StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 :: Pinnwand :: Schüler Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten
Shima no Koji :: Pinnwand :: Schüler

Liliana Jankowskia
Liliana

Liliana Jankowskia

Zen 21

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Siehe Post-Header
Liliana Jankowskia

Liliana
BeitragThema: Liliana Jankowskia Liliana Jankowskia EmptyMi 13 Sep 2023 - 16:20


Allgemeines


Nachname
Ihr Nachname stammt aus der Region um Polen herum und lautet Jankowskia. Es ist der Nachname ihrer „Adoptivmutter“. Ihr originaler Name lautet Thorne. Nahelegend, dass die echten Eltern vermutlich ihren Ursprung in Großbritannien oder den Vereinigten Staaten haben. Nicht, dass sie das jemals in Erfahrung gebracht hatte.

Vorname
Ihr Name lautet Liliana - Der Name ist einerseits eine Abwandlung des Namens Elisabeth. Aus dem Hebräischen übersetzt heißt dieser so viel wie „Gott schwört“ oder „Gott des Schwures/Eides“.
Zum anderen bezieht sich Lilliana auf die Lilie. Das Wort Lilie steht dabei ursprünglich höchstwahrscheinlich selbst für Blume. Die weiße Lilie ist seit der Antike ein Symbol der Reinheit und der Schönheit, aber auch des Todes. Eigentlich ziemlich passend, aber die junge Frau interessiert sich nicht sonderlich für die symbolische Bedeutung. Sie hat andere Sorgen – und auch andere Interessen.

Spitzname
Wenn man ihr unbedingt einen anderen Namen verpassen will, so wäre die Kurzform Lily durchaus im Bereich des Möglichen. Dabei stört es sie nicht großartig, wenn selbst flüchtige Bekannte so eine Kurzform nutzen. Versteifte Höflichkeit war noch nie ihr Ding gewesen.

Geburtstag
Liliana erblickte am 17.04.1999 das Licht der Welt. Wo, wie und im Beisein welcher Personen ist nicht bekannt. Immerhin ist ihr Jahrestag damit nicht mehr im Winter gelegen. Der Frühling kündigt somit auch ihren Namenswechsel an.

Alter
Sie ist 16 Jahre jung und befindet sich damit in der Hochzeit des Teenager-Daseins und der Blüte ihres Lebens. Zumindest von einem menschlichen Gesichtspunkt aus.

Rasse
Liliana ist eine Mischform bestehend aus zwei Dämonenarten. Ihr Vater war ein Pflanzendämon und Abkömmling aus dem mystischen Reich von Persephone - ihre Mutter war eine Lilin. Sie erbte die Fähigkeiten von beiden Elternteilen, was im Endeffekt auch der Grund für das Chaos ist, indem sich die junge Frau nun befindet. Insbesondere der letzte Teil macht ihr zu schaffen, da sie diesen nur unterbewusst aktiv hat und nicht damit umzugehen weiß.

Geschlecht
Sie ist eindeutig weiblich, daran gibt es keinen einzigen Zweifel.

Sexuelle Orientierung
Liliana ist durch ihre Abstammung und Erziehung Heterosexuell veranlagt. Ihr diese Einstellung abzugewöhnen ist in Anbetracht der neuen Umstände sehr wohl möglich, aber nicht ohne viel Arbeitsaufwand zu erreichen.

Beziehungsstatus
Sie ist eindeutig Single. Es gab mal eine Zeit, wo das anders war, doch darüber redet sie nicht gerne und würde es am liebsten auch nie wieder tun.

Ankunft auf Isola
Ihre Ankunft auf der Insel beziffert sich auf den 1. Januar 2016. Frisch zum neuen Jahr und pünktlich, um vor der Ankunft der anderen Schüler auf der Insel ein wenig Zeit für sich zu haben.


Äußerlich


Statur
Lilianas Statur ist in jeder Hinsicht ein Hingucker. Sie kann zwar nicht groß mit irgendwelchen überdurchschnittlichen Muskeln aufwarten, dafür hat Mutter Natur hier alle Hebel und Räder in Bewegung gesetzt, um sie wirklich hinreißend aussehen zu lassen. Allem voran bei ihrem sanften und sehr makellosen Hautbild, welches sich von Kopf bis Fuß über ihren Körper erstreckt. Der helle Teint verleiht ihrem Antlitz eine gewisse Eleganz und Reinheit, die den restlichen Aspekten ihrer wirklich sehr femininen Erscheinung umso mehr schmeichelt.

Allem voran ihrem Gesicht, dass mit seinen weichen und wohlgeformten Zügen die Aufmerksamkeit der Umgebung auf sich lenken kann und je nach Laune scharf gestochen oder warm einladend wirken können. Die Schultern sind leicht anliegend und geben dadurch Bühne und Raum für eine wohlgeformte Oberweite, die nicht unbedingt mit Bescheidenheit glänzt und somit keine Wünsche offenlässt. Unterstützt wird dieses Bild zusätzlich durch eine leicht eng zulaufende Taille, welche in einer breiteren Hüfte mündet und so zum Bild einer keineswegs übersättigten Stundenglas-Figur beiträgt. Alles wirkt perfekt aufeinander abgestimmt. Ebenso wie ihre Beine sich diesem ästhetischen Bild voll und ganz anschließen. Trifft ihre Statur also den Geschmack des Betrachters, so ist es vermutlich sehr schwer sich diesem Anblick gänzlich zu entziehen.

Größe 168cm (Mit 18 Jahren: 173cm)
Gewicht 65 kg.
Augenfarbe Blau-violet
Haarfarbe Kastanienbraun
Piercings/Tattoos Keine
Kleidungsstil
Liliana hatte nie wirklich viel Kleidung, was ihren Lebensumständen geschuldet war. Gemäß den Temperaturen in ihrer Heimat waren deswegen knappe oder freizügige Kleider nie wirklich ein Thema für sie. Pullover, Jacken, und Hosen waren die meiste Zeit ihr gängiger Begleiter. Effektiv statt Attraktiv, hieß die Devise und unterstrich damit ihr stets pragmatisches Denken. Das merkt man auch heute noch, wenn sie sich lieber in langen Joggingklamotten versteckt, anstatt mit engen Jeans durch die Gegend zu laufen oder sich in Röcke zu kleiden. Generell kann man mittlerweile aber sagen, dass sich dieser Trend in den letzten Monaten sichtlich gewendet hat. Speziell im letzten Jahr sind viele Sichtweisen und persönliche Entwicklungsprozesse auf sie eingeprasselt, die zu einem selbstbewussteren, sowie auf Äußerlichkeiten bedachten, Kleidungsstil beigetragen haben. Ihr Kleiderschrank ist zwar immer noch nicht riesig und die Auswahl verhältnismäßig klein. Dennoch entscheidet sich Liliana nun verstärkt dafür ihre Optik zur Schau zu stellen. Sie will gesehen werden, was sie momentan noch durch Strumpfhosen, Stiefel, Röcke und Blusen erreichen will. Auf Isola ist es jedoch die meiste Zeit sehr warm und so ist mit absoluter Sicherheit abzusehen, dass die sommerlichen Kleider nicht mehr lange auf sich warten lassen und Shorts, Tanktops sowie High-Heels Einzug in ihr Leben erhalten. Kurz vor ihrer Ankunft hat sie im Übrigen ihr Interesse für Kleider entdeckt. Eines ist schon Teil fester Bestandteil der Garderobe.

