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Shima no Koji :: Szenenplay :: Nebenplay

Mit zwei Brettern den Hügel hinunter
Caiwen

Caiwen

Zen 298

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Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205
Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Caiwen

Caiwen
BeitragThema: Mit zwei Brettern den Hügel hinunter Mit zwei Brettern den Hügel hinunter EmptyFr 24 Feb 2023 - 17:45
Mit zwei Brettern den Hügel hinunter



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Zeitpunkt: 24.12.2015, Vormittags
Beschreibung:
In Hokkaido nutzten die Schülerinnen und Schüler das gute Wetter um die Piste unsicher zu machen. Einige von ihnen sogar zum ersten Mal. Ob das gut gehen kann?

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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

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Oliver Blake

Oliver
BeitragThema: Re: Mit zwei Brettern den Hügel hinunter Mit zwei Brettern den Hügel hinunter EmptyDo 2 März 2023 - 19:44
Die Youtube Videos, die Tai erwähnt hatte, kamen bei Caiwen nicht unbedingt gut an. Der Amerikaner fand diese Art des Lernens gar nicht schlecht, denn man konnte sich so einmal darauf ein wenig vorbereiten. Wenigstens so konnte man sich ein wenig darauf vorbereiten. Dass Tai und Levi jedoch nicht gemeinsam die Videos angeschaut haben, verwunderte den Schwarzhaarigen ein wenig. Die beiden waren doch sehr gute Freunde, als ob sie alles miteinander teilen würden. Jedenfalls machte es so den Eindruck. Naja, vielleicht hatte sich Oliver ja auch geirrt. Wer wusste das denn schon.

Der Amerikaner beobachtete die beiden Anfänger. Immerhin wollte er ihr Können jetzt auch sehen. Gut, Können konnte man dies nicht nennen, denn es waren halt Anfänger. Tai machte es kurzzeitig spannend und dann ergriff er noch die Kurve und schaffte es die Ski parallel zu halten. Positiv überrascht darüber nickte er ihm positiv zu. Caiwen machte ihren Job als Lehrerin natürlich auch gut. Da musste der Schwarzhaarige zum Glück auch nicht seinen Senf dazu geben. Caiwen machte sich dann auf und fing an mit dem Ski fahren. Oliver blickte noch zu den Anfängern, denn er wollte keine Überraschung erleben, sobald er losfuhr. Sein Gefühl ließ ihn nicht im Stich, denn Levi stieß sich mit den Stöcken ab und fuhr im Schuss voraus an allen vorbei. Oliver war perplex und konnte gar nicht mehr so schnell reagieren, um ihn zum Aufhalten zu bewegen. Gleich daraufhin wichen ihm auch schon gleich andere Personen aus. Er war hilflos, doch viel helfen konnte man ihm in dieser Situation nicht. Caiwen versuchte ihm noch einen Tipp zu geben, doch dieser brachte nicht viel. Die Flügel des Engels wurden auch schon langsam sichtbar. Caiwen und Tai fuhren ihm noch nach und holten ihn ein. Oliver seufzte. Er wollte doch nur einen ganz normalen Ausflug genießen und jetzt das hier… Er rollte mit den Augen. War ja klar, dass dies so kommen musste, wenn er mit Leviathan zusammen in einer Gruppe war. Leider konnte er diese dramatische Situation auch nicht wirklich ignorieren. Caiwen und Tai schienen es von der Ferne her nicht zu schaffen den Jungen zu stoppen. Ok… Dann musste wohl Oliver das nun in Angriff nehmen.
Er fuhr hinterher und nahm einige Abkürzungen über erhöhte Hügel. Als er dann auf dem Hügel angekommen war, an dem er Levi aufhalten konnte. Er sprang, während er auf die drei von oben zuraste, einfach auf die Fahrbahn vor Leviathans Skier. Binnen Sekunden streckte er seinen linken Arm aus. Leviathan fuhr geradewegs auf diesen Arm zu. Der Schwarzhaarige verlor keine Sekunde und versuchte mit aller Kraft Levi auf den Boden zu werfen. Dieser Tackel gelang ihm auch und der Dämon flog neben Levi auch auf den Boden. „Alter… Achte bitte auf deine Flügel… Wir sind hier in der Menschenwelt…“, sagte er leise zu ihm, in der Hoffnung, dass diese so schnell wie möglich verschwinden würden. Jetzt im Schnee sah man es gerade nicht wirklich, aber sobald er aufstehen würde, würde man es sicherlich sehen.




