impuls heraus zuckte meine Hand, ich konnte mich aber gerade noch zusammenreißen und verhindern, dass ich den Handspiegel aus meiner Tasche holte um zu sehen, ob er recht hatte.
Selbstverständlich hörte ich seinen kleinen Spruch über das Alter, beachtete ihn aber nicht weiter, da er sowieso wusste, dass ich die Gutaussehende von uns beiden war.
Ich schnippste mit dem Finger und meine Haare waren trocken. Kurz richtete ich sie noch und dann stand ich auf. "Du hast ja hier noch was zu tun..", sagte ich leicht provokant und drehte mich dann zur Tür. "Ich werde dann mal gehen, oder brauchst du noch eine Dusche?", fragte ich dann, hob eine Augenbraue und wartete auf seine Antwort.


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Sie besaß doch tatsächlich die frechheit, ihn zu fragen ob er es drauf anlegen würde. Wer war denn im Park auf ihn losgegangen, hatte ihn in sein Zimmer verfolgt und dann seinen Schlaf gestört. Ganz zu schweigen von seinem ruinierten Bett. "Die Frage lautet wohl eher wann du anfängst dich nicht weiter wie ein kleines verwöhntest Gör zu verhalten, das motzig ist, weil es ihr jemand den Lutscher geklaut hat." sagte er mit einem schiefen Grinsen, welches seine langsam aufsteigende Wut über ihr verhalten verbarg. Hannibal war natürlich klar gewesen das es für die Elfin ein leichtes war, sich wieder trocken zu zaubern, aber sie wie einen begossenen Pudel dort sitzen zu sehen war einfach zu herrlich. Auch wenn der Anblick nur von kurzer Dauer war. "Außerdem müsstest du noch wissen das ich kein Problem damit hab mal ein wenig Nass zu werden. Im Gegensatz zu dir. Obwohl mir bei dem Wort Dusche ein paar angenehme Momente mit dir einfallen." stichelte er weiter und ging dann wieder zu seinem Bett um die Matratze hochzuheben und ins Bad zu tragen. Dort stellte der alte Bär sie in die Dusche, damit sie wenigstens nich weiter den Boden volltropfte. "Was soll ich denn zu tun haben, außer darauf warten das meine Matratze trocknet?" antwortete er leicht säuerlich. Als sie sich dann zu Tür drehte und bereit machte zum gehen, trat Hannibal hinter sie und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter. "Aber es ist nett das du mir eine Dusche anbietest, das Angebot werde ich gerne annehme und nachher bei dir Duschen, bevor ich bei dir übernachte." sagte er grinsend und drücktemit der Hand zu. Nicht so fest das es weh tat, aber fest genug um keinen Zweifel daran aufkommen zu lassen das sie keine andere Wahl hatte.


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"Ich hab dir doch schon vor Jahren gesagt, dass deine anzüglichen Bemerkungen schon lange nicht mehr lustig sind.", sagte ich mit einem Grinsen auf seine Aussage mit der Dusche hin.
Natürlich erinnerte ich mich auch hin und wieder gerne an solche Momente, im Moment hatte ich sowas allerdings nicht im Kopf. Ich wollte ihn erstmal los werden.
"Zugucken...?", antwortete ich auf seine Frage, was er denn zu tun hätte außer darauf zu warten, dass seine Matratze trocken wird, wieder mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Er war nicht der einzige, der trotzige Antworten geben konnte.
Als ich an der Tür stand und auf eine Antwort meiner Frage wartete, kam er auf mich zu, stellte sich hinter mich und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich hatte ganz vergessen wie groß er war...
Ich sah zu der Hand die auf meiner Schulter ruhte und dann zu ihrem Besitzer. "Das glaubst du doch...", wollte ich gerade sagen, als er mich unterbrach indem er seine Finger tiefer in meine Schulter bohrte. Es tat nicht besonders weh, aber es war effektiv.
Ich sah ihm in die Augen und wusste, dass er es ernst meinte. Von so etwas lass ich mich doch nicht einschüchtern, dachte ich mir und verschwand ohne ein Wort aus der teilweise nassen Wohnung.

tbc: Stadtwohnung 7


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Hannibal ignorierte ihre Erwiederungen und schnippischen Sprüche, er kannte sie gut genug um zu wissen das ihre trotzige Art nur ihre Wut über ihn verbarg. Und das diese Wut nicht lange halten würde, egal wie heiß sie loderte. Vorallem da sie in seinen Augen unbegründet war.
Als sie dann einfach ging, schüttelte Hannibal leicht den Kopf. Sie musste doch wissen das sowas bei ihm nichts bringen würde. Er würde sie finden, seinem Geruchssinn sein dank. Der alte Bär wartete nur ein paar Minuten bevor er sich nochma in seiner Wohnung umsah und Andrel dann folgte. Auf seinen Geruchssinn vertrauend brauchte er nicht zu sehen wohin sie ging, er würde sie finden.

tbc: Stadtwohnung 7


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