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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptyMo 17 Jan 2011 - 23:11
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 112
Hier wohnen: Isalija und Candice Gray
Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 30sepgj
Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptyFr 20 Jan 2012 - 16:58
Vanth war noch näher zu Vaya gerückt, dass sich ihre Beine schon berührten. Wie ein Stromschlag hatte sie diese Berührung aufgenommen und war aufgesprungen. Ein wenig perplex schaute sie zu dem Schwarzhaarigen hinunter. Was war das? Was hatte der Blödmann gemacht? Ihre Miene verfinstere sich um ein paar Nuancen. Gut, wenn er dreckig spielen wollte, das konnte er haben. Er wollte also noch ein wenig Spaß haben. Die Versammlung stand diesem Spaß ein klein wenig im weg. Am liebsten würde die Dämonin sich in die Decke kuscheln und schlafen, erst am nächsten Morgen wieder in die Schule gehen. Heute hatte sie wirklich keine große Lust darauf, in die Schule zu gehen. Einen kurzen Blick hatte sie ja schon in das Gebäude geworfen und war auf einen anderen Dämonen getroffen, der nur Weiber im Sinn hatte. Der Rotschopf, der dann danach in den Musiksaal kam, hatte es der Blauäugigen schon mehr angetan. Er sah so unbeholfen und tollpatschig aus, da verspürte man einfach das Bedürfnis den Jungen in dem Arm zu nehmen. Und das mochte schon etwas heißen, wenn Vaya diesen Drang verspürte. Sie war knallhart und nicht so soft. Wobei bei Vanth ließ sie auch gerne ihre zarte weibliche Seite raus. Aber nur wenn ihr danach war und sie nicht auf Konfrontatsionskurs aus war. Noch immer stand die zierliche Dämonin vor dem Schwarzhaarigen. Ein Lächeln kam hervor und lasziv leckte sich die Weißhaarige über ihre Lippen. Wie sie es liebte mit den männlichen Wesen und deren Hormonen zu spielen. Doch Vanth war ein wenig anders gestrickt, ein wenig komplizierter. Aber auch keine unmöglich zu knackende Nuss. Sachte schritt die Griechin auf ihr Gegenüber zu und setzte sich wie schon zuvor im Park auf seinen Schoss. "Der Spaß kann beginnen.", hauchte sie ihm ins Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen, küsste seine Wange hinunter bis zu seinen Lippen. Wieder einmal verknüpfte sie den Dämon in einen feurigen und würzigen Kuss. Eigentlich müsste sie von der gesamten Knutscherei schon wunde Lippen haben. Vaya grinste in den Kuss hinein und ließ ihre Finger auf Wanderschaft gehen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptyFr 20 Jan 2012 - 18:18
Ihre Reaktion war wirklich belustigend. Kaum berührten sich ihre Beine, sprang die Dämonin von ihrem Bett auf, als hätte seine Tarantel gestochen. Zuvor war sie in Gedanken vertieft oder schien etwas abwesend gewesen zu sein, doch mit der Berührung hatte sie nicht gerechnet, fast wie ein Stromschlag? Nun auf jedenfalls stand die Weißhaarige nun und er war es, der auf dem Bett zurück gelassen wurde, dennoch lachte er etwas. Das war doch wirklich komisch, gerade eben war sie noch so…lustvoll gewesen? Und im nächsten Augenblick springt sie bei einer kleinen Berührung auf und tut als wäre es der Welt Untergang. Wirklich, sehr amüsant. Vaya wusste es halt wirklich jemanden zu unterhalten. Dabei dachte er an seine Anfängliche Unterhaltung im Park, da wo er sie kennen gelernt hatte. Sie hatte von einem Bordell gesprochen in dem sie arbeitete, vielleicht war daran doch mehr als er gedacht hatte? Schließlich lernt man dort ja so allerlei dinge und Fertigkeiten und ganz gewiss, war die Fähigkeit andere zu Unterhalten dort an erster Stelle. Er musste unbedingt noch mal auf das Thema zurück kommen, und sie mehr darüber ausquetschen, vielleicht einen Ungewollten Hinweis zu eine ihrer Schwachstellen, wer weiß? Vielleicht fand er sogar ihre größte Schwäche und könnte sie gegen Vaya benutzen damit er sie „Versklaven“ konnte. Oh, das würde lustig werden, doch bevor er mit dem Thema nun anfangen wollte, hatte er erst vor die Show etwas zu genießen, vielleicht würde er bald nicht mehr dazu kommen? Oder sie würde abhauen, oder versuchen ihn um zu bringen? Oh ha, das waren wirklich viele „oders“
Dennoch, er schüttelte seinen Kopf und lies die ganze Sache mit dem vielleicht und oder mal beiseite. Er würde sie später immer noch in die Ecke treiben können und da er ein fauler Dämon war, verschob er schon mal das ein oder andere um etwas.