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Leviathan

Leviathan

Zen 136

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Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Re: Mit zwei Brettern den Hügel hinunter Mit zwei Brettern den Hügel hinunter EmptyMo 1 Mai 2023 - 19:49
Dieser Ski-Ausflug war die reinste Katastrophe. Wer hatte sich diesen Trip hierher nochmal ausgedacht?!?
Sowohl Tai, als auch Caiwen waren sofort in Alarmbereitschaft, als der Nephilim ohne jegliche Kontrolle aber leider auch ohne Rücksicht auf Verluste den Hügel hinunterzischte. Die Skistöcke, die mit der Schlaufe um seine Handgelenke befestigt waren, waren auch keine sonderlich große Hilfe sondern baumelten nur hilflos an den ausgestreckten Armen des Schülers umher. „Was? WAAS?“, schrie er auf Tais Ratschlag zurück und hatte sich für den Bruchteil einer Sekunde getraut, einen Blick zu ihm nach hinten zu erhaschen. Das hatte vor allem zur Folge, dass er zwei junge Mädchen verräumte, die nun hinter dem vorbeigeschossenen Engel auf der Piste lagen. „Oh Gott, oh Gott, oh Gott“, nuschelte er vor sich hin und versuchte tatsächlich, sich etwas nach vorne zu beugen, bemerkte aber nur, dass er tatsächlich eine Spur schneller die Piste hinab sauste. Die Akustik war angesichts seines lauten Schlitter-Geräuschs und dem aufgeregten Schreien anderer Pistenteilnehmer leider wirklich nicht die beste. „Einen Pfau? Ich soll einen … PFAUUU?“, schrie der Schwarzhaarige über die Piste, warf diesmal nur noch einen sehr zaghaften Blick über die Schulter nach hinten, wo Tai sich elegant auf die Fresse gelegt hatte. Gleichzeitig konnte er jedoch auch Caiwen ausfindig machen, die ihn mittlerweile eingeholt hatte, im Gegenzug zu Levi aber die Kontrolle zu haben schien. Alter, was, wie machte sie das bitte?! „Ja … ich … weiß“, fluchte der Nakamura und fummelte wieder mit den Händen auf seinem Rücken rum – so gut er eben mit den Stöcken und dem megafetten Ski-Outfit nach hinten langen konnte. Er wusste in diesem Moment nicht einmal, was überhaupt Priorität hatte. Nicht die ganzen Pistenteilnehmer über den Haufen zu fahren, oder seine Flügel unter Kontrolle zu bekommen. „Es geht nicht weg!“, rief er komplett verzweifelt zu Caiwen. In der ganzen Aufregung hatte Leviathan nicht mitbekommen, dass Oliver den nächsten Versuch startete, die Pistensau irgendwie zum Stillstand zu bringen. „WAAAHHH!“, schrie der Nakamura entsetzt, als Oliver wie aus dem Nichts in einiger Entfernung, aber dennoch genau in seiner Schusslinie auftauchte und seinen Arm ausstreckte, als wäre er ein lebendiger Bahnübergang, der Levi beim Passieren hindern wollte. „GEH WEEEEEG!“, schrie Leviathan, der Olivers Plan offensichtlich noch nicht ganz gerallt hatte und schlitterte direkt in den ausgestreckten Arm des Schülers, der ihn mit aller Kraft versuchte festzuhalten bzw. ihn auf den Boden zu werfen.
Manchmal vergaß der Engel, über welche Kräfte seine Mitschüler so verfügten. Vor allem körperlich. Vielleicht nicht unbedingt Tai oder Caiwen, aber Oliver war mal wieder das beste Gegenbeispiel. Der untalentierte Engel war mit gefühlt 1000 km/h auf den Weg in seinen sicheren Tod, doch die Rechnung hatte der Tod ohne Oliver gemacht, der es tatsächlich geschafft hatte, ihn zum Stehen bleiben bzw. zum Stürzen zu bringen. „Wooooohh!“, rief der Engel noch aus, während er ein paar Mal herumgewirbelt wurde, ihm das Tempo so entzogen wurde und er dann seitlich in den präparierten Schnee stürzte. „Affff…“, zischte der Nakamura, der wie ein Seestern und mit dem Kopf nach unten im Schnee lag, während sein Körper nur langsam einige Zentimeter weiter nach unten rutschte. Aber so invincible war Oliver dann auch nicht, der fiel nämlich direkt neben Levi auf die Fresse. Also, eigentlich waren alle auf die Fresse gefallen, bis auf Caiwen. „Alter ... ist das ... dein Ernst?", beschwerte er sich schnaufend und lautstark bei Oliver, während er immer noch wie ein Seestern oder ein Schneeengel am Boden lag. "Glaubst du ... ich hab ... das nicht mitbekommen ... oder was ...?! Ich fass es nicht ... dass wir hier lieber drauf gehen ... sollen, anstatt das zu benutzen, womit ... wir nunmal ausgestattet wurden ..."




