Diese Wohnung befindet sich im zweiten Stock des Yashidori Wohnbaus und ist mit dem Großteil seiner Räumlichkeiten zum Stadtpark ausgerichtet, auf welchen man von einem Balkon in dieser Höhe einen wunderbaren Ausblick hat. Bewohner dieses Domizils müssen sich jedoch des öfteren mit lautstarker Musik und motiviertem Gegröhle der Studentenwohnung nebenan anfreunden. An der anderen Seite schließt die Wohnung direkt an die Wohnung Nr. 12 an, die Balkone beider Wohnungen sind lediglich durch eine untermannshohe Trennwand separiert.
Betritt man die Wohnung, so steht man in einem kleinen Eingangsbereich, der durch eine weitere Zimmertüre geradewegs mit dem Wohnzimmer verbunden ist. Bleibt man jedoch noch kurz im Eingangsbereich stehen, schließt rechterhand eine kleine Küche an, die über einen kleinen Bogen zu betreten ist. Die Theke der Arbeitsflächen sind zum Wohnzimmer hin geöffnet, es handelt sich bei der Küche also nicht direkt um einen eigenen, geschlossenen Raum, sondern lediglich um eine Küchennische, die man über den Eingangsbereich, oder - wenn man beweglich genugt ist - über einen Sprung über die Halbwand erreichen kann. Der große Wohnbereich teilt sich in einen Ess-, sowie daran anschließend einen schlichten Wohnbereich. Vom Wohnzimmer aus führt eine Türe in das quadratmetermäßig bescheidene Schlafzimmer, eine weitere in ein Badezimmer mit Toilette. An die Wohnecke anschließend erreicht man durch eine große Glasschiebetür den Balkon. Sowohl Wohn-, als auch Schlafzimmer sind mit einer Klimaanlage für die unzähligen, heißen Tage auf der Insel ausgestattet.
Ich legte das Fleisch das noch in der Verpackung war auf die Küchenzeile und ließ es erstmal ruhen. Ich schaute zu wie Jonathan langsam anfing die Pilze zu schälen. Ein Anblick für die Götter. Aber jeder hat mal klein angefangen. Ich schaute mir die Pilze an als er fertig war. Ein kleines kichern konnte ich mir nicht verkneifen.Ein paar waren etwas schäbig und krumm, doch das war nicht weiter schlimm. Ich nahm die Pilze und schaute Jonathan an. "Nicht schlecht.", sagte ich während ich ihm ins Gesicht guckte. Ich drehte mich zur Pfanne um und griff das Olivenöl, machte eine kleine Schicht auf den Pfannenboden und kippte die Zwiebeln dort hinein. "Ich möchte das du die Zwiebeln glasig brätst. Das tust du in dem du sie mit diesem Holzschieber hier immer in der Pfanne hin und her bewegst,ja?". Ich legte ihm den Holzschieber vor die Pfanne. "Ich werde jetzt das Fleisch schneiden. Sorg du dafür das es nicht anbrennt.". Mit diesen Worten wandelte ich meine Hand wieder in ein Messer und schnitt die Verpackung auf, legte das Fleisch auf ein paar Küchentücher und begann es in kleine Stückchen zu schneiden. Es war ein sehr gutes Stück Fleisch. Man merkte es an seiner Konsistenz. Es war weich und dennoch sehr fest und vor allem, es hatte sehr wenig Sehnen. Während ich Stückchen für Stückchen abschnitt behielt ich Jonathan im Augenwinkel immer im Blick. "Wenn die Zwiebeln glasig sind sagst du mir bitte Bescheid, ja?". Ich ging kurz an einen der Küchenschränke und holte eine Pfeffer-und Salzmühle heraus, woraufhin ich gleich begann die Fleischstückchen zu würzen.