Besondere Merkmale
Die Dämonin besitzt einen pflanzlichen Kranz auf ihrem Kopf, wo verschiedene Blüten heranwachsen und je nach Stimmung und Laune verschiedene Düfte von sich geben. Sie ist zwar in der Lage sie verschwinden zu lassen. Wenn sie allerdings könnte, würde sie diesen Kranz dauerhaft tragen, da er ihrer Optik schon ein wenig schmeichelt; essenziell ist er allerdings nicht.


Gut zu wissen


Charaktereigenschaften und Eigenheiten
Aufgewachsen in den eher einsamen Gefilden Sibiriens hat sich bei Liliana schon sehr früh ein ausgeprägter Pragmatismus etabliert. Sie hat gelernt sich mit der Umwelt zu arrangieren und hat die Seite des Lebens kennengelernt, welche weite Teile der zivilisierteren Welt als abstoßend empfinden würden. Deswegen hat die junge Frau keinerlei Probleme damit Blut zu sehen oder den Brotaufstrich vor seiner Verarbeitung anzusehen. Gesund desensibilisiert, könnte man es auch nennen. Mit solchen Kommentaren oder Bildern wird man sie auf jeden Fall nicht los oder bringt sie dazu schreiend wegzulaufen. Das gilt auch für Insekten oder andere Krabbeltiere – hier kommt es mit Abstand auf die Größe der Tiere an. Zu groß und selbst ihr wird bei der Betrachtung sichtlich unwohl. In dem Fall – man möge es ihr verzeihen – würde sie das Vieh aber auch einfach vom Antlitz der Erde tilgen, sollte es sich zur Aufgabe machen ständig ihre Nähe zu suchen. Abstand: Ja. Knuddeln: Nein. Manche Dinge sehen eben nur aus der Ferne wirklich akzeptabel aus.

Sie würde aus dieser Ansicht auch kein großartiges Geheimnis machen. Trotz der eher kalten Kindheit hat Liliana sehr wohl gelernt was es heißt Wärme und Fürsorge auszustrahlen. Man könnte meinen das, je kälter die Heimat ist, umso wärmer die Leute sich geben. Das dem nicht unbedingt immer so ist, sollte jedem klar sein. Bei ihr trifft das allerdings voll und ganz zu – ja, eigentlich ist es fast schon untertrieben. Bei ihr zu sein heißt in vielen Moment sich einfach wohlfühlen zu können, indem man den dicken Mantel von der Welt draußen ablegt und sich auch mal von seiner verletzlichen Seite zeigen kann. Durch ihre selbstständige Art und ihre ungeschlagene Fähigkeit den Gefühlen von anderen mit viel Empathie und Mitgefühl zu begegnen, gelingt ihr das eigentlich sehr schnell. Dazu braucht Liliana keine aufwendigen Dinge oder eine große Wohnung. Allein durch ihre Präsenz bewerkstelligt sie es – egal wo – die Atmosphäre eines Zuhauses zu schaffen. Heimat war immer eine Sache für sie, die man im Herzen tragen muss und in kleineren Dingen, speziell in anderen Personen, sieht.

Einen ganz besonderen Platz nimmt dabei natürlich die Liebe ein. Wenn sich Liliana jemandem hingibt, dann tut sie das mit einer Überzeugung, die jeden Romantiker in den Schatten stellt. Sie würde jede noch so kleine Veränderung registrieren, sich noch liebevoller um eben jene Person kümmern und sich – ja, auch das gehört dazu – von ihrer wirklich verletzlichen Seite zeigen. Die Ängste und Sorgen teilen, die man sonst nur seinem Spiegelbild verraten würde und ebenso all die verrückten Gedanken, die einem von Zeit zu Zeit sonst im Kopf herumschwirren. Auch körperliche Nähe gehört für sie in diesem Punkt einfach dazu. Sei es durch kleine – oder große Gesten. Liliana ist da selten wählerisch und lässt ungern Zweifel daran aufkommen, wem sie ihr Herz geschenkt hat. Da klaut sie sich auch mal gerne einen Pullover zusammen oder kommt mit kleineren Scherzen auf. Scham für ihre Gefühle sieht man bei ihr deswegen so gut wie gar nicht. Selbst in der Öffentlichkeit ist sie mehr als nur bereit ihren Partner mit Aufmerksamkeit zu überhäufen. Soll es doch jeder sehen, es kümmert sie nicht.

Was zu Recht die Vermutung nahelegt, dass sie eine sehr extrovertierte Ader besitzt. Es fällt ihr nicht schwer auf Leute zuzugehen und nach simplen Dingen zu fragen, oder sie in ein Gespräch zu verwickeln und über ihren Alltag zu reden. Im Tratschen ist sie großteilig ungeschlagen und hat gerne eine riesige Geschichte zu dem allerkleinsten Ereignis parat. Solange es sich um banale und wirklich triviale Dinge handelt, hat Liliana damit auch kein großartiges Problem. Stattdessen werden die Hindernisse größer, je mehr man in ihr Privatleben vorstößt. Aber selbst dort könnte man, mit den richtig gewählten Fragen, einen sehr interessanten Einblick in ihre etwas tiefer liegenden Interessen und Gedanken erhalten.

Zum Beispiel ihr eigenes Bedürfnis danach sich sicher uns geborgen zu fühlen. Denn so viel sie auch geben mag, sie möchte im Gegenzug auch etwas zurückbekommen – und wenn es nur vereinzelt nette Worte und Komplimente sind. Ihre Standards sind da nicht sehr ausgeprägt. Solange es ehrlich und wirklich ernst gemeint ist, kann man ihr damit eine wirklich große Freude machen. Es müssen nicht mal Worte sein. Eine simple Umarmung oder ein stilles neben ihr Sitzen reichen vollkommen aus. Wie gesagt: Zuhause hängt an den Menschen, die man bei sich hat, nicht an irgendwelchen Besitztümern. Das kann man alles ersetzen … und das war bis vor rund einem dreiviertel Jahr auch ihre einzige Sichtweise der Dinge. Doch wie mit allen Dingen, können auch solche Ansichten gebrochen werden, wenn der Verrat nur tief genug in die Seele schneidet … und das tat er.

Ihre liebe Art wurde bedeckt von einem Schleier aus Distanz und Zurückhaltung. Ihre freundliche Art und die Wärme sind nur noch eine hohle Fassade, die das Chaos dahinter verbirgt – und deswegen ist sie am heutigen Tage nicht wirklich in der Stimmung sehr schnell irgendwelche Leute an sich heranzulassen. Sie will es innerlich irgendwo, aber kann sich einfach nicht dazu überwinden. Zu tief sitzt der Schmerz ihrer Vergangenheit und zu vergiftet wurde ihre Wahrnehmung durch die darauffolgende Einsamkeit. Von einer gewissen Prise an Selbsthass ganz zu schweigen, welche nun wie eine klaffende Wunde über jedem ihrer Gedanken schwebt. Demzufolge befindet sie sich erst am absoluten Anfang ihres Weges hin zur eigenen psychischen Regeneration. Hin zu dem Wesen, dass sie einst so liebenswert gemacht hat. Aber es ist schwer … sehr schwer. Momentan umgibt sie die Kälte des Winters, ohne eine Hoffnung auf einen neuen Frühling – und dann ist da noch die Sache mit ihren zwei Rassen. Da sie keine der beiden Wirklich kontrollieren kann, gesellt sich dazu noch ein immerwährendes Gefühlschaos und grundsätzliche Verwirrung.

