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[21:19:03] Kevin: aber hey auf regen kommt sonnenschein... [21:19:08] Mel: .. weißen regen?
Caiwen
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298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
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ULTRA ZUSAMMENFASSUNG GPB Entstehung eines Bundesgesetzes 2 Arten von Gesetzen: Verfassungsgesetze Einfache Gesetze Betreffen Aufbau und Organisation des Staates sowie Grund-und Freiheitsrechte Müssen im Rahmen der Verfassung sein / drüfen Verfassung nicht widersprechen Benötigt 2/3 Mehrheit („qualifizierte Mehrheit“) ½ der Abgeordneten müssen anwesend sein Benötigt ½ Mehrheit („einfache Mehrheit“) 1/3 der Abgeordneten müssen anwesend sein Um ein Gesetz zu erstellen, muss ein Antrag gestellt werden. Von der Bundesregierung (Regierungsvorlage) Von mindestens fünf Nationalratsabgeordneten (Initiativantrag) Vom Bundesrat (mindestens ein Drittel der Mitglieder) Vom Volk (mittels eines Volksbegehrens) Regierungsvorlage: Die meisten Gesetze entstehen aus Regierungsvorlagen. Beamte des zuständigen Bundesministeriums werden beauftragt eine Ausarbeitung des Gesetzesentwurfs zu fertigen. Dieser wird dann von verschiedenen Stellen (z.B.: anderen Bundesministerien, Sozialpartnern, Landesregierungen, Fachleuten) begutachtet und eventuell abgeändert. Anschließend wird der Gesetzesentwurf im Ministerrat eigebracht. Wenn alle Minister/innen dem Gesetzesentwurf zustimmen, gelangt der Entwurf zur Abstimmung ins Parlament. Initiativantrag: Wird häufig von Oppositionsparteien eingebracht, um die Regierung zum Handeln zu bewegen. Anderseits bringen auch die Regierungsparteien Initiativanträge ein, da das Verfahren kürzer als bei der Ausarbeitung einer Regierungsvorlage ist. Gesetzesinitiativen müssen von mindestens fünf der Abgeordneten unterstütz werden, um zur Verhandlung zu gelangen. Volksabstimmungen (eher selten): Ein Volkbegehren (Gesetzesinitiative des Volkes), das von 100.000 stimmberechtigten Personen unterzeichnet wurde, ist im Nationalrat zu verhandeln. Nationalrat und Bundesrat In Österreich gibt es zwei Kammern: Der Bundesrat und der Nationalrat. Der Bundesrat vertritt die Interessen der 9 Bundesländer in der Gesetzgebung.Im Nationalrat werden von 183 abgeordneten die Interessen der gesamten Republik vertreten. Bundesrat und Nationalrat ergeben zusammen die Bundesregierung. Der Bundesrat hat 63 Mitglieder. Seine Vertreter werden indirekt über die Landtagswahlen gewählt und dann von den jeweiligen Parteien entsendet. Der Nationalrat wird direkt gewählt. Es werden dann die 183 Sitze so aufgeteilt, wie die Wahl ausgefallen ist (prozentuell). Die Aufgaben des Nationalrats sind der Beschluss und die Diskussion von Gesetzen. Außerdem ist der Nationalrat ein Kontrollorgan für die Bundesregierung. Der Nationalrat könnte der Bundesregierung das Vertrauen entziehen. Plenarsitzungen: Es werden 2-3x pro Monat Gesetzesvorschläge diskutiert. Die Bundesregierung darf auch an den Plenarsitzungen teilnehmen. Es werden von jeder Sitzung Protokolle gemacht. Damit eine Partei im Nationalrat vertreten ist, braucht sie mind. 5 Sitze. Abgeordnete des Nationalrats sind immun, das heißt, sie können für ihre Äußerungen nicht strafrechtlich verfolgt werden. Die Immunität kann jedoch aufgehoben werden, wenn die Mehrheit dafür stimmt. Lobbyisten sind Leute, meist aus der Wirtschaft, die versuchen, den Nationalrat so zu beeinflussen, dass Gesetze zu ihrem Gunsten gemacht werden. Der Mr. President Wahlberechtigt sind alle österreichischen Staatsbürger/innen, die auch bei der Nationalratswahl stimmberechtigt sind. Gewählt werden kann jeder (passives Wahlrecht), der mind. 35 Jahre alt ist und mind. 6000 Stimmen vorweisen kann. Das Staatsoberhaupt wird alle 6 Jahre direkt vom Volk gewählt und kann nur einmal wiedergewählt werden, die maximale Amtszeit beträgt daher 12 Jahre. Für die Wahl ist die absolute Mehrheit (mehr die Hälfte der gültigen Stimmen) notwendig. Wird diese im ersten Wahlgang von keinem Kandidaten erreicht, kommt es zwischen den zwei stärksten Kandidaten zu einer Stichwahl im zweiten Wahlgang. Stellt sich nur ein/e Kandidat/in zur Wahl, so muss diese/r bei einer Volksabstimmung die absolute Mehrheit erreichen. Wichtigste Aufgaben vom Mr. President: Vertretung Österreichs im Ausland (Repräsentation) Auflösung des Nationalrates (auf Vorschlag der Bundesregierung); Folge: Neuwahlen Oberbefehl über das Bundesheer Repräsentative Aufgaben: Eröffnungen von Veranstaltungen, Empfang von Besuchen aus dem Ausland Ernennung von höheren Bundesbeamten und –beamtinnen, Offizieren sowie Richterinnen und Richtern am Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof (auf Vorschlag der jeweiligen Minister/innen oder