Neugierig und hoch motiviert hörte er Eve zu, wie sie ihm erklärte, wie man Zwiebeln glasig brät. Sofort schnappte er sich das Holzgerät.. welches sie Holzschieber nannte, und fing an die Zwiebeln in der Pfanne so zu bewegen, als wäre es eine Suppe.. also rührte er sie. Irgendwann erkannte er, das es so falsch war.. er sollte sie ja hin und her schieben und nicht... rühren. Er dachte sich ja schon, das das Ding eher weniger wie ein Topf aussah. Also war es was anderes... Wie nannte Eve es? Pfanne! Wieder was gelernt! Eine Pfanne... Also begann er die Zwiebeln in der Pfanne hin und her zu schieben, während sie da so vor sich hin brieten. Nebenbei schaute er zu Eve rüber und nickte, als sie sagte, er solle bescheid sagen. Er schaute zu, wie sie das Fleisch würzte. Sie wusste wirklich was sie tat, nicht so wie Jonathan... Ein wenig abgelenkt von Eve, bemerkte er nicht, das die Zwiebeln kurz vorm Glasig sein waren.. oder wie Eve es auch nannte. Wäre in diesem Moment nicht ein leichter Windzug hereingeweht, hätte er es wahrscheinlich nie bemerkt, da er Eve beim Kochen zuschaute. Er wollte zum Balkon schauen, aber seine Augen blieben an der Pfanne hängen, in der die Zwiebel, seiner Meinung nach, glasig aussahen. "Ich glaube die sind Fertig.", gab Jona lächelnd von sich und hörte auf sie hin und her zu bewegen...
Ich war gerade fertig mit würzen, da kam schon Jonathans Stimme mit dem Signal. Rasch nahm ich die einzelnen Fleischstücke und legte sie in die Pfanne. Eins nach dem anderen. Es fing an ein wenig zu spritzen. Aber das war ja normal wenn man Fleisch braten wollte. Nachdem ich das Fleisch in die Pfanne gelegt hatte griff ich mit meiner linken Haarhälfte die Salzmühle und würzte noch ein wenig nach. Später würde ich dann das Gemüse hinzugeben und das ganze ablöschen. Während das Fleisch also fröhlich vor sich hinbrutzelte holte ich noch drei Knoblauchzehen hinzu. Es war eine ungeheure Arbeit zu kochen. Das essen ging eigentlich immer zu schnell meiner Meinung nach. Wir waren aber auch fast fertig. Es roch schon so lecker. Langsam bekam ich auch richtigen Hunger. Aber wie gesagt. Fast fertig heißt nicht ganz fertig. Ich bewegte mich in Richtung Kühlschrank und schaute nach ob etwas zu ablöschen vorhanden war. Wenn nicht hatte ich ein Problem. Aber, auch dieses mal ließ mich mein Glück nicht im Stich. Rahmsoße stand in der Kühlschranktür. Auch diese stellte ich auf die Küchenzeile. Es wurde gleich Zeit für den Entspurt. "Jonathan, wärst du so freundlich das Fleisch umzudrehen wenn du siehst das die Unterseite gebraten ist?", entgegnete ich ihm mit fragender Miene. Jetzt konnte ich mich etwas zurücklehnen. Der Wasserkocher hatte das Wasser immernoch warm gehalten. Eine der Vorteile wenn der Wasserkocher gleichzeitig eine Thermoskanne war. Ich schüttete mir wieder etwas in meine Tasse und hängte wieder einen Teebeutel hinein. Irgendwie hatte ich es mit Tee, keine Ahnung warum. Ich nahm meine Tasse in die Hand, lehnte mich an die Küchenzeile und schaute Jonathan bei seiner "Arbeit" zu. Es war immernoch sehr amüsant. Aber ich stellte mir schon die Frage warum er unbedingt in den Wald wollte. Eigentlich war es mir ja egal, aber irgendwie doch nicht....ach was solls. Es ist mir egal! Genüsslich nahm ich einen schluck aus meiner Tasse....