Womit noch eine andere Eigenschaft den Einzug in ihr Leben erhalten hat: Das Aussehen. Liliana ist in den letzten Monaten tatsächlich immer mehr auf die Schiene gekommen, sich gut um sich selbst kümmern zu wollen. Das bedeutet, dass sie die Welt aller möglichen Beauty-Sachen gerade erst beschnuppert hat, aber sich jetzt schon – wann immer es möglich ist – damit beschäftigt. Man lernt es nicht, wenn man es nicht benutzt. Ein bisschen Eitelkeit kann man ihr in diesem Punkt auch nicht absprechen. Jemanden deswegen aber runterzuputzen war nie wirklich in ihrem Sinne. Trotzdem: Wenn man sie beleidigen will ist es immer eine gute Methode, sie als hässlich zu bezeichnen. Wirkt immer, versprochen. Man sollte sich am Ende aber nicht beschweren, wenn sie einem dafür eine ins Gesicht drückt. Nein, nicht mit der flachen Hand – da kommt definitiv eine Faust geflogen. Dabei ist sie besonders zu Jungs besonders hingezogen, was indirekt an ihrer zweiten Abstammung liegt und damit nicht zuletzt sehr viel Chaos in ihr verursacht. Insbesondere wenn man eigentlich auf Abstand bleiben will. Es ist echt nicht einfach, sie selbst zu sein.

Vorlieben
[x] Blumen: Wie zu erwarten mag Liliana Blumen. Speziell Rosen haben es ihr angetan und sind schon seit ihrer ersten Begegnung mit ihnen eine ihrer favorisierten Pflanzenarten. Warum auch nicht? Sie riechen schön, sehen gut aus … und haben Dornen, die bei Bedarf Schmerzen zufügen. Ganz ihr Stil.

[x] Sonne: Vielleicht ist sie doch irgendwie ein Pflanzenmensch? Sonne ist etwas Wunderbares und lässt in ihr die Energie sprießen. Sie könnte sich Stunden unter dem warmen Stern rekeln und es würde ihr nicht langweilig werden.

[x] Regen: Genauso wie die Sonne, so hat auch der Regen in ihrem Leben einen besonders schönen Platz inne. Sie hat keine Probleme damit ohne Schirm im kalten Nass zu stehen. Außerdem – und das ist auch praktisch – sieht man in starkem Regen keine Tränen.

[x] Kleidung: Sie wirkt zwar nicht so, aber Kleidung hat besonders in den letzten Monaten sehr oft ihr Interesse geweckt. Damit herumzuprobieren ist tatsächlich eine ihrer Vorlieben.

[x] Musik: Ihre Melodien besänftigen die Laune, ihre Texte spenden Trost. Es ist schön sich – wenn auch nur für ein paar Minuten – in einer anderen Welt zu verlieren und mit den Tönen dahinzugleiten. Die Klänge sind Balsam für ihr geschundenes Herz. Immerhin verlässt einen Musik nicht einfach so …

Abneigungen
[x] Treulosigkeit: Sie kann es absolut nicht leiden, wenn man sie einfach im Dunkeln lässt und am Ende einfach verschwindet. Diese Art von Verhalten … puh. Liliana wüsste nicht, wie sie jetzt darauf reagieren würde.

[x] Sich selbst: Es klingt drastischer, als es im Endeffekt ist. Durch ihre beiden dämonischen Abstammungen, die in ihr kollidieren und einen Kampf um die Vorherrschaft führen, fühlt sich Liliana nicht wirklich immer zu einhundert Prozent wohl. Sie selbst weiß allerdings nicht woran das liegt. Am besten, man klärt sie mal darüber auf.

[x] Lakritze: Wer hat dieses Zeug erfunden?! Viel zu bitter und einfach viel zu … Lackritzig. Nachdem man einen Bissen davon genommen hat, will man sich am liebsten zwei Tage lang die Zunge ausspülen. Wer ihr mit dem Zeug zu nahe kommt, der riskiert seine physische Gesundheit.

[x] Hektik: Ja, Liliana war früher mal sehr extrovertiert und spielt es heute nur noch vor. Trotzdem mag sie es nicht, wenn zu viel um sie herum passiert und sie keinen Überblick mehr hat. Stress ist ja irgendwo noch verkraftbar, aber von fünf Seiten gleichzeitig ist einfach zu viel.

[x] Schlechtes Essen: Liliana beherrscht die Bauernküche wie keine Zweite. Selbst mit Resten kann sie gute Sachen auf den Tisch zaubern, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Sie hatte nie viel Geld für teure Zutaten, aber das bedeutet nicht, dass es schlecht schmecken muss. Sie hat demzufolge einen Gourmet-Gaumen – und der hat nun einmal Ansprüche.

Ängste
[x] Einsam sein: Sie hasst es momentan in Gesellschaft zu sein und andere an sich heranzulassen; und dennoch will sie nichts lieber als unter Leuten zu leben, einen Anschluss an Irgendwas oder Irgendjemanden zu haben. Allerdings befürchtet sie tief in ihrem Inneren, dass es immer so bleiben wird. Wem kann man immerhin noch trauen? Woran erkennt man, dass derjenige es ernst meint und nicht nur so tut? Sie weiß es nicht; und das beschäftigt sie stark. Was dazu führt, dass sie niemals zu stark an anderen Leuten hängt. Ihren waren Kern hat nur eine Person jemals gesehen und diese existiert nicht mehr.

[x] Als abstoßend empfunden werden: Sie hat so lange unter Menschen gelebt und musste sich verstecken, da hat sich in ihr die tiefe Angst verfestigt, als Freak angesehen zu werden und deswegen selbst an einem Ort wie Isola an Ausgrenzung zu leiden. Vielleicht war das ja auch der Grund, warum sie verlassen wurde? Es wäre ja naheliegend … irgendwie.

[x] Gefühle zulassen: Natürlich fühlt sie … aber mit vollem Herzen bei der Sache sein? Nein, das macht sie nicht mehr so leichtfertig. Sie wird sich hüten jemandem ein Damoklesschwert zu geben, denn am Ende wird es sowieso nur dazu genutzt sie zu verletzen.

Hobbies
[x] Kochen: Sie liebt Kochen, egal mit was oder in welcher Art. Man könnte sie sogar für die Kunst des normalen Grillens begeistern, wenn man nur die richtigen Worte findet. Sich sein Essen selbst zu machen heißt selbstständig zu sein – und es schmeckt am Ende auch doppelt so gut, versprochen.