Bundesregierung) Beurkundung des verfassungsmäßigen Zustandekommens der Bundesgesetze (Gesetze unterzeichnen) HANDOUTS VON FR. STIMPEL (ZUSAMMENGEFASST VON VICY): Grundlagen des Staates Elemente eines Staates: Staatsvolk: alle BürgerInnen mit österreichischer Staatsbürgerschaft Staatsgebiet: das Land, die Gewässer, die Küstenmeere und den Luftraum Staatsgewalt: ist die oberste Herrschaft innerhalb des Staatsgebietes Demokratie „Herrschaft des Volkes“ Herrscher wird vom Volk gewählt Abgeordneten vertreten das Volk und treffen politische Entscheidungen (repräsentative Demokratie) Manchmal trifft das Volk eine Entscheidung (direkte Demokratie) Teilung in: o Legislative (gesetzgebende Macht) o Exekutive (ausführende Macht) o Judikative (rechtssprechende Macht) Info: Machtmissbrauch, wenn alle drei Gewalten in einer Person stecken würde (z.B. Polizist verhaftet dich und macht währenddessen das Gesetz, dass die Festnahme legal ist) Elemente der Demokratie o Das Volk ist der oberste Souverän o Grund und Freiheitsrechte o Gewaltenteilung o Chancengleichheit o Gleichheit vor dem Gesetz o Unabhängige Medien o Minderheitenschutz Diktatur Uneingeschränkte Macht über den Staat und den Volk von einer Person/Gruppe Elemente der Diktatur o Keine Gewaltenteilung o Kein Minderheitenschutz Verfolgung andershäutigen/andersgläubigen… o Medien werden zensiert o Keine freien Wahlen o Eine einzige Partei o Militär oder Geheimpolizei Staatsbürgerschaft Um die Österreichische Staatsbürgerschaft zu erhalten, müssen die Antragsteller einen Test mit Fragen bestehen. Rechte und Pflichte als Staatsbürger Aufenthalts- und Wahlrecht Soziale Absicherung Wehrpflicht (für Männer) Verantwortung für die Gestaltung der Demokratie Gesetzeseinhebung Unionsbürgerschaft Österreichische Staatsbürger besitzen automatisch die europäische Unionsbürgerschaft Rechte der EU-Bürger werden gestärkt Innerhalb der EU frei bewegen und aufhalten Aktive und passive Wahlrecht Erwerb durch Abstammung Ein Elternteil ist österreichischer Staatsbürger, uneheliche Kinder erhalten die Staatsbürgerschaft, wenn die Mutter österreichische Staatsbürgerin ist. Bei unterschiedlicher Nationalitäten erhält das Kind die Doppelstaatsbürgerschaft. Erwerb durch Verleihung Mindestaufenthalt von 10 Jahren Unbescholtenheit Keine schwerwiegenden Verwaltungsübertretungen Gesicherter Lebensunterhalt Kenntnis der deutschen Sprache Erfolgreicher Test Bejahung des Gelöbnis Kein Naheverhältnis zu extremistischen und terroristischen Gruppen Grund- und Freiheitsrechte Meisten Grundrechte sind Menschenrechte. Bestimmt das Zusammenleben der Menschen in der Gemeinschaft Gleichheit vor dem Gesetz Schutz vor persönlichen Freiheit und Sicherheit: Verhaftungen dürfen nicht willkürlich passieren. Verurteilungen nur im gesetzlichen Rahmen. Unverletzlichkeit des Eigentums Meinungs- und Pressefreiheit Glaubens- und Gewissensfreiheit Freiheit der Wissenschaft, Lehre und Kunst Recht auf Leben: Menschliches Leben muss geschützt werden – Todesstrafe ist verboten Verbot der Folter: Unmenschliche und erniedrigende Strafen sind verboten Freie Wahl des Aufenthaltsortes Schutz des Hausrechts: Hausdurchsuchungen nur mit richterlichem Beschluss Schutz des Brief- und Fernmeldegeheimnisses: Briefe, Emails etc dürfen nur mit richterlichem Beschluss gelesen werden Minderheitenschutz Vereins- und Versammlungsfreiheit Recht auf freie Wahlen: frei, geheim, allgemein, persönlich, gleich Recht auf Bildung und freie Berufswahl
Notiz von Cai: Ja, sorry. xD im Word sieht das noch etwas übersichtlicher aus als hier o.o Recht interessant.
ja, du ziehst ihn auch voll runter [22:44:36] Sir Aethelheri Hrodwyn: hältst ihm das Schöne der Welt vor die Nase [22:44:43] Sir Aethelheri Hrodwyn: und wenn er danach greifen will, ist es so fern
Manga: -Angel Sanctuary -Verliebter Tyrann -Brother x Brother | -Kleiner Schmetterling | -Seven Days -Loveless || -Sakura Gari ||
Anime: -Loveless -Junjou Romantica ||||
Caiwen
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Als Nebenwirkungen von Finasterid traten bei niedriger Dosierung (1 mg pro Tag) gelegentlich, d.h. bei 0,1 % bis 1 % der Behandelten, und bei höherer Dosierung (5 mg pro Tag) häufig, d.h bei 1 % bis 10 % der Behandelten, Libido- und Potenzstörungen auf. Diese verschwinden nach Beendigung der Therapie meistens vollständig.
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[00:02:14] .Squeaking Nin: wenn ich nciht gerade selber welche dreh schau ich sie mir an .P [00:02:23] »мıиı: youporn ? [00:02:45] Marc: youporn ist von ihr gegründet worden [00:02:55] »мıиı: wahrscheinlich xD [00:02:56] .Squeaking Nin: genau !! [00:03:10] »мıиı: und sicher auch die industrie der hartcorepornos [00:03:25] Marc: nin hat die pornos erfunden [00:04:06] .Squeaking Nin: ich bin beathe Use !!!