Jonathan schaute neugierig zu, wie Eve ihr Werk vollbrachte. Er wünschte er könnte auch mal so Zielsicher kochen, aber es war einfach nichts für ihn, Kochen, lieber operiert er Irgendwelche Wesen.. das machte ihm mehr Spaß. Lächelnd schaute er zu und nickte, als Eve ihn eine Frage stellte. Wie ein Wachmann baute er sich vor der Pfanne auf und starrte die Unterseite des Fleisches an... ohne zu blinzel... Sein Blick war fast so wie der, den er bei seinem Anfall hatte. Jedoch war dies diesmal kein Anfall.. er schaute dem Fleisch genau beim braten zu... so als würde er irgendein Wissenschaftliches Projekt analysieren. Irgendwann nahm er die Pfanne am Griff, schnappte sich den Holzschieber.. oder wie das Holzding auch immer hieß, buddelte sich damit, was echt lustig aussah, unter das Fleisch und schleuderte es hoch. Es drehte sich ein paar mal in der Luft. So etwas ähnliches hatte er mal im Zirkus gesehen, da warf ein Clown beim Jonglieren auch eine der Flaschen ziemlich hoch... der Trick war einfach nur, nicht zu warten bis das Fleisch aufklatscht, sondern ihm im perfekten Moment entgegen zu kommen. Gedacht getan, geschickt führte er die Pfanne ein Stück hoch, mit der ungebratenen Seite nach unten, war das Fleisch kurz vorm 'landen' in der Pfanne, doch dann zog er die Pfanne, mit fast derselben Geschwindigkeit die das fallende Stück Fleisch hatte, nach Unten und lies es 'sanft landen', damit nichts daneben Spritzte. In diesem Moment fühlte er sich wie ein Clown im Zirkus. Lächelnd legte er die Pfanne wieder auf die Herdplatte und verbeugte sich vor seinem imaginären Publikum. "Das hab ich mal im Zirkus gesehen.. oder sowas ähnliches.", sagte er lächelnd und konnte sich sein lachen danach nicht verkneifen...
Belustigt schaute ich zu wie Jonathan die Fleischstücke in der Pfanne hoch und runter warf. Weniger begeistert war ich von den Fettspritzern, die sich ringsherum verteilten. "Sehr gut!",sagte ich zu Jonathan. Das Fleisch war nun auch von der anderen Seite kurz angebraten worden. Und genau da lag der Trick. Man musste es einmal lang und daraufhin einmal kurz von der anderen Seite Anbraten damit es immernoch zart blieb und sich nicht wie ein Stein im Mund anfühlte. Ich griff zur Rahmsaoße und drängte Jonathan elegant mit der Hüfte von der Pfanne weg. "Deine Arbeit hier ist getan, du kannst ja schonmal Teller und Untersetzter auf den Tisch legen.". Nachdem ich das ganze Abgelöscht hatte gab ich die Paprika dazu. Ich hatte nicht viel im Haus, und es war ja auch nur ein einfaches Gericht. Was aber nicht heißen soll das ich mir nicht mühe gab. Ich rührte mit dem Holzschieber kurz um, denn um ehrlich zu sein war ich jetzt zu faul um ein weiteres Gerät in der Küche schmutzig zu machen. Danach setzte ich den Deckel drauf und lies es noch eine Weile köcheln. Während ich mich zu Jonathan umdrehte. "Hast du echt so einen Hunger?", fragte ich ihn etws verwundert. Denn normalerweise kannte ich nur Leute die sich durch und durch mit Süßigkeiten vollstopften und deswegen nie Hunger hatten. Aber zu denen gehörte er vermutlich doch nicht. Ich schaute noch einmal kurz zur Pfanne. Gleich war es soweit. Auch mir lief langsam das Wasser im Mund zusammen. Und gerade als ich noch etwas sagen wollte knurrte mein Magen. Es war ein sehr lautes Knurren. Verlegen grinste ich zu Jonathan hinüber.