[x] Spazieren: Die Natur genießen und sich ihr vollends hingeben. Liliana fühlt sich draußen einfach besser als drinnen. Außerdem kann man dabei alles um sich herum vergessen und einfach man selbst sein. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie bei großem Stress meist sehr lange Strecken zurücklegt.

[x] Nähen/Stricken: Wo Geld knapp ist, da lernt man vieles notgedrungen. Manches mausert sich so zum Hobby hoch und führt so zu noch besseren Ergebnissen. Nähen und Stricken sind für sie eine wirklich gute Beschäftigung geworden. Alle kleinen Stofftiere in ihrem Inventar sind selbstgemacht!

[x] Zeichnen: Sie ist nicht wirklich gut darin, aber in einem kleinen Notizbuch hält sie seit geraumer Zeit alle ihre Reiseeindrücke in kleinen Zeichnungen fest. Zusammen mit ein paar Gedanken und Anregungen. Es hilft ihr, irgendwie. Kein Wunder also, dass sie es regelmäßig getan hat.

Lielingsspeise Bœuf Stroganoff - ist ein Gericht der russischen Küche und der Haute cuisine aus sautierten Würfelchen oder Streifen der Spitze des Rinderfilets in einer säuerlich abgeschmeckten Soße, die Zwiebel (oder Schalotte), Sauerrahm und Senf enthält.

Lieblingsgetränk
Tee und Wasser

Inventar
[x] Handtasche
[x] Smartphone
[x] Make-up
[x] Kopfhörer
[x] Notizbuch


Leben


Geburtsort Vermutlich in den Staaten, Washington D.C.
Familie
Es war nie eine wirkliche Familie, aber ihre Ziehmutter Anya war stets alles, was sie gehabt hatte. Was mit ihren leiblichen Eltern passiert ist, kann sie nicht sagen. Es interessiert sie auch nicht, um ehrlich zu sein. Schließlich kamen sie am Ende nicht einmal mehr zurück um sie wieder abzuholen. Wahrscheinlich waren sie auf der Flucht … oder hatten einfach nur keine Lust auf sie. Die Gründe könnten so vielseitig sein wie eh und je.

Die Wahrheit hingegen ist um einiges komplizierter. Denn nicht jede Vermischung von gewissen Rassen werden unter bestimmten Kreisen von Dämonen gerne gesehen. Liliana ist eine dieser ungern gesehenen Mischlinge, weswegen ihre Eltern flüchten mussten und sich letzten Endes – unter dem Druck der Verfolger – dazu entschieden, ihr Kind wegzugeben. Immerhin war sie das Einzige, was man am Anfang sehr schwer aufspüren konnte. So landete Liliana auf einer Türschwelle in einem der abgelegensten Gebiete des Planeten. Was danach aus den beiden Eltern wurde, ist unbekannt. Es ist allerdings davon auszugehen, dass sie nicht mehr am Leben sind.

Freunde/Bekannte
Sie hat weder großartige Freunde, noch irgendwelche Bekannten, die sie hier großartig aufzählen kann. Es … hat sich einfach nie ergeben und nach dem „Vorfall“ wollte Liliana erstmal niemanden wieder so nah an sich heranlassen. Vielleicht heilt Isola ja ihre Wunden … es bleibt fraglich.

Bisheriges Liebesleben
Entgegen der Vermutungen, die man bei ihrer zweiten Rasse vielleicht hegt, ist es definitiv sehr einseitig gewesen. Sie hatte in ihrem Leben nur eine große Liebe gehabt und mit dieser machte sie ihre ersten – sowie alle darauf folgenden Erfahrungen in diesem Bereich. Es kam ihr nie in den Sinn auch nur jemand anderen als Liam jemals in Betracht zu ziehen. Er war ihr Zuhause auf all den Reisen. Der sichere Hafen und gleichzeitig ihr größter Schatz. So lange, bis er mit seinem Verschwinden all das willentlich über Bord warf und sie in eine Zeit endloser Einsamkeit und Verzweiflung stürzte; und dennoch: Selbst in der Zeit danach war es für sie schlichtweg nicht vorstellbar, sich jemand anderem in irgendeiner Form einfach hinzugeben. Liam hat sie geprägt und wird sie auch so schnell nicht mehr loslassen, so scheint es. Sein Geist wird ihr immer folgen. Egal, wo es ihr Herz vermutlich hintreibt. Vielleicht hat er ihr Herz auch nie wirklich verlassen und sie bringt es einfach nicht über sich selbst einen finalen Schlussstrich unter das zu ziehen, was in ihren Augen einfach perfekt gewesen war. Doch vielleicht ist es ja an der Zeit daran etwas zu ändern? Es ist ja nicht so, als ob sie sich auf ein Wiedersehen freuen könnte – und selbst wenn. Verzeihen? Das ist eine Sache, die sie wohl nicht auf die Schnelle bewerkstelligen würde. Tatsache ist: Es wird nie mehr so sein wie vorher.

Vergangenheit
Seit Liliana denken konnte war sie in der kleinen Ortschaft irgendwo im Norden Sibiriens aufgewachsen. Ihre Mutter, Anya Jankowskia, war alles, was sie seid ihren frühen Tagen kannte. Zwar war sie schon zum Zeitpunkt ihres Erscheinens nicht gerade eine junge Frau gewesen, doch das störte sie als kleines Kind ziemlich wenig. Von ihr erfuhr Liliana eine wärme, die sie tief in ihrem inneren aufbewahrte und welche auch sie am Ende für ihr ganzes Leben prägen würde. Trotz der Umstände, dass sie ein recht strenges Reglement führte, wenn es um den Haushalt ging. Dort oben wehten die Uhren der Erziehung eben noch ein bisschen anders und schon als junges Mädchen lernte Liliana was es hieß im Haushalt mitzuhelfen. Das beinhaltete neben der Hilfe im Garten auch das zubereiten von Fleisch – nein, nicht das Fleisch aus dem Kühlregal. In dem Dorf gab es einen Jäger, der Anya immer mal wieder ein Tier vorbeibrachte. Und was soll man dazu sagen? Die kleine gewöhnte sich recht schnell daran Blut zu sehen und sich mit der Quelle ihres Essens auseinanderzusetzen. Es war in der Region auch nichts wirklich besonderes, ebenso wie der Unterricht in der lokalen Schule nicht wirklich etwas war, mit dem man auf zukünftige Ingenieurswissenschaften vorbereitet wurde. Bildung und Sibirien war nicht unbedingt eine Harmonie befüllte Freundschaft. Doch es reichte in der Gegend um die Basics von Rechnen, Schreiben und Lesen zu erfüllen. Dementsprechend gab es auch nie wirklich viele Hausaufgaben, die sie mit nach Hause bringen konnte. Es gab wichtigere Dinge, die zuhause anstanden. Immerhin brauchte man immer einen guten Vorrat an Feuerholz, sowie einen guten Vorrat an Nahrung. Klar, der Supermarkt war ab und an auch eine Alternative, doch mit dem wenigen Geld, dass Anya als Witwe zur Verfügung hatte gab es nicht viel, was man sich hätte leisten können. So gut wie alles, was Liliana in ihrer Kindheit lernte, war aus der simplen Abstinenz des Geldes heraus erwachsen. Selbstständigkeit war das oberste Gebot und aufgrund der leichten Abgeschiedenheit war das auch bitter nötig. Großartig Freunde hatte Liliana daher kaum. Wenn überhaupt waren es Bekanntschaften, die sie während der Schulzeit schloss.