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Caiwen

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Caiwen

Caiwen
BeitragThema: Re: Mit zwei Brettern den Hügel hinunter Mit zwei Brettern den Hügel hinunter EmptyMi 3 Mai 2023 - 11:00
"Oh no. Oh no. Oh no!"
Mehr ging mir nicht durch den Kopf, als Leviathan so damit kämpfte und den Hügel hinunter bretterte und sich ziemlich darauf konzentrieren musste, nicht seine Flügel als Rettung zu nutzen. Doch es war verständlich, dass er aus Panik eine Kurzschlussreaktion hatte und einfach ungewollt seine Fähigkeiten einsetzte. Wenn er schon nicht die Fähigkeit zum Bresmen hatte, mussten wohl die Flügel her. Lieber so rum, als eine schlimme Verletzung - aktuell sah es nämlich so aus, als wäre jeden Moment Schluss damit, dass er noch gerade so die Kontrolle hatte. Denn wenn er mit solch einem hohen Tempo irgendjemanden streifte oder überfuhr - oder sogar über einen unsichtbaren Hügel sprang - war das ganz sicher nicht mehr lustig.
Ich konnte die Kontrolle bei diesem Tempo noch recht gut halten, das war nicht das Problem. Die Schwierigkeit war eher die Aufmerksamkeit des Nephilims zu bekommen, sodass er auf mich hören würde.
"BREMSEN!!! PIZZASCHNITTE!!!", rief ich verzweifelt, als er nicht zu verstehen schien, was ich damit meinte. Doch ich konnte das große, dicke Fragezeichen über seinem Kopf sehen und wusste, dass das nichts wurde. "Eine andere Idee - eine andere Idee muss her!" Doch die blieb aus. "Egal - egal!", meinte ich auf seine verzweifelten Worte, dass die Flügel einfach rauswollten und er es nicht schaffte, auf seine Magie aufzupassen.
Natürlich war Oliver auch ein super Skifahrer und machte das mit links. Er holte zügig auf - wie auch immer er das schaffte - und stellte sich dem Schussfahrer einfach in den Weg. "Oh. Gute Idee" Daran hätte ich auch denken können. Doch als ich sah, was darauf folgte, war ich froh, dass nicht ich an der Stelle des Dämons war. Denn dieser wurde schlichtweg unter dem Engel begraben. Ich kniff die Augen zusammen bei dem Anblick - denn es sah nich sonderlich angenehm aus, was die Beiden da fabrizierten. Schlussendlich schaffte der Dämon jedoch genau das, was er wollte: Leviathan blieb stehen. Oder liegen. Wie auch immer - er war außer Gefahr. Mit meinen Skistöcken gestaltete ich ein X wenige Meter über den Gestürzten, das symbolisieren sollte, dass man hier am Hang aufpassen sollte aufgrund eines Unfalls. "Oliver!", entkam es mir überglücklich, obwohl er ebenfalls auf dem Boden lag. Ich rutschte noch unter den Schianfänger um zu gewährleisten, dass er nicht weiter nach unten glitt, sofern er sich bewegte. Denn das tat er aktuell nicht, sondern lag schlichtweg wie ein Seestern im Schnee. "Alles gut? Habt ihr euch verletzt?", fragte ich besorgt und blickte abwechselnd von Leviathan zu Oliver.
Ich horchte auf, als der Engel sich lauthals beschwerte. "He, alles gut - es ist ja nichts passiert, oder?" Ich schnallte mir die Skier ab und trat vor den Nakamura mit kurzem Blick zu Tai, ob er uns ebenso helfen würde. "Tut es irgendwo weh? Setz dich mal auf!", forderte ich nach und reichte ihm die Hand, sodass er sich wenigstens aufsetzen konnte um zu sehen, ob er schmerzen hatte oder nicht.