Vaya hatte sich zum glück wieder gefangen und leckte sich schon wieder über die Lippen, das war doch gemein, das war unfaires Spiel! Doch störte es ihn nicht weiter, als sie sich wieder näherte und dann wie zuvor auf seinen Schoss setzte. Dann knabberte sie an seinem Ohr und küsste ihn erneut, bevor er merkte wie sie ihre Finger auf Wanderschaft schickte und sie erneut seinen Körper erkundeten, er währenddessen hatte seine Arme hinter ihrem Rücken verschränkt und zog sie enger an sich, sodass er sie besser spüren konnte. Dann grinste er und meinte “Das seh ich ganz genau so meine Liebe.“ Es war nicht mehr als ein flüstern, eher er sich etwas vorbeugte und ihren Hals küsste, dann ihre Wange und dann wieder einmal ihre Lippen, doch dann biss er leicht in ihre Unterlippe um dann mit seiner Zunge um Einlass zu bitten… wobei es eher eine Forderung war. Auch seine Hände waren nun dazu übergangen über ihren Rücken zu streicheln.


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BeitragThema: Re: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptyFr 20 Jan 2012 - 21:12
Vanth hatte die Weißhaarige ein wenig enger an sich gezogen. Warum verlief jedes Gespräch im Sand und wich einer Knutscherei? Darüber sollte die Dämonin am besten gar nicht nachdenken, denn sie würde keine Antwort darauf finden. Irgendwie fanden sich die Beiden wohl anziehend. Wo die Liebe hinfällt. Wobei Liebe war in diesem Fall doch ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt. Niemals würde Vaya das Wort 'Liebe' freiwillig in den Mund nehmen. Es wirkte schwach und war ein Klotz am Bein. Trotzdem war da irgendetwas, nur was genau, vermochte die Griechin nicht zu sagen.
Das Flüstern von dem Schwarzhaarigen jagte der Dämonin einen Schauer über den Rücken und ihre Nackenhärchen stellten sich unweigerlich auf. Jetzt war sie schon seine Liebe. Es wurde immer besser und es kam das Wort 'Liebe' vor. Sollte sie darauf näher eingehen? Doch dann würde sie von einem sanften Schmerz in ihrer Unterlippe wachgerüttelt. Der Bastard hatte es doch tatsächlich gewagt ihr wieder in die Unterlippe zu beißen. Seine Zunge strich ihre Lippen entlang und er forderte Einlass, diesen wollte sie ihm nicht verwehren. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen einen Spalt und schon konnte sie Vanth intensiver schmecken und spüren. Die Hitze nahm ganz neue Formen an, während ihre Hände auf Wanderschaft gingen, strichen seine über ihren Rücken. Die Spuren die seine Finger hinterließen, konnte sie durch ihren Stoff auf ihrer Haut spüren, als striche er über ihre nackte Haut. Vayas Hände wanderten über seinen Oberkörper und verschränkten sich in seinen Nacken. Es war wie immer eine ausgezeichnete Position. Der Kuss wurde auch noch immer aufrecht erhalten. Die Dämonin schlug die Augen auf und blickte ihren Gegenüber ins Gesicht. Warum sollte sie auch immer die Augen zu machen, wenn sie den Schwarzhaarigen küsste. Sie wusste um seine intensiven Küsse Bescheid. Doch bevor eine neue Runde eingeläutet wurde, löste die Weißhaarige sich von dem Dämon. "Du hast Lust auf eine zweite Runde?", fragte die Blauäugige, denn so ganz wollte sie dieser Situation nicht trauen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptyFr 20 Jan 2012 - 22:47