Das hing vor allem damit zusammen, dass ihre Mutter nicht gerade den besten Ruf in der Dorfgemeinschaft besaß. Man ging zwar nicht soweit, sie als Hexe zu bezeichnen; aber als merkwürdig sahen viele Leute die alte Frau alle Male an. Insbesondere nachdem sie ein Kind wie Liliana „plötzlich“ als ihr Kind bei sich aufnahm. Die Tatsache, dass das so einfach ging, war hier mit der schlampigen Verwaltung und der eher lässigen Bürokratie zu erklären. Nicht überall sah man es eben so genau mit irgendwelchen Abstammungen. Da wusste auch noch niemand, was sich Anya für ein übernatürliches Wesen ins Haus geholt hatte.

Liliana wusste es selbst nicht Mal, bis sie mit neun Jahren anfing die Pflanzen vor dem Haus nach ihrem Willen wackeln zu lassen. Sie konnte sogar bereits eingegangene Dinge wieder mit neuem Leben ausstatten. Ebenso, wie sie es irgendwie bewerkstelligte eine kleine Dornenranke aus dem Boden erwachsen zu lassen, die auf jeden ihrer Kommandos hörte. Natürlich nichts, was sie lange vor ihrer Mutter geheim halten konnte. Diese jedoch unternahm nichts dagegen und mahnte ihre Tochter stets dazu, diese Dinge ja niemandem zu erzählen und erst recht nicht zu zeigen. Warum, dass konnte Liliana noch nicht so ganz nachvollziehen. Doch als die nächsten zwei Jahre ins Land gingen und sie langsam, aber sicher begriff, wie man über ihre Mutter redete und was man damit auch von ihr hielt, wurde ihr einiges klar und sie verstand den Grund ohne weiter nachfragen zu müssen. Am Ende würde man damit nicht nur Anya, sondern auch sie als eine abnormale Form ansehen und vermutlich mehr tun, als nur dumme Kommentare hinter ihrem Rücken abgeben.

Es waren Momente wie diese, die sehr schnell dafür sorgten den Entwicklungsprozess von ihr weiter zu beschleunigen. Bereits mit zwölf Jahren viel sehr deutlich auf, dass sie in vielen Bereichen schon fast so gut wie ein Erwachsener sein konnte. Kochen war kein Problem für sie. Wäsche waschen auch nicht und das Flicken von Kleidung ebenfalls nicht. Sie teilte sich mittlerweile viele Arbeiten mit ihrer Mutter, ohne auch nur einmal zu murren. Sie war dankbar dafür hier ein Zuhause zu haben und noch dankbarer für die eine Person in ihrem Leben, die sie liebte, wie niemand anderes – und das obwohl sie anscheinend kein wirklicher Mensch war. Es ging nicht darum, was sie war, sondern wer sie sich entscheiden würde zu sein; und Liliana wollte so werden wie ihre Mutter. Ein herzlicher Mensch mit dem Herz am rechten Fleck und dem Talent sich selbst in der Welt – oder zumindest dem Dorf – zu behaupten.

Unter diesem Ideal wuchs sie weiter heran, bis das Schicksal schließlich alle Hebel in Bewegung setzte, um ihr diesen Traum zu nehmen. Sie war gerade 13 Jahre alt geworden und ihrer Mutter ging es zunehmend schlechter. Jeder Tag raubte ihr etwas mehr von ihrem Lebensgeist. Liliana hatte in der Zeit fast alles übernommen, was es zu übernehmen galt. Lediglich die Schule besuchte sie noch, aber auch hier fehlte sie gegen Ende hin immer öfter und kümmerte sich stattdessen um ihre Mutter. Ohne Erfolg, wie sich letzten Endes zeigte. Ihren 14. Geburtstag erlebte Anya noch mit, danach erlag sie ihrer Krankheit. Liliana war am Boden zerstört. Ihre gesamte Welt kam über ihr zusammen und brach wie eine riesige Welle über sie herein. Dafür Sorge tragend, dass sie den Gezeiten der darauffolgenden Ereignisse hilflos ausgeliefert war. Natürlich bekam Anya im Dorf ein angemessenes Begräbnis … aber was war jetzt mit ihr? Wie würde man mit ihr umgehen? Sie war immerhin noch ein Kind und trotz ihres Erbes – also dem Haus und Grundstück – wäre es ihr nicht erlaubt gewesen dort alleine zu leben. Man musste sich eigentlich um sie kümmern. Eigentlich, wohlgemerkt. Ebenso wie die Anerkennung des Tochterstatus konnte man auch hier ein paar Augen zudrücken. Man mochte ihre Mutter sowieso nicht so wirklich, also reichte es ja auch, wenn man ein paar Mal nach ihr sehen würde. So zumindest die Theorie. Das ein paar findige Jugendliche das ebenfalls für sich nutzen wollten, konnte keiner im Dorf zu dem Zeitpunkt auch nur erahnen. Selbst Liliana nicht, die in ihrer noch sichtlich angeschlagenen Verfassung nicht wirklich auf ihre Umgebung achtete.

Umso überraschender kam es letzten Endes, dass sie plötzlich ein Trupp von Jungs aus dem Dorf aufsuchte … und das nicht auf die nette Art und Weise. Kaum war die Tür einen Spalt weit geöffnet, erinnerte sie sich nur noch daran zurückgestoßen worden zu sein. Panik war das dominierende Gefühl, gefolgt von einer Angst, die sie nie zuvor in ihrem Körper gespürt hatte. Rufe, Beleidigungen, ein Typ kam ihr plötzlich zur Hilfe und dann … war alles nur noch ein Haufen unscharfer Bilder. Erst als sie ihre Augen öffnete erkannte sie den Grund für die plötzliche Stille und erschrak. Alle – und wirklich alle – waren von einem Haufen riesiger Dornen umschlungen worden. Manche hatten sogar das Pech gehabt direkt von ihren Ranken durchstoßen worden zu sein und … in dem Moment verlor sie selbst für einen kurzen Zeitraum das Bewusstsein.

Erst die kalte Luft von draußen, die durch die immer noch offene Tür strömte, sorgte dafür, dass sie wieder zu sich kam. Die Ranken hatten sich mittlerweile wieder zurückgezogen und hinterließen ihr ein wahrlich unschönes Bild. Nicht nur war der Hausboden beschädigt und mit Löchern versehen; überall fand sich eine riesige Lache aus getrocknetem Rot auf den Dielen. Zittrig und ängstlich starrte Liliana auf ihr Werk, bis sie realisierte, dass einer von ihnen noch am Leben war. Zu ihrem Glück auch derjenige, der ihr in den panischen Minuten zur Hilfe geeilt war! In einer instinktiven Reaktion kümmerte sie sich um den, zu diesem Zeitpunkt ohnmächtigen, Helden, während sie die restliche Zeit nutzte, um die anderen Missetäter unter die Erde zu bringen. Sie würde sich niemals verzeihen, was an diesem Abend geschah. Es war ihre Schuld, dass diese jungen Menschen ihr Leben verloren hatten. Es … geriet einfach außer Kontrolle … irgendwie.

