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Orte der Insel
Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Orte der Insel Orte der Insel EmptyFr 7 Mai 2021 - 14:04
Die Küste




Die Küste ist der Ort, an dem das Boot anlegt und das erste Gebiet, das man betritt. Auf den ersten Blick sieht es friedlich und ruhig aus, als würde es sich kaum von einem normalen Küstenstreifen unterscheiden. Doch die Tatsache, dass die meisten Abenteurer das Küstengebiet so schnell wie möglich verlassen und das Weite suchen, spricht dafür, dass der Schein trügt. Nicht nur in dem warmen, weichen Sand lauern unzählige Monster, die aus dem Nichts zuschlagen. Auch auf einen Abstecher ins Wasser sollte man hier lieber verzichten, wenn man selbst kein wendiges Wasserwesen ist. Und wer denkt etwas abseits des Strandes in Ruhe sein Camp aufschlagen zu können, hat sich ebenfalls geirrt — für die Landgänger unter den Küstenmonstern ist man damit ein gefundenes Fressen.Was hat die Küste sonst so zu bieten, außer Monstern, die einem an den Kragen wollen? Für Wasserwesen, wie Nixen, ist das offene Meer eine perfekte Trainingsgelegenheit, solange man nicht zu weit rausschwimmt. Ein besonderes Highlight ist eine wunderschöne Unterwasserhöhle, die allerdings nur schwer zu erreichen ist und daher nur etwas für besonders gute Schwimmer und Taucher ist. Schafft man es dann aber durch die langen, dunklen Tunnel dorthin, lohnt es sich. Das Wasser dort ist warm und frei von Monstern, sodass man sich für einen Moment entspannen und vielleicht sogar der Romantik einer geheimen Unterwasserhöhle hingeben kann. Wer kein Fan von Sentimentalitäten ist, wird erfreut sein zu hören, dass es irgendwo in dieser Höhle einen Schatz geben soll… ob da was dran ist?

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Die Höhlen



Die Höhlen haben viele verschiedene Eingänge überall auf der kleinen Insel verstreut. Manche von ihnen sind normal zu Fuß begehbar, für andere muss man klettern können, und in wiederum andere kann man einfach hineinfallen.
Einmal dort angekommen merkt man nach einer Weile Fußmarsch, dass die ganzen verzweigten Gänge und Wege ein wahres Labyrinth unter der Erde darstellen, weswegen man unbedingt vorbereitet kommen sollte. Ohne Licht, Kompass und einem Plan wieder ins Freie zu gelangen könnte man sich viel zu leicht verirren und möglicherweise niemals wieder ans Tageslicht gelangen. Kommt man jedoch vorbereitet und entschlossen, diese Höhlen zu erkunden, wird man sicherlich nicht enttäuscht. Nach den anfänglichen länglichen Gängen wird es tiefer und tiefer zu immer größeren Räumen wo etwaige Architektur darauf schließen lässt, dass hier mal eine Zivilisation gelebt hat - oder es noch immer tut. Ob man hier wohl irgendwelche Relikte aus längst vergangenen Tagen finden kann?
Ebenso finden sich hier auch etliche Gewässer, viele unterirdische Seen, welche noch viel weiter unter die Erde reichen, sollte man so tief tauchen können und wollen. Eines dieser Gewässer umgibt eine kleine Ruine, sowie ebenso ein Wasserfall vom Wald hoch oben an der Oberfläche hinabfällt. Von hier unten ist es ohne Magie nicht möglich, durch das große Loch in der Decke in den Wald zu gelangen.

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Der Wald



Der Wald ist wohl das Gebiet, welches sich am weitesten auf der Oberfläche der kleineren Insel erstreckt.
Je weiter man in den Wald vordringt, desto dichter wird er auch, weswegen an vielen Orten durch das dichte Blätterwerk nur bedingt Licht eintreten kann. Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Bäumen, sei es Art, Form oder Größe. Wie auch in den Höhlen wäre es hier äußerst ratsam, einen Kompass mitzuführen; ebenso wie ein Buch über Pflanzenkunde. Etliche verschiedene Blumen, Pilze, Büsche und andere Gewächse findet man hier, von welchen sicherlich nicht wenige giftig sind. Man sollte sich also lieber zweimal überlegen, was man hier achtlos berührt oder gar isst.
Es gibt einige Gewässer im Wald, welche ebenso Lichtungen bedeuten, die zu einer Pause einladen. Hier und dort gibt es kleinere Teiche, und ein größerer See findet sich hier auch. Ob man achtlos in diesem schwimmen sollte, ist jedoch fraglich. Die tückischste Wasserquelle jedoch ist einer der vielen Bäche, welcher in einem großen Loch im Boden endet. Von hier aus fließt der Bach in Form eines Wasserfalls in die sich darunter befindenden Höhlen - sollte man hier runterfallen, oder -springen, ist es ohne Magie nicht möglich, einfach wieder in den Wald zurückzugelangen.
Die letzte Besonderheit findet sich im tiefsten Punkt des Waldes wieder. Ein Baum hat hier vor etlichen Jahren Wurzeln geschlagen und er ist komplett anders, als all die anderen Pflanzen an diesem Ort. Nicht durch seine Größe, nein, denn viele andere Bäume hier überragen ihn. Er trägt goldene, leuchtende Früchte, welche eine fast schon einladende und freundliche Ausstrahlung haben. Sie verlocken jeden der sie sieht dazu, sie zu essen. Ob man dies jedoch tun sollte, bei all den anderen Gefahren hier? Soviel sei gesagt, die Früchte haben von Person zu Person andere Auswirkungen. Ob ihr damit Glück oder Pech haben werdet, vermag nur das Schicksal zu sagen.

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Die Dorfruinen




Nur die Mutigsten der Mutigen wagen sich in die Nähe der Dorfruinen und noch viel weniger trauen sich hinein. Der Himmel ist hier stets wolkenverhangen und ein mal feinerer, mal dichterer Nebel liegt immerzu über der Gegend. Dadurch fühlt es sich im Umkreis der Ruinen egal zu welcher Jahreszeit immer etwas kälter und feuchter an als auf dem Rest der Insel. Dadurch strahlen die Dorfruinen selbst tagsüber etwas Schauriges aus, als wäre die Erde auf der die kläglichen Überreste der einstigen Zivilisation stehen, verflucht. Und allerspätestens, wenn man einem der hier beheimateten untoten Monstern über den Weg stolpert, läuft es einem eiskalt den Rücken runter. Die einzelnen, weitgehend zerstörten Häuser kann man dabei kaum noch als ehemalige Siedlung bezeichnen. Von vielen Gebäuden ist nur noch ein Teil der Fassade übrig, während bei den meisten zumindest das Dach oder Teile der Wände fehlen. Man sieht den Häusern eben an, dass sie seit etlichen Jahrzehnten unbewohnt sind und mittlerweile dem Wetter und der Monster zum Opfer gefallen sind. Schafft man es sich an den Monstern vorbei zu kämpfen oder zu schleichen und eins der Häuser zu betreten, wird man für diese Mühen nur selten belohnt. Wertvolle Gegenstände wurden bereits von den Lykanthropen geplündert und der verweste Schrott, der noch herumliegt, ist meist weder von Wert noch von Interesse. Aber wer weiß… vielleicht liegt doch irgendwo im Keller ein geheimes Zauberbuch versteckt oder irgendwo im Garten ein Schatz vergraben? Diese Hoffnungen sind wohl das Einzige, was einen dazu antreiben könnte diese unheimlichen, verwüsteten Ruinen freiwillig aufzusuchen.
Orte der Insel ESsi7rVn


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