Und sie waren schon wieder dabei. Er konnte nicht mal genau sagen, wie viele stunden sie sich nun kannten, Drei? Höchstens Vier stunden, mehr auf keinen Fall. Und sie waren schon wieder dabei. Alleine in einem Zimmer, etwas dunkeln, aufeinander und sich küssend und liebkosend. Irgendwie war das ja schon etwas Merkwürdig oder nicht? Wieso hingen sie so an einander? Sie kannten sich ja noch nicht einmal wirklich und sie hatten seit ihrem Treffen jede freie Sekunde mit einander verbracht, ja wirklich, sie hatten sich nie wirklich weit von einander getrennt gehabt. Nie weiter, als ihre Augen sehen konnten, aber jetzt wo er so darüber nachdachte, fragte er sich warum das so war? Vielleicht fühlten sich die beiden wirklich nur zu einander hingezogen, oder war es doch mehr? Etwa noch tiefgründigeres? Neeee, er war Vanth so was wie liebe und der gleichen kannte er nicht, das war alles nur Vayas mache. Sie hatte seinen Verstand oder so Verhext und spielte nun damit, das würde es sein. Was denn auch sonst, er wäre ja schön blöd, wenn er sich selbst die Schuld in die Schuhe schieben würde.
Aber, er musste sich wieder strafen, warum dachte er die ganze Zeit an diese Sachen? Es brachte ihn nirgendwo hin. Im Gegenteil, es machte alles nur viel, viel schlimmer. Er sollte viel mehr die Aufmerksamkeit genießen, die er von Vaya bekam, sie war ohne hin viel besser und beschäftigte ihn zur gleichen Zeit auch noch. Vor allem, als sie den Zungenkuss zuließ und wieder einmal ein Tanz entbrannte, während sie sich mit ihren Händen streichelten. Es war wie die male schon davor, gemütlich entspannend, und irgendwie…richtig? Er wusste nicht wie er darauf kam, aber es war ihm egal, denn Vaya war nun erstmal wieder Priorität Nummer eins. Zumindest solange sie ihre Hände in der Nähe seines Rückens hatte. Er zog sie noch mal einige Zentimeter näher an sich, sodass sich ihre Oberkörper berührten und sie nun etwas über ihm Thronte. Auch er öffnete seine Augen wieder. War schon keine Schlechte Idee, so hatte man den „Feind“ im Blick und außerdem konnte er sie weiter anstarren, sie war ja nicht gerade Hässlich, also war er ja wohl verständlich, das er dies tat. Doch dann löste sie sich wieder von ihm und er runzelte die Stirn, was hatte sie denn nun wieder?
“Hm, ich wollte nur so nett sein und die die Chance für eine Revange einräumen.“ Meinte er frech grinsend zu ihr. Nun das sollte auch heißen, das er Lust auf eine zweite Runde hatte, aber sie halt auch etwas ärgern wollte. Schließlich war er ein Böhöser Dämon. Da durfte er so was machen. Er lies sich zurück fallen, so das sie nun ganz auf ihm saß. “Wie siehts denn bei dir aus Schätzchen? Bist du bereit für deine Revange bevor wir zu dem Treffen sollen, oder willst du es lieber verschieben? Was ich natürlich verstehen kann, wer will schon Zweimal hinter einander verlieren.“ Er grinste abermals böse, und musste sich ein Lachen verkneifen, als er verführerisch und ernst zu ihr auf sah.