Vermutlich schüttete sie deswegen dem einzigen Überlebenden kurz nach seinem Erwachen ohne Rücksicht auf Verluste ihr Herz aus. Es musste sein, denn tief in ihr drin konnte sie das einfach nicht ertragen. Sie entschuldigte sich bei ihm für ihren Angriff, für den Schmerz und ihr zutiefst unverzeihliches Verhalten. Liliana erhoffte sich eine Strafe von ihm – oder irgendetwas, dass sie für ihre Taten verurteilte. Vielleicht auch deswegen, weil sie nicht wusste wie es jetzt weitergehen sollte. Doch nichts dergleichen geschah. Liam, so hieß der Junge, den sie da in ihrem Bett gesund pflegte, hörte ihr zu. Die beiden kamen ins Gespräch – und obwohl sie beide keine Vorgeschichte miteinander teilten, verband sie am Ende die zwingende Tatsache anders als die anderen zu sein. Auch Liam war einer von diesen „Anderen“. Ein Übermensch mit Fähigkeiten, die normale Leute sich nicht einmal im Traum vorstellen konnten. Sie hatten etwas gemeinsam und zum ersten Mal seit dem Tod ihrer Mutter war Liliana irgendwie nicht mehr alleine. Allerdings war es mehr als nur ersichtlich, dass sie nicht hier wohnen bleiben konnten. Nicht, nachdem sie das getan hatte, was sie getan hatte. Es dauerte im Prinzip auch nicht lange, da wurden die Gerüchte so erdrückend, dass sie – zusammen mit Liam – alles nötige zusammenpackte und einfach das Weite suchte. Egal wohin, Hauptsache weg von diesem schrecklichen Ort. Wohlgemerkt nicht das einzige Mal, an dem die beiden ihre Bleibe wechseln mussten.

Wichtig war für Liliana allerdings nur, dass sie zusammenblieben. Liam wurde während ihrer Flucht der wichtigste Ankerpunkt in ihrem Leben. So, wie ihre Mutter es vorher für sie gewesen war. Es war ein zutiefst erfüllendes Gefühl in an ihrer Seite zu wissen. Schon wenige Monate später war für sie mehr als klar, dass der blonde Junge ihre neue Familie sein würde. Wo auch immer sie waren, sie fühlte sich zuhause. Die Tage konnten noch so kalt sein, die Bäuche noch so leer – es spielte keine Rolle. So lange sie zusammen waren, konnte ihnen die Welt nichts anhaben. Genau deswegen machte Liliana auch nie ein Geheimnis daraus, wie wichtig Liam für sie war. Alle ihre Gesten. Jedes Lächeln, jedes Wort und jeder Blick waren ein Symbol aufrichtiger und purer Zuneigung. Anfangs waren diese auch noch sichtlich unschuldiger Natur. Doch je länger sie zusammen unterwegs waren, umso hitziger wurde die Dynamik zwischen den beiden. Aus dem Knistern wurde ein Knallen und die beiden kamen sich auf andere Art und Weise näher.

Es erweckte unterbewusst ihre zweite Seite, die in ihr zu schlummern schien und mit diesem Tag beschleunigte sich die Entwicklung von Liliana in vielerlei Hinsicht. Es war eine schöne Zeit, die dort begann und selbst wenn sie ihren Wohnort aus irgendwelchen Gründen wechseln mussten: Sie hatte ihr Zuhause stets bei sich. In ihren Augen war es sogar gut, dass sie so oft ihre Bleibe wechselten. Denn so würden sie vielleicht irgendwann an einem Ort ankommen, an dem sie für immer bleiben konnten. Liam war davon zwar nicht gänzlich überzeugt, doch Liliana hielt an diesem Plan fest. Dieses metaphorische Haus am See, wo man in Frieden leben konnte. Das und nichts anderes, war ihre klare Vision für eine Zukunft mit ihm. Ganz wie aus einem Märchenbuch, wenn man so will.

Doch das Schicksal holte die beiden wieder ein. Als Liam eines Abends nichts von sich hören ließ, begab sich Liliana wider Willens auf die Suche nach ihm. Nur, um ihren Geliebten in einer sehr prekären Lage vorzufinden. Seine Kleidung war zerrissen und es klebte überall Blut an ihm. Sie weiß bis heute nicht, wie sie ihn in ihre Bleibe bekommen hatte, ohne dabei Aufsehen zu erregen. Vielleicht war es einfach nur Glück gewesen … dieses Mal. Aber statt ihn gleich mit irgendwelchen Fragen zu behelligen und auszufragen, kümmerte sie sich nur liebevoll um ihren Patienten. Von der Hoffnung begleitet, er würde es ihr schon noch sagen, wenn er in einer besseren Verfassung sein würde. Sie merkte ja, dass irgendetwas nicht stimmte. Nur was das war, konnte sie beim besten Willen nicht ausmachen. Es war ihr auch zu diesem Zeitpunkt nicht geläufig, dass Liam ihr eben nicht alles von seinem Leben erzählt hatte. Und anstatt genau das im Anschluss zu tun … verschwand er einfach.

Liliana öffnete eines Morgens ihre Augen und fand eine gähnende Leere neben sich vor, sowie einen von Liam geschriebenen Brief. Ein Papier mit der Macht durchtränkt, ihr Herz zu zerreißen und das Leben, wie sie es kannte, für immer zu verändern. Er schrieb davon, dass sie ohne ihn besser dran wäre und glücklich sein könnte. Noch dazu entschuldigte er sich für alles, was davor passiert war. Sie selbst konnte das nur schwer begreifen. Hielt es für einen Scherz, der allerdings nicht wirklich lustig war. Zuerst suchte sie in der Wohnung nach ihm, dann versuchte sie ihn dauerhaft über das Handy zu erreichen. In einem Anflug schierer Verzweiflung klammerte Liliana sich letzten Endes an den Gedanken, er würde schon am Abend wieder zurückkehren. Dann würde alles wieder so werden wie früher. Aber nein, nichts dergleichen trat ein. Noch am gleichen Abend streifte Liliana rastlos umher und suchte ihren Geliebten überall dort, wo sie ihn vermuten konnte. Sie kehrte auch zu dem Ort zurück, wo sie ihn vor ein paar Tagen verletzt vorgefunden hatte. Nichts. Keine Spur war mehr von Liam zu finden. Lediglich sein Geruch war es, der sie noch an seine Existenz erinnern konnte.