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Tai

Tai

Zen 181
Tai

Tai
BeitragThema: Re: Mit zwei Brettern den Hügel hinunter Mit zwei Brettern den Hügel hinunter EmptySa 6 Mai 2023 - 14:49
Was für ein Adrenalinkick! Und Tai würde nicht mal lügen, wenn ihn jemand fragen würde, ob ihm das gefiel. JA! Das war das Krasseste, was er in letzter Zeit erlebt hatte. Diese Challenge Levi zu retten und dabei noch einen Hund zu sehen, der gegenüber Schlitten fuhr… Und Levi hat es verpasst. Unter anderen Umständen hätte er sich sicher ins Hemd gelacht.
Doch anstatt ihm zu helfen und ihn in diese Schutzhülle zu verfrachten, was auch eine von Tais Fähigkeiten von der guten Sorte war, brach der Schutz für Levi leider ab, weil Tai stolperte und mit dem Kopf vorneweg im Schnee landete und nur die Beine rauslugten. Man konnte nur noch sehen, wie die Beine hin und her zappelten. Allerdings hatte er Glück und ein ziemlich muskulöser Mann kam auf ihn zu, zog ihn raus, als wäre er nur ein Zahnstocher in einer Gurke und holte Luft, als er endlich in der Freiheit war. Er stellte Tai wie eine kleine Puppe hin und dieser bedankte sich, ehe er seitlich zu den anderen ‚lang ging‘.

„LEVI! ALLES OKAY?“

Es dauerte, bis er unten ankam und schnappte den Blick von Cai auf, nickte ihr zu und sah ihr dabei zu, wie sie von den Skiern sprang. Vollidiot! Wieso machte er das auch nicht? Sofort öffnete er die Skier, sprang raus und trudelte nun in einem schnelleren Tempo bei den anderen ein und versuchte anhand der Situation zu erkennen, ob alles in Ordnung war. Oliver hatte Levi scheinbar gerettet… Uff… Das wird seine Laune aber wieder um 180° Grad versauen. Und wer kriegt es dann wieder zu spüren? Genau!
Verwirrt blickte der Hiwartari zu der Schwarzhaarigen rüber. Ein Wort war in seinem Ohr geblieben, was er nicht ganz hindeuten konnte.