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BeitragThema: Re: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptyFr 20 Jan 2012 - 23:40
Der Dämon hatte wirklich keine Manieren. Er wollte ihr noch eine zweite Chance einräumen, denn laut ihm, hatte sie die erste Wette verloren. Wer es glaubt, sein Gestöhne hatte für sich gesprochen. Sollte sie darauf einsteigen oder sollte sie einfach so tun als hätte sie die Worte von dem Schwarzhaarigen überhört. "Immer und zu jeder Zeit.", grinste die Weißhaarige und hatte ein wirklich verführerisches Lächeln aufgesetzt. Niemals würde sie in diesem Spiel verlieren, gegen niemanden und schon gar nicht gegen Vanth. Er wollte nur nicht wahrhaben, dass er an sie denken musste, dass er sie begehrte. Nicht umsonst, hatte er die ganzen Stunden mit ihr verbracht wenn er sie nicht irgendwo mochte. Und dieser Gedanke erfühlte die Weißhaarige mit einer inneren Ruhe. Sie selbst hatte die Stunden mit dem Dämon genossen und war wirklich froh darüber gleich auf ihn getroffen zu sein. Im Park fing alles an. Ein komischer Zufall. Noch immer blickte sie in sein Gesicht. Ihre Hände lösten sich von seinem Nacken und wanderten seine Seiten entlang. Er hatte eine wirklich schöne Form und Muskeln. Diese hatte sie schon zur Genüge zu Gesicht bekommen und hatte von dem Anblick noch immer nicht genug. Sie schloss für einen kurzen Moment ihre blauen Irden, atmete ein und wieder aus, ehe sie die Augen wieder öffnete. Sie hob die Hände zu seinem Gesicht und legte sie auf seine glühenden Wange. Wie es schien, hatte die Weißhaarige ihm ordentlich eingeheizt. Zufrieden und mit Bedacht legte sie ihre Finger an seine Wangen und strich sanft darüber, ehe sie am Haaransatz angelangt war. Ihrer Hände glitten in die schwarze Mähne des jungen Mannes. "Dann steh deinen Mann.", hauchte sie ihm ins Ohr und versuchte ihn ein wenig aus der Reserve zu locken und zu provozieren. Was würde Vanth als nächstes machen? Vaya schloss abermals die Augen und mit den Händen verweilte sie in seinem schwarzen Haarschopf. Wenn seine Haare nicht verfilzt waren oder sonstiges, denn fühlten sie sich weich und beinahe seidig an.


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BeitragThema: Re: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptySa 21 Jan 2012 - 0:22
Nun, es freute ihn schon, die Antwort der Dämonin zu hören, aber eigentlich hatte er auch nicht wirklich etwas anderes erwartet. Schließlich hatte sie Angefangen, und hatte ihn mit Lustvollen und anziehenden Blicken dazu gebracht die Zweite Runde ein zu leiten. Das war wahrscheinlich ohnehin ihr Plan gewesen, nur nicht zeigen, das sie diese Runde wollte, da konnte man doch den Partner gut dafür ausnutzen, und er war auch noch so doof gewesen und fiel drauf rein. Tch. Beim nächsten Mal würde er besser aufpassen und dann würde ihm das nicht passieren. Schließlich war er nicht so doof, und fiel Zwei mal auf den gleichen Trick herein. Einmal war schon schlimm genug. Dennoch, er konnte nicht sagen was es war, aber ihre Antwort war auch etwas provokant? Oder irrte er sich nur und er hatte den Wortlaut verwechselt? Ach was, warum nur zweifelte er immer an sich in den letzten Stunden? Warum suchte er ständig den Fehler bei sich? Das war sicher auch ihr machen. Nun ja, er war diesmal in ihre Falle getappt, wie auch immer, von nun an würde er wirklich vorsichtig vorgehen! Noch einmal wird ihm das sicher nicht passieren. “ Das freut mich natürlich zu hören. Ich werde sicher darauf zurück kommen, aber heißt das, dass du örtlich beschränkt bist“ Hah, diesmal hatte er sie, zwar war es nur ein kleiner Stich in die Seite, aber es war immerhin etwas, und man sagte doch immer so schön, Kleinvieh macht auch Mist. Nun, wie dem auch sie, Vaya schien sich jedenfalls über die Situation zu freuen, oder wollte sie ihn nur weiter in ihr „Nest“ Locken, wie es einige Tiere machten, um ihre Beute zu erlegen. Jedenfalls musste er ihrem Blick nicht wirklich widerstehen, da die Zweite Runde ja ohnehin schon begonnen hatte. Aber jetzt mal echt, sie musste ihn ja wirklich gern haben, wenn sie ihn von einem Zimmer ins nächste schleppte. Ob Vaya wohl ähnlich dachte? Ganz bestimmt, nur würde sie sicher ihn, Vanth, als den Übeltäter abstellen und zu den anderen Kriminellen führen, da war er sich leider sicher. Dennoch, ihre Berührungen ließen ihn auf andere Gedanken kommen, auf bessere, wohltuender und wärmere Gedanken. Und ihr