So schnell wollte die Dämonin aber nicht klein beigeben. Eine ganze Woche suchte sie nach ihm. Hoffte und betete sein Gesicht irgendwo zu erspähen und letzten Endes wieder in ihre Arme schließen zu können. Am Ende blieb ihr nicht mehr als ein bitteres Lächeln auf den Lippen übrig, während Tränen in schieren Massen ihre Augen hinabwanderten. Nur einen kleinen Bruchteil des Schmerzes zum Ausdruck bringend, der gerade ihre Seele spaltete und alle Träume und Hoffnungen in ein hell loderndes Feuer warf. Auf eineinhalb Jahre warmen Sommer folgte nun eine tiefe und sehr dunkle Eiszeit. Begonnen mit Selbstzweifeln und der Frage, ob sie nicht gut genug gewesen war. Vielleicht war sie einfach nicht attraktiv genug gewesen? Zu langweilig? Warum hatte er nichts gesagt, sie hätte doch … sie hätte sich doch ändern können. Aber je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr rückten diese Dinge in den Hintergrund. Es spielte keine Rolle mehr, was eventuell das Problem gewesen war. Sie hasste Liam für seinen Verrat, seine egozentrische Sicht auf die Dinge. Wenn er auch nur einen Moment lang an sie gedacht hätte, wäre er bei ihr geblieben. Aber anscheinend stand das wohl nie zur Debatte; und so begann ihr neues Leben. Allein, ohne irgendjemanden und damit ohne ein Zuhause. Sie hatte alles verloren und so musste sie sich jetzt selbst durchschlagen.

Natürlich nicht, ohne dabei ihrem inneren Blutlinienchaos zum Opfer zu fallen. Je länger Liam weg war, umso schlimmer war es für sie. Nicht nur emotional, sondern auch körperlich fühlte es sich wie ein riesiger Entzug an. Es gab Tage an denen sie beinahe verrückt geworden wäre. Sie verstand ihren eigenen Körper und ihre eigenen Gedanken immer weniger. Viele Dinge in ihrem Inneren ergaben keinen Sinn mehr. Es interessierten sie Dinge, die vorher nahezu bedeutungslos waren und … dann war da noch dieser stetig aufkeimende Hunger im Hintergrund. Gleichzeitig wusste sie nicht, woher dieses Gefühl überhaupt kam und wie man es irgendwie besänftigen konnte. Sie hatte ja keine Ahnung, was wirklich mit ihr passierte …

Letzten Endes brachte es Liliana dazu noch schneller von einem Ort zum anderen zu wandern. Immer weiter gen Osten, bis sie schließlich in einer größeren Stadt an der Küste ankam. Hier, unter so vielen verschiedenen Menschen fühlte sie sich plötzlich irgendwie … besser. Also blieb sie und fristete ihre ersten Tage mal hier und mal dort. Großartig viele Ansprüche hatte sie nicht an ihre Bleibe, so lange es Windgeschützt war. Natürlich etwas, dass sie auf Dauer nicht wirklich durchhalten konnte. Geld war immer eine knappe Ressource gewesen und sie musste sich irgendwie über Wasser halten. Rückblickend war es eine entbehrungsreiche Zeit, die leider nur auf das simple Überleben getrimmt war und ihr viele Opfer abverlangte, für die sie sich selbst heute nur schwer im Spiegel ansehen kann. Es war das so ziemlich dunkelste Kapitel in ihrem Leben gewesen und sorgte mitunter auch für die Etablierung einer gewissen Kaltschnäuzigkeit gegenüber anderen Menschen. Eine Fassade war plötzlich sehr wichtig, um sich zwischen den verschiedenen Leuten zu bewegen, was ihrer ehemalig eher extrovertierten Art positiv angerechnet werden konnte. Sie verstand es sehr schnell mit Worten umzugehen. Selbst, wenn sie sich am Ende eines Tages mit viel Interaktion immer so unglaublich erschöpft fühlte. Merkwürdig kam ihr das nicht vor, aber der Experte würde hier einen sehr unterbewussten Einsatz ihrer Sukkubus-Fähigkeiten erkennen. Genährt durch die ständige Absorbierung von Auren und anderen Dingen.

Ein ganzes halbes Jahr verbrachte sie auf diese Art und Weise. Es gab allerdings in den heimischen vier Wänden nicht viel, was ihr wirklich Freude bereitete. Letzten Endes war es einer der Agenten der SnK-Oberschule, die ihr bis dato trostloses Leben erretteten. Sie verfolgten ihre Spur nämlich schon eine ganze Weile und in einer großen Stadt war es nicht sehr einfach gezielt nach bestimmten Leuten zu suchen. Nachdem sie allerdings endlich ausfindig gemacht wurde, ging alles ganz schnell. Es reichte die Zusage von einer Heimat und Liliana nahm ohne zu zögern an. Schlimmer konnte ihr Leben ja schließlich nicht mehr werden und vielleicht fand sie ja dort einen Antrieb wieder ein Stück weit zu sich selbst zu finden …


Fähigkeiten


Stärken
[x] Magisch begabt: Liliana ist durch ihre doppelte Abstammung sehr begabt, wenn es um magische Dinge geht. Sie weiß zwar noch nicht, wie sie diese in der Praxis wirklich gezielt einsetzen soll. Im Endeffekt bräuchte sie aber nur einen guten Lehrer, der sich die Zeit nimmt und es ihr schrittweise näherbringt.

[x] Charismatisch: Ob instinktiv oder nicht - wenn die Zeichen günstig stehen, kann Liliana wirklich gut mit Worten jonglieren. Ein freches Zwinkern, ein leichtes heben der Mundwinkel. Es ist ihr ein leichtes diese charmante Aura eines freundlichen Wesens zu mimen und andere damit zu umgarnen. Selbst, wenn es ihr innerlich ganz anders ergehen sollte.

[x] Giftresistenz: Liliana ist besonders resistent gegen Schadstoffe, was wohl ihrer pflanzlich-dämonischen Abstammung zuzuschreiben ist. Man sollte sich also nicht wundern, wenn sie Dinge zu sich nehmen kann, die andere Leute schnell mal für eine Woche ins Bett schicken.

[x] Mentale Widerstandskraft: Als Sukkubus hat sie eine natürliche Resistenz gegenüber Beeinflussungen ihrer Psyche. Egal welche Magie also am Werk ist, sie wird mit Liliana kein leichtes Spiel haben. Vorausgesetzt sie befindet sich nicht in einer ihrer chaotischen Phasen.

[x] Hohe Kondition: Man sieht es ihr nicht an, aber Liliana hat eine wirklich hohe Ausdauer, die von beiden Blutlinien in ihren Adern auch noch begünstigt wird. Während der pflanzliche Teil die Regeneration begünstigt, sorgt die andere für einen relativ hohes Reservoir. Sie auszupowern könnte sich dementsprechend als schwer erweisen.

Schwächen
[x] Blutlinien Konflikt: Paart man ihre beiden Abstammungen mit ihren noch sehr ungewohnten Fähigkeiten, so ergibt sich ein ständiges hin und her. Dadurch, dass ihre Sukkubus-Seite erst so spät aktiviert wurde, muss sie sich erst einmal akklimatisieren. Bis dahin sind Stimmungsschwankungen, Magie-Überschuss und viele weitere ungewollte Dinge leider an der Tagesordnung.

[x] Physische Resistenz: Liliana ist ein zartes Pflänzchen. Während ihre Fähigkeiten eine sehr hohe Schlagkraft besitzen, ist ihre Widerstandskraft gegenüber physischen Attacken nahezu non-existent. Sie ist eine ziemliche Glaskanone, wenn man so will.