„Was sollte eigentlich Pizzaschnitte heißen!??!!?“

War das ein Codewort, oder was genau war das!?
Seine Augen wanderten wieder zu Levi, dem seine Laune mehr als nur anzusehen war. Aber erleichtert war der Engel, denn es schien keine verletzte gegeben zu haben. Langsam schob er seine Brille hoch und sah zu Oliver, der nah bei Levi stand.

„Wow, Oliver, das was ich noch gesehen habe, war ja beeindruckend. Wie schnell du warst!“

Er half den beiden hoch und befreite Levi als Erstes von den Skiern, in dem er diese für ihn öffnete und er rausschlüpfen konnte, damit er sich etwas lockerer auf den Schnee niederlassen oder aufstehen konnte.

„Hey, Alter…“

Sagte Tai mit ernster Stimme. Seine Hand lag auf der Schulter des Nakamuras. Als sei etwas Schreckliches passiert, blickte er ihm tief in die Augen und zeigte mit dem Zeigefinger, durch seine Handschuhe bedeckt, in Richtung des Nachbarhügels.

„DA IST GERADE EIN HUND SCHLITTEN GEFAHREN, MAN, UND DU HAST ES NICHT GESEHEN!!!“





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Oliver

Oliver Blake

Zen 241

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Oliver Blake

Oliver
BeitragThema: Re: Mit zwei Brettern den Hügel hinunter Mit zwei Brettern den Hügel hinunter EmptyMi 17 Mai 2023 - 19:34
Liegend und schnell atmend lag der Schwarzhaarige einfach im Schnee. Diese Aktion forderte viel Kraft und Schnelligkeit von ihm. Doch er hatte es geschafft Levi zum Stehen oder besser gesagt zum Umfallen zu bringen. Der Dämon war eindeutig stolz auf sich, auch wenn er es nicht zeigte. Der Schwarzhaarige hatte es geschafft, dass die Flügel seines Gegenübers mehr oder weniger „verschwunden“ waren. Diese waren jetzt im Schnee und nicht mehr so schnell für die Menschen sichtbar. Doch Levi regte sich darüber auf, dass sie in der Menschenwelt ihre Fähigkeiten nicht einsetzen durften. „Reg dich… nicht so auf….. und lass deine…. Flügel verschwinden, bevor…. noch irgendjemand…. drüber fährt“, versuchte er ihm noch einen letzten guten Rat zu geben. Oliver war sich sicher, dass er Levi nicht nach unten tragen würde, wenn er so sehr an seinen Flügeln verletzt werden würde.
Nach kurzer Zeit kamen dann endlich Caiwen und Tai ihnen auch hinterher. Caiwen wollte den Gesundheitsstatus der beiden liegenden wissen. „Mir…. gehts… gut…“, sagte er mit Pause, in denen er nach Luft schnappte. Jetzt war er eindeutig fertig mit der Welt. Tai bekundete ihm noch, dass er beeindruckt, war von seiner Tat. „Ahh… freut… mich“, auch hier machte er Pausen, um nach Luft zu schnappen. Der Schwarzhaarige blickte in den Himmel und hielt sich an der rechten Seite an den Rippen, weil er Seitenstechen hatte. Vereinzelte Skifahrer fuhren an den Leuten vorbei. Na hoffentlich würde niemand die Flügel von Levi bemerken… Ansonsten würden die vier sicher große Probleme bekommen. Aber da die Skifahrer nur vorbei fuhren und nicht anhielten, um Fotos zu schießen, hatte der Dämon gerade das Gefühl, dass die Menschen viel zu sehr auf die Piste und das Fahren konzentriert waren. Das war auf jeden Fall im Moment gut für die vier, aber wer wusste, wann sich das wieder ändern würde. Oliver setzte sich langsam aber sicher auf. Das Seitenstechen war zwar noch da, aber nicht mehr ganz so intensiv, wie zuvor.




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