Gewicht auf ihm strahlten irgendetwas gutes aus, wie schon zuvor, doch er konnte es abermals nicht in Worte fassen, es war einfach ein gutes Gefühl. Ihre Hände glitten an seiner Seite entlang und dann wieder zu seinem Gesicht, er hörte und fühlte wie sie tief Luft holte und dann wieder Ausatmete und dann glitten ihre Finger wieder in sein Haar. Ja Haare, wirklich faszinierend wie sie alle Wesen beeinflussten und beschäftigen konnten, auch ihre Haarpracht war dem jungen Dämon aufgefallen. Auch er mochte das Gefühl durch sie zu streichen. Doch würde es jetzt komisch aussehen, schließlich saß sie auf ihm und war so doch etwas von ihm entfernt, also legte er seine Hände wieder an ihre Seite und strich dort über ihre Kleidung, die wirklich störend war. Ihr Worte an seinem Ohr klangen wie eine Einladung, doch diesmal war er gewappnet. Nein, er wollte nicht schon wieder darauf hineinfallen. Diesmal würde sie die Böse sein und den ersten Schritt machen müssen, oder gar die zweite Runde gänzlich aufgeben. Also grinste er nur und meinte gelassen, “Ach, ich dachte, das hätte ich bereits getan. Hab ich mich wohl getäuscht?“ In Gedanken lachte er sich ins Fäustchen und genoss einfach nur ihre Hände in seinem Haar, während er sie weiter streichelte. In Gedanken fügte er dann noch hinzu, ’ Tja, Vaya, so leicht mach ich es dir dann auch wieder nicht. Du wirst auch etwas arbeiten müssen.’ Dennoch war er nun wirklich gespannt, was Vaya machen würde. Vermutlich würde sie ihn weiter dazu bringen wollen, den ersten Schritt zu machen. Denn wie es schien, lockte sie ihn gern in ihre Fallen. Nun eins würde sie gewiss nicht tun, und das war aufgeben. Denn sie wusste sicherlich, das er ihr das seeehr lange unter die Nase reiben würde, wenn sie diese Runde nun einfach aufgeben und beiseite drücken wollte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptySa 21 Jan 2012 - 17:33
Vaya hörte den Worten des Schwarzhaarigen mit einem Ohr zu, sie war zu sehr damit beschäftigt durch seine Haare zu wuscheln. Sie waren nicht mehr verfilzt oder schmutzig. Sie rochen nach Shampoo und waren weich. Beinahe zum neidisch werden. Aber eben nur beinahe. "Warum sollte ich örtlich beschränkt sein?", fragte sie auf seine Antwort hin. Das ergab keinen Sinn, denn wenn sie immer und überall zu haben war, stelle der Ort kein Problem dar. Oder er wollte wieder auf ihr Jobthema hinaus. Warum genau arbeitete sie noch einmal in einem Bordell? Sie hatte es schon wieder vergessen, der Schwarzhaarige mit ziemlicher Sicherheit nicht. Dieses Thema war sicher noch lange nicht unter dem Teppich gekehrt. Vanth liebte sein Leben in der Vergangenheit eben, dort hatte er Freunde und war der Anführer der Würmer und hier wurde ihm das Wort im Mund umgedreht und er bekam Gegenwind ab. Es war ein schweres Schicksal, welches ihn ereilt hatte. Vaya musste bei diesen Gedanken an den Koloss lachen. Seine Hände wanderten über ihren Körper. Er schien es wohl noch kaum erwarten zu können. Armer Junge. Er wollte ihr allen Ernstes weißmachen, dass er schon seinen Mann gestanden hatte? (komischer Satz ich weiß) Im Grunde traf das sogar zu, aber es ging immer besser und sie wollte dem Schwarzhaarigen ja noch eine Chance zur Widergutmachung geben. "Du täuscht dich immer, Tiger.", grinste sie ihm frech entgegen und ihr Augen suchten seinen Blick. Ein wenig rückte sie auf seinem Schoss hin und her, bis sie eine bequeme Haltung gefunden hatte, ihr Hände waren immer noch in seinen Haaren vergraben und spielten mit den einzelnen Strähnen. Vielleicht würde mancher sagen sie habe einen Fetisch, aber sie stand eben darauf anderen durch die Zotteln zu wuscheln. Doch mit der Zeit würde es der Dämonin auch ein wenig eintönig und sie löste ihre Finger von seinen Haaren, wandere seinen Rücken hinunter und war am Saum des Shirts angekommen. Vaya zögerte, bis sich schließlich ihre Finger unter den Stoff befanden und das Shirt nach oben schob. Sie spürte jede kleine Erhebung, jede Narbe auf seinem Rücken. Abermals fuhr sie über die Runde auf seinem Rücken. Jinai musste wirklich eine Sauwut auf ihn gehabt haben, dass sie ihn mit einem Speer durchbohrte. Irgendwo konnte sie das Mädchen verstehen. Während sie so über seine Haut fuhr, musste sie sich ein wenig nach vorne beugen und mit einem Schwups lag der Schwarzhaarige auf ihrem Bett, die Hände hatten sich den Weg nach vorne gesucht. Die Weißhaarige lag nun auf dem Dämon und strich über seine Haut.