Stolz grinste Jonathan, bemerkte dann aber, dass doch ein paar Fettspritzer ihren Weg aus der Pfanne fanden. Nachdem Eve ihn mit der Hüfte aus dem Weg räumte, schnippte er und lies die Fettspritzer mit Hilfe von Magie verschwinden. Nachdem die Fettspritzer weg waren ging Jona zum Balkon und holte den Stuhl, welchen er an den Tisch stellte und sich hinsetzte. Achja! Er sollte ja Teller und Untersetze sowie Besteck schon mal auf dem Tisch bereitlegen. Rasch durchsuchte er die Schubladen und regale und fand schließlich Teller, Untersetzer sowie genügend Besteck für Eve und Ihn. Lächelnd nahm er sich so viel er brauchte und stellte sie auf den Tisch. Natürlich lag das Besteck auf der falschen Seite vom Teller... würde er in einem Restaurant arbeiten hätte man ihn bestimmt schon gefeuert. Lächelnd setzte er sich wieder und drehte sich, mit dem Stuhl, zu Eve, welche sich gerade in diesem Moment ebenfalls umdrehte und ihn nach seinem Hunger befragte. Gerade als er antworten wollte, knurrte ihr Magen, woraufhin sie verlegen lächelte. Nach einem kurzen lachen antwortete Jona, mit seinem Typischen lächeln: "Ich hab wahrscheinlich so viel Hunger wie du.". Lächelnd schaute er dann zum Essen, auf welchem sich ein Deckel befand. Erneut lief ihm das Wasser im Mund zusammen... endlich wieder Frisch zubereitetes Essen....
Mein blick wandte sich von Jonathan aus wieder zur Pfanne. Gleich war es soweit. Ich hob kurz den Deckel an und überprüfte meine Vermutung.Ja, es war eindeutig soweit. Ich nahm die Pfanne und trug sie hinüber zum Tisch. Ich war sehr hungrig. Aber mein Magenknurren von vorhin sollte das eigentlich schon bestätigt haben. Ich stellte die Pfanne auf den Tisch, nahm den Deckel ab und setzte mich auf den anderen Stuhl am Tisch. "Nimm dir." , sagte ich zu Jonathan nachdem ich mich gesetzt hatte. Es war einfach unhöflich sich als Gastgeber zuerst zu nehmen. Abgesehen davon konnte ich ihm wohl kaum das Essen verwehren. Selbst wenn ich ihn nicht in den Wald begleiten würde, so konnte ich ihn doch wenigstens mit einem vollen Magen losgehen lassen. Während ich ihm also erlaubte das essen zu nehmen. Sah ich selbst in die Pfanne hinein. Gut gelungen....wirklich gelungen. Ich sollte mich öfter auf solche kleinen Gerichte spezialisieren,dachte ich mir als ich zur Küchenzeile guckte die eigentlich noch ganz in Ordnung war. Also vom Aufräumtechnischen gesehen war das definitiv eine durchaus annehmbare Lösung.
Jonathan saß da, am Stuhl, schaute sich den Tisch an und wartete, bis das Essen serviert wurde... und da kam es dann auch. Eve stellte die Pfanne auf den Tisch und nahm den Deckel von ihr, dann sagte sie zu Jona er solle sich nehmen. Sie war wirklich höflich und nett, sowas kannte Jona nicht. In der Welt in der er gelebt hatte wurde er nie so höflich behandelt. Nach einem Nicken nahm er sich eine Portion aus der Pfanne und packte sie auf den Teller, schnappte sich Gabel und Messer und schaute lächelnd zu Eve. "Danke für das Essen. Guten Appetit!", bedankte er sich lächelnd und fing an zu Essen. Nachdem er das erste Stück vom Fleisch zerkaute, lief ihm noch mehr Wasser im Mund zusammen. Noch nie hatte er so leckeres Fleisch gegessen... / Ist das Leckeeer! /, schwärmte er in Gedanken. Nachdem er es runterschluckte schaute er wieder zu Eve, der, für Jona, wohl besten Köchin auf der Welt. "Das ist Fantastisch!", lobte er sie zufrieden lächelnd und aß schließlich weiter...