[x] Feueranfälligkeit: Pflanzen mögen kein Feuer. Wenn es eine Magie gibt, die ihr großen Schaden zufügen kann, dann ist es dieses hitzige und knisternd warme Element. Glücklicherweise gibt es auf Isola ja nicht allzu viele Feuermagier … oder?

[x] Unterversorgung: Beide von Lilianas Blutlinien brauchen eine ständige Versorgung, um wirklich effektiv funktionieren zu können. Tut sie das nicht, versiegt die Kraft und nur ihre passiven Eigenschaften bleiben erhalten. Sie von ihren Teenager-Momenten fernzuhalten wäre also genauso schlimm wie sie fern von jedem Licht im Keller einzusperren.

[x] Misstrauen: Es ist keine positive Eigenschaft, wenn man in einer Gemeinschaft nie wirklich dazu in der Lage ist sich anderen zu öffnen. Das wieder zu erlernen und sich anderen wirklich ohne Hintergedanken hinzugeben … nun, es ist wirklich sehr schwer für Liliana. Demzufolge sollte man jedes Zugeständnis ihrerseits mit einem gewissen Respekt genießen.

Besondere Fähigkeiten
Die erste Seite von Liliana besteht aus den Fähigkeiten ihrer väterlichen Abstammung. Diese macht es der Dämonin möglich Pflanzen zu kontrollieren und dämonische Ranken aus dem Boden sprießen zu lassen, die sie im Anschluss dann kontrollieren kann - auch die Kontrolle der umliegenden Natur ist dadurch keine unerreichbare Fertigkeit. Trotzdem: Sie hat noch viel zu lernen und ihre Fähigkeiten bewegen sich allerhöchstens auf dem Niveau eines Lehrlings. Viel zeit zum Trainieren hat sie immerhin nicht gehabt …

[x] Ranken: Ihre Fähigkeit Ranken aus dem Boden sprießen zu lassen und sie dann mit samt ihrer Wucht und den Dornen gegen ihren Gegner einzusetzen ist ein für Liliana einfach zu nutzende Fähigkeit. Allerdings kann sie bis jetzt nur wirklich zwei Ranken separiert voneinander Steuern und auftauchen lassen. Nur in Extremsituationen kann sich diese Zahl ohne Probleme verdoppeln. Es wäre jedoch auch ihre letzte Maßnahme, um sich vor einem Angreifer zu schützen. Zu beachten ist allerdings, dass diese Ranken immer aus dem Boden kommen müssen. Auf asphaltierten Plätzen müssten sie also zuerst durch den Straßenbelag. Könnte ein bisschen Dauern. Will man sie also fertig machen, am besten nicht in der freien Natur!

[x] Dornenwall: Wenn sie die Ranken nicht steuert, kann sie eine Wand vor sich auftauchen lassen die jeden, der sich darin verfängt, mit ihren Stacheln durchdringt und ihrem Gift aussetzt. Es ist also Ratsam sich nicht Hals über Kopf auf sie zu werfen - es könnte schmerzhaft enden.

[x] Lockduft: Wenn sie die Blüte auf ihrem Kopf einsetzt, kann sie dadurch eine Reihe von Pollen und Sporen freisetzen, die den Gegner – je länger er sich in ihrer Nähe befindet – entweder schläfrig, desorientiert oder aggressiv machen können. Auf ihrem aktuellen Level müsste man sich dafür allerdings sehr lange mit ihr in einem Raum befinden. Ein kleiner Luftstoß reicht momentan schon aus, um den Zauber verfliegen zu lassen.

Ihre zweite Seite ist hingegen wenig Naturverbunden und fokussiert sich mehr auf das Zwischenmenschliche - als Sukkubus ist das auch zu erwarten. Liliana hat sich mit dieser Seite noch so gut wie gar nicht auseinandergesetzt. Sie weiß nicht einmal, dass sie diese Seite in sich trägt und dementsprechend vielseitig sind die Effekte auf ihr Verhalten und ihre Psyche. Es ist hier demzufolge schwer von irgendeiner spezifischen Fähigkeit zu sprechen, weil sie alle mehr oder weniger Unterbewusst und total Zufällig einsetzt. Eben so lange, bis ihre Energiereserve aufgebraucht ist. Trotzdem kann sie passiv von den Auren anderer Leute zehren. Was meistens auch mit einem positiven Gefühl einhergeht.

[x] Aura verzehren: Personen die in den letzten 48h einen intimen Kontakt gepflegt haben, strahlen eine Aura aus, von denen Liliana indirekt zehren kann. Damit kann sie einen Teil ihrer Energie auffüllen und ist somit nicht mehr ganz so ausgelaugt. Weniger effektiv als die direkte Variante, aber ein eleganter Ausweg, ohne andere in Mitleidenschaft zu ziehen.



Was das Schulische angeht


Unterrichtserfahrung Sie ging bis zu ihrem 14. Lebensjahr in die Schule und hat dort nur bedingt Dinge gelernt. Das nötigste, um es beim Namen zu nennen. Dementsprechend ist ihr Allgemeinwissen nicht wirklich stark ausgeprägt und sie hat viele Wissenslücken, bei denen andere nur mit dem Kopf schütteln könnten. Man müsste bei ihr mit dem Lernstoff vermutlich ab Ende der Sekundarstufe ansetzen.

Motivation Ihre Motivation ist in jedem Fall vorhanden. Wenn der Unterricht gut aufbereitet ist und sie sich nicht fühlt, als würde sie nichts begreifen und nur noch abgehängt werden, kann man sie für praktisch alles begeistern. Insbesondere die Naturwissenschaften haben es ihr angetan. Da diese die Welt um einen herum ergründen und sie gerne mehr über die Natur und ihre Regeln erfahren würde. Vielleicht hilft ihr das ja mit ihren Fähigkeiten?

Bevorzugte Kombi der Schuluniform
[x] Kurzärmlige Bluse
[x] Krawatte
[x] Rock
[x] Strümpfe
[x] Schuhe
Wenn es kalt ist:
[x] Mantel

Auswahl des Fähigkeitstrainings
[x] Magie
[x] Kampf

Level/Niveau der/des FTF
[x] Magie [1/5]
[x] Kampf [1/5]

Spezialfach (Alchemie/Runologie)
[x] Keine Auswahl eines Wahlpflichtfaches

Wahlfach (Kunst oder Musik)
[x] Musik


Outgame


Charakteravatar Rosetta | Granblue Fantasy
Multiaccounts @Vivian Edwards, @Cynthia Akintola, @Julia Bardera, @Karina Aurelia Jansson,
16 Jahre oder älter? Eindeutig Älter.
Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.
Allseits bekannt

Regeln gelesen
i.O.









Nach oben Nach unten
Caiwen

Caiwen

Zen 298

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205
Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Caiwen

Caiwen
BeitragThema: Re: Liliana Jankowskia Liliana Jankowskia EmptyFr 13 Okt 2023 - 22:24
Angenommen!

Danke fürs Warten!




Nach oben Nach unten
Seite 1 von 1

Gehe zu :
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Shima no Koji :: Pinnwand :: Schüler-