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BeitragThema: Re: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptySa 21 Jan 2012 - 22:00
Irgendwie, kam er es dem Dämon vor, als wäre Vaya nicht ganz bei der Sache, zumindest nicht an seinen Worten, aber das würde er ihr mal durch gehen lassen. Schließlich war es er wie es zumindest aussah, ebenfalls er, der ihre Aufmerksamkeit raubte. Wobei, weniger er als ganzes, sondern mehr seine Haare, aber okay, das war nun nicht soo wichtig. Außerdem mochte er das Gefühl, ihre Hände durch seine Haare streichen zu lassen. Es war angenehm und beruhigend. “Ach nur so kleine. Aber gut zu wissen, ich werde sicherlich darauf zurück kommen. Nur beschwer dich dann nicht.“ Er grinste und wie ein kleines Kind streckte er frech die Zunge in ihre Richtung heraus. Ihm war egal, das sie ihn gleich wieder als Riesenbaby beschimpfen würde, denn dann hätte sie wieder ein Thema eröffnet, welches sie nicht gewinnen würde. Denn er würde ganz gewiss mit der Mutter kontern, was sich wie er vorhin schon bemerkt hatte wirklich gut gegen sie einsetzen ließ. Doch das war jetzt kein Thema, wie so vieles andere was er im Moment so dachte. Er hatte selber keine Ahnung. Aber er ahnte, das wenn die Runde erst einmal richtig angefangen hatte, er auch nicht mehr an all diese komischen Dinge denken, denn er würde sich da sicher um andere Sachen sorgen müssen. Doch auch jetzt sah er auf und lenkte sich ab, schließlich sollte er seine Kostbare Zeit nicht damit verschwenden komische unnützliche Gedanken zu produzieren. Schließlich hatte er eine Schicke Dämonin auf seinen Schoß die ihn etwas verwöhnen wollte. Er grinste sie an und wartete darauf, das sie den ersten Schritt machen würde. Pff und als ob, er würde sich immer irren? Nein ganz sicher nicht! “ Ich täusch mich also immer? Vielleicht will ich ja nur das du das denkst Mäuschen!“ Es war wohl einfacher, einfach mit dem Flow zu gehen, als gegen Vaya an zu kämpfen und am Ende die ganze Stimmung zu Ruinieren. Doch bevor er noch weiter über Rachepläne nachdachte, merkte er wie sich die Dämonin zurecht setzte, und das auf seinem Becken. Nun Vanth fand es jedenfalls gut, weshalb er wieder grinsen musste. Er wusste, das die Zweite Runde nun anfing. Und fast wie auf Kommando, befanden sich ihre Hände unter seinem Shirt und schoben es hoch. Er wusste, sie hatten nicht soo viel Zeit wie vorher, die Versammlung sollte schon in knapp 30 Minuten anfangen, also war etwas Eile nötig. Schnell hatte er sein Shirt ausgezogen, ehe er auch schon von ihr aufs Bett geschubst wurde. Hm sie verstand wohl auch, das die Zeit knapp war. Er spürte ihre Hände über seine Haut gleiten, wie sie seine Narben abtasteten und seinen Körper untersuchten. Sie stand wohl noch auf Zärtlichkeiten, also gut er wollte mal nicht ganz so sein, dennoch packte er auch ihr Shirt und zog es ihr aus, ehe er dann seine Hände an ihre Hüfte legte und sie leicht streichelte und sie auf ihm bewegte um ihn in Stimmung zu bekommen, wobei… eigentlich war er das ja schon. Zumindest bei ihr. Fast schon wie sie gesagt hatte, zu jeder Zeit, er lächelte sie an,, ehe er weiter ihren Körper abtastete, bis er zu ihren Brüsten kam und mit einem Grinsen zu packte. Er rechnete fast sofort mit der Ohrfeige.