Nach dem "Guten Appetit!" von Jonathan schaute ich zu wie er sich begann etwas aus der Pfanne zu nehmen. Neugierig schaute ich zu wie er das erste Stück Fleisch hinunterschlang. Ob er es kaute konnte ich nicht sagen. Sein Gesicht machte auf jedenfall den Eindruck das es schmeckte. Die Bestätigung folgte danach auch auf Verbalem wege. Es machte mich innerlich stolz. Es war ja kein großes Gericht, trotzdem gut ein Kompliment zu hören. Da Jonathan nun mit dem nehmen fertig war, packte ich mir auch etwas aus der Pfanne und lud es auf meinem Teller ab. Als ich meiner Meinung nach genug auf dem Teller hatte. Setzte ich den Deckel wieder auf die Pfanne und begann selbst zu essen. Ich griff Gabel und Messer und nahm einen testenden Happen. Nun ja.......etwas weniger Pfeffer wäre gut gewesen, dachte ich mir selbstkritisch, während ich noch halb am kauen war. Aber dennoch sehr lecker. Es sah auch annehmbar aus. Das Auge aß ja schließlich mit. "Es hat ein wenig zu viel Pfeffer." , warf ich in die Stille. Es war nie gut wenn vollkommene Stille am Tisch herrscht.....nie. "Aber ich danke für das Kompliment......aber nun sag mal, warum willst du in diesen Wald und warum heute Nacht? Das würde mich ehrlich gesagt interessieren.". Eine Antwort erwartend schaute ich ihn an. Er war zwar noch genüsslich am essen aber was soll's. Mein Blick wanderte daraufhin zur Pfanne zurück, ich hob den Deckel an und schielte hinein. "Nimmst du noch etwas nach?", kam daraufhin meine nächste Frage. Obgleich er meine mit dem Wald noch nicht beantwortet hatte. Wenn er jetzt nachnahm war alles weg, sollte er jedoch nein sagen blieb noch etwas für morgen übrig. Jedes hatte seine Vorteile. Ich setzte den Deckel wieder auf die Pfanne und aß weiter, seine antworten erwartend.
Nachdem Jona schon mit dem Essen fertig war, und sein Magen gefüllt, fragte Eve ihn, nach ihrer Selbstkritik auf welche Jona nur nickte, wieso er gerade heute Nacht in den Wald wollte. Nachdem er kurz nachdachte zuckte er mit den Achseln. "Ich brauche einen Spirituellen Ort um ein Magisches Experiment auszuführen. Erinnerst du dich noch an die weißen Wölfe von vorhin?", fing er an zu antworten und legte eine kurze Pause ein, um Eve zeit zu geben sich zu erinnern. "Die habe ich ausgesandt einen solchen Ort zu finden, und sie haben einen solchen Ort gefunden. Das weiße Licht von vorhin auf dem Balkon hat mir dann schließlich die Informationen gegeben die ich brauchte.", sprach er weiter und schaute dann zum Balkon. "Wo es sich befindet... wie groß die spirituelle Kraft ist... und ob ich das Experiment dort durchziehen kann.", zählte er einige Fakten auf und war schließlich fertig mit dem Antworten. Lächelnd schaute er dann wieder zu Eve, welche ihn sofort darauf fragte, ob er noch etwas nachnehmen wollte. Satt schüttelte er den Kopf und bedankte sich:"Nein Danke. Das Essen war lecker.". Lächelnd stand er auf, nahm sich seinen Teller und sein benutztes Besteck und legte es neben die Spühle. Zufrieden drehte er sich um und machte dann ein paar Schritte auf den Balkon zu. "Tschuldige das ich nicht beim Abwasch helfe, aber ich muss los, den Magie-Laden suchen und dann zum Wald.", entschuldigte er sich und verbeugte sich dann in Richtung Eve. "Man sieht sich.", waren seine letzten Worte, dann betrat er den Balkon und schaute zum Himmel. Keine Luftströmung... noch. Naja, er musste ja nur in die Stadt zurück, zur Einkaufsstraße oder da in die Nähe, das war kein weiter weg. Nach einem letzten Blick zu Eve nickte er ihr nochmal zum Abschied zu und sprang aus dem Balkon. Nach ca. einem Meter Flug schoss er wie eine Rakete in Richtung eine der vielen Straßen der Stadt...