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BeitragThema: Re: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptySo 22 Jan 2012 - 0:13
So schnell konnte die Dämonin gar nicht schauen, hatte sich Vanth seines Shirts entledigt. Und nicht nur seinen flog in hohen Bogen durch die Gegend nein auch ihr Shirt machte einen Abflug. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Nur weil sie ein wenig auf Tuchfühlung ging, hieß das noch lange nicht, dass sie es mit ihm treiben wollte. Aber diese Erkenntnis würde den Schwarzhaarigen schon noch früh genug treffen. Ein teuflisches und hinterhältiges Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Sie hatte niemals die Absicht gehabt mit ihm zu schlafen. Männer. Waren ihre Gedanken, sie waren alle gleich, wollten immer nur das eine. Seine Hände wanderten weiter über ihren Körper und tasteten auf ihrer nackten Haut herum. Es war trotzdem nicht unangenehm. Sie hatte sich schon eingestanden, dass seine Berührungen nicht zu verachten waren, aber mehr auch nicht. "Ich werd mich schon nicht beschweren, keine Sorge.", lächelte sie dem Schwarzhaarigen zu. Vanths Hände waren nicht so jugendfrei wie sie immer taten, sie lagen unverschämt auf ihrer Oberweite und packten zu. Die Weißhaarige zog eine Augenbraue nach oben. Sollte sie ihm eine knallen oder es doch lieber lassen? Wahrscheinlich rechnete er schon damit, dass er eine bekommen würde, dann wollte sie ihn einmal enttäuschen. "Willst du mir jetzt eine Brustmassage verpassen?", fragte sie den Schwarzhaarigen noch immer mit der Augenbraue hochgezogen. Diesen Kommentar hatte sie sich einfach nicht verkneifen können. Warum machte er auch den Fehler, ihr immer wieder solche Vorlagen zu liefern? Vaya schüttelte den Kopf und ihre Haare kitzelten auf ihrer nackten Haut. Sie beugte sich zu dem Dämon hinunter und küsste seinen Oberkörper, leckte seine Muskeln entlang hinauf zu seiner Brust. Verteilte dort weiter Küsse auf seiner Haut und suchte sich eine geeignete Stelle um ihm einen Knutschfleck zu verpassen. Sie saugte an seiner Haut und war nach einer Weile mit ihrem Ergebnis zufrieden. Vaya küsste weiter seine Haut, bis sie wieder an seinem Mund angelangt war. "Diese Runde hast du verloren, Großer.", hauchte sie ihm gegen die Lippen und küsste ihn leidenschaftlich und ungestüm. Sie wand sich aus seinem Griff und begab sich auf die Suche nach ihrem Shirt. Die Suche hatte Erfolg und schlüpfte wieder in das Oberteil. Er war doch wirklich niedlich wie er verwirrt weiter in ihrem Bett lag. Mit schnellen Schritten war sie wieder bei ihm und legte sich neben den Schwarzhaarigen. Die Griechin war voller Vorfreude auf seine Aussage und auf seine Taten.


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BeitragThema: Re: Zimmer 112 Isalija, Candice Zimmer 112 Isalija, Candice - Seite 2 EmptySo 22 Jan 2012 - 12:19
Vanth wurde wirklich überrumpelt. Sie hatte die ganze Zeit über eine Zweite Runde geredet, aber als er ihren Blick sah, wie er sich und ihr Shirt auszog und davon warf, war ihm klar geworden, das er sich da in einer Sache wohl etwas getäuscht hatte. Zumindest setzte sie einen wirklich Bösen und irgendwie...finsteren Gesichtsausdruck auf, der wirklich nichts gutes zu verheißen hatte. Ein schaudern lief über seinen Rücken, während sie ihn so böse anfunkelte, er hatte wirklich ein schlechtes Gefühl. Hatte sie etwa doch noch was Größeres vor? War das alles eine Falle? Er fühlte sich etwas hintergangen, obwohl sie noch nichts gemacht hatte. Aber gut, er würde aufpassen und sich auf alles Vorbereiten und sich Wappnen. Das war doch sicher ihr Auftakt zu Ihrer Rache oder so was in der Art. Aber wie auch immer, er genoss ihre Berührungen an seiner Haut, und hörte auch noch nicht auf ihr seine Aufmerksamkeit zu schenken. Man soll seine Feinde ja nah bei sich haben und so weiter. “Na, das werden wir dann ja sehen. Und ich Sorge mich schon nicht, das kommt mir nicht gut.“ Grinste er ihr zu, während er über ihre Worte nachdachte. Das meinte sie sicher nicht ernst, das konnte sie gar nicht. Irgendwas stimmte mit der Situation mal gar nicht, aber er konnte einfach noch nicht sagen was es war.
Nun wie dem auch sei, sie überraschte ihn dann doch etwas, als die erwartete Ohrfeige aussetzte, und sie nur die Augenbrauenhoch zog und einen komischen Kommentar abließ. Nun, das war irgendwie merkwürdig, Vanth überlegte, sollte er jetzt einfach ja sagen, und was machen? Oder sollte er etwas gemeines machen? Nein, wenn er jetzt was machen würde, wäre er zu abgelenkt und würde wahrscheinlich in ihre Falle rutschen. “Nö! Hast du nicht verdient.“ Meinte er mit ernstem Ausdruck, und nahm seine Hände von ihr. Tja, auch er war zu Überraschungen gut. Dennoch, irgendwas war wirklich faul, hatte sie gerade Tagträume, oder warum schüttelte sie so energisch mit dem Kopf? Ach, bestimmt regte sie sich nur übe rihn auf, ein gutes Zeichen, der Dämon, immer noch unter Ihr liegend fing wieder an zu grinsen. Vielleicht konnte er den Spieß ja noch umdrehen? Doch dann wurde er wieder ins hier und jetzt gerissen. Was hatte Vaya nur vor? Nun küsste sie ihn doch wieder. Wobei eher seinen Körper, seine Muskeln, hah! War ja klar, Frauen standen immer auf Muskeln, von wegen Äußerlichkeiten Zählen nicht und so was. Als er dann aber merkte, das sie ihm einen Knutschfleck geben wollte, wandte er sich unter ihr kurz, ehe er dann Aufgab. Es hatte ja doch keinen Sinn, früher oder später würde die Weißhaarige ja doch bekommen was sie wollte. Also konnte er es ja gleich über sich ergehen lassen. Aber nicht genug, sie ging weiter und war nun genau vor seinem Gesicht, er konnte ihren Atmen spüren, ihren Duft und ihr ganzes sein, ehe sie etwas total verwirrendes sagte. Bitte was? Er hätte verloren? Warum das? Doch sollte es ihm gleich darauf klar werden, sie gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss, den er genauso erwiderte, ehe sie sich plötzlich von ihm befreite, aufstand und sich wieder anzog. Vanth lag verdattert auf dem Bett. Und sie legte sich neben ihn. Was war das denn bitte gewesen? Warum hatte er verloren? Sie wollte doch keine Runde? ... Moment mal. Neeein, er hatte gewiss nicht verloren, sie hatte da einen große Fehler begannen. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und richtete sich etwas auf. “Ich bezweifele das ich verloren habe. Aber so viel dazu, Immer und zu jeder Zeit. Du änderst ja schnell deine Meinung. Ich glaube die Runde geht doch wieder an mich.“ Er lachte kurz auf, und lies sich dann wieder ins Bett fallen, die arme Hinter dem Kopf verschränkt und eine Kleine Melodie summend. Hach, das war ihr Plan gewesen? Nicht schlecht, aber er ist leider nach Hinten los